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Last Words

Be sure you won't regret them
von

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Es tut mir leid

Mit jeder Minute die verstreicht, verlieren die Menschen hier mehr und mehr die Hoffnung. Auch die Reporter berichten von der Hoffnungslosigkeit. Mit jeder Stunde die verstreicht, schwindet auch die Hoffnung noch Lebende zu bergen. Sasuke senkt seinen Blick. Die Sonne ist eben dabei unter zugehen. Zwei weitere Stunden sind vergangen, ohne irgendwelche Informationen zu der ersten Bahn. Zwei weitere Verletzte konnten geborgen werden, der eine erst gerade eben. Dröhnend hebt einer der Helikopter mit diesem ab und fliegt zum Krankenhaus. Wie so oft an diesem Tag fährt er sich mit der Hand verzweifelt durch die Haare. Es fällt einem schwer Hoffnung zu haben, wenn die Reporter neben einem solche Nachrichten weitergeben. Er weiß nicht wie oft er es noch schaffen wird, bevor er völlig verzweifelt und alle Hoffnung aufgibt, die Kurve zu kratzen und sich wieder zu fangen. Er will den Blick auch gar nicht nach hinten wenden, zu seinen Freunden. Die deprimierenden Nachrichten haben Tenten schon so weit getrieben, dass man die Tränen sieht die sich in ihr hochkämpfen. Kiba lässt betrübt den Kopf hängen, während Naruto so aussieht als würde er verzweifelt beten. Die Hände aneinander gelegt, lehnt er sie gegen seinen Mund und starrt zu den Eingangstüren der U-Bahn-Station, in die Finsternis die man in dieser nur sehen kann.
 

Verzweifelt krallt sich der Uchiha mit der Hand in seinen Haaren fest, und zerrt leicht dran herum, so als wollte er sie sich ausreißen. Eines nach dem anderen, voller Verzweiflung. Die Minuten die seit der letzten Rettung vergangen sind, fühlen sich bereits an wie eine Ewigkeit. Eine Ewigkeit in der keiner mehr aus dieser Station gekommen ist. Kein Sanitäter und auch kein Feuerwehrmann. Einer der Sanitäter kommt plötzlich aus dem Gebäude gelaufen und winkt hektisch in seine Richtung. Trubel bricht plötzlich auf dem Platz aus. Sanitäter und ein paar Feuerwehr-Leute laufen ins Innere. Polizisten folgen ihnen einen Augenblick später. Die Reporter gehen wieder live auf Sendung. Schlaff fällt seine Hand aus seinen Haaren, während er die Worte der Reporter ignoriert. Er will nichts mehr hören, nichts was Hoffnungen macht und ihn wieder nur deprimiert oder ihm Schluss endlichen den Rest geben würde. Einen Augenblick später übertönt das Starten der Rotorblätter des Helikopters die Worte der Reporter und verursacht einen leichten Wind. Es vergeht ein Moment, ehe er in der Dunkelheit des Eingangs der U-Bahn-Station leichte Bewegungen wahrnehmen kann Feuerwehrmänner und Sanitäter kommen mit einem Arzt heraus gelaufen, in der Hand halten sie ein Tuch mit einer Verletzten Person, welche sie auf einer Trage ablegen und mit dieser weiter fahren, während die Feuerwehrmänner zurück zum Unglückort laufen. Die Trage mit dem verletzten älteren Herrn, wie er sehen kann, wird eilig zum Helikopter geschoben. Etwas verwirrt hebt Sasuke eine Augenbraue. Auch wenn der Mann sehr schlecht ausgesehen hat, hat er keine Augenscheinlich schlimmen äußeren Verletzungen aufgewiesen, wie all die anderen die in der letzten Zeit herausgeholt wurden. Ein Murmeln geht durch die Menge, was ihn sogleich wieder zum Eingang sehen lässt. Eine Frau und ein kleiner Junge, beinahe noch ein Baby, werden von Sanitätern herausbegleitet. Der kleine Junge sieht aus als wäre er in ein großes Tuch eingewickelt worden, während die Frau, mit der einen Hand über den Kopf ihres Jungen streicht, der mit einem Arm erfreut herum winkt, die andere gegen ihre Oberkörper drückt. Er kann eine Stange erkennen, die mit schwarzen Bändern oder ähnlichem an ihrem Arm gehalten werden. Skeptisch hebt er eine Augenbraue. Die beiden werden in einen Krankenwagen gebracht. Aus der Masse löst sich ein Mann und läuft auf den Krankenwagen mit der Frau und dem Kleinkind zu.
 

