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Jahrtausende später in 5 Jahrtausende später

Crossover meiner beiden Geschichten - Pairing wie Originalgeschichte
von
Koautor:  mrs_ianto

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leserinnen und Leser



Hier Kapitel drei Komplett anzeigen

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Yugi und Yugi Abraxas bei Yugis Großvater – Atemu und Atemus Sharina

„Yami!“ Wird Yami schon von Yugi total perplex etwas ernster angesprochen. » Yugi Abraxas macht mir den Anschein, als wenn er seit Atemu ein Drachen ist. Nur um Atemu nicht sauer zu machen, mit Atemu Sex hatte, wenn Atemu fragte. » Schaut Yugi mehr als entsetzt bis hin total verwirrt Yami an. » Wie kann einer nur so sein! », stottert Yugi voller Entsetzen auf. » Yugi. Atemu ist mehr als nur etwas Dominant und spielt es wohl in seiner Welt voll aus. Der einzige der ihn stoppen hätte können. Das wäre wohl dieser Ra gewesen, und der Tat oft so, als wenn er nichts von diesen Sachen weiß, oder wüsste. » Versucht Yami das ganze verhalten und auch Yugi Abraxas Angst zu erklären. » Moment! Das bedeutet, der ist schlimmer als du, als Alpha?! » Kommt es von Yugi. » Falsch Yugi! Ich bin auch Dominant und ein Alpha wie du weist. Aber ich spiele dies nicht gegen alles und jeden aus! Und gehe auch nicht hin, nur weil ich sagen wir das Alpha sind, du musst dies und das tun. Und außerdem entscheide ich alles und jedes bisschen! Sondern entscheide wirklich mit den anderen beiden Alphas zusammen. Auch jetzt, jede Handlung, die ich durchziehe, ist vorher mit Sharina und Sarkan abgesprochen, nur durch Gestiken, die die anderen nicht lesen können und bei den Drachen die hier leben, durch Hieratisch. Da sie diese Sprache nicht können. Nur bin ich mir bei ihnen nicht sicher, ob sie nicht doch alt Palästinisch können. Den als ich mit Sarkan sprach, schaute Atemu mich sehr verwundert an. Als es um ein verletztes Weibchen ging, was nicht zu meiner Herde gehört, dass ich ihr einfach Half! So bin ich mir sicher. Er kann auch diese Sprache! Einzige bei Atemu, da ziehe ich mein Arschloch Alpha heraus, da dieser echt so nicht mit Yugi umgehen kann und sollte und ich werde ihm Manieren beibringen. Er ist nicht der erste Drachen dem ich Manieren beibringe! » Versucht Yami es anders zu erklären. » Also nicht Gemeinschaft, sondern gegen die Gemeinschaft? » >> Fast, aber so kann man es auch sagen! » Gibt Yami auf.
 

Während Yugi und Yugi Abraxas sich bereitmachen, um die Villa zu verlassen. Steht Yami auch auf und geht ins Wohnzimmer, wo immer noch ein Drache festgebunden an Ort und Stelle ist. „Beantwortest du mir jetzt meine Fragen, oder liegt man so sehr bequem?“ Stellt Yami frech seine Arme vor der Brust verschränkt mitten im Wohnzimmer stehend seine Frage. Fletscht Atemu nur leise auf. Ansonsten ignoriert er Yami komplett und versucht schon seit geraumer Zeit diese unsichtbaren Fesseln zu lösen. Da er sich sicher ist, dass es welche geben muss. „Irrtum!! Du hast keine unsichtbaren Fesseln an dir. Dies ist ein Zauber, der auf deinen Körper sich auswirkt. Und keine Angst, du hast genug Wasser in deinen Lungen, dass du bequem Atmen kannst. Da ich so schlau war, und dir Wasser gab, aber du keine Chance hattest, dieses auch wieder rauszudrücken. Was sonst passiert. Dein Pech ist es, dass hier es drei Rassen gibt, die richtig im Wasser leben. Und dazu gehört das Weibchen meines Sohnes! Und sie erklärte mir vor einiger Zeit, da mich es sehr Interessierte und Interessiert, wie ihr Atmet. So brauchst du keine Angst vor Erstickungen haben!“ Klärt Yami hart Atemu auf. Der nur mit weit aufgerissenen Augen Yami anschaut. Der in sich rein grinst und noch ein drauflegen möchte, aber dann einfach wieder geht. Da Atemu wohl noch nicht sprechen wird. Was ihm mehr als klar war. « Der hatte gedacht, nur weil er ein Wasserdrache ist, dass ich ihn irgendwann freilassen würde. Ganz nach dem Motto, du willst doch nicht, dass ich ersticke. Dies machte ich ihm mit der Wahrheit zunichte. So kennt er sogar die Lebensbedingungen dieser Drachen nicht. Traurig. Was weiß der eigentlich über das Drachenleben. Außer ich bin ein Pharao und Alpha? Und Schulisches Unterrichtsmaterial. So wie es aussieht, vom Drachenleben kaum etwas! «, überlegt Yami mehr als erstaunt über diese Tatsachen, geht er zu den anderen, wo er nur durch die Gestiken zu Sarkan und Sharina alles erzählt, was er gerade rausbekommen hat und als sie es gelesen haben, schauen sie genauso erstaunt Yami an.
 

Yugi und Yugi Abraxas sind in dieser Zeit zu Yugis Opa unterwegs, wo dieser immer noch am Nachdenken ist, warum sie alleine gehen sollen. Ohne Ryou. Der ist doch immer sehr gerne bei seinem Opa gesehen. « Was für ein Sinn soll dies machen? «, denkt Yugi verwundert. „Yugi, kann ich dich was fragen?“, versucht Yugi Abraxas nervös. „Gerne. Was möchtest du wissen?“ Stellt Yugi ihm die Gegenfrage. „War Yami von Anfang ein Drache, oder war er vorher ein Mensch?“ Stottert Yugi Abraxas sich die Worte zusammen. „Er war als Drache mit dem wandeln zum Menschen geboren!“ Lächelt Yugi, Yugi Abraxas zu. „Wie kommst du damit zurecht, dass er ein Drache ist? Liebt ihr euch?“ Stottert Yugi Abraxas wieder. Da ihm dieses Thema Angst macht, aber er es genauso wissen möchte. Yugi schaut in diesem Moment sehr erstaunt Yugi Abraxas an, als er die Frage mit der Liebe hört. Versucht bedacht auf Yamis Erklärung hin zu Antworten. „Ich komme damit sehr gut zurecht. Am Anfang hatte ich etwas Sorge, weil er viel Größer und Stärker ist. Aber er ist ein ganz lieber Drache. So lange man seines gleichen und ihm nichts antut. Zudem er immer drauf bedacht ist, die Herden zu beschützen. Auf deine Frage ob ich ihn liebe. Wir sind sehr gute Freunde, aber lieben uns nicht. Aber haben eine sehr enge Bindung zu einander. Die auf Respekt und Vertrauen basiert.“ „Vertrauen? Respekt?“, wispert Yugi Abraxas sehr leise in Hieratisch. Diese Worte kennt er, aber sind ihm seit seinem achtzehnten Lebensjahr nach der Wiedergeburt fremd geworden.
 

Und bevor er über diese zwei Worte weiter Nachdenken kann, sind sie am Spielladen von Yugis Opa. „Wir sind da. Ich schaue eben nach, ob Opa im Lager, oder im Laden ist. Ein Moment!“ Entschuldigt Yugi sein handeln. „Kein Problem. Ich bin kein Kunde. So ist dies nur Natürlich, dass du ihn vorwarnen möchtest.“ Lächelt Yugi Abraxas, Yugi an. Yugi geht mit einem besseren Gefühl und nickend in den Laden rein, ruft etwas lauter sein Opa. „Hallo Yugi. Ich bin schon etwas alt, aber nicht Taub. Aber werde ich bald, wenn du immer so nach mir Schreist.“ Lacht sein Opa auf, sