Zum Inhalt der Seite

Jahrtausende später in 5 Jahrtausende später

Crossover meiner beiden Geschichten - Pairing wie Originalgeschichte
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser


Hier ist Kapitel vier Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Atemu, Yugi Abraxas und Atemus Sharina lernen dazu

Yami geht nach dem er das Weibchen endlich ganz Untersucht hat runter in die Küche, wo ein leises raunen hört. Zieht er etwas überrascht die Augenbraue hoch und geht zu diesem Geräusch. So sieht er, dass es Atemu ist, der leises aber dennoch laut genug raunt. So hört er eine Weile zu und möchte sich abwenden. „Warum?“ Ist das einzige, was von Atemu kommt. „Warum was?“ Kommt von Yami nur die Gegenfrage. „Warum hast du Atrano so bei mir verknüpft. Das verstehe ich nicht. Du bist die ganze Zeit nur mich am Angreifen. Und dann das?“, fragt Atemu verwirrt. „Erst Mal, ohne Grund hatte ich dich wohl kaum angegriffen. Und das weißt du sehr genau. Und zum anderen, du und dein Drachen werdet es so jetzt einfacher haben. Und nur als Info, dass hätte dein Ra sicher auch gekonnt, oder deine Götter zu denen du noch betetest. Wo die Namen und der Glaube mir nicht fremd ist. Aber ich nichts da drum gebe! Nur den beiden Völkern zur Liebe habe ich vor Jahrtausenden die Feste dazu gegeben. Aber mein Glaube ist an Sabiera!“ Gibt Yami Atemu den Hinweis. Das dieser sehr wohl weiß, wie es ist, ein Pharao zu sein. Nur würde er NIE in dieser Zeit sein Amt wieder annehmen. Ihm reicht es schon, dass er als Alpha wieder agieren muss.
 

„Wie du warst ein Pharao?“ Poltert es erstaunt aus Atemu heraus. Der damit überhaupt nicht rechnete. Ungeachtet, dass Yami gerade SEINE Götter und Ra, also Freund Chrisisi angegriffen hat. „Wie ich sagte, ich war es!“, sagt Yami Schulterzuckend. „Und du hast das Amt in dieser Zeit nicht mehr aufgenommen?“, kommt es noch entsetzter von Atemu. „Warum sollte ich das tun?“ „Weil das Ägyptische Volk dich doch wieder braucht. Es wird doch in dieser Zeit nach dir geschrien haben! Ihr Wehklagen an dich gebracht haben und auch ihre Sorgen und Ängste, wie es jetzt zu leben hat!“ Schreit Atemu plötzlich ganz verwirrt aber auch entsetzt zu gleich. „Zur Info, es kamen nur die Drachen zu mir und raunten mir ihre donnernden Klagen, aber die Menschen kamen nicht zu mir. Sie wussten und wissen nicht, dass ich wieder lebe. Ich habe nicht mehr den Namen, den ich als Mensch besaß. Ich heiße nur noch Atrano Yami. Nicht mehr und nicht weniger.“ Versucht Yami Atemu zu erklären. „Aber das kann doch nicht sein. Zu mir kam das Volk kaum war ich aus dem Puzzle raus. Und war wieder Fleisch und Blut und nicht Geist.“, keucht Atemu ganz verstört aus. „Wie gesagt, es waren die Drachen die kamen. Aber keine Menschen! Warum ist dir das so wichtig?“ Kommt die Frage von Yami, der eine Ahnung hat, wenn er sich so die Lebensbedingungen des Volkes Ägypten hier anschaut. Doch ist dies nicht mehr seine Angelegenheit.
 

„Das Volk ist mir so wichtig, weil sie an mir glauben. Sie riefen, nein sie schrien ihr Leid heraus. Dies war immer, wenn einer aus meinem Volk mich in Japan traf, wurde ich in Kenntnis gesetzt, wie schlimm das Volk Ägyptens, mein Volk litt. Und klagten, dass sie ihren Pharao wieder haben wollen. Und das sie keinen anderen haben wollen. Und riefen, klagten und schrien nur laut nach mir! So laut, dass ich es nicht überhören konnte.“, antwortet Atemu sehr fest und zudem mehr als aufgebracht ist, dass Yami hier, der angeblich ein ehemaliger Pharao für Atemu war, sein Volk jetzt im Stich lässt. „Ich lasse das Volk nicht im Stich, sondern sie sind nie zu mir gekommen. Sie wissen, dass ich auch Atrano hieß. Zu mindestens die meisten von ihnen. So hätten sie zu mir kommen können. Nur taten sie es nie. So brauchen sie mich nicht!“, erklärt Yami sehr sachlich und hat eine Ahnung. « Sein Pflichtgefühl seines Volkes ist höher als wie das zu seinem Bruder. Das ist mehr als komisch! Ist das nicht eigentlich anders. Erst meine Familie und Bruder, dann alle anderen, oder denkt Atemu hier wie im alten Ägypten? «, überlegt Yami für sich. „Das ist kein Grund sie im Stich zu lassen!“, faucht Atemu aufgebracht auf.
 

„Wie kann man jemand im Stich lassen, wenn man nicht weiß, ob dieser Hilfe braucht.“ Kontert gekonnt Yami. „Dann muss man sich erkundigen!“ Bleckt Atemu seine Zähne. „Dies hast du vor dem ersten Treffen eines Ägypter gemacht?“, fragt Yami mit einer sehr ungläubigen Augenbraue nach oben gezogen. „Bevor ein Ägypter bei mir war, war ich in meinem Land. Und ja, ich schaute auch, wie es dem Volk ergeht und spürte, wie schlecht es ihnen geht. Dabei beantragten wir Ausweis und Krankenkassen Karte!“, knurrt Atemu sehr böse aufgebracht auf. „Du warst in Ägypten, bevor dein Volk dich sah? Also war es nicht direkt nach deinem erwachen!“ Stellt Yami hier ganz klar fest! „Nach meiner Erweckung war ich DIREKT ein Tag später in Ägypten!“ Grollt schon bis aufs Blut sauer Atemu auf. „So, so. Du warst in Ägypten. Da lässt es mich fragen. Auf Wunsch deiner “sogenannten“ Götter, oder du freiwillig?“ Wirft Yami Atemu entgegen. „MEIN Vater Amun wollte, dass ich wegen dem Ausweis nach Ägypten gehen sollte, ABER ich wäre so oder so direkt nach Ägypten geflogen. Sonst noch welche Fragen!! Und du solltest, wenn du wirklich ein geliebter Pharao warst dein Amt wieder aufnehmen. Sonst bist du nur ein Heuchler!“ Knallt Atemu Yami entgegen. „Ich kann kein Heuchler sein, da ich genau meine Stärken und Mächte und Rechte, aber auch Pflichten kenne. Die du dir wohl nicht bewusst bist!“ Kontert Yami ohne sich aus der Ruhe bringen zu lassen!
 

Sofort schaut Atemu mehr als angesäuert Yami an, das dieser so was sagt. „Wie willst du wissen, wo deine Pflichten und Rechte sind. Wenn du diese nicht angenommen hast! Und auch nicht mehr Regierst!!“ Braust Atemu mehr als hochsauer auf! „Ich brauche kein Regent sein, um dies zu wissen. Da ich durch die Ausbildungen die ich genossen habe mir sehr viel Wissen aneignen konnte. Nicht nur im alten Ägypten und Palästina, sondern auch in dieser Zeit. Das Wissen was ich habe, zeigt mir genau, meine Rechte, aber auch meine Pflichten. Diese liegen nicht darin, dass ich regieren müsste oder sollte. Da das Ägyptische Volk sich ganz gut selber gegen ihre Regierung wehren können. Da braucht es einen Drachen wie mich nicht. So werde ich auf keinen Fall regieren!“ Schmettert Yami Atemu um die Ohren. Der mehr als nichts versteht, wie einer das Ägyptische Volk so im Stich lassen kann und dabei einfach zu sagen, dass dieses `der Pharao` nicht braucht. Daher knurrt Atemu nur noch sauer umher, nicht kapierend warum Yami das Ägyptische Volk hier in dieser Welt nicht hilft. „Ich gehe davon aus, dass du entweder ein sehr bösartiger oder niemals ein Pharao warst! Sonst würdest du dem Ägyptischen Volk helfen!“ Stellt Atemu für sich, laut genug das andere es auch mitbekommen sehr fest. Was ihm dann doch die einzige Erklärung ist. „Meinst du, dass ich auf diese lächerlichen Anspielungen eingehe und jetzt sauer werde. NUR weil du deine Ideen mir hier vorlegst!“ Schüttelt Yami mehr als amüsiert als Drache sein Haupt und würde im Moment hier lieber schon langsam vor Lachen auf sein Bauch liegen und alle Viere in die Luft haben. Wenn er da nicht doch ein beherrschter Drache und vor allem Alpha wäre.
 

Just als Atemu diese amüsierten Augen sieht, wird er nur noch ungehaltener, und würde am liebsten diesen miesen Drachen ins Exil schicken. Nur leider ist er hier erstens gebunden, so dass er nichts machen kann. Und zum anderen sind sie nicht in seiner, sondern in Yamis Welt. Was ihm immer mehr zum Kotzen findet. Besonders, wenn er nur dran denkt, dass hier ein Drache vor ihm steht, der behauptet ein Pharao zu sein, aber sein Amt einfach nicht ausführt. So ist er nach seiner Meinung kein Pharao. So einfach. Demnach kann dieser Drache ihm auch nichts mehr befehlen. Wenn sie auf gleicher Höhe wären, wäre das ja was anderes, aber so nicht!!
 

„Wie ist das Verhältnis zwischen dir und Yugi und wie ist das Verhältnis zwischen dir und Sharina. Und wie ist das zwischen dir und Sherar?“ Stellt Yami aus heiterem Himmel die Fragen, um zu schauen wie Atemu sich da Verhält.
 

Ganz überrumpelt über diese Fragen antwortet Atemu. „Mein Weibchen und ich sind verliebt zusammen und das sehr Glücklich und soviel ich weiß, geht es ihr gut!“, murrt Atemu auf. „Wie kommst du drauf, dass es deinem Weibchen gut geht?“ Wird er gleich von Yami ausgefragt. Er war seit er gefesselt ist, alleine hier. Bis auf Sarkan, oder Atrado war keiner hier drin. So kann er es nicht wissen. „Das geht dich nichts an!“ Wehrt Atemu es ab. „Das würde ich aber gerne. Denn außer meine beiden Söhne oder ich, war keine hier.“ Verschränkt Yami die Arme vor seiner Brust. Wo ihn der Geistesblitz kommt und Yami ins blaue schießt. „Gedankenübertragung!“ Schaut Atemu Yami mehr als geschockt an, aber sagt kein Wort darüber, sondern. „Sherar gehört zu meinen Kindern und liebe ihn wie es ein Vater sollte.“ « Das er mein Splitt ist, werde ich nicht noch weiter drauf eingehen! «, denkt Atemu für sich. Was ein Fehler war, da Yami es sofort erfasst hat und die Lüge aus Atemus Stimme gehört hatte. Da Atemu kurz zögerte, als er sagte, “Vater sollte“, was wohl Atemu nicht bewusst ist, aber Yami noch so kleine Zögerung auffällt und sehr genau auch auf die Körpersprache des anderen achtet und genau weiß, dass er hier Mensch und Drachen nehmen muss und sie einzeln werten muss. Da Yami genug solche Drachen kennt, ist dies für ihn, mehr als leicht. „So bleibt noch Yugi?“ Nagelt Yami Atemu fest. Der nur knurrt, wegschaut. „Atemu, was ist mit Yugi?“ Stellt Yami seine Frage strenger. Doch bekommt er keine Antwort. „Na gut. Wasser und Fressen bekommst du. Frei nur so viel, dass du fressen und saufen kannst. Aber nicht mehr. Einige Fragen sind noch offen, und ich Rate dir, beantworte sie lieber. Und hör auf mich reizen zu wollen. Das geht nach hinten los. Warne ich dich!“, spricht Yami sehr ruhig aus.
 

Als Yami gegangen ist, kann er wirklich in dem Moment, als man ihm ein Eimer mit Wasser und Futter ins Haus brachten, sich so weit bewegen, dass er als Drachen fressen und saufen kann. « Wieso bleibt dieser Yami nur so ruhig. Ich bin schon fast ausgerastet und der, was kostet die Welt. Was ist anders an Yami, als wie an Ra. Und Yami soll ein Pharao sein. Niemals!! Der ist doch nicht mal wirklich ein Alpha. So wie der sich gibt, nehme ich ihm es nicht ab, dass dieser ein Alpha ist. « Nach dem Atemu das Wasser gesoffen hat und sein Wal gefressen hat, das man nicht Satt wird, aber reichlich das man nicht verhungert. Zwingt ihn eine Macht, sich wieder nieder zu legen. Wo er mit seiner Magie Gegenwirken möchte. Doch klappt das nicht, da seine nicht ausreicht. So versucht er noch an die richtig heftigen Rest von Atrano zu kommen. Doch genau als er das machen möchte, spürt er, wie Atrano leise schmerzerfüllt auf jankt. Sofort hört er auf und entschuldigt sich bei seinem Drachen. « Tut mir leid Atrano, das wollte ich nicht. Ich wusste nicht, dass dies nicht mehr geht. So können wir dies nicht mehr! « Stellt Atemu fest. Winselt Atrano leise auf und nimmt die Entschuldigung von Atemu an. Da er es auch nicht wusste, dass dies nicht mehr geht. « Wir hatten damals ausgemacht, dass wir Gegenseitig die Magie von dem anderen nehmen können. Aber dies klappt nicht mehr! Ich weiß auch nicht warum? « Gibt sein Drache zu.
 

Während Atemu mit den Folgen die Yami machte zu kämpfen hat. Liegt Yami mittlerweile ganz gemütlich bei seinem Weibchen und schmust mit ihr. „Und was meinst du Yami? Irgendwie sind mir diese Drachen nicht geheuer?“ Versucht Sharina ihr Unwohlsein Kund zu geben. „Wie sag ich dir das? Einfach direkt. Sie sind anders als wie wir. Das steht außer Frage. Was mir Sorgen macht ist Yugi. Der ist Seelisch und Körperlich ganz am Ende. Besonders sein Herz ist so fix und fertig, dass es mich mehr als wundert, dass er nicht in seiner Welt zu so einem Schattenmagier wurde. Denn das ist der Weg, wenn man als weißer Magier, oder Lichtmagier von seinem Weg abkommt und seine Bestimmung nicht mehr ausführen kann. Und diese ist hier so gegeben, dass er auf Atemu aufpassen sollte, das dieser seine Schattengedanken nicht schürt. Da er dies aber nicht mehr kann, weil Atemu ein voller Drache geworden ist. Hätte Yugis Magie sich verändern müssen. Doch tat sie das nicht. Sie bleibt eines Lichtmagiers.
 

Der andere Weg ist der des Leid und Schmerzes und diesen Weg wurde ihm gelassen. Ob von Atemu oder den Göttern, kann und will ich hier nicht bestimmen. Aber was ich bestimmen kann, ist, diesem einen Ende zu setzen. Und ich weiß genau, wie ich dies bewerkstellige.

Erst werde ich Atemu einiges seiner Magie versiegeln. Der Gute hat mir viel zu viel Schattenmagie in sich. Dazu auch noch Göttliche, wofür er diese auch immer hat. Diese werde ich auch um einiges runter fahren. Aber kann diese nicht Versiegeln. Hier in dieser Welt, kann ich sie nicht so lassen. Er kann sie hier nicht nutzen, und wenn ich sie ihm nicht zu drei viertel wegsperre, darf ich ihn nicht mehr frei lassen, weil diese Magie schürt dazu noch die schlechten Eigenschaften und wenn ich das alles richtig gelesen habe, versucht er immer gut zu sein. Aber er vergisst, dass es mehr gibt, als wie das Volk. Es gibt Familie, Kinder, Verwandte und Freunde. Dann noch wenn man hat, sein Seelenpartner. So wie bei mir. Auch wenn Yugi mich nicht immer mochte.“ Bei dem Gedanken an Yugi werden seine Augen wieder ganz weich und warm.
 

„Die erste Versieglung ist schon erfolgt. Der Drache von Atemu, kann ihm seine Magie nicht mehr zur Verfügung stellen. Dazu habe ich Atemus Sharinas dunkle Magie von Atemu auch um einiges Versiegelt, dazu auch ihre Göttliche ist im Moment gedrosselt. Dies geschah, während sie betäubt war.“, erklärt Yami seinem Weibchen. „Sherar werde ich auch einen Teil seiner Magie wegsperren. Da diese dieselbe wie die von Atemu ist. Auch wenn sie noch lang nicht so eine starke Auswirkung hat, als wie bei Atemu. Aber ich befürchte, wenn Atemu später spürt, dass er nur noch das Minimum von dem was er hat, zu Verfügung hat, dass er Rücksichtslos bei seinem Splitt einen Teil holt. Zudem ich dieses seltsame Tor in Atemu ebenfalls verschließen werde. Da ich dort die dunkle Magie einsperren werde. Wenn er, wenn überhaupt wieder in seiner Welt ist, wird das Tor, ohne Wenn und Aber, ihm seine Magie wiedergeben. Auch Sherar und Atemus Weibchen wird das Tor dann ihre Magie zurückgeben. Da dieses seltsame Tor diese Magie speichern und lagern kann. Wie lange keine Ahnung. Aber Hoffentlich so lange, bis sie wieder in ihrer Welt sind.“
 

Yami macht eine kurze Pause, um seine Sätze weiter zu überdenken, spricht dann weiter. „Zudem werde ich das Tor noch etwas tiefer in Atemu verbergen. Da wo er das hat, könnte jeder dunkle Magier ihm diese streitig machen und ich denke, dass Atemu in seiner Welt nicht der einzige dunkle Magier, oder auch diese Schattenmagier sein wird. Nur der einzige Pharao mit dieser Magie. Ob Atemu sich bewusst ist, wie leicht man sein Tor als dunkler Magier ihm streitig machen kann. Ich glaube nicht, sonst wäre es tiefer verborgen.“ Grummelt Yami mehr als sauer über so einen Leichtsinn. „Warum machst du dir solche Mühe mit ihnen? Sie gehören nicht in unsere Welt und schon gar nicht in unsere Herden!“, fragt Sharina berechtigt. „So wie sie sich verhalten. Und wie sie untereinander umgehen, überleben sie hier nicht lange. Atemu verlangt von einem, der Drachen hasst und überhaupt nicht leiden kann. Das dieser aus der Not heraus als Drachen lebt. Ohne auf die Rücksicht auf diesen Jungen ein zu gehen, denn mehr ist Yugi Abraxas nicht. Yugi Abraxas ist mit seinem Denken auf die siebzehn durch die Magie und durch Atemus Dominanz stehen geblieben. Und will auch nicht mehr aus diese siebzehn heraus. Ganz frei nach dem Motto, ich bin zu jung für alles. Oder ich kann nochmal zur Schule und dann vielleicht frei meine Ausbildung machen, die ich möchte und das alles zusammen hätte hier ihr Leben gekostet.“ Schüttelt Yami mehr als entsetzt sein Kopf über Atemus Stur - und Leichtsinn.
 

Wo Sharina nickt und für sie das Thema beendet ist. Da sie selber weiß, ein Drache aus ihrer Welt und die drei Drachen wären mehr als nur etwas in Bedrängnis. So belässt sie es und widmet sich lieber einer anderen Tätigkeit. Wo Yami im ersten Moment eher etwas perplex schaut, doch dann das bei sich spürt, was seine Maus schon lange raus hat. So wird dies eine mehr als ungewollte laute Stunden. Bis sie beide befriedigt und erschöpft nebeneinander liegen und einschlafen.
 

Erst am Morgen wachen sie beide auf, gehen nach draußen, wo sie sich eine Ecke suchen. Damit sie ihre Blase erleichtern können. Nach dem dies als Drache geschehen ist, frühstücken sie Wal mit den anderen Drachen. Auch Sharina steht schon an dem Wal. Aber frisst deutlich weniger heute. „Kein Hunger?“, wird sie von Ashanti raunend gefragt. „Doch schon. Nur fehlt mir mein Männchen!“ Beantwortet Sharina traurig raunen die Frage. „Der wird noch einige Tage wohl im Wohnzimmer verbringen. Wenn du willst, können wir beide etwas unternehmen. Einfach etwas die Gegend erkunden.“ Schlägt Sera vor. „Ich weiß nicht?“ Weicht Atemus Sharina aus. „Warum nicht? Das wird lustig.“ Ist Sharina von Yami begeistert. Der eine Drachen Augenbraue hochzieht. „Mein armer Geldbeutel.“ Yami theatralisch von sich gibt. Womit Sharina von Atemu nicht gedacht hätte. Sie dachte, Yami würde sofort sein Weibchen in die Schranken verweisen. « Atemu hätte mir was gehustet, dass ich alleine unterwegs bin. Und wenn ich mit anderen Drachen gegangen wäre. So wäre Atemu damit nicht einverstanden gewesen!! Er hätte entweder es mir verboten, oder hätte es so eingerichtet, dass er seit ich ein Drache bin mitkommt. Wie oft hat er mich angemahnt, weil ich alleine Unterwegs war. Da ich mich aus dem Palast schlich! «, überlegt Sharina von Atemu, mehr als verwundert, aber auch sehnsüchtig. « Selbst Überraschungen waren nicht möglich! « Jankt sie leise traurig auf.
 

„Du durftest nicht ohne dein Männchen weg. Ihr habt euch doch gebissen?“ Stellt Yami ihr eine Frage. „Atemu hat es noch zugelassen, als wir Menschen waren, da Bakura, oder Seto oder Mahado mich noch beschützen konnten. Aber ab Drachen nicht mehr. Das kommt aber auch daher, wir wurden im alten Ägypten auf eine mehr als brutale Art getrennt. Bitte nicht weiter fragen, ich will mich daran nicht unbedingt erinnern!“ Hofft sie, dass die Antwort reicht. Ohne zu bemerken, dass Yami auf etwas fragte, was sie dachte. Doch leider macht sie die Rechnung ohne Yamis Sharina. „Das verstehe ich nicht. Ich hatte zwei Übergriffe, die sogar meine Jungen unter mein Herzen kosteten, dennoch würde Yami mich nie einsperren, oder sagen, ich soll nicht mehr ohne ihn weggehen.“ Staunt Yamis Sharina nur. „Kann es sein, dass dein Männchen ein Kontrollsüchtiger Mensch - Drache ist!“ Stellt Yami einfach in den Raum. „So würde ich es nicht nennen. Sagen wir sehr beschützend!“ Weicht Atemus Sharina aus. „Sharina öffne deine Augen. Eure Gedanken sind sehr Engverbunden, eure Magie dieselbe. Obwohl du keine Schattenmagierin bist und zudem ein Zauber auf euch beiden liegt, der von der Schattenmacht herrührt und bei uns hier, zu der dunklen Magie gehört.“ Kontert Yami, bei einem Stück Walfleisch durchkauend. „Was weist du schon, was es bedeutet, eine Frau vom Pharao zu sein!“, knurrt Atemus Sharina sich angegriffen fühlend. „Er weiß es sehr wohl, wie es ist, ein Pharao zu sein und auch er musste lernen, dass man auch anderen Freiheiten gibt und er machte es auch. Ich kann dir sagen, was sein Beschützerinstinkt angeht, ist er mehr als hoch, aber er weiß diesen auch in Schach zu halten!“, fletscht Yamis Sharina sauer zurück. „Hey ihr beiden. Wir sind am fressen. Also ruhiger. Unterhalten ja. Beißen NEIN!! Das wisst ihr genau!“ Knurrt nur sehr leise, aber dafür sehr dunkel Yami auf. Um die beiden Drachendamen ruhiger zu bekommen. „Ist das so, ja!“, fletscht Atemus Sharina zurück und genau in diesem Moment, als Atemus Sharina dies noch machte, schnappt Yami so nach ihr, dass sie verwarnt ist, aber er sie noch lange nicht hätte beißen können.
 

Eingeschnappt und sauer will sie den Wal einfach ignorieren und gehen. Doch ihr Drache spielt da überhaupt nicht mit. Da sie noch lange nicht satt ist. Aus diesem Grunde wird sie von ihrem eigenen Drachen gezwungen weiter zu fressen. Was sie überhaupt nicht toll findet, aber sich ihrem Schicksal fügt. So kann man sehen, dass Sharina über das normale als Drache hinaus frisst. Sie nimmt als Alttier nicht wie es sein müsste, vierhundert-fünfzig Kilo zu sich. Sondern über sechshundert Kilo zu sich. Was sehr untypisch ist. Daher hat Yami sich vorgenommen, die Drachen in diesem Bereich auch noch zu untersuchen. Denn das sind über einhundert-fünfzig Kilo zu viel. Das bedeutet für ihn, dass die Tiere sich jeden Tag überfressen. Was überhaupt nicht gut ist. Weiß er sehr wohl, dass man dies nur durch die Körperabläufe wieder ausscheidet. Aber nicht durch Medizinische Eingriffe. Obwohl ein Kraut könnte beim Überfressen helfen. Nur würde er dies nur in der höchsten Not benutzen. Da dies mehr als nur eine unangenehme Überraschung bereithält. Normalerweise können Drachen NICHT erbrechen. Aber dieses Kraut zwingt einen Drachen sich zu erbrechen und klappt auch. Da der Schließmuskel vom Magen, lahmgelegt wird und so der aufgeht und just erbricht sich der Drache so lange, wie dieser lahmgelegt ist.
 

So macht Yami sich die Notiz im Gedächtnis, Marko herzubestellen und Blut abnehmen zu lassen. Wo er nicht von Überzeugt ist, dass dies bei ihnen als Drachen je geschehen ist. „Sharina. Wurde dir irgendwann als Drache Blut abgenommen?“ Wird Atemus Sharina von Yami gefragt. Beneint sie es. „Wie nicht einmal?“ Wundert sich Yami. „Soll ich es aufschreiben. Wir hatten als Drachen nicht einmal Blut abgenommen bekommen. Selbst als Atemu durch eine Hai biss, sehr schwer verletzt wurde und die Wunde schlecht heilte, bekam er KEIN Blut abgenommen!“ Poltert es Atemus Sharina sehr genervt dies wiederholt sagen zu müssen heraus. „Wie viel Wal nehmt ihr am Tag zu euch?“ Wird sie als nächstes gefragt. „Uff, dass solltest du Atemu besser fragen. Der hat die genaue Menge!“ Weicht Atemus Sharina aus. „Gut, dann werde ich dies ihn fragen. Und euch wünsche ich in der City viel Spaß. Nehmt die Limo.“ „Was! Das ist nicht dein ernst. Wenn ich einfach ohne Atemu oder Sherar oder Yugi irgendwo außerhalb des Hauses hingehe, dann bekomme ich ärger.“ Weigert sich Atemus Sharina das Haus zu verlassen. „Du bist unter Drachen, so kann dir nicht viel passieren. Ihr seid mittlerweile schon vier Drachen. Also kannst du unbesorgt mit ihnen gehen Sharina!“ Beruhigt Yami sie und wandeln sich bis auf drei Männchen in die Menschengestalt.
 

Just in dem Moment holt Yami seine Geldbörse hervor und schaut sein Weibchen an. Sie holt ihres ebenso wie Yami hervor und schon hat sie einige Scheine mehr in ihrer Geldbörse. „Ich bleibe hier!“, spricht Atemus Sharina fest aus. Doch leider mag ihr Drachen nicht mehr auf sie hören. Dieser will lieber in der Herde verweilen. So kommt es, wie es kommen musste. Da Yami sagte, es ist ok, will der Drache in Sharina sich nicht weiter weigern. Daher entscheidet der Drache in Sharina, dass es Zeit ist, einfach das Leben selbst in die Klauen zu nehmen. Wandelt sich ohne weiteres und schon sind Atemus Sharina und die anderen Richtung City unterwegs. An der Limousine angekommen, wandelt sich Selena wieder in Sharina, und sie steigt mit sauer Zähneknirschend über ihren Drachen ein.
 

Yami wiederum geht in die Küche, wo er die anderen sieht. „Morgen. Einige Drachen sind in der City. Seto, ich brauche Marko noch einmal. Der soll Atemu, Sharina und Yugi Blut abnehmen. Sie fressen viel zu viel Wal. Atemu hatte sich die Nacht einige Male beschwert, dass er angeblich zu wenig abbekam. Was aber nicht stimmt, da er vierhundert Kilo Wal bekam. Das ist reichlich für ihn. Da er liegt eigentlich schon zu viel. Dennoch beschwerte er sich heute Morgen, dass er vor Hunger umkomme. Wenn ich die Menge die er gestern Abend bekam zu mir nehme, dann bin ich locker bis zum nächsten Mittag, wenn nicht gar bis zum Abend satt. Aber da meine Sharina und ich uns die gesamte Menge Walfleisch von etwa vierhundert Kilo auf morgens und abends aufteilen, fressen wir sowohl morgens als auch abends etwas mehr als zweihundert Kilo Walfleisch. Früher nahmen wir nur einmal am Tag die gesamte Menge zu uns und den Rest des Tages gab es menschliches Essen. Das war auch OK. Aber die hier fressen einfach viel zu viel von diesem Walfleisch. Was nicht so gut ist. Genauso wie viel zu wenig nicht gut ist. Aber um sie wirklich gut auf eine Menge einzustellen, die sie tatsächlich brauchen, muss ich ihren Körperlichen Ablauf kennen lernen.“ Versucht Yami sein Handeln zu erklären.
 

„Nimm mich bitte. Ich würde gerne mich zur Verfügung stellen! Auch wenn es sein muss als Drache!“ Entscheidet Yugi Abraxas aus FREIEN Stücken. « Ich möchte wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, dieses blöde gezähmt zu sein, weg oder geblockt bekommt. «, denkt Yugi noch. „Aus diesem Grunde werde ich es bei dir nicht machen Yugi. Da du dich dazu zwingst! Entweder freiwillig, oder gar nicht!“ Schmettert Yami sanft dennoch direkt Yugi Abraxas entgegen. Schaut Yugi Abraxas Yami mehr als erstaunt bis geknickt an. „Warum nicht. Ich mache es doch freiwillig.“, flüstert Yugi Abraxas leise enttäuscht.
 

In dem Moment als Yami die Enttäuschung bei Yugi Abraxas raus hört, setzt er sich neben Yugi Abraxas und spricht ganz sanft zu Yugi Abraxas, während er die Hand von Yugi Abraxas nimmt und sofort die Schuppen spürt, die er auch als Mensch hat. Aber man nicht so sehr spüren kann. Merkt er, dass Yugi Abraxas seine Hände wegziehen möchte. « Nicht!! Sie fühlen sich nicht natürlich für normale Menschen an! « Bekommt Yugi Abraxas voll die Panik. Fängt Yami einfach zu schnurren an und wartet geduldig bis Yugi Abraxas sich beruhigt hat. Erst als er sich sicher ist, dass Yugi Abraxas sich ganz beruhigt hat, lässt er die Hände wieder los. „Das ist der erste Grund, warum ich es bei dir noch nicht möchte. Und der zweite ist. Du akzeptierst dein Drachen nicht. So würdest du Unmengen an einem Botenstoff abgeben, der das Ergebnis verfälscht. Und wir so, kein sauberes Blutbild bekommen würden. Genau in diesem Moment wäre deine Entschlossenheit umsonst gewesen. Um dir diese Enttäuschung zu ersparen, warte ich bei dir lieber, bis du dich sicherer fühlst.“, erklärt Yami ganz ruhig und vor allem mit einer sehr Engelsgeduld Yugi Abraxas, warum er es bei ihm nicht möchte. « Ich möchte Yugi Abraxas weitere Traumas ersparen. Da der Hass und Ekel zu tief in ihm sitzt. Wenn ich Blut von ihm nehme, dann erst, wenn er diesen Tee getrunken hat. Da er in dieser Sekunde nichts mehr davon mitbekommt. Und so kein Trauma davon tragen kann. Und wenn er irgendwann wirklich aus eigenen Stücken kann. Nehmen wir zum Vergleich heute noch einmal Blut ab. «, denkt Yami sehr für sich.
 

Yugi Abraxas ist von diesen Drachen Namens Yami mehr als überrascht, wurde sonst nie Rücksicht auf seine Verfassung gegeben. Sondern es hieß immer, du musst! Aber nie, erst wenn du bereit bist, dann wird es gemacht. Zudem dieser Yami ihm es nicht mit Gewalt sagte, sondern sehr ruhig und sehr sanft erklärte, warum Yami es jetzt nicht will.
 

So fühlt Yugi Abraxas sich bei Yami irgendwie geborgen und verstanden. Auch wenn er nicht wirklich versteht, wie dieser Drache dahinter gekommen ist, dass er es nicht ganz freiwillig machen wollte. „Das Problem mit der Zähmung gehen wir anders an. So wie du meinst, geht dies nicht. Aber ich werde schauen, was ich machen kann!“ Geht Yami als nächstes auf das Thema der Zähmung ein, aber auch hier verspricht er nichts, was er nicht halten kann. „Sollen wir wieder zu Großvater?“, fragt Yugi plötzlich unerwartet Yugi Abraxas. Der im Moment wohl etwas schlecht auf diese Situation zu sprechen ist. Auch wenn er weiß, dass dieser Drache viel durch machen musste. Aber SEIN Yami möchte er nur ungern an einen anderen Yugi verlieren! Just lacht Yami schallend laut auf und sagt nur noch im Gedanken zu seinem Yugi. » Du wirst mich NIE WIEDER LOS! Also Beruhige dich wieder. Ich werde ihm helfen, aber er wird nie so dicht bei mir sein, wie du. Er ist ein Drache und aus diesem Grunde helfe ich ihm. Und weil ich das Benehmen von Atemu echt scheiße finde. Und ich zudem als Alpha dazu verpflichtet bin, ihnen zu helfen. Ob ich wirklich will oder nicht. Das steht auf einer anderen Klaue! », klärt Yami sein Yugi auf. Der nur neben sich, auf Yami schaut und dann zu Yami geht, ihn in den Arm nimmt. „Verzeih! Ich war eifersüchtig!“, flüstert er sehr leise. „Das dachte ich mir schon. Aber dafür gibt es keinen Grund!“, flüstert Yami genauso leise Yugi zu. Der nach einer Weile sein Drachen los lässt. Und sich mit Yugi Abraxas bereit macht, um zu ihren Opa zu fahren.
 


 

Euer Dyunica



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück