Zum Inhalt der Seite

Sunpô no Gâdian ~ Jisedai

Wächter der Dimensionen [Das Nichts]
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

21. Kapitel

Drei Tage vergingen nach dem Kampf. Moe mied in der Zeit alles und jeden, so gut sie nur konnte. Diese Unwissenheit machte sie noch einmal Wahnsinnig. Ihr Gefühl sagte ihr zwar, das es ihrem Mann gut ging, doch irgendwie hatte sie dennoch ein ungutes Gefühl bei all dem. Niemand wollte ihr Auskunft darüber geben. Wäre ja auch zu schön gewesen. Yami meinte nur, das er froh wäre, wenn er Akaya endlich los sein würde. Hakai trieb weiterhin seine Spielchen mit ihr und Yume mied sie selbst, nachdem sie letztens gesprochen hatten. Scheinbar war ihr das doch ziemlich unangenehm. Makoto starrte sie nur kurz an, wenn er sie sah und ging danach seiner Wege. Wirklich viel sprechen tat der Fünfzehnjährige nicht mehr. Taku hingegen erinnerte sie an eine Mischung aus Krähe und Kano. Ein leichtes, aber trauriges, Schmunzeln legte sich auf ihre Lippen. Sie vermisste ihre Freunde und Familie. Knapp zwei Wochen war sie nun schon in der Dimension des Nichts.

„Also eine gesunde Hautfarbe sieht sicher anders aus, obwohl ich es ja mag, wenn Menschen immer blasser werden und vielleicht als Bonus noch ihr Leben verlieren~“, die Lebenswächterin seufzte verbittert. War sie denn nirgendwo vor diesem Typen sicher? Kurz darauf zuckte sie etwas zusammen, da der Weißhaarige plötzlich vor ihr stand und mit einer ihrer Haarsträhnen spielte. Jene betrachtete er kurz und legte anschließend seine tiefschwarzen Augen, auf ihre smaragdgrünen. „Du bist eigentlich viel zu schade für diesen verweichlichten Todeswächter“, schmunzelte Hakai. „Das sehe ich nicht so“, entgegnete die Orangehaarige knapp und wollte ihrem Gegenüber ihre Haarsträhne entreißen, doch dieser packte ihre Haare kräftig und zog sie in seine Richtung. Somit war Moe dem Kerl wesentlich dichter, wie sie es wollen würde. „Wie gut, das mich das nicht im geringsten interessiert“, grinste der Schwarzäugige. „Mir ist deine Sicht der Dinge auch schnuppe und wenn du meine Haare nicht gleich los lässt, schneide ich sie ab“, meinte Moe ernst. Sie liebte zwar ihre langen Haare, doch die paar die er packte, könnte sie sehr wohl verkraften. „Wirklich, den gefallen würdest du mir tun? Damit hätte ich immer etwas von dir bei mir“, grinste Hakai weiter. „Ich glaube, ich übergebe mich gleich“, bekam die Lebenswächterin wirklich ein merkwürdiges Gefühl in der Magengegend. „Ganz schön unhöflich, dafür, das ich dich jederzeit töten könnte“, spielte der Weißhaarige weiterhin mit ihren Haaren. Nach diesen Worten, kam Moe dem Mann näher und stoppte kurz vor dessen Gesicht, ihre Augen ernst und verabscheuend auf seine gerichtet. „Warum tust du es dann nicht?“

Hakai wirkte für einen minimalen Augenblick überrascht, schmunzelte aber schnell wieder. Anschließend roch er an ihren Haaren. „Weil ich dich zu gerne sehe, wie du leidest. Wie mag es deinem Mann wohl gehen? Ob er noch lebt?“, grinste der Weißhaarige. Danach entriss Moe ihm angewidert ihre Haare „Ich verabscheue dich zutiefst. Ich frage mich, ob Yami mit all dem einverstanden ist, was du hier treibst“. Als sie das sagte, veränderte sich der Blick des Mannes kurz. „Das ist mir eigentlich auch relativ. Als ob ich mir etwas von dem Kerl sagen lassen würde~ Er mag zwar der Wächter des Nichts sein, aber soll mich das jetzt beeindrucken?“, lächelte Hakai. Die Wächterin betrachtete ihn stumm. Sie konnte sich wirklich noch immer keinen Reim auf den Kerl machen. Welche Rolle spielte er in dem ganzen?

 

„Ich denke, du hast Moe für heute genug belästigt, Hakai“, trat auf einmal Yami um die Ecke. „Was denn? Schon? Es fing doch gerade an so richtig Spaß zu machen~“, ‚schmollte‘ der Angesprochene. „Dennoch ist dein Spiel hiermit nun beendet“, entgegnete der Schwarzhaarige. „Wie du meinst, dann werde ich eben mit Yume spielen~“, wandt Hakai sich ab und schlenderte voran. Moe konnte sehen, wie die Augen des Schwarzhaarigen kurz ernst wurden, als er Yume hörte. Er blickte zu ihr herab „Wie geht es dir heute, Moe?“. „Was geht dich das an? Du bist mein Erzfeind, schon vergessen?“, antwortete die Orangehaarige. „Und trotzdem lebst du noch und bist hier, oder?“, lächelte der Wächter. Moe seufzte. Weshalb fragte er sie all das immer und immer wieder? Ihre Antworten würden immer die Selben bleiben. „Lass einfach gut sein, Yami. Ich habe darauf nun wirklich keine Lust“, setzte die Lebenswächterin zum gehen an. „Ob sich deine Meinung wohl ändert, wenn ich dir etwas über deinen Mann erzähle?“

Moe stockte in ihrer Bewegung. Ihre Hand verkrampfte sich und ihr Gesicht verzog sich etwas. „Selbst wenn. Wer sagt, das ich dir glauben kann, Yami? Ich bin nicht dumm“, ging die Lebenswächterin weiter. Der Schwarzhaarige blickte ihr nach. Dumm war sie sicher nicht. Die vielen Jahre mit Akaya hatten abgefärbt und ihre Beobachtungsgabe geschärft. Dieser Frau entging nichts mehr so schnell. Daher war es nur eine Frage der Zeit, bis ihr gewisse Dinge auffallen würden.

Yami setzte seinen Weg in die Richtung fort, in welcher Hakai zuvor verschwunden war.

 

„Na sieh einer an~ habe ich dich mit meinen Worten eben beunruhigt~?“, trat der Weißhaarige, schmunzelnd, aus einem dunklen Gang hervor. Der Wächter blickte ernst zu ihm. „So ein böser Blick aber auch. Wenn es um gewisse Dinge geht, verstehst du wohl keinen Spaß, was?“, schlenderte Hakai, grinsend, um den Schwarzhaarigen herum. „Natürlich nicht“, meinte Yami knapp. „Was du nicht sagst? Hör bloß auf, sonst könnte man ja denken das selbst du ein Herz besitzt…. Oder eher gesagt, keines aus Stein“, entgegnete der Schwarzäugige, belustigt. „Du nervst“, erwiderte der Schwarzhaarige knapp. „Gut, das war mein Ziel. Zudem weis ich, das ich da wohl einen Nerv getroffen habe~ Deine Gründe für gewisse Dinge, haben sich über die letzten Jahre geändert, nicht wahr~?“, grinste der Weißhaarige. „Möglich. Dennoch geht es dich nichts an, Hakai“, mit diesen Worten, ging Yami einfach weiter. Der Angesprochene schmunzelte und verschwand ebenfalls.

Moe hingegen, hatte alles mitbekommen. Sie stand um die Ecke und belauschte die Beiden. Sie sah im Augenwinkel, wie Yami Hakai folgte, weshalb sie dachte auf diesem Wege etwas in Erfahrung bringen zu können. Ihre Vermutung war richtig, doch was sollte sie nun mit diesen Informationen anfangen? Dieses Mal wünschte sie sich, Hakai wäre mal konkreter geworden. Warum musste er auch immer um so viele Ecken und Kanten sprechen? Wenn er und Akaya sich unterhalten würden, würde ja nie etwas Konkretes zustande kommen. Oder selten. Bei dem Gedanken an ihren Mann, wurde sie erneut traurig. Sie hoffte und betete, das es ihm gut ging.

 
 

~~~

 

Der Todeswächter saß draußen, unter einem Sonnenschirm, am Tisch, auf ihrer Terrasse. Was hatte er an Überredungskunst leisten müssen, damit die Ärzte ihn gehen ließen. So einen ‚Kratzer‘ steckte er doch locker weg. Auch wenn er zugeben musste, das jede Bewegung doch ‚etwas‘ schmerzte. Aber wenn er sah, wie glücklich seine älteste Tochter war, das es Shinji gut ging, machte das alles wieder wett. Hatte ja nun wirklich auch mehr als lange genug bei den Beiden gedauert. Wo hatte Ayaka nur diese zurückhaltende Art her? Von ihm sicher nicht, aber Moe kam da wohl auch weniger in Frage. Ihre Eltern waren aber auch nicht so und seine damals ebenfalls nicht. „Sie ist nun mal, wie sie ist“, schmunzelte Akaya. „Die Beiden sind wirklich niedlich zusammen, nicht?“, stellte Krähe etwas zu trinken auf den Tisch und setzte sich zu dem Älteren. Anschließend blickten sie zu den jungen Erwachsenen, welche auf der Bank saßen und sich glücklich miteinander unterhielten, wobei der Rothaarige einen Arm um die Todeswächterin legte. „Ich gebe es ungern zu, aber die Beiden sind wirklich wie für einander gemacht“, seufzte der Weißhaarige grinsend. „Konntest du dich endlich mit dem Gedanken anfreunden?“, stichelte die Brünette. „Nachdem was Shinji vor einiger Zeit zu mir sagte, ja. Er kennt Ayaka inzwischen besser wie ich. Ohne zu zögern, hätte er sein Leben für sie gegeben“, fuhr der Wächter fort. Danach bemerkte er das Schmunzeln der Anfang Dreißigjährigen. „Habe ich etwas lustiges gesagt?“, blinzelte Akaya. „Nein, das nicht. Aber kann es sein, das du dich selbst in ihm wieder erkennst? Und ich denke, genau weil das so ist, weist du das Ayaka bei ihm gut aufgehoben ist. Shinji weis genau, welche Narben die Erlebnisse damals in Ayaka hinterlassen haben und wird daher immer da sein, um neue zu verhindern oder bei der Heilung zu helfen. Sie lassen es langsam angehen und das ist auch gut so. Es passt zu ihnen“, lächelte Krähe. Diese Worte zauberten ein Schmunzeln auf die Lippen des Todeswächters „In der Tempohinsicht, habe ich bei meinen Böhnchen sowieso alles dabei. Ayaka lässt es langsam angehen, Amaya kann es nicht schnell genug gehen und Akio kommt momentan scheinbar gar nicht voran“. Akaya hielt kurz inne und legte seine Augen anschließend auf die Brünette, welche seinen Blick fragend erwiderte. „Und du warst damals schlichtweg zu stolz und ängstlich, um zu deinen Gefühlen zu stehen. Wenn Mariko auch so wird, wünsche ich viel Spaß“, grinste der Weißhaarige. Die Angesprochen bekam einen leichten Rotschimmer und schaute sowohl verlegen, als auch trotzig, zur Seite. „Na und? Das ist lange her. Und selbst wenn Mariko so werden sollte, wird auch sie jemanden finden, der sie akzeptieren wird, wie sie ist“, lächelte sie. „Zu Not nimmt sie einfach Yu, der ist zwar acht Jahre jünger, aber das wird schon gehen“, erwiderte Akaya, belustigt. „Ich denke, das kann sie auch gut selbst entscheiden, wenn es soweit ist“, meinte Krähe, ehe sie an ihrem Saftglas nippte.

Wenig später bemerkte sie, wie die roten Augen des Weißhaarigen etwas trüb wurden. Sie stellte ihr Glas auf dem Tisch ab und legte eine Hand, liebevoll, auf die des Wächters. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen. Der Todeswächter erwiderte ihren Blick. „Moe wird es sicher gut gehen. Sie ist eine taffe Frau und lässt sich nicht so schnell unterbuttern. Würde sie das, wärst du heute vereinsamt, es würde zwei wundervolle Kinder nicht geben und Hana und Fudo wären somit auch nicht glücklich. Moe hätte dir ihren Ring nicht gegeben, wenn sie nicht an eure Liebe und euer starkes Band glauben würde. Sicher, irgendwo hat Moe dich wieder ein wenig ausgetrickst, aber so ist sie nun einmal. Sie war immer auf dein Wohl besonnen. Eure Kinder...wir lieben euch. Ihr habt uns unser Leben lang beschützt. Ich denke, es ist an der Zeit euch das wieder zurück zu geben“, wurde Krähe´s Lächeln sanft. Sie hatte nie aufgehört, Akaya und Moe als ihre Eltern zu sehen. Ihr kleiner Sohn Reysuke, liebte seinen ‚Opipa‘. Mariko hingegen, befand sich momentan in ihrer Trotzphase und konnte eh alles und jeden nicht ausstehen. Außer Amaya, mit ihr verstand sie sich blendend. Nur seit all den Vorfällen, haben ihre Familie und Freunde sie gebeten, etwas Abstand zu wahren. Damit Krähe und ihre Familie nicht unnötig in den Fokus der Geschehnisse gerät. Trotz allem besucht sie sie des öfteren mal. „Das du auch so freundlich zu mir sein kannst“, schmunzelte Akaya, frech. Sofort bildete sich ein leichter Rotschimmer auf den Wangen der Brünetten. „Irgendjemand muss dich doch zurechtweisen! Außer Moe können das eben nicht viele“, seufzte Krähe, wobei nun ihr Lächeln traurig wurde. Wenn sie genauer darüber nachdachte, fiel ihr auf, das sie alle Moe zwei Wochen nicht mehr sahen. Für Akaya waren es allerdings schon bald zwei Monate, die er von ihr getrennt war. So lange waren sie noch nie von einander getrennt, seit dem sie sich kannten. „Nun fang du hier nicht an drein zu schauen, wie so ein Schluck Wasser in der Kurve“, grinste Akaya. „Du hast recht, entschuldige“, lächelte Krähe.

 

Sachiko lief gerade durch die Stadt. Sie sollte ein paar Besorgungen für ihre Mutter machen. Seit Makoto fort war, herrschte bei ihnen zu Hause des öfteren mal eine bedrückte Stimmung. Doch sie versuchten den Kopf nicht hängen zu lassen. Sie wussten einfach, das er irgendwann schon wieder zur Vernunft kommen würde. Die Dunkelbraunhaarige stoppte und betrachtete traurig den Boden vor ihren Füßen. Zumindest hoffte sie, das es so war. Immerhin war er ihr großer Bruder und fehlte ihr dennoch. Hätten sie eventuell eher gehandelt, wäre es vielleicht nicht so weit gekommen.

„Wenn das nicht die Kleine vom Fest ist, wegen der ich fast von diesem Wächter geköpft worden wäre~“, ertönte plötzlich eine Stimme neben der, inzwischen, Fünfzehnjährigen. Sie richtete ihren Blick auf dessen Besitzer. Es war der Kerl, gegen welchen sie bei dem Fest lief. Doch er wirkte irgendwie….düsterer? Das Mädchen fixierte ihn kurz mit ihrem Blick. Anschließend weiteten sich ihre Augen. Seine Seele begann schwarz zu werden. Was bedeutete das? Danach bemerkte sie erst, wie trüb auch die Augen des jungen Mannes waren. Ehe sie sich versah, stand der Kerl unmittelbar vor ihr. „Du bist dann sicher eine gute Freundin, der Wächter, vermute ich. Diese Leute braucht doch eh kein Mensch“, kam es über die Lippen des Größeren. Sachiko hingegen wich soweit zurück, wie sie konnte. Leider war ein paar Schritte hinter ihr eine Wand. Daher blickte sie zu dem jungen Mann auf. „W – Was redest du denn da? Hast du schon vergessen, wie häufig die Wächter euch beschützt haben?“, brachte das Mädchen so gut hervor, wie sie konnte. „Na und? Das würden wir sicher auch schaffen, wenn wir uns ausbilden lassen würden. Deswegen brauchen sie sich trotzdem nicht so besonders zu fühlen“, sagte der Typ, herablassend. Sachiko betrachtete ihn verunsichert. Irgend etwas stimmte mit ihm nicht. Allein seine Seele ließ das vermuten.

Plötzlich packte der Kerl sie grob an ihrem Oberarm, weshalb sie den Einkauf fallen ließ. „Zudem schuldest du mir immer noch etwas dafür, das ich wegen dir beinahe geköpft worden wäre“, meinte der junge Mann. Die Dunkelbraunhaarige erwiderte seinen Blick unruhig. Was sollte sie tun? So dunkle Seelen konnte sie noch nicht unter Kontrolle bringen.

 

„Griffel weg!“, hörte die Fünfzehnjährige jemanden rufen, ehe der Kerl vor ihr einen dumpfen Schlag auf den Hinterkopf bekam und zu Boden glitt. Hinter ihm stand Taiki, welcher sein Schwert gerade verschwinden ließ und verärgert zu dem jungen Mann herunter blickte. „Taiki..“, kam es erleichtert über die Lippen des Mädchens. Jener schmunzelte sie liebevoll an „Immer bringst du dich in Schwierigkeiten“. Die Angesprochene sammelte ihre Tüte ein und ging an dem Kerl vorbei, zu dem Schwarzhaarigen. Sie stoppte neben ihm und sah zu dem Niedergeschlagenen herunter. „Ist er…?“ „Nein, ich habe ihn lediglich mit der stumpfen Seite meines Schwertes bewusstlos geschlagen“, nach diesen Worten, nahm Taiki Sachiko die Tüte ab und griff mit seiner freien Hand nach ihrer. Diese Geste ließ die Jüngere etwas erröten, wobei er sie sanft mit sich zog. Anschließend erzählte die dem Älteren, was sie zuvor gesehen hatte.

„Das klingt nicht gut, wir sollten mit deiner Mutter darüber sprechen. Vielleicht kann sie uns mehr dazu sagen“, meinte Taiki, woraufhin die Fünfzehnjährige nickend zustimmte. 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nudelchen
2017-05-27T20:26:06+00:00 27.05.2017 22:26
Ui, das scheint ja irgendwie eine Art sich ausbreitendes Phenomen zu sein, dass da Leute auf einmal dunkle Seelen bekommen.
Ich bin gespannt, was dahinter steckt.

Moe tut mir echt Leid, da alleine in der Dimension.
Von:  Kuri-muff
2017-05-23T20:24:39+00:00 23.05.2017 22:24
Sachiko und Taiki~
Meine beiden Herzchen <3

Ich bin sehr gespannt was genau sich da mit der Dunkelheit in den Herzen noch herausstellt.
Vielleicht kann Makoto geholfen werden, wenn die Wächter herausfinden was genau das für eine Dunkelheit ist.

Ich finde es total süß wie Akaya und Krähe sich über ihre Baby unterhalten. Ein richtig schönes Vater-Tochter Gespräch :)



Zurück