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Jahrtausende später in 5 Jahrtausende später

Crossover meiner beiden Geschichten - Pairing wie Originalgeschichte
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel fünf. Komplett anzeigen

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Gespräch zwischen Atemu und Yami – Yami geschockt und hochsauer zugleich

Kopfschüttelnd schaut Yami sein Yugi nach. « So wie ich es befürchtete, war es gekommen. Obwohl er es besser hätte wissen müssen, dass man die Verbindung die wir beide haben, nicht einfach kappen und auch nicht so leicht schließen kann. Da hilft mir meine Magie diesmal auch nicht! Denn für diese Bindung, die wir haben, gibt es keine Verse die diese kappen. Darüber bin ich mehr als froh. « Grinst Yami immer noch belustigt über sein Yugi. „Was hast du mit mir gemacht!?“, schnauzt Sherar Yami sauer an. Worauf Yami nicht eingeht, sondern sich mit Seto in alt Palästinisch unterhält. „Yugi hatte Angst, dass ich mich nicht mehr um ihn kümmere. Was quatsch ist. Ich kümmere mich natürlich auch weiter um mein Yugi. Besonders jetzt, wo er gerade dabei ist, seine Sexuelle Neigung ganz heraus zu bekommen. Braucht er mich sehr als Stütze.“ Lächelt Yami verschmitzt. „Und daher dein auflachen vorhin?“, fragt geradehinweg Seto, nickt Yami nur noch drauf. „Was Anderes. Wie machst du es mit Atemu? Der kann nicht ewig in dieser Position gehalten werden. Das ist dir schon klar.“ Schaut Yami Seto sehr verwirrt an. „Seto, Drachen können bis zu neun Tage in einer einzigen Stellung verharren. Nur wenn wir dies nicht müssen, machen wir dies auch nicht!“ Erwidert Yami locker. „Atemu kann demnach noch locker, sieben Tage in dieser Stellung festgehalten werden. Da er durch das Fressen und Notdurft etwas sich bewegen darf. Sind es sogar fünfzehn Tage.“ „Uff! Das hast du jetzt nicht wirklich weiter vor durch zu ziehen!“ Versucht Seto Yami umzustimmen. „Seto. Dieser Drache hat seine kleine Herde eingeschüchtert und hat sie sehr stark unter sich gebracht. Das mache ich nur, wenn ein Drache wirklich andere Drachen in Gefahr bringt. Ansonsten erlebt man dies bei mir nicht. Atemu kam in diese Welt und schnauzte wie ein wildes Tier nur umher und machte seine Standpunkte klar und ließ keine Meinung von Yugi zu. Er gehört genauso zu ihnen wie die anderen. Daher geht es so nicht!!“ Versucht Yami Seto weiter die Regeln der Drachen zu erklären. „Atemu sieht sich als das Höchste aller und dies werde ich diesem Arsch abfangen!“, fletscht Yami böse auf.
 

Steht auf und geht aus der Küche, wo Sherar sehr giftig Yami hinterherruft. „Was hast du mit mir gemacht, dass ich meine Magie nicht mehr voll spüre. Sondern nur noch so viel habe, wie ich wirklich zum Leben und Agieren brauche!“ „Ich habe eure Magie heute Nacht verringert. So dass ihr euch hier auch Wohlfühlen könnt und bei Atemu und Yugi musste ich die Magie noch weiter drosseln. Da sie diese hier nicht anwenden können, werden beide dadurch belastet, weil die Magie für diese Welt nicht ausgelastet ist. So einfach!“, erklärt Yami etwas härter in der Stimme als er eigentlich wollte. „Was hast du gemacht. Atemu wird sterben, wenn er nicht seine volle Magie hat!“, keucht Sherar geschockt auf. „Wird er nicht, da ich ihm nur das Überschüssige, was ihr hier habt, genommen habe. Ihr seid in einer anderen Welt. Das bedeutet, dass ihr euch anpassen müsst und da ihr dies von alleine nicht könnt oder nicht wollt, musste ich dies übernehmen!“ Versucht Yami ihm seine Sicht der Dinge klar zu machen. „Du bist das letzte. Kennst uns nicht, aber nimmst dir jegliche Rechte heraus.“, schreit Sherar schon fast aufgebracht auf.
 

Was Yami nur so viel Interessiert, dass er die Küche ohne weiter sich um diesen Sherar zu kümmern verlässt. Da er sich zu Atemu aufmacht. „Guten Morgen. Ruhiger geworden. Oder immer noch nur auf Angriff?“, fragt Yami direkt. Schaut Atemu ihn nicht an, nichts. « Arsch! Als wenn ich nicht schon längst mitbekommen habe, dass er heute Nacht mir meine Magie verringert hat. Nur hat er eine Sache vergessen. Das ich immer noch sehr viel Magie in mich trage. Die reicht so wie ich es spüre, um ihn fertig zu machen! « Ist Atemu sich sicher. „Du lernst einfach nicht dazu. So stur kann ein Drache nicht sein. Echt nicht!“ Schüttelt Yami ungläubig über die Gedanken sein Haupt. „Ach ja! Aber seit zwei Tagen mich angekettet halten, ist die feine Alpha Art? Wie?“ Kontert Atemu mehr als ungehalten. „Was ist zwischen dir und Yugi?“ Fängt Yami wieder an. „Langweile mich nicht mit irgendetwas, was dich nichts angeht!“ Kontert einfach Atemu nur gähnend. „Atemu, dir sollte schon klar sein, dass ich nicht einsehe, dich frei zu lassen, solange du dich so zu Yugi benimmst.“ Warnt Yami mehr als hart an. „Du machst doch ehe nur das, was du willst. Aber bist nicht berechtigt ein Pharao so zu behandeln!“ Knurrt fletschend Atemu auf. „Dies bin ich sehr wohl berechtigt, aber der Grund sollte hier egal sein. Was ist zwischen dir und Yugi? Zum letzten Mal. Ich werde nicht mehr fragen, aber auf Grunde deines guten Gedächtnisses weißt du, was ich wissen möchte.“ Steht Yami ganz locker vor Atemu und beschaut sich diesen Drachen. Da erkennt er, dass dieser doch mehr als seltsam aussieht mit seinem laufenden Regenbogen und seinem wandernden Drachen. Daher beschaut er sich das ganz genau und stellt fest, dass Atemu damit wohl Kommunizieren kann.
 

„Scheinst mehr oder weniger auch über deinen Drachen und Regenbogen sprechen zu können. Da ich vieles gerade herauslesen konnte.“ Legt Yami sein neues erlangtes Wissen auf den Tisch. Was Atemu nicht passt, aber hier auch nicht viel machen kann. Da der Regenbogen leider im Moment nicht steuerbar ist. Dafür müsste er wieder mit seiner Pyramide verstrickt sein. Dann würde er dies alles einrenken können. Doch jetzt ist er machtlos. « Was will der unwissende schon rausgelesen haben? Nichts!! « Beruhigt Atemu sich wieder. Wo er sich dran erinnert, dass andere Menschen nur sehen können, wie es ihm anhand des Regenbogens geht. Da in diesem Moment die Farbe eine sehr starke Rolle spielt. Aber ansonsten können nur Sherar und er damit sogar sich Nachrichten schicken.
 

„Ich muss dich korrigieren Atemu. Ich weiß jetzt auf jeden Fall, dass du keine Rücksicht auf Yugi nahmst und ihn nur vor vollendete Tatsachen stelltest. Zudem du gerade mir sagst, dass du einige Male versucht hattest, ihm was zu erklären. Doch hörte er entweder nicht zu, oder er verstand nur die Hälfte und ab da hast du dir gesagt. Es ist besser zu schweigen. Und als er das bei dir mit den Kiemen erfuhr, er in Panik geriet, da er Angst hatte, sie auch zu bekommen. Du Tage, bis Wochen brauchtest, bis Yugi annahm das er dies nicht bekommen kann.“ Liest Yami leise aber laut genug vor. Wird Atemu blass. So blass, dass er schon weiß anstelle Regenbogenfarben ist. „Dazu du wusstest das Yugi die ganze Magie so wie du nicht packen würde, aber du dennoch es gemacht hast. Weil du Kleo deine Tochter aufhalten wolltest.“ Liest Yami leise weiter vor. „Was aber nichts brachte, da sie einfach als sie geboren war, das Tor haben wollte. Was du bis heute nicht verstehst.“ Macht Yami ungeachtet auf Atemus Augen weiter. Wo Atemu versteht, dass dieser Drache doch besser ist, als er dachte. Doch würde er dies nie zugeben.
 

„Kleo war eine Schattenmagierin. Oder?“, fragt Yami sehr direkt. Nickt Atemu lieber, alles andere würde kein Sinn mehr machen. „Ich erkläre dir, was man mir beibrachte über Schattenmagien.“ Setzt Yami sich in Augenhöhe des Drachen. Lässt ihn so weit locker, dass er sich etwas anders hinlegen kann und Yami in die Augenschauen muss. Wo Yami als Mensch vor ihm sitzt. „Ein Schattenmagier ist immer drauf aus, dass er das Tor vom Vorgänger entweder erkämpft, oder findet. Daher ist auch jeder Schattenmagier berechtigt, dass Tor zu öffnen. Nur hat jeder seinen eigenen Schlüssel dafür. Ich zum Beispiel bin nicht dazu berechtigt es zu öffnen. Ich bin kein Schattenmagier. So wie du gerade denkst. Dieses Tor bedeutet, muss der Amtierende Schattenmagier, im Moment du beschützen. Du und Sherar habt das Abkommen geschlossen, dass ihr es gemeinsam beschützt. Das geht auch nur daher, weil er dein Splitt ist. Sonst würdet ihr euch auf ewig bekämpfen. Damit dies nicht mehr geschieht, nahmst du ihn als deinen angenommenen Sohn für die Öffentlichkeit auf. In Wirklichkeit nahmst du dein Splitt zu dir. Um ihm beizubringen, wie man richtig mit der Magie umgeht. Was weise ist. Nur lernst du auch noch sehr viel, über diese Magien erst. So ist es schwerer für euch beiden. Ich könnte da euch helfen und Lehrer sein. Aber erst mal weiter. Kleo war nicht so weit, dass sie hätte gewinnen können. Aber sie musste das Tor wo es da ist, versuchen zu bekommen. Hättest du es so tief in dich vergraben, wie es jetzt ist. Hätte sie es nicht gespürt und verlangte dann auch nicht danach. Aber da du es nicht tief genug in dich begrubst, konnte sie es spüren und sie griff dich an. Du musst wissen, wenn ein Tor, dieser Macht in der Nähe eines anderen dunkeln Magiers, oder Schattenmagiers ist. Dann greifen sie dich an. Egal, ob du stärker bist, oder nicht. Das Interessiert sie am wenigstens. Sie werden von dem Tor angezogen. Und so bist du immer in Gefahr, einen Kampf eingehen zu müssen, der dein Ende des seins sein könnte. So tief wie ich das Tor aber jetzt in dir und dem Drachen verborgen habe, läufst du nicht mehr so sehr in diese Gefahr.“
 

Sieht Atemu Yami nur noch sehr beleidigt an. Da er sich nicht erklären kann, woher dieser seltsame Drache dies alles weiß. „Also sagst du mir endlich, was zwischen euch beiden ist?“ Setz Yami ein allerletztes Mal an. „Na schön, du gibst doch ehe keine Ruhe!“, murrt Atemu noch beleidigter. „Ich muss dafür sehr weit zurück. Yugi wurde im alten Ägypten genauso wie ich wiedergeboren. Dort wuchsen wir als Geschwister auf. Aber nicht als normal Geschwister, sondern da wurden unsere Seele, Herz und Geist halbiert und ich bekam die Hälfte von Yugi und Yugi meine Hälfte.“ Fängt Atemu zaghaft an zu erzählen. „Da wir von Baby an, bis zu unserem, “hohen“ alter das hatten, war dies weder für mich noch für ihn ein Thema. Genauso diese drei Stunden, die wir nur für uns hatten, waren da auch kein Thema für uns. Wir kannten es nicht anders.“ Versucht Atemu weiter zu erklären. „Als ich einen Ultimativen Kampf eingegangen bin, um die Welt wo ich lebe zu retten. Wurde ich ins Puzzle gesperrt und Yugi lebte noch. Aber hatte sowohl ihn als auch mein Sohn, Siamun in einen Schlaf gelegt gehabt, als ich diesen Ultimativen Kampf bestritt. Einige Wochen nach diesem Kampf verstarb Yugi, was ich nicht konnte. Auf Grund dessen, dass meine Seele die mit Yugis Seelenteil im Puzzle gesperrt war.“ Und eine mehr als unangenehme Ahnung kommt plötzlich über Atemu. Aber redet, als wenn nichts wäre weiter. „Yugi wurde dann über Tausende Jahre später wiedergeboren und bekam von unseren Vätern, Amun und Rah seine Vergangenheit wieder. So, dass die Bindung zwischen uns beiden wieder nach und nach, mit jedem alter, dass Yugi erreichte, stärke wurde. Bis er sechzehn wurde und der erste Mai da war. Da konnte er das Puzzle lösen und ich wurde mehr oder weniger wieder frei gelassen. Nach einer Woche Schlaf, damit unsere Teile wieder zu einander finden und beruhigen konnten. Kamen die Götter des alten Ägypten und gaben mir mein Antiken Körper, der achtundzwanzig war, wieder. Was Yugi nicht so passte, genauso wenig passt es ihm, dass er ab da nicht mehr so frei handeln konnte, da die drei Stunden wieder aktiv waren. Heißt, waren wir länger als drei Stunden voneinander getrennt, bekamen wir richtige Probleme. Dann passte es Yugi nicht, dass ich mich fürs Ägyptische Volk stark machte. Und so wurde die Liste, die ihm nicht passte immer länger und länger. Hierbei, dass wir immer wieder, damit ich mein Volk helfen kann, erweitert wurden. Eigentlich bis zu meinem Endstadium. Aber das dauerte sehr lange, bis ich dies erreichte. Hinzu wir dadurch auch magisch immer stärker wurden und Setos Villa dadurch immer mehr Litt. So dass wir sie magisch auch immer wieder sichern mussten. Daher wurde Yugi immer bockiger und immer sturer. Hinzu, wenn was Neues körperlich mit mir passierte, bekam er, wenn er es rausbekam, sofort Panik, er bekäme das ja auch. Wo einige Sachen überhaupt nicht klappen würden!“, mault Atemu sein Frust hinaus! „Das reicht ja nicht, nein!! Dann muss Yugi auch noch Angst vor die Drachen haben. Und dieser Drache in ihm ist sehr wichtig, dass Yugi sich auch um den Kümmert und auf das Wohl seines Drachen drauf achtet. Da dieser einiges von seiner Magie mit aufgenommen hat. Genauso wie meiner es tat. Und was macht Yugi. Unterdrückt sein Drachen wo er es nur kann, ohne an die Folgen zu denken. Dabei muss sich der Herr dann auch noch vor das Tier sein Ekeln, wo es da nichts zum Ekeln gibt. Den dann müsste er sich vor das Mensch sein auch Ekeln!“, faucht Atemu aufgebracht sauer.
 

Yami hört Atemu sehr still zu und macht sich hier sehr genaue Notizen im Gedanken und fragt am Schluss. „Dein letzter Satz ist etwas zu heftig. Ein Mensch kann nie wie ein Tier leben und ein Tier wird es nie ganz gemeistert bekommen, wie ein Mensch zu leben. Auch wenn dieser es noch so sehr will. Was hattet ihr mit Yugi vor, wenn er sein Drachen nach al dem, was passiert ist, immer noch nicht angenommen hat!“ Schaut Atemu erst Yami sehr abschätzend an, doch dann gibt er nach und sagt locker. „Dafür hätten uns unsere Väter die Götter geholfen und Ra oder auch Chris genannt, wir hätten mit Magie Yugi den Ekel geblockt und ihn in seinen Drachen gewandelt und dann in seine Herde gebracht und dort hätte er nach und nach dann das Drachenleben schon gelernt!“
 

Schnappt Yami mehr als nur ungläubig nach Luft. « SIE HÄTTEN WAS GEMACHT!! « Jagt es hochsauer durch Yamis Gedanken. « Wenn sie dies so gemacht hätten. Dann wäre Yugi zugrunde gegangen. Er hätte aus dem zwang heraus es irgendwann einfach nur akzeptiert, aber nie wirklich angenommen, dass dieses Leben auch gute Seiten hat. Sie hätten das bisschen Lebenswillen, den dieser Junge für sich bewahrt hat, einfach noch zerstört und vielleicht eine Marionette aus ihm gemacht. Die nur Ja und Amen sagt. Dann und wann, der Drache es will, zum Drachen gewandelt und sein Ich wäre weg gewesen, da er einfach sein Drachen die Führung gelassen hätte. Und Yugi innerlich sein Lebensende erreicht hätte. Und nur noch sein Körper wäre dagewesen! « Beißt Yami sich etwas fester auf seine Lippen, und versucht sich zu beruhigen.
 

Um jetzt ja nichts Falsches zu machen, holt Yami bewusst ein paar Mal tief Luft und zählt seit langem innerlich bis er ruhiger wird. „Und weiter, wie wäre es mit Yugi weitergegangen? Wenn euer Plan aufgegangen wäre?“ Versucht Yami so ruhig wie möglich zu fragen. „Wenn Yugi soweit gewesen wäre, dass er sieht, dass das Drachenleben gar nichts schlimmes und böses ist, hätten wir ihn nach einer gewissen Zeitspanne wieder als Mensch mit leben lassen!“, spricht Atemu es so ruhig aus, als wäre das doch so logisch!
 

Yami hätte beinah laut böse gefletscht, wenn er sich nicht in letzter Sekunde Gedanklich zur Ordnung gerufen hätte. Und schließt für ein Moment seine Augen. « Das ist unmöglich!! Magie hier, Magie da!! Und wo bleibt das Leben an sich? Sie sind so mächtig, dass sie gar nicht merken, was für einen Schaden sie mit ihrer Magie anrichten können. Wäre ich so zu alt Ägyptenzeiten als das mächtigste Männchen gewesen, dann hätte ich aber wirklich Probleme gehabt. Nicht nur mit meinen Artgenossen, sondern mit Mutter und später Sharina auch! Die Spinnen doch! « Schüttelt noch ungläubiger, wenn es überhaupt noch geht Yami sein Haupt.

„Und was wäre mit Yugis Seele passiert?“, fragt Yami weiter. Aber immer noch so ruhig, als wenn es nichts gäbe, was ihn aufregen könnte. „Mit der wäre nichts passiert, da meine Schützend mit bei wäre. Aber hätte das Drachenleben angenommen!“ Beantwortet Atemu die Frage, als wäre das doch genauso logisch, wie die anderen Sachen auch. „Bist du dir da so sicher Atemu?“ Setzt Yami nur hinter her. Um Atemu zum Nachdenken zu bringen. „Bin ich mir.“ Beißt Atemu langsam genervt auf. « Langsam nervt es. Wir wissen es doch, wie wir die Seele schützen können, damit sie keinen Schaden nimmt! «, faucht Atemu ungehalten im Gedanken.
 

« So einfach ist dies nicht. Die Seele eines Menschen-Drachen -gespann, ist mehr als sensible und muss demnach auch sensibler auf ihr neues Leben vorbereitet werden. Wenn dies nicht in den ersten Stunden ihnen nicht wirklich sanft hilft, bekommt der Mensch vor dem Drachen eine Abneigung. Nur ist Yugis Verhalten keine Abneigung, sondern Hass und Angst. Da muss mehr gewesen sein, als wie er hier sagt. « Überlegt Yami heftig.
 

„Was ist, wenn die Angst bleibt?“ Stellt Yami sich mehr als berechnend doof an. „Das glaube ich nicht. Da diese von den Göttern wie bei mir mit der Villa, was ich da Mal machte, einfach gelöscht wird. Auch die Gründe, warum Yugi so eine Angst und Hass vor den Drachen hat, wird dann auch gelöscht und kann man nie wieder drauf zugreifen. Dies wurde mit Ra und den alt Ägyptischen Göttern schon besprochen und abgesegnet! Aber ich muss zugeben, Yugi hat nicht ohne Grund Angst vor Drachen. Im alten Ägypten hat mein Drache Yugi übel mitgespielt und jedes Mal, wenn mein Drache ausbrach, griff dieser Yugi an. Aber auch der Rah, den wir aufrufen können, griff Yugi immer wieder an. So bekam er Angst vor diese Drachen, später vor alle Drachen!“, erklärt Atemu lässig, als wenn das zu einem alten Hut gehöre und bald kein Thema mehr sei!
 

Yami sitzt schon, sonst wäre er längst vor Schock auf dem Boden gelandet, wie die mit einem Menschen-Drachen leben spielen. Nur weil sie die höchsten sind. Und das schlimmste an der Sache ist, dass Atemu Yugi eigentlich als sein Bruder sieht. So müsste er wesentlich mehr Rücksicht auf Yugi nehmen. Doch dies macht er nicht, sondern geht einfach hin und macht mit Magie bei Yugi einfach einige Sachen, die Yugi schaden. « Magie sollte immer bedacht und gut Überlegt eingesetzt werden. Nicht unüberlegt einfach angewendet werden. Besonders wenn es um eine verletzte Seele geht. Sollte man dies auf keinen Fall mit Magie regeln. So kann ich im Moment mein Plan auch nicht umsetzen. Auch wenn ich wollte. Werde ich es nicht machen. Erst muss Yugi zu sich kommen, das so weit, dass er den Drachen aus ganz freien Stücken annimmt. Anschließend braucht man keine Magie mehr, da er von sich aus neugierig wird, wie es ist als Drache dies oder das zu können. So haben wir früher Kinder, die Angst vor Drachen hatten, aber sich in diese wandeln konnten, einfach nach und nach neugierig gemacht und dadurch verloren sie Schritt für Schritt die Angst vor ihren eigenem ich! « Schüttelt Yami schon zum zig Mal über Atemu sein Haupt. « Zudem ich wollte sie eigentlich trennen. Doch das kommt bei dieser schweren Seelischen Misshandlung nicht mehr in Frage. Aus dem Grunde, den ich gerade schon dachte! « Stöhnt Yami nur noch erschaudernd.
 

Während Yami sich zu beruhigen versucht, ist eine Gruppe von Weibchen in Domino und schauen sich die Läden an. So wird Atemus Sharina hier und da fündig. Besonders die Bücher haben es ihr angetan. Hier gibt es mehr Bücher mit Magier und Magie als wie bei sich. Als wenn Atemu diese irgendwann verboten habe. Aus diesem Grunde kann sie gar nicht aufhören in der Bücherei, nicht Bücherladen die Bücher zu wälzen. Am liebsten würde sie sich die ganzen Bücher ausleihen. Doch hat sie kein Ausweis dafür. So muss sie wohl die Bücher hierlassen und sich später oder leider gar nicht kaufen. Sie möchte Sherars Geld, was sie so dringend in dieser Welt brauchen, da es im Moment das einzige Geld ist, was sie haben, nicht für Bücher verschwenden. „Was ist Sharina?“ Wird sie von Yamis Weibchen gefragt. „Ach nichts!“ Kommt es leicht traurig, mit einem sehnsüchtigen Blick auf diese tollen Bücher. „Ich sehe schon, du bist genauso eine Leseratte wie ich. Besonders Bücher der Magie haben es dir angetan! Komm hier nimm diesen Korb und lege dir einige Bücher, die dir besonders gefallen darein. Ich nehme sie mit auf meine und Yamis Karte.“ Macht Yamis Sharina das Angebot. „Das kann ich nicht annehmen!“ Lehnt Atemus Sharina unsicher ab. Doch dann siegt die Leseratte in ihr und sie kann einfach nicht widerstehen. So landen neun Bücher mit Geschichten die mit Magie, wie bei Harry Potter zum Beispiel zu tun haben und sie nicht kennt in diesem Korb. Während Yamis Weibchen sich wieder viele verschiedene neue Kräuterbücher leiht. Die sie und Ashanti studieren wollen und schauen wollen, welche Kräuter auch für Heilmittel für Drachen geeignet sein könnten. Als sie alle ihre Bücher haben, die sie haben wollten, gehen sie weiter. So kommen sie auch in einen CD Laden, der zwar wirklich gute Musiker und Musikrichtungen anbietet, aber Atemus Sharina nie so wirklich dafür war. Die aus der alten Klicke waren da mehr dafür. So kommt es, dass sie langsam aus diesen Laden wieder gehen. „Was haltet ihr von einem kleinen Snack. Einkaufen und Stöbern macht Hungrig.“ Kommt es von Sera. „Das war klar, du hast einmal Hunger und das ist doch immer.“ Lacht Ashanti laut los. Yamis Sharina nur mit einsteigen kann und ebenfalls schallend lachen muss. Gluckst. „Dann los. Ich weiß, wo wir gut essen können!“ Kommt es auch schon von Ashanti. „Ich nicht!“ Wird es Atemus Sharina sehr mulmig. Was wohl Atemu sagen würde, wenn sie einfach das Geld von Sherar sinnlos ausgibt. „Wir laden dich ein. Komm schon!“ Harkt sich Yamis Sharina locker bei Atemus Sharina unter dem Arm ein und lenkt sie dahin, wo Ashanti sie hinführt.
 

In dieser Zeit spricht Yugi Abraxas lustig munter mit seinem angenommen Opa über alles Mögliche, was er so sehr vermisst hatte. Einfach sich mit seinem Opa über alles was ihm gerade einfällt und wo er Sinn drauf oder Sorgen hat, mit einer vertrauten Person sprechen zu können. Und das Beste dran. Atemu kann ihm den Mund über Gedanken nicht mehr verbieten, und sich auch nicht mehr über das was Yugi sagt, einmischen. So kann er sich seine Seele frei Sprechen.
 

Was Yugi mehr als merkt, dass es Yugi Abraxas guttut, einfach frei sprechen zu können. So kommt raus, was Yugi Abraxas eigentlich werden wollte und sich aber durch diesen Drachen seine Chance drauf verbaut hatte und jetzt vielleicht gar nicht mehr in der Lage sei, dies in seiner Welt zu werden. „Yugi Abraxas, nichts kann man sich wirklich verbauen. Versuche es noch mal. Und stehe einfach wieder auf. Du wirst dein Ziel erreichen.“, spricht Salomon Yugi Abraxas gut zu. Der nur noch. „Hoffentlich!“ Von sich gibt. So unterhalten sie sich noch über dies und das bis es bei Salomon unerwartet schellt und er an die Tür geht. „Hallo Salomon. Ist Yugi hier?“ „Yugi ist hier. Aber ich weiß nicht Joey?“ Zweifelt Salomon. „Yugi, Joey ist hier!“, ruft Salomon hoch. „Lass sie doch hoch!“ Kommt auch schon die Antwort von Yugi. „Hey! Wie geht es dir? Wer ist das neben dir?“ Poltert Joey ganz nach seiner Manier drauf los. „Das ist Yugi Abraxas. Mir geht es gut.“ Lachend versucht Yugi Joey zu antworten. Da er mit dieser lockeren Begrüßung schon rechnete.
 

Yugi Abraxas fällt der Kiefer Sprichwörtlich auf dem Boden. So erstaunt ist er gerade. Hier sind dieselben Leute, die er von seiner Welt kennt. Nur stellt er gleich fest, dass Joey hier etwas anders ist, als wie der den er kennt. « Ich verstehe die Welt nicht mehr. Dieselben Leute, aber etwas anders gestrickt! Hilfe. «, denkt Yugi Abraxas sehr panisch.
 

Während sie schon fleißig durch einander sich am Unterhalten sind, geht Yugi mit allen ins Wohnzimmer, da wesentlich mehr Platz ist. So setzten sich Yugi, Joey und Tristan auf die Couch. Yugi Abraxas wie immer sicherheitshalber auf dem Boden. Er möchte durch sein Drachengewicht nicht irgendetwas zerstören. Yugis Opa setzt sich auf den Sessel und sprechen auch hier über alles Mögliche. Bis Joey plötzlich fragt. „Sag Yugi. Bleibt es dabei. Was Yami uns versprochen hat?“ „Soviel ich weiß, ja. Nur kann ich es nicht genau sagen. Und möchte mich da auch nicht festlegen. Aber kann ihn eben fragen.“ » Yami, bleibt es dabei, dass das was du Joey versprachst? » Wird Yami von Yugi gefragt. Schluckt der Drache erst einmal genüsslich sein Fleisch runter, bevor er mehr oder weniger eben überlegt und dann sagt. » Ja bleibt es, nur sollten wir uns um ein bequemes Geschirr kümmern, was unsere Schuppen nicht verletzt. So wollte ich morgen mit dir und den anderen dieses besorgen! » Antwortet er ganz lässig. » Au Ja. Ich sage es den anderen! » Freut sich Yugi wie ein Flitzbogen. „Es bleibt dabei. Er will sogar ein Geschirr besorgen, so dass wir es wirklich machen können. Ich freue mich!“ „Juchu!!! Auf! Auf! Den Wagen bauen und Dekorieren!“ Schreit plötzlich Joey laut auf. So, dass Yugi Abraxas nur noch verwirrt in die Runde schaut. „Magst du uns helfen?“ Wird Yugi Abraxas von Joey mit ins Boot genommen. „Ich weiß nicht? Atemu wird darüber überhaupt nicht begeistert sein. Das letzte Mal, als unser Joey nur fragte, ob Atemu sich den Wagen sich anschaut, wurde Joey durch seine Beleidigungen, für eine Woche ins Gefängnis gesteckt durch Atemu und selbst ich konnte es Joey nicht ersparen. Weil Atemu das letzte Wort bei uns hatte zu der Zeit. Im Moment ist es Chrisisi oder auch Ra, der das letzte Wort über etwas hat!“ Bedrückt schaut Yugi Abraxas auf dem Boden. „Um Atemu mach dir keine Sorgen. Der hat ganz andere Sorgen im Moment und die sind mit einem Alpha, der mehr als nur etwas dicke Schuppen hat.“ Ganz nach dem Motto, der hat ein dickes Fell. Den bekommt man nicht so schnell klein. Der lässt so schnell nichts an sich rankommen.
 

„Dennoch Atemu würde dies nicht gutheißen!“ Versucht Yugi Abraxas gerade sich herauszuwinden. „Ach was. Wie ich schon sagte. Atemu hat andere Sorgen. Als wie dir den Marsch zu blasen, weil du deine Interessen nachgehst. Also los. Auf zu dem Wagen!“ Spornt Joey alle an. Wo die anderen beiden nur aufspringen, aber Yugi Abraxas nur verunsichert zu den anderen schaut. „Yugi Abraxas, es ist alles in Ordnung. Yami wird Atemu zurechtweisen, wenn er sich was wagen sollte. Also hast du Lust mitzumachen?“ Bekommt Yugi Abraxas von Yugi zu hören und gibt stöhnen nach und geht mit ihnen mit.
 

Nach einiger Zeit sind sie in der Halle wo eine große Transportkutsche steht. Womit Yugi Abraxas gar nicht gerechnet hatte. So dachte er doch, dass diese mit Traktoren und Anhänger steht. Und zum Überfluss stellt er sich gerade vor, wie zwei Pferde diese ziehen. Prustet Yugi plötzlich schallend drauf los. „Nee Yugi. Diese Kutsche wird von zwei besonderen Wesen gezogen!“ Dabei wird fleißig die Deko aufgehängt und geklebt. Auch an Glitzer wird nicht gespart. „Woher bekommt ihr das ganze Material?“ Werden die anderen von Yugi Abraxas ungläubig gefragt. „Von Seto und mir. Und mein Sohn hilft hier bei den schweren Teilen. Damit die anderen diese nicht heben müssen.“, antwortet Yami ganz locker. „Seid ihr so weit, dass wir uns um die anderen Sachen kümmern können?“, fragt Yami in die Runde. „Halt Yami! Wir müssen noch einiges Aufkleben, und befestigen. Aber die Leiter ist zu klein.“ Sieht Yugi Abraxas ganz verwirrt Yami an. Der nur leicht lächelt, sich wandelt, niederlegt und Joey auf sein Rücken steigt, danach Yami ein Zeichen gibt, dass dieser sich aufrichten kann. Erst als Yami erhoben steht, stellt Joey sich vorsichtig auf Yamis Rücken, so dass die Flügel nicht verletzt werden können. Auch nicht, wenn er ausrutschen sollte. So kann Joey ganz in Ruhe die Angegeben Sachen da anbringen, wo sie hingehören.
 

Und Yugi Abraxas schaut geschockt auf das Gespann, was dasteht. Er kann es nicht glauben, dass Yami wirklich da mithilft, und sich auch noch als Leiter benutzen lässt! Atemu hätte da schon längst mit Magie ihnen diese Idee ausgetrieben!! Und dazu mindestens hundert Mal geblockt. Damit sie bloß nicht wieder mit so was ankommen.
 

„Ganz ruhig Yugi. Ich bin ganz anders als Atemu.“ Beruhigt Yami Yugi Abraxas, der immer noch aussieht, als wenn er ein Geist oder sonst was gesehen hat, was es nicht gibt. „Aber, aber du bist ein Drache!“ Stellt Yugi Abraxas nur noch sehr verwundert bis hin geschockt fest. „Und, wo ist das Problem? Ich bin größer als wie diese Leiter, also kann ich sie auf mein Rücken lassen.“ Kommentiert Yami einfach Yugis Abraxas Worte. Womit Yugi Abraxas total verblüfft, wenn dies überhaupt noch möglich ist, feststellt, dass danach Yami sich nur einige Meter weiterbewegt. „Hey!! Sag wenigsten etwas, wenn du einige Schritt vorgehst Yami. So gutes Gleichgewicht habe ich auch nicht!“ Macht Joey auf sich aufmerksam, der es eigentlich schon gewohnt sein sollte, das Yami einfach hin und wieder ein Schritt vormacht. Ohne dran zu denken, dass doch jemand auf seinem Rücken steht. Da diese Person einfach zu leicht ist! „UPS! Sorry!“, spricht Yami zerknirscht über sich selber aus. Und Yugi Abraxas keine Worte findet, für das was er hier sieht. Wenn er an Atemu denkt, der würde außer bei seiner Familie so wütend werden, dass jeder in seiner Nähe reißausnehmen würde. Und Yami macht es, als würde die Welt nicht einfacher sein. So sitzt Yugi Abraxas mehr oder weniger einfach da und schaut nur noch geschockt zu!
 


 

Eure Dyunica



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