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Sunpô no Gâdian ~ Jisedai

Wächter der Dimensionen [Das Nichts]
von

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01. Kapitel | Zwillingsgeburtstag |

„Ayaka, komm da runter! Was machst du denn da oben?“, blickte der Todeswächter, zu seiner Nachfolgerin auf. Jene befand sich, warum auch immer, auf dem großen Baum, in ihrem Garten. Die junge Frau klammerte sich an dessen breiten Stamm. Akaya schmunzelte seufzend. Irgendwie hatte er ein Deja Vu. Der Weißhaarige sprang zu seiner Tochter auf den Baum und hockte sich neben sie. „Ich weis gar nicht, was deine Mutter und du haben. Die Aussicht ist doch hervorragend!“, grinste er. „Erinnere mich bitte nicht daran, Papa….“, kniff Ayaka ihre Augen vehement zu. Der Angesprochene sah zu der jungen Frau. „Also, weshalb bist du hier oben? Normalerweise bekommt dich doch nichts hier herauf“, schmunzelte der Ältere. „Ich wollte versuchen, meine Höhenangst zu bekämpfen….aber das hätte ich vielleicht lieber sein lassen sollen. Da bleibe ich definitiv lieber ein Hasenfuß“, entgegnete die Weißhaarige. „Pff, du kommst auf Ideen. Darauf wäre selbst deine Mutter im Leben nicht gekommen“, musste Akaya etwas lachen. „Papa, das ist nicht lustig! Ich möchte hier einfach wieder runter...“, öffnete Ayaka, vorsichtig, ihr eines Auge einen Spalt. Auf diese Weise schaffte sie es, nur ihren Vater anzusehen. „Na dann, wünsche ich dir viel Erfolgt. Wenn du rauf gekommen bist, kommst du ja auch wieder herunter“, grinste der Todeswächter und erhob sich. Nun blickte Ayaka, mit beiden Augen, trotzig zu dem Älteren auf „Man, Papa!“. Dieser richtete belustigt seine roten Augen auf seine Tochter. Anschließend hob er sie auf seine Arme und sprang den Baum wieder herunter. Natürlich blieb es da nicht aus, das die junge Frau, einen Angstschrei ausstieß.

