Superstar von Domi2001 (Ich hasse Adrien??) ================================================================================ Kapitel 12: Mehr erfahren über gewisse Sachen --------------------------------------------- Ich nahm auf einmal gar nichts mehr wahr was in meiner Umgebung passiert. Ich hörte keine Stimmen. Gar nichts!! Plötzlich tauchten wieder Bilder auf. Sie begannen da weiter zu laufen wo sie grade gestoppt wurden. Ich sah mich! Ein blondes Mädchen. Meine Mamon und Meinen Papa. Zumindest am Anfang. Aber wer war dieses blonde Mädchen? Hatte ich etwa doch mal eine Schwester gehabt??? Oder ist es nur eine gute Freundin von mir gewesen?? Nach einiger Zeit wurden sie wieder langsamer und eine Stimme tauchte auf. "Adrien! Du magst deine Vergangenheit zwar nicht mehr ändern können, aber du kannst aus ihr lernen! Du kannst aus allen Vergangenheiten deiner Familie lernen! Auch aus meiner!" "Wie meinst du das aus deiner!?" "Begehe nicht die selbe tat wie ich! Genieße dein Leben und lass es dir von niemanden verderben! Ich werde jetzt in jeder zweiten Nacht zu dir kommen um dir deine Vergangenheit näher zu bringen! Dabei werde ich dir auch von meiner Tat erzählen. Ich werde dich zurück schicken. Damit sich deine kleine Freundin keine weiteren sorgen mehr machen muss. Bis bald mein Sohn!" Und mit diesen Worten verschwand die Stimme und die Bilder blieben bei einem meiner Geburtstage stehen. Nach der Zahl die auf der Torte stand, wurde ich grade 8 und hatte in der Zeit auch mal eine Zahnspange gehabt. Ich frage mich trotzdem wie ich zu einem `Badboy´wurde. Meine Kindheit war doch ein Traum. Zumindest das was ich bis jetzt gesehen habe. Bald schon bekam ich wieder etwas von meiner Umgebung mit. Ich hörte Marinettes bezauberte Stimme die immer wieder meinen Namen verzweifelt sagte. Anfangs konnte ich noch nicht Antworten da ich kein Wort raus brachte. Also machte ich mich anders aufmerksam. Ich ziehte mit aller Kraft die ich zu der Zeit besaß an ihrem T-Shirt und sie kuckte mir in die Augen die leicht geöffnet waren. Und wieder einmal Trafen sich unsere beiden Augenfarben. Also traf grün auf blau und blau auf grün. Oder was es besser beschreibt, smaragdgrün traf auf himmelblau und himmelblau auf smaragdgrün. Da meine sehr einem grünen Smaragd ähnelten und ihre dem Himmel an einem schönen Frühlings oder Sommertag. Als sie meine leicht geöffneten Augen dann erblickte, fing sie sofort an mit Lächeln und fiel mir um denn Hals. Ich jedoch dachte zu der Zeit an die Worte der Frau oder besser gesagt die Worte von meiner Mamon. Was meinte sie mit `Begehe nicht die selbe tat wie ich´? "Adrien Hallo? Hörst du mich??" "Äh, was?? Ja klar! Warum denn nicht???" "Du scheinst so abwesend, ist wirklich alles gut bei dir??" "Ja alles gut! Ich brauche nur etwas Schlaf!" "Wenn du meinst! Dann gehe ich mal lieber!" "Nein! Warte...." "Ja??" "Wann startet eine Live Tour?" "Sonntag diese Woche fahren wir los.Da unser erster Auftritt in Madrid sein wird. Und der Montag Abend ist." "Also fährst du schon...morgen???" "Ja, aber wenn du_ . . . . . . ." "Nein! Du fährst." "...." "Marinette!" "Ist ja gut!" "Dann bis in drei Monaten..." "Ja, bis in drei Monaten..." Sie kam noch mal zu mir ans Bett und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danach verließ sie das Agrest Anwesen und mache sich auf den Heimweg. Ich hingegen schloss meine Augen und schlief ein. Irgendwie hoffte ich das meine Mamon heute nochmal kommen würde, doch sie kam nicht. Also Träumte ich von etwas ganz anderem, es sah vertraut aus. Ich war da bestimmt erst so um die neun/zehn als das im Traum passierte. Ich ging auf einen Jungen mit braunen Haaren zu und verdrosch ihn. Ich wusste nicht warum, weil mein Traum mir die Vorgeschichte nicht erzählen oder besser gesagt zeigen wollte. Der Traum wurde immer schlimmer. Bald schon war mein Traum im Krankenhaus gelandet. Da lag der Unschuldige Junge an Scheuchen und bestimmt auch im künstlichen Koma. Bald kam dann auch mein Vater dazu und sagte zu mir `Lass dir eins gesagt sein! Wenn es um dein Leben geht oder deine Familie zögere nicht und mach es noch einmal! Familie steht immer an erster stelle, merke dir das mein Kind!´Ich antwortete nur mit `Ja, Papi´ Bald habe ich die Ärzte sagen hören `Die Nacht wird er nicht mehr Überstehen.´Zur gleichen Zeit zerte mich mein Vater aus dem Krankenhaus. Ich begann nur stark zu heulen. Uns starten auch schon alle an. Sie begannen auch schon mit tuscheln. Doch meinen Vater schien es nicht zu interessieren. In diesem Moment wachte ich dann auch schon auf. Ich schaute blitzartig zur Uhr sie zeigte mir an das es Mitternacht sei. Ich stand auf. Ich wollte mich in meinem alten Heim mal umsehen, Vielleicht kommen dann ja wieder Erinnerungen hoch. Aber hoffentlich welche die mir mehr über mich erzählen. Also welche dir mir sagen warum ich so gewurden bin, wie ich es jetzt bin oder doch war? Nein Menschen bleiben im inneren immer die selben. Sie können sich nie komplett ändern! Man kann zwar sein Aussehen, Look, Namen, Geschlecht und noch mehr ändern. Aber niemals die Person die man ist.... Die werde ich für immer bleiben. Egal was andere behaupten oder sagen werden. Ich werde immer der selbe Mist Kerl bleiben! Ich war grade im Arbeitszimmer meines Vaters angekommen. Woher ich das weiß? Es stand draußen an der Tür dran! Ich begann mich ein wenig um zu schauen und entdeckte dann ein großes Gemälde einer wunderschönen Frau. Sie schien mir sehr zu ähneln. Also musste es sich um meine Mamon handeln. Aber Moment mal! Das Bild ist irgendwie, na ja offen? Ich ging etwas näher ran und machte es ganz auf... Ein Tresor?? Was macht das hinter dem Gemälde von meiner Mamon. Jetzt Tauchte auch noch ein schwarzes Wesen auf. es war mir aber vertraut. Es hatte große grüne Glubsch Augen. Es ähnelte ein wenig einer kleinen schwarzen Katze oder besser gesagt einem Kater! "Na. Was hast du denn da gefunden? Ach den alten Tresor..." "Du kennst ihn??" "Aber natürlich. Denn hatten wir vor einigen Jahren schon einmal entdeckt gehabt." "Meinst du, du könntest ihn öffnen??" "Ähm, okay??" Er flog in das innere des Tresors und machte ihn so auf. Als er offen war lagen da drin ein altes Buch, ein Bild meiner Mamon, sogar ein geschriebener Brief! Ein Schmuckstück und eine kleine braune Schatulle. Nach der Schatulle greifte ich dann auch und auch nach dem alten Buch denn Rest habe ich so gelassen wie es da drin lag. Ich entschloss mich zurück in mein Zimmer zu gehen und das Zeug später an zu schauen. Bevor es mein Vater später noch in meinem Zimmer entdeckten tut. Habe ich es vorsichtshalber unter meinem Bett versteckt. Na ja das Buch zumindest. Die alte Schatulle legte ich mir unters Kopfkissen und schlief dann wieder ein. Es dauerte nicht lange bis meine Nacht dann wieder vorbei war. Mich weckte ein helles Licht und die Stimme von Madame Dupont. Madame Dupont ist die Krankenschwester die mein Vater damals eingestellt hatte. Sie begann mich erst einmal von oben bis unten zu mustern. Zaklina Dupont war so Anfang dreißig ende zwanzig. Danach begann sie mich zu untersuchen. Sie war nach einer guten halben Stunde damit fertig und ging aus meinem Zimmer. Als sie weg war schloss ich meine Zimmertür zu und holte das Buch unter meinem Bett hervor. Ich begann es zu lesen. .Buch. In diesem Buch geht es um die Geschichte der Miraculous und um einen Auserwählten der alle einhundert Jahre auserwählt wird. Der erste Auserwählte erschien im Jahre 1117. Sein Name war Alois Delune und sein Kwami war Trix der Fuchs. Die erste Auserwählte Frau war Malou-Elaine Faure. Sie war es im Jahre 1317 mit ihrem Kwami Honny. Sie war auch die erste die einen