Im nächsten Moment kommen zwei junge Mädchen, in Schuluniform, aus der U-Bahn-Station, auch eine von ihnen hat so ein seltsames Konstrukt an ihrem Arm. Der Feuerwehrmann übergibt sie an einen Sanitäter und kehrt zurück ins Innere. Aus der Masse lösen sich wieder ein paar Leute und laufen auf die beiden zu. Verzweifelt schließen die Frauen die Mädchen in die Arme. Ein junger Mann, im Alter eines Studenten, kommt aus der Station und setzt sich sogleich die Sonnenbrille auf. Gelassen blickt er sich kurz um und will gerade gehen, als er von einem Sanitäter zur Seite gezogen und in einen Krankenwagen gebracht wird. Diese Szene lässt Sasuke erst recht verwirrt seine Augenbraue heben. Denn der Student, erweckt eher den Eindruck, als wäre er gerade aus einem Film im Kino gekommen, oder gemütlich aus einer U-Bahn gestiegen, die nicht an dem Unfall beteiligt war. Einen Moment lang sieht er ihm noch nach, ehe er den Blick wieder zum Eingang wendet. Bis auf diese komischen Konstruktionen an den Armen von den zweien, sehen die Leute die soeben aus der Station kommen gar unverletzt aus, auch wenn sie recht fertig und vielleicht etwas desorientiert wirken, aufgrund der Helligkeit. In der Dunkelheit der Station bewegt sich wieder etwas und sechs Beine treten heraus, wobei das eine ebenfalls so eine Konstruktion aufweist. Sein Blick wandert die beiden Sanitäter nach oben, welche sich die Arme des Typen in der Mitte über die Schultern gelegt haben und ihn stützen, während er einbeinig humpelt.
 

»Tenten«, gibt Sasuke mit trockenem Mund von sich und blickt sich zu der Braunhaarigen um. Mit traurigem Blick sieht diese zu ihm auf, während sie sich erhebt. Ihr Blick fällt an ihm vorbei. »Neji«, entflieht es ihr und Tränen steigen ihr in die Augen, während sie nichts mehr an Ort und Stelle hält und sie losläuft. Schweigend blickt er ihr nach. Neji wird soeben auf eine Trage gesetzt, als sie schon bei ihm ankommt. Leicht lächelnd nimmt er sie sogleich in den Arm und streicht über ihren Rücken. »Was?«, kommt es verwirrt von Kiba und die beiden erheben sich, stellen sich neben ihm auf und starren ungläubig zu dem Hyuga, welcher versucht seine Freundin zu beruhigen. Sasuke richtet seinen Blick wieder zur Tür, durch welche die nächste Person gehumpelt kommt. »Hinata!«, ruft Naruto aus und läuft bereits los, noch bevor Sasuke ihn auf seine Freundin aufmerksam machen kann. Der Feuerwehrmann an ihrer Seite lässt sie los und im nächsten Moment schließt der Blonde sie schon in seine Arme. »Ino«, murmelt der Inuzuka, als die Blondine ein paar Schritte hinter der Hyuga aus der U-Bahn-Station tritt. Während auch der Braunhaarige zu seiner Freundin läuft, realisiert der Uchiha die Worte, die die Reporterin soeben in die Kamera sagt. »…Zwischen den beiden Kollisionen ist auf diese Weise eine Art Zwischenraum entstanden, in welchem zwei fast unversehrte Wagons der ersten Bahn der Linie 4 sind. Knapp zwei Dutzend Fahrgäste wurden gefunden, welche in diesen Wagons Stunden bis zu ihrer Rettung ausgeharrt haben. Bis auf einen Schwerverletzten wurde der Rest nur leicht verletzt«, berichtet die Frau, dem Sender.
 

Sein Herz sackt ihm bei den Worten in die Hose. Hoffnung kämpft sich in ihm hoch. Sie sind bis zur ersten Bahn vorgedrungen. Sie haben zwei U-Bahn-Wagons mit Leichtverletzten gefunden. Neji, Ino und Hinata waren in diesen. Sein Blick streift Ino, welche den Arm in einer Schlinge aus ihrem Schal trägt und in Kibas Armen liegt. Sie begegnet dem Blick des Schwarzhaarigen und wendet ihren sogleich traurig ab. Sein Herz schlägt aufgeregt in seiner Brust, während er ungeduldig den Eingang der U-Bahn-Station anstarrt. Suchend wandert sein Blick über die Menschen, die aus der Station kommen. Nach und nach kommen ein paar Männer und Frauen aus der Station, begleitet von Sanitätern oder Feuerwehrleuten. Ein paar haben Verbände um den Kopf oder eine andere Stelle, andere haben wieder diese Konstruktionen um die Arme. Jetzt wird ihm auch langsam klar, was diese Stangen und diese Bänder darstellen sollen. Sie haben die Verletzungen geschient. Ein Mann kommt aus der Station, wird sogleich empfangen von Sanitätern und zu den Tragen vor den Krankenwagen gebracht. Großer Andrang herrscht dort. Menschen haben sich aus der Masse der Wartenden gelöst und sind zu ihrer Angehörigen gelaufen, während die Verletzten aufgeteilt werden. Aus Angst sie womöglich übersehen zu haben, wandert sein Blick nochmal über alle Leute die dort bei den Krankenwangen stehen. Naruto hebt Hinata gerade auf seine Arme und trägt sie zu dem Krankenwagen in den Neji gerade eingeladen wird. Suchend sieht er sich nach rosa Haaren um. Ino, Hinata und Neji wurden zusammen in den einen Wagen geladen und reden mit Naruto, Kiba und Tenten. Sie sehen alle so fertig aus. Wartend richtet sich sein Blick wieder zum Eingang der Station, doch er kann keine Bewegung in der Dunkelheit wahrnehmen. Niemand kommt raus. Kein Sanitäter, kein Feuerwehrmann und schon gar nicht seine Freundin. Der Mann gerade eben war wohl der Letzte.
 

Sein Herz verkrampft sich in seiner Brust und er lässt sich verzweifelt auf den Randstein des Hochbeetes sinken. Sie kommt nicht raus. Alle aus den beiden Wagons sind rausgekommen, nur sie nicht! Ino ist seinem Blick ausgewichen, als sie ihn gesehen hat, sie und die anderen beiden Assistenzärzte sehen komplett fertig aus. Er dachte das wäre weil sie so lange da unten waren. Aber womöglich müssen sie auch etwas anderes verkraften. Das Klemme-Gefühl in seiner Brust nimmt zu, schnürt ihm fast die Luft ab. Verzweifelt ringt er nach Luft. Die vier fahren immer zusammen! Es gibt nur einen Grund, warum Sakura nicht rauskommt. Warum Ino wegsieht. Er beißt sich hilflos auf die Unterlippe, während er die Hände in seine Haare krallt. Er hat ihr seit Wochen nicht mehr gesagt, wie viel sie ihm bedeutet. Wie wichtig sie ihm ist. Er schluckt hart. Als er plötzlich ein Geräusch vor sich hört, sieht er auf. Naruto dreht sich von dem Absperrgitter, welches er zur Seite gestellt hat, zu ihm. Seine Hand streckt sich aus und legt sich auf die Schulter des Uchihas, während er sich langsam neben ihm niederlässt. Tief atmet Sasuke ein und aus, versucht sich zu beruhigen. Er kommt nicht dagegen an. Nicht gegen das Klemme-Gefühl und die in ihm aufsteigende Übelkeit und auch nicht gegen die Tränen, die er tief in sich spürt, die aufsteigen wollen, rausbrechen wollen.
 

»Das letzte was ich zu ihr gesagt habe, war Ich hab dafür jetzt echt keine Zeit, später, ja?«, gibt er erstickt von sich. »Und sie hat gesagt, Nein Sasuke, ich will nicht mehr und hat einfach aufgelegt. Sie hat es so ernst gesagt, es klang fast so als hätte sie gerade Schluss gemacht und ich habe nichts gemacht, nicht zurück gerufen oder sonst etwas«, erzählt er weiter. Narutos Hand streicht über seinen Rücken. »Ich war in letzter Zeit wirklich nicht gut zu ihr und hab ihr auch nicht gesagt wie ich fühle und meine letzten Worte waren. Ich hab dafür jetzt echt keine Zeit, später, ja?«, wiederholt er leise. »Sasuke«, murmelt der Blonde neben ihm leise. »Nein, Naruto. Sag einfach nichts«, erwidert der Schwarzhaarige leise und beinahe kraftlos. Er bettet die Hände über seinem Mund. Schweigend sitzt der Uzumaki eine Weile neben ihm, seine Hand ruht noch immer auf der Schulter des Uchihas.
 

Sasuke kann seinen Freund schließlich laut einatmen hören und macht sich schon auf irgendwelche womöglich aufbauenden Worte von ihm gefasst. Doch er schafft es nicht. Er kann es nicht, nicht jetzt. Er soll einfach weiter leise sein, soll ihm sein Leid lassen. Er ist doch selber schuld, er hat ihr so viel Leid angetan, jetzt kann er auch damit leben, Schuld zu sein, an allem was er ihr angetan hat. Was ein Freund seinem geliebten Mädchen nie antun sollte. »Sasuke«, kommt es plötzlich von Naruto. »Nein«, der Uchiha schüttelt leise seinen Kopf. »Sasuke«, wiederholt der Blonde etwas lauter und rüttelt leicht an seiner Schulter. »Nicht«, flüstert der Schwarzhaarige verzweifelt. »Sasuke!«, gibt Naruto wieder von sich, Aufregung schwingt in seiner Stimme mit. »Nein«, wieder schüttelt der Uchiha nur seinen Kopf. »Sasuke!«, kommt es noch einmal nachdrücklich von dem Uzumaki. Aufgebracht hebt Sasuke den Kopf.
 

~>*<~
 

Vorsichtig bahnt sich Sakura den Weg zwischen den Sitzreihen hindurch. Josh leuchtet mit der zweiten Taschenlampe den Weg für sie aus. Diese nun statt der ersten, verbrauten Taschenlampe anzubringen würde nicht viel Sinn ergeben, da sie ja nicht wissen wie lange sie hier unten noch verweilen müssen und sie vielleicht anderweitig noch brauchen werden. »Wie geht es Ihnen Karl?«, fragt sie leise und lässt sich vor dem älteren Herren auf die Knie sinken. »Sind wir schon da?«, erkundet er sich verwirrt. Verzweifelt schließt die Haruno die Augen und atmet aus. Sein Zustand verschlechtert sich zusehends, jetzt tritt auch schon Verwirrtheit auf. »Ich taste Sie nochmal kurz ab, okay?«, erwidert sie und fährt mit der linken Hand unter die Jacken, schiebt sie unter sein Hemd und tastet den Bauchraum ab. Sie lässt die Schulter hängen. Er verhärtet sich immer mehr. »Ich weiß es ist schwer im Dunklen, aber Sie müssen versuchen wach zu bleiben Karl«, weist sie ihn an und lässt ihre Hand wieder sinken, schiebt die Jacken näher an ihn ran, auch wenn es ihm kaum helfen wird. Leise schüttelt sie den Kopf in die Richtung von Josh und Billy, welche besorgt daneben sitzen.
 

Ein plötzliches lautes Geräusch außerhalb des Wagons, lässt sie überrascht aufblicken. Schnell erhebt sie sich und läuft zu der geöffneten Tür. Josh folgt ihr sogleich und hilft ihr aus dem Wagon. Ein schwaches Licht fällt in den Tunnel. Ein Lichtstrahl wandert über die Wände und den Boden, streift über sie und den Wagon. »Hier schnell!«, vernehmen sie eine Stimme. Das Gefühl von Erleichterung breitet sich in Sakuras Brust aus, als sie auf das Licht zugehen. Der Lichteinfall vergrößert sich immer mehr und schließlich ist da ein Loch in der Wand aus Zugteilen. Ein Mann in Feuerwehrmontur kommt herein. Sein Licht blendet sie kurz, ehe er es senkt und eine zweite Person herein kommt. »Dr. Weller!«, gibt die Rosahaarige von sich, als sie die Ärztin vor sich erkennt. »Haruno?«, erwidert diese überrascht, »Sie sind hier? Dann sind Yamanaka und die Hyugas..« Die Feuerwehrmänner arbeiten im Hintergrund derweil an der Vergrößerung des Durchgangs. »Ja, wir sind alle hier«, nickt die Haruno der Unfallchirurgin zu. »Okay, dann… Wie ist die Lage?«, erkundet sich Dr. Weller, nachdem sie die Information, dass die vier jungen Ärzte hier unten waren, verdaut hat. »Wir brauchen schnell Hilfe. Karl hat Innere Blutungen, vermutlich ein Milzriss aufgrund einer gebrochenen Rippe«, informiert Sakura ihre ausbildende Ärztin sogleich. »Okay«, nickt die Unfallchirurgin und wendet sich an die Feuerwehrleute hinter ihr. Josh und die Haruno sehen sich einen Moment lang an. Hoffnung und vor allem Erleichterung zeichnen sich auf seinem Gesicht ab. »Wie ist die restliche Lage?«, erkundet sich Dr. Weller und kommt wieder zu ihnen. »Wir sind insgesamt 21 Leute. Vorwiegend Prellungen und Knochenbrüche, Gehirnerschütterungen und Platzwunden«, berichtet die Rosahaarige und geht mit der Oberärztin, auf den Wagon zu. Vorsichtig hilft der Josh ihr wieder in diesen. »Was ist los?«, kommt es verwirrt von Ino, welche dem Licht der Taschenlampe entgegenblinzelt. »Es wird alles gut«, lächelt die Rosahaarige ihr zu. Im nächsten Moment taucht Dr. Weller hinter ihr im Wagon auf. Fachmännisch schweift ihr Blick über die Leute. Von dem Licht geblendet, halten einige von ihnen die Hände vor die Augen, ehe sie sie langsam wieder senken. »Wir sind gerettet, endlich!«, ruft Kevin aus und springt sogleich auf. »Hinsetzen!«, befiehlt Sakura sogleich wieder und geht auf den älteren Herren zu. »Karl, alles wird gut, Hilfe ist da«, murmelt sie ihm zu. Er brummt nur kurz etwas unverständliches, während die Haruno schon die Jacken von ihm nimmt und aus dem Weg geht.
 

»Okay, Leute, alles wird gut!«, wendet sich Dr. Weller an die Insassen des Wagons. Schweigend beobachtet die Rosahaarige wie Karl von Feuerwehrleuten und Sanitätern auf ein Rettungstuch, gelegt wird, und vorsichtig nach draußen getragen wird. »Bitte bleiben Sie ruhig. Jeder wird gerettet. Alle nach der Reihe, die wir festlegen«, verkündet die Unfallchirurgin weiter. Besorgt begleitet die Haruno Karl bis er aus dem Wagon gehoben wird. Ein Scheinwerfer wurde außerhalb aufgestellt und so sieht sie direkt in das Gesicht der Allgemeinmedizinerin des Krankenhauses, welche Karl empfängt und betreut. Kurz nickt diese ihr anerkennend zu, ehe sie bereits mit den Männern und dem älteren Herren mitgeht.
 

Ino taucht neben der Rosahaarigen auf. »Alles wird gut«, gibt diese erleichtert von sich. »Okay, Dr. Haruno. Wie ich sehe haben Sie, hier schon einige Vorkehrungen getroffen, dann weisen Sie mich mal ein«, lächelt Dr. Weller ihr zu. Irgendwie hat Sakura in dieser Ärztin schon immer die Orthopädin aus Grey’s Anatomy gesehen. »Mary und der kleine Danny haben jeweils einen Armbruch«, fängt sie an zu berichten. Dr. Weller blickt sich zu den beiden um. »Zuerst Kinder und ältere raus, dann je nach Verletzung. Zuerst Bein dann Arm«, verkündet sie den Insassen. »Mary Sie und Danny sind die nächsten«, lächelt Ino und winkt die Mutter zu sich. Diese lächelt dankend und erleichtert und erhebt sich, um zur Tür zu gehen. Vorsichtig heben Feuerwehr-Leute sie heraus und übergeben sie an Sanitäter, welche ebenso dort unten stehen. »Als nächstes, ihr zwei Schülerinnen«, winkt Sakura die beiden Mädchen zu sich, diese erheben sich sogleich und kommen eilig zu ihnen. Sie wollen endlich raus. »Hey, was ist mit mir?«, ruft Kevin sogleich wieder aus. »Was ist mit ihm?«, fragt Dr. Weller sogleich. Die Haruno zuckt die Schulter. »Keine Ahnung«, murmelt sie zurück. »Was hat er denn?«, erkundet sich die Unfallchirurgin nun, um ihn in die Reihe einordnen zu können. »Sein Daddy hat ihm sein Auto weggenommen. Ansonsten ist es glaube ich ein schwerer Fall von Idiotie und großer Klappe«, erwidert die Haruno. »Kevin, verschwinde, bevor du uns noch zu Tode nervst«, winkt sie ihn im nächsten Moment schon Richtung Tür. Das lässt sich der Student nicht zwei Mal sagen und springt beinahe schon aus dem Wagon. »Er möchte im Übrigen, nur von Möchtegern-Ärzten behandelt werden«, weist sie den Sanitäter an, welcher ihn empfängt und nach draußen begleiten wird.
 

»Bein-Verletzungen?«, fragt die Unfallchirurgin etwas amüsiert. »Verdacht auf Meniskus-Verletzung und eine dislozierte Fraktur des Unterschenkels«, die Haruno deutet auf die beiden Hyugas, am Boden. »Was haben Sie, Dr. Yamanaka?«, erkundet sich die Oberärztin bei der Blondine. »Schulterluxation, die ich repositioniert habe«, erklärt die Rosahaarige sogleich. »Und Sie Dr. Haruno?«, fragend betrachtet Dr. Weller nun Sakura. »Eigendiagnose. Fraktur von Elle und Speiche, sowie Radiusköpfchenfraktur«, erwidert diese sogleich. »Okay, Sie vier sind die nächsten«, lächelt die Unfallchirurgin ihnen zu. Ino nickt sogleich und geht zu Hinata, um ihr zu helfen. »Ich bleibe hier unten, bis alle draußen sind«, erklärt die Haruno und schaut ihrer Ausbilderin entschlossen entgegen. »Nein, Sakura, jetzt komm schon!«, versucht die Yamanaka sie sogleich umzustimmen. Einen Moment lang sieht Dr. Weller die Rosahaarige prüfend an, ehe sie nickt. »Dann bleibe ich auch bis zu Letzt hier unten!«, gibt Josh plötzlich von sich. »Nein, Josh deine Nase gehört untersucht«, versucht die Haruno ihm Anweisungen zu geben. »Der Kapitän verlässt als letzter das sinkende Schiff«, lächelt dieser nur, »Das ist zwar kein Schiff und ich bin nicht der Kapitän, aber ich bin von der U-Bahn-Gesellschaft, wir brauchen, dann auch keinen der uns durch den Tunnel leitet, ich kenn den Weg«, erklärt er weiter und hilft Neji auf und zur Tür. »Einverstanden. Dann überlasse ich das bis zuletzt Ihnen, Dr. Haruno«, erwidert Dr. Weller und nickt der Haruno ein letztes Mal zu. »Meine Fähigkeiten werden glaube ich woanders dringender gebraucht«, sie lächelt kurz, ehe sie aus dem Wagon steigt.
 

»Sakura«, murmelt Ino noch leise. »Geht schon. Ich komme ja gleich nach und ihr werdet da draußen sicherlich schon erwartet«, winkt die Rosahaarige ab und ihre Freunde machen sich auf den Weg, wobei Hinata von einem Feuerwehrmann getragen wird und Neji von zwei Sanitätern gestützt wird. Leicht lächelnd sieht die Haruno ihnen nach. »Spielst du immer diese Mutterrolle?«, erkundet sich Josh leise neben ihr. »Ist doch Blödsinn, wenn Ino auch noch hier bleibt«, zuckt Sakura bloß die Schultern, während sie die restlichen Fahrgäste der Reihe nach raus schickt. Den Mann mit der Quetschung. Die restlichen Armbrüche, da sich außer ihnen keiner an den Beinen verletzt hat, die Prellungen und schließlich Billy. Seufzend sehen sich die Rosahaarige und Josh noch ein letztes Mal um. Die Feuerwehrleute und Sanitäter haben sich von dem Wagon abgewandt und so sind nur noch sie beide hier. Prüfend gehen sie die Reihen ab, welche nun leer daliegen. Alle haben ihre Sachen mitgenommen, alle Verletzten sind geborgen worden.
 

»Okay, Chefin, wir sind dran«, meint Josh schließlich und steigt aus der Bahn aus. Sakura legt sich ihre Tasche um und lässt sich schließlich von ihm rausheben. »Fast ein ganzer Tag, hm?«, bemerkt Sakura und wirft einen letzten Blick auf den Wagon. »Ja, im Übrigen hast du das alles wirklich gut hingekriegt«, macht Josh ihr ein Kompliment, ehe er sich umwendet und sie beide, auf den kleinen Durchgang, den die Rettungskräfte ihn die Wand aus U-Bahn-Teilen und verkeilten Wagons gemacht haben. Ihr Herz sackt ihr in die Hose, als sie durch den Durchgang getreten sind und die andere Seite der Wand sehen. Feuerwehr und Rettungskräfte abreiten auf Hochtouren. Die U-Bahn-Wagons werden langsam aufgeschnitten und auseinander gedrückt. An einigen Stellen ist Blut zu sehen. Sie atmet ein paar Mal tief ein während das Gefühl von Übelkeit in ihr hochkriecht. So gut sie kann, kämpft sie sich weiter.
 

Plötzlich wird ihr schlecht und sie sackt auf den Boden. »Sakura!«, kommt es sogleich alarmiert von dem U-Bahn-Mitarbeiter neben ihr. »Alles okay?«, erkundet er sich besorgt. »Ja«, sie nickt matt und winkt mit der Hand leicht ab, ehe sie sich wieder aufrafft. Josh legt sich sogleich ihren linken Arm über seine Schultern und stütz sie. »Sicher?«, fragt er noch einmal nach, während Sakura langsam weiter geht. »Ja, es lässt nur das Adrenalin langsam nach, welches aufgrund der ganzen Situation durch den Körper gepumpt wurde und ich habe in der ganzen Hektik und alles nicht so viel getrunken. Womöglich setzt auch der Schock nun etwas verzögert ein. Du hast dich ja vorhin auch übergeben. Die Schmerzen werden jetzt auch nicht mehr so stark unterdrückt und ich war ja auch bewusstlos, ich habe vermutlich eine Gehirnerschütterung, da ist das alles normal «, erklärt sie ihren Zustand kurz. »Okay. Wenn du das sagst. Wir haben es gleich geschafft«, erwidert er, weniger überzeugt, während sie langsam weiter gehen, was auch nicht ganz leicht ist, da die Balken zwischen den Gleisen, hin und wieder doch eine Stolpergefahr darstellen. Langsam wird es heller. Jeder Schritt bringt sie näher zum Licht, vom Bahnsteig der U-Bahn-Station. Nach ein paar Schritten kann man weitere Sanitäter sehen und Feuerwehrleute kommen ihnen soeben entgegen, um am Unglücksort weiter zu helfen.
 

Tief atmet Sakura ein, als sie beim Bahnsteig ankommen. »Da sind Stiegen«, weist Josh sie auf eine kleine versteckte Treppe, im dunklen bei der Wand hin, welche sie langsam hinauf geht, ehe er sie schon wieder stützend hält. »Ich bin gar nicht weitgekommen, wenn man überlegt, dass ich beim Krankenhaus eingestiegen bin«, bemerkt sie amüsiert. Josh lacht leise auf. »Nein, nicht wirklich«, stimmt er ihr zu, während sie langsam die Stiegen von der U-Bahn nach oben gehen, in die Halle der U-Bahn-Station. Das Tageslicht strahlt ihnen hell entgegen. Sobald ihre Köpfe über die oberste Stufe ragen, können sie schon das Großaufgebot an Rettungskräften draußen sehen. Die Menschenmasse, die wartet. Reporter und Krankenwagen. Polizisten die auf dem Platz herumlaufen und zwischen zwei Wolkenkratzern scheint leicht die untergehende Sonne durch. »Wir haben es gleich«, verkündet Josh und lächelt zuversichtlich. »Ja«, stimmt Sakura ihm leise zu. Tief atmet sie die warme abendliche Sommerluft ein, die durch die geöffneten Türen das Innere der Station geflutet hat. »Ich habe im Übrigen mitangehört, was du wegen deinem Freund gesagt hast bevor das Unglück passiert ist«, meint Josh plötzlich weiter. Überrascht sieht die Rosahaarige zu ihm auf. Sein Blick legt sich auf sie, während sie in der Eingangshalle der Station ankommen, langsam gehen sie auf die Türen zu. Die restlichen Strahlen des gleißenden Sonnenlichts fangen sogleich ihre Beine ein und strahlen sie an. »Er ist ein Idiot wenn er eine wie dich einfach gehen lässt. Vor allem nach dem was du da heute geleistet hast. Wenn er dich einfach ziehen lässt, hat er dich echt nicht verdient«, gibt er weiter von sich. »Danke«, murmelt sie und senkt den Blick kurz, »Ich kann jetzt wieder alleine gehen.« Sie treten komplett aus der U-Bahn-Station heraus und er lässt ihren Arm los und sie alleine stehen.
 

Sein Blick den er soeben auf Naruto richten wollte, bleibt beim Eingang hängen. Sakura tritt soeben aus diesem. Eine Blutspur zieht sich von ihrer Stirn über ihre Schläfe zum Kinn hinab, ein Mann stützt sie, während ihr Arm in einer Schlinge ruht. Sein Herz setzt aus, in dem Moment als er sie sieht. Gleichzeitig erhebt er sich auf seine Beine und läuft noch aus dem Sitzen auf sie zu.
 

Einen Augenblick lang blendet sie die Sonne, bevor sie sich an das helle Licht gewöhnt, während sie langsam weiter geht, um der Linse der Kameras zu entfliehen. Ihre Augen erfassen sogleich wieder die Massen und die Reporter mit ihren Kamerateams, welche auf den Eingang gerichtet sind. Von der Menge kommt Sasuke auf sie zugelaufen. Tränen bilden sich in ihren Augen, als sie ihn erblickt. Er ist hier. Er ist wirklich hier. Die anderen hatten Recht, Neji hatte Recht. Er ist hier, in Sorge um sie. Ihre unverletzte Hand bettet sich über ihren Lippen und sie bleibt stehen. Ihre Knie wollen schon nachgeben und sie zu Boden sinken lassen. Seine Arme schlingen sich um ihre Schultern und drücken sie sanft an sich und halten sie fest. Seine Hand bettet sich auf ihrem Kopf, seine Lippen drücken sich gegen ihre Stirn. Sein Herz hämmert in seiner Brust. Erleichtert drückt er sie an sich, hat nicht vor sie je wieder loszulassen. »Was machst du hier?«, dringt ihre ungläubige Stimme gedämpft an seine Ohren. Sie dachte doch, dass sie ihm mittlerweile egal ist! Er löst sich ein Stück von ihr und sieht in ihre Tränengefüllten Augen. »Du warst den ganzen Tag dort unten eingesperrt«, murmelt er, »Es gibt keinen anderen Ort, wo ich dann sein sollte, als hier voller Verzweiflung zu warten und zu hoffen.« Sanft legt sich ihre Hand auf seiner Wange ab. Sie kann die Verzweiflung der letzten Stunden in seinen Augen sehen. Die Träne die sich in seinem Augenwinkel gesammelt hat. Im nächsten Moment ballt sich ihre Hand an seinem Kragen zu einer Faust. »Rede mit mir verdammt nochmal! Und mach das nie wieder. Egal was dich belastet, egal wie klein, erzähl mir davon!«, wirft sie ihm wütend vor und hämmert mit der Hand gegen seine Brust. »Es tut mir leid. Ich mach das nie wieder, versprochen!«, gibt er sogleich von sich und drückt sie wieder näher an sich, dass sie nicht weiter hämmern kann. »Es tut mir auch leid. Ich habe dort unten nicht gerade nett über dich geredet«, erwidert sie leise darauf. »Ist egal. Ich habe es verdient. Es tut mir so leid«, wiederholt er seine Worte reuevoll. »Okay«, murmelt die Rosahaarige leise und legt ihre Hand wieder auf seine Wange. »Du bist da«, gibt sie fast fassungslos, aber mit einem leichten Lächeln von sich. »Ja«, nickt er und drückt ihr sanft einen Kuss auf die Lippen. Den Kuss den sie beide seit Wochen herbei gesehnt haben.
 

Nach einem kurzen Moment löst er den Kuss wieder. »Können wir jetzt nach Hause gehen?«, erkundet er sich leise und lässt zu, dass sie sich etwas von ihm drückt. »Nein, ich muss ins Krankenhaus«, schüttelt sie den Kopf. »Glaubst du nicht, dass es dort genug Ärzte gibt, die mit der Situation klar kommen und ich dich mit nach Hause nehmen kann?«, erwidert er flüsternd. »Doch schon«, erwidert sie, »Aber ich habe mir den Arm gebrochen. Ich gehöre behandelt.« Er löst die Umarmung sogleich ein Stück. »Tu ich dir weh?«, erkundet er sich besorgt und blickt auf ihren Arm hinab. »Geht schon«, lächelt sie, »Außerdem macht sich glaube ich die Chefärztin meine Tante, Sorgen um mich, weil sie mich nicht erreichen konnte.« Auch auf seine Lippen legt sich ein Lächeln, während er ihr die restlichen Tränen von der Wange wischt. »Kommt ihr zwei? Die anderen, weigern sich ohne Sakura zu fahren«, taucht Naruto neben ihnen auf. Ein Lächeln liegt auf seinen Lippen. »Kommen schon«, erwidert die Haruno. Im nächsten Moment hebt Sasuke sie schon auf seine Arme und trägt sie zum Krankenwagen. »Ich habe im Übrigen gehört, dass du da unten alle wie ein Profi verarztet hast«, bemerkt der Uzumaki und lächelt der Rosahaarigen zu. Diese lächelt verlegen. »Meine Freundin zeigt jetzt schon was für eine Spitzen-Ärztin in ihr steckt«, erwidert der Uchiha darauf nur und drückt Sakura sanft an sich. »Lass sie ja nicht gehen«, murmelt Naruto als sie beim Krankenwagen ankommen. »Nie im Leben«, kommt es ernst von dem Schwarzhaarigen. Seine Freunde lächeln ihm sogleich erleichtert zu. »Jetzt, setz sie rein, dann können wir alle los«, gibt Neji von sich und winkt leicht zu sich. »Kann ich sie nicht eigenhändig ins Krankenhaus tragen?«, stellt Sasuke sogleich widerwillig eine Frage. »Nein!«, kichert Ino im Krankenwagen. Ergeben lässt er Sakuras Beine los. Sanft lächelt sie ihm zu und richtet sich auf, ehe sie zu ihren Freunden und Kollegen in den Wagen steigt. »Komm, wir fahren direkt hinter her«, klopft der Blonde ihm auf die Schulter und zieht ihn vom Krankenwagen weg, während die Türen geschlossen werden.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo :)

Das war es schon wieder mit dem Kapitel.
Nicht so lang wie die anderen beiden, aber ich hoffe doch, dass es trotzdem ausreicht.
Was ich noch erwähnen wollte, natürlich gibt es bei diesem Unglück auch Tote, ich habe sie nur nicht erwähnen wollen, weil es so ja schon genug Drama gibt und die zwei Wagons in denen Sakura und die anderen eingesperrt waren, sind zwei separate Wagons gewesen die nur durchgeschüttelt und sonst nicht eingebunden waren, deswegen gibt es bei ihnen keine Toten.

Ansonsten, ja, dass ist bereits wieder das vorletzte Kapitel.
Es folgt noch ein kleines letztes Kapitel nächste Woche, dann ist auch diese kleine dramatische Geschichte schon wieder beendet.
Ich hoffe euch hat es gefallen und wir sehen und nächste Woche!

Bis bald.

Lg.

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  KazuhaToyama
2017-06-03T19:12:05+00:00 03.06.2017 21:12
Pmg ich bin so froh, dass sie sicj vertragen haben!!'n
Von:  BijouOMG
2017-05-21T16:53:34+00:00 21.05.2017 18:53
Ich bin jetzt schon traurig dass diese FF bald zu Ende sein wird, aber auch dieses Kapitel hat mir total zugesagt.
Man konnte sich richtig hineinfühlen und das liebe ich! Ich hoffe natürlich auch, dass das nächste Kapitel einen Tick länger wird umso mehr kann ich deine Worte genießen :3
Awwww ich bin dahingeschmolzen bei der Szene von Sasuke und Sakura. Hachja ich liebe die Beiden einfach zusammen ♥
Lass es krachen und mach weiter so! :3
Von:  Animegirl-4_Ever
2017-05-20T19:11:04+00:00 20.05.2017 21:11
so ein gutes Kapitel!!
Zum Glück gab es ein happy end, dachte schon kurz Sakura wäre doch noch was passiert oO
Freu mich auf das nächste Kapitel hoffentlich mit weniger Action ^^
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2017-05-19T23:12:42+00:00 20.05.2017 01:12
Tolles Kapitel :)
Schön das die Beiden sich vertragen haben.
Sasukes Worte zum Schluss waren richtig süß!
Ich hoffe das die Beiden jetzt offener zu Einander sind!
Sehr schön geschrieben.
LG
Von:  dragonfighter
2017-05-19T19:50:33+00:00 19.05.2017 21:50
Einfach super tolles Kapitel!
Wie immer XD
Nur schade das es schon wieder so gut wie zu Ende ist... deine Story's sind immer so schön *_*
Freue mich schon riesig auf das nächste ^^
Von:  Kayurinya
2017-05-19T19:29:47+00:00 19.05.2017 21:29
Erstmal muss ich wieder sagen, dass ich mich in diesem Kapitel wieder habe fangen lassen. Man verliert sich richtig in dieser dramatischen Situation. Es war richtig fesselnd.
Etwas was ich schade fand, was allerdings meine persönliche Meinung ist und eventuell von dir auch nicht anders gewollt ist, dass die kurze Verschlechterung von Sakura's Zustand, den sie sich wunderbar selbst diagnostiziert hatte, hätte länger aufrecht gehalten werden könnte. Einfach um die Spannung noch weiter zu halten, weil Ino ja Sasuke schon "signalisiert" hatte, dass mit ihr etwas nicht stimme... (Auch wenn es vermutlich wegen seinem vorherigen Verhalten war :D)
Ansonsten sehr cool.
Sag mal, studierst du Medizin oder hast du einfach nur gut recherchiert? Klingt alles so professionell.

Ich bin gespannt, was uns Leser noch im letzten Kapitel erwartet. Und was für feine Geschichten vielleicht schon wieder in deinem Kopf herum spuken :D
Von:  Montegirl
2017-05-19T18:56:44+00:00 19.05.2017 20:56
Wie machst du das nur??? Spannend,gefühlvoll,dramatisch.... Alles dabei. Ich bin wie immer gespannt wie es weiter geht.

Von:  Kleines-Engelschen
2017-05-19T18:36:52+00:00 19.05.2017 20:36
ein tolles kapitel. ich bin so froh das es alle heil rausgeschafft haben. danke für das happy end! freue mich schon auf das nächste kapitel

greetz
Von:  KamiKazex3
2017-05-19T18:36:21+00:00 19.05.2017 20:36
Oooo das letzte Kapitel soll bitte länger sein ich liebe lange *_*



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