Daher kam der Rest ihrer Familie aus dem Haus gerannt. „Was ist denn los?“, blinzelte Moe irritiert. „Also so, wie du dich gerade an Papa klammerst, solltest du dich mal an Shinji klammern“, schmunzelte Amaya. Daraufhin bekam deren ältere Schwester sofort einen Rotschimmer. „So ein quatsch! Warum sollte ich das denn machen?“, entgegnete die Weißhaarige trotzig. „Scheinbar scheint sie auch viel lieber mit mir zu kuscheln. Sie lässt mich ja gar nicht mehr los“, grinste Akaya. Nach diesen Worten, ließ die junge Frau, mürrisch, von ihm ab. Der Todeswächter stellte seine Nachfolgerin auf den Boden. „Trotzdem schätze ich, das Shinji das sicher gefallen würde“, stimmte Akio seiner kleinen Schwester, lächeln, zu. „Jetzt fang du nicht auch noch an, Akio. Shinji und ich sind bloß gute Freunde. Warum versteht ihr das nicht?“, lächelte Ayaka. „Na wenn du meinst“, entgegnete der Orangehaarige. „Also ich sehe das auch anders! Irgendwann schnallst du es ja vielleicht auch mal“, tänzelte Amaya fröhlich um ihre große Schwester herum. „Nun lasst doch mal eure Schwester in Frieden“, schmunzelte Moe. „Genau, ich bin auch zufrieden, wenn ich der einzige Mann im leben unserer Tochter bleibe“, grinste Akaya. Seine Frau schielte zu ihm auf. Der Todeswächter fing schon an die Züge ihres Vaters anzunehmen. „Hm~ Heißt das, Ayaka soll als ewige Jungfer sterben?“, blinzelte die Weißorangehaarige fragend. „Also wenn es nach mir geht, sollten das alle meine Böhnchen~ Naja obwohl. Akio nicht, immerhin soll unsere Familie ja nicht aussterben“, schmunzelte Akaya. „Das kannst du mal sowas von vergessen! Ich werde später Fudo heiraten und wunderschöne Kinder mit ihm bekommen“, lächelte Amaya. „Bist du denn sicher, das er das möchte?“, lächelte Akio frech. „Irgendwann bestimmt! Außerdem schwing du mal nicht so große Reden daher. Wenn das so weiter geht, wird nichts mehr aus Hana und dir. Sie ist zwar meine beste Freundin, aber sie ist nun einmal Hana. Wenn du ihr nicht direkt sagst was Sache ist, wird das nichts“, meinte die Weißorangehaarige. Ihr Bruder grummelte „Wer hat dich denn nach deiner Meinung gefragt?“. Akaya und Moe konnten nicht anders, wie zu lachen. „Man, jetzt lachen unsere Eltern uns wegen dir aus, Amaya“, seufzte Akio. „Denkst du nicht eher, das sie dich auslachen könnten?“, schmunzelte das Mädchen. „Mach so weiter und ich spieße dich mit meinem Speer auf“, schielte der Orangehaarige zu der Jüngeren. Diese aber, lächelte nur „Eh nicht~ Trotz allem hast du mich nämlich total toll lieb“. „Bildest du dir nicht etwas zu viel auf dich ein?“, schmunzelte der Lebenswächter, seufzend. „Sind alles Papas Gene, also nicht meine Schuld~“, drehte Amaya sich lächelnd im Kreis. „Na ob das so positiv ist?“, lächelte Moe. Ihre Jüngste stoppte in ihre Bewegung und sah zu ihrer Mama auf. „Natürlich, schließlich liebst du Papa doch, oder nicht? Also kann es nur positiv sein“, lächelte das Mädchen. Ihre Mutter wurde etwas rot und schloss sich letztlich dem Lächeln ihrer Tochter an. „Bin ich wirklich genau so nervig?“, schmunzelte Akaya. Auf diese Worte hin, schaute seine Familie vielsagend zu ihm. Er begann zu grinsen „Ich nehme das trotz allem mal als ein liebevolles nein~“. Anschließend fingen sie an zusammen zu lachen.
 

„Sag mal Mama, hast du meinen zweiten Handschuh gesehen?“, schaute Shinji sich suchend um, während er Kuraiko fragte. Diese sah daraufhin zu ihm und lächelte etwas „Du hast ihn doch in der Hand“. Der Dunkelrothaarige sah blinzelnd auf diese „Tatsächlich“. Anschließend zog er sich jenen über die linke Hand. „Willst du wieder joggen gehen?“, räumte die Dunkelheitswächterin Geschirr in den Schrank. „Ja, das Wetter ist heute einfach wunderbar“, lächelte der junge Mann, ehe er einen Teller auffing, welcher seiner Mutter herunter fiel. Diese blickte verwundert zu ihm „Danke, Shinji“. Der Angesprochene grinste und räumte den Teller in den Schrank. „Wann ist mein kleiner Sohn nur so ein toller junger Mann geworden?“, lächelte Kuraiko nostalgisch. Shinji sah zu ihr herunter und erwiderte ihr Lächeln „Nun übertreib mal nicht, Mama. Ich muss eben härter wie die anderen trainieren, um mit ihnen mithalten zu können. Die Dimension des Glaubens ist eben nur eine des inneren Schutzes“. Der Gesichtsausdruck der Wächterin wurde sanft. Das war mit Sicherheit nicht der einzige Grund. „Außerdem sollte ich mal lernen, nicht andauernd irgendwelche Sachen zu verlegen… Wenn mein Kopf nicht so fest angewachsen wäre, hätte ich den sicher schon lange verloren“, kratzte der Dunkelrothaarige sich am Hinterkopf. „Das wirst du sicher auch irgendwann hinbekommen. Aber immer schön eines nach dem anderen“, lächelte Kuraiko. „Da hast du wohl recht. Na dann, wir sehen uns später, Mama“, setzte der junge Mann seiner Mutter einen Kuss auf ihr Haar und verließ das Haus. „Shinji?“, kam Katsuro, fragend, in die Küche. Seine Frau blickte zu ihm „Du hast ihn knapp verpasst. Der ist gerade joggen und wird dabei sicher rein zufällig bei Ayaka´s Haus vorbei kommen“. „Unser Sohn ist eben pfiffiger wie man vermuten könnte. Ändert trotzdem nichts daran, das er vergessen hat, die Papiere für Kano mitzunehmen“, seufzte der Rothaarige grinsend und hielt jene dabei in der Hand. So viel zu dem vergessen. „Dann muss ich wohl doch selber los“, fügte der Raumwächter hinzu. „Ich kann das auch machen, wenn du willst. Ich muss Daiki eh noch etwas zurück geben“, betrat Fudo den Raum. „Na wenn das so ist, danke“, übergab Katsuro seinem Sohn die Zettel. Nachdem er sie annahm, verabschiedete er sich von seinen Eltern, drehte sich um, öffnete ein Portal und ging durch jenes.

„Papaaaaa~“, stürmte nun auch die Jüngste in die Küche. Der Gerufene sah zu dem Fünfjährigen Mädchen herunter. „Lass uns spielen gehen! Fudo und Shinji haben beide gesagt, das sie keine Zeit haben! Aber ich möchte doch so gerne und alleine darf ich ja nicht auf den Spielplatz, sonst verlaufe ich mich wieder!“, schaute das schwarzhaarige Mädchen, mit ihren großen, roten Augen zu ihrem Papa auf. Der Rothaarige schmunzelte „Na wenn das so ist, aber dann nehmen wir Mama auch mit, ja?“. „Oh ja! Dann können wir zu dritt spielen...wenn auch kein verstecken, sonst sind nachher Mama und ich wieder verschwunden“, blinzelte Suki. Daraufhin lachten ihre Eltern. Ihr kleiner Wirbelwind.
 

Chiyo betrachtete gerade mit ihrer Tochter die Schicksalsstränge. Etwas auffälliges konnten sie nicht finden, doch die Ältere wusste, wie schnell sich das ändern konnte. „Was meinst du, Mama? Wird bald etwas passieren?“, sah Hotaru, fragend, zu ihrer Mutter auf. Diese lächelte leicht „Hoffen wir das Beste“. Die Jüngere nickte, ehe die Beiden das Zimmer verließen. „Denkst du, Papa und Akira sind immer noch in der Bibliothek?“, wollte die Sechzehnjährige wissen. „Wahrscheinlich. Dein Bruder hilft deinem Vater bei der Überarbeitung seines dritten Buches. Denn wie du weist, darf da natürlich unter keinen Umständen ein unlogischer Fehler drin sein“, schmunzelte Chiyo. Ihre Tochter tat es ihr gleich „Da hast du wohl recht. Obwohl ich manchmal nicht weis wer schlimmer ist. Papa oder Akira?“. „Ich würde mal sagen, sie stehen sich da in nichts nach“, meinte die Ältere darauf. Als sie bei der Schlossbibliothek ankamen, konnten sie durch die Tür schon eine angeregte Diskussion ihrer Jungs hören.

„Papa, das was da steht, ergibt überhaupt keinen Sinn. Das zu machen, wäre vollkommen unlogisch“, meinte Akira. „Du musst lernen die Dinge von mehreren Seiten zu betrachten. Dann ergeben manchmal auch unlogische Dinge, einen Sinn“, lächelte Manabu. „Na das sagt ja der Richtige. Vielleicht hättest du dir damals an deinen eigenen Worten ein Beispiel nehmen sollen?“, schmunzelte Chiyo, während sie mit ihrer Tochter den Raum betrat. Der Angesprochene bekam einen leichten Rotschimmer. „Ich weis nicht, wovon du sprichst“, wich ihr Mann ihrem Blick aus. „Unsere Freunde und ich wissen es, das reicht doch, oder?“, gab die Ältere, Manabu, einen Kuss auf die Wange. Hotaru hingegen lächelte, als sie ihren Bruder beobachtete. Man konnte förmlich sehen, wie er in seinem Kopf gerade alle Möglichkeiten durchging, um herauszufinden was ihr Vater meinte.

„Die Geschichte der Wächter ist kompliziert, was?“, stellte sich das Mädchen neben ihren Zwillingsbruder. Jener legte seinen Blick auf sie „Könnte man so sagen. Die Scharade, die Yami aufgebaut hatte, war da wesentlich einfacher zu verstehen“. „Nur weil du der Wissenswächter bist, heißt das nicht, das du immer alles auf Anhieb verstehen musst. Mama sagte doch gerade selbst, das Papa früher auch so war, wie du jetzt. Sicher wirst du das auch irgendwann alles besser verstehen“, lächelte Hotaru sanft. Akira ließ seinen Blick auf ihr ruhen „Ich schätze, du hast recht. Man lernt niemals aus. Auch ein Wissenswächter nicht“. Seine Schwester nickte zustimmend. Ihre Eltern sahen zufrieden zu ihnen.
 

„Mama pass auf die Tür ist….zu...“, sagte Daiki, leider zu spät. Seine Mutter war soeben gegen die verschlossene Tür gelaufen. „War die nicht eben noch auf gewesen?“, lächelte jene unschuldig. „Nein, du hast sie doch selbst verschossen“, meinte der Rosahaarige. „Ach wirklich? Ups...“, kam es, verlegen, über Akemi´s Lippen. Kurz darauf hörten sie es auch schon im Flur poltern. „Ich glaube, Papa und Hana sind wieder da“, betrachtete der Fünfzehnjährige die Tür. „Hana, wann lernst du endlich, das sich dort eine Stufe im Eingang befindet?“, hörte man Kano seufzten. „Die vergisst man einfach so schnell...“, entgegnete die Blonde. „Vielleicht sollten wir den Eingang im Flur polstern? Mama passiert das immerhin auch ständig“, stoppte Daiki bei den Beiden. Sein Vater sah zu ihm herunter „Das würde nichts nützen. Ich kenne deine Mutter lang genug. Sie würde es dennoch schaffen neben die Polster zu fallen“. „Sei doch nicht immer so gemein...so schlimm bin ich nun auch nicht“, meinte die Rosahaarige trotzig. Danach spürte sie den starren Blick ihres Mannes auf ihrer Stirn. „Was hast du jetzt wieder gemacht?“, wollte der Zeitwächter wissen. „Das...naja...also...“ „Sie ist gegen die Tür gelaufen“, antwortete Daiki für seine Mutter. „Man kann dich echt keine halbe Stunde alleine lassen“, fuhr der Blonde mit seinem Finger über die rötliche Stelle. „Dieses Mal wird es wohl keine Beule geben“, fügte er hinzu. „Das Knie unserer Tochter sieht da allerdings anders aus“, blickte Kano zurück. Hana schob das betroffene Bein, unschuldig, hinter das andere. „Papa, wie hältst du das nur all die Jahre aus?“, verstand der Rosahaarige das nicht recht. Er fragte sich sowieso schon immer, wie es kam, das ausgerechnet seine Eltern verheiratet waren. Sie waren so komplett gegenteilig. „Aber Daiki! Das ist doch ganz leicht, Papa liebt Mama und uns. Wenn du selbst einmal verliebt bist, wirst du das sicher verstehen“, lächelte die jüngere Lichtwächterin. Ihr Bruder schaute zu ihr auf. Vielleicht hatte sie recht, immerhin war er noch nie verliebt gewesen und konnte es nicht beurteilen.

„Aber wenn das so ist, macht es Papa sicher nichts aus, wenn wir noch mehr Geschwister bekommen“, meinte Daiki. Nach diesen Worten, blickten Hana und Kano fragend zu ihm. Akemi hingegen gab ein leises und merkwürdiges Geräusch von sich, was einen Quietschen ähnelte. Ihr Mann richtete seine eisblauen Augen auf sie „Wovon spricht unser Sohn da?“. Man konnte Akemi ansehen, das sie nicht recht wusste, wo sie anfangen sollte. „Mama, nur so als Tipp: Wenn du das nächste mal etwas in den Mülleimer wirfst und nicht willst, das es jemand sieht, schmeiß was anderes drüber, wickle es ein oder sonst was“, erhob der Fünfzehnjährige, erneut, seine Stimme. Danach bekam er von seiner großen Schwester einen Klaps auf den Hinterkopf „Daiki, so etwas haut man doch nicht einfach heraus… Das du auch immer alles direkt aussprechen musst“. „Ist so etwas denn nichts gutes?“, rieb der Junge sich den Hinterkopf. „Doch, natürlich. Aber vielleicht wollte Mama es ihm selbst sagen?“, lächelte Hana. Ihr Bruder verstummte. Darüber hatte er tatsächlich nicht nachgedacht.

„Akemi, ich warte“, starrte Kano immer noch zu seiner Frau, welche seinem Blick versuchte auszuweichen. „Naja… Um ehrlich zu sein, hätte ich es selbst gar nicht gemerkt, wenn Chiyo nicht zu mir gekommen wäre. Den Test habe ich eigentlich nur gemacht, um es mit eigenen Augen zu sehen. Ja, ich bin schwanger. Allerdings….werden es wohl Zwillinge“, versuchte Akemi überzeugend zu lächeln. Sie wusste nicht recht, wie ihr Mann darauf reagieren würde. Schließlich waren ihre anderen Kinder nun endlich aus dem gröbsten heraus. Zudem wusste sie nicht mal, ob er noch mehr Kinder wollte. Hana hingegen freute sich riesig das zu hören. Die Blicke der Kinder und ihrer Mutter lagen auf dem Blonden. Er rührte sich nicht mehr und starrte vor sich hin. „Ich glaube, Papa ist in einer Schockstarre. Zumindest würde ich das behaupten, auch wenn er aussieht, als würde er jemanden töten wollen“, schlussfolgerte Daiki, er kannte seinen Vater immerhin auch schon länger. Sie blickten weiterhin zu dem Familienoberhaupt. Plötzlich seufzte der Blonde und legte seine Finger gegen seine Stirn. „Ich hoffe bloß, sie werden nicht auch noch wie du...“, legte er seine Augen erneut auf die Jüngere. Akemi erwiderte seinen Blick „Also...bist du einverstanden?“. Kano betrachtete seine Frau kurz. „Warum sollte ich nicht? Dann wird unsere Familie eben noch etwas größer. Auf zwei Kinder mehr oder weniger kommt es dann auch nicht an“, entgegnete der Zeitwächter. Seine Frau wirkte sichtlich erleichtert. „Also, freust du dich?“, lächelte sie. Kano ließ seinen Blick kurz auf ihr ruhen, ehe er die Jüngere in seine Arme schloss. Daiki sah dem Geschehen fragend zu. „Freut er sich denn jetzt, oder nicht?“, verstand der Rosahaarige es nicht. „Ja. Papa freut sich“, belächelte Hana ihre Eltern sanft. Anschließend lief das Mädchen zu ihnen und umarmte sie ebenfalls. Sie freute sich enorm, noch zwei Geschwister zu bekommen. Ihr Bruder gab es zwar nicht zu, aber auch er hatte nichts dagegen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Kuri-muff
2017-03-27T06:50:35+00:00 27.03.2017 08:50
Ich hab ja noch gar nicht kommentiert o.o
Aber jetzt! XD

Es ist total interessant wie sich die Kiddies so entwickelt haben ;)
Und das kleine Nesthäkchen Kätzchen Jr. ist ja mal so was von künftig -^^-

Der Einstieg mit der Baumszene war auch genial. Ich liebe die Chaosfamilie <3

Ich bin schon sehr auf die next Generation gespannt. Der kleine Einblick war auf jeden Fall schon mal sehr interessant. Macht Lust auf mehr :)
Antwort von:  Jayle
27.03.2017 11:43
Ja, also echt, schäm dich :P

Ja, ich habe möglichst versucht ihnen noch einmal einen
individuellen Charakter zu geben und nicht genau wie ihre Eltern
zu gestalten xD"
Ich wusste, du würdest sie mögen :3

Hehe....wenn du dich erinnerst, sollte sie dir bekannt vorkommen ;]

Mehr kommt bald xD


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