Superschurken mit der Ultimativen Macht stoppte. Denn im selben Jahr hatte es die Superschurkin Adaliz Roussel geschafft Ladybugs Ohrringe und C(h)at Noirs Ring zu bekommen. Beinah gelang es ihr sogar die Weltherrschaft zu erlangen. Wäre Malou also nicht gewesen hätte das böse gesiegt und das gute wäre untergegangen. Seid dem 27.September 1317 wusste man das Ladybugs Ohrringe und der Ring von C(h)at Noir die Welt zerstören könnte. Seid dem wurden sie immer an vertrauenswürdige Menschen weiter gegeben. Ab da waren sie auch die bekanntesten und meist gewählten Superhelden. Bis jetzt gab es rund 100 Superschurken. Der erste hieß Darvin Roux. Er hatte die Hilfe von dem Schmetterlings Miraculous. Sowie alle anderen Schurken auch! Der letzte wurde im Jahr 1917 auserwählt, sein Name war/ist Heinrich Fu. Sein Kwami war/ist die Schildkröte Wayzz. Der nächste wir im Jahre 2017 erscheinen. Er hat zu seinem Miraculous auch noch fünf weitere Besondere Gaben. Die ihm bei dem Kampf helfen werden! .Buch ende. Natürlich stand da auch noch mehr drin, aber jetzt wollte ich erst einmal in die Schatulle kucken. Ich ,machte sie langsam auf und mir kam ein rot-pinkes Licht entgegen. Es war sehr grell man konnte kaum hin sehen so grell war es. Als sich das Licht etwas gelegt hatte konnte ich ein Marienkäfer Wesen erkennen. Es war genauso ein Wesen wie Plagg. Es schaute mich erst ein bisschen komisch an bevor es anfing zu sprechen. "Wer bist du und wo bin ich??" "Ich bin Adrien und du bist bei mir Zuhause. Und du bist??" "Tikki! Dann bist du wohl mein neuer Besitzer!" "Hallo Tikki. Aber ich glaube ich bin schon von Plagg der Besitzer. "Von PLAGG!? Aber dann darf ich ni- . . . . ." "Keine sorge ich will die Ultimative Macht nicht!" "Stimmt das Plagg??" "Ja, er soll einen neuen Besitzer für dich finden oder halt eine Besitzerin." "Ach so." "Aber wie finde ich die passende Person??" "Die findest nicht du! Die finden die Ohrringe! Wenn sie jemanden für würdig halten fangen sie hell an zu leuchten." "Ach so, okay." Wir unterhielten uns noch ein wenig über ihre alten Besitzer, ehe ich in dem Buch weiter gelesen habe. Ich brauchte die ganze Woche dafür, da das Buch über fünfhundert Seiten hatte. Manchmal erklärten mir Tikki und Plagg noch ein paar Sachen oder erläuterten mir noch manches genauer. Mittwoch und Samstag waren auch Alya und Nino da um mir meine College aufgaben vorbei zubringen. Da ich es nicht so mag im Unterricht hinter her zu hängen. Also entschloss ich mich alle am Sonntag zu machen wo ich dann auch schon nachhause macht. Ich machte hier gegen fünfzehn Uhr los und war fünfzehn Uhr dreißig bei mir Zuhause. Da begab ich mich zu aller erst in mein Arbeitszimmer und habe da meine College aufgaben gemacht. Ich war erst einundzwanzig Uhr damit fertig. Weil ich zu meinen Aufgaben noch extra aufgaben gemacht habe, um meine Noten auf zu bessern. Anschließend bin ich dann runter in die Küche um Plaggi, Plagg und Tikki etwas zu essen zu geben. Plaggi begann Katzenfutter, Plagg seinen stinkenden Camembert und Tikki einen ihrer geliebten Cookies. Danach schnappte ich mir mein Handy und rief Marinette an. Die leider nicht ran ging. Anscheinend hatte sie einen ihrer Auftritte, Proben, Autogrammstunde oder mal wieder ein Interview. Das hatte sie meistens wenn sie nicht rann konnte. Also entschloss ich mich umzuziehen und schlafen zu gehen. Was ich auch machte. Ich begann auch sofort von meiner Mamon zu Träumen wie des öfteren die Woche. Seid dem ich von ihr Träume kenne ich auch meine Vergangenheit besser. Obwohl manches hätte ich dann doch lieber vergessen gelassen. Da mir die Erinnerungen sehr weh taten... Heute erläuterte sie mir wieder was neues aus meiner Kindheit und sagte mir auch dieses mal was mit ihr damals passierte! .Mein Traum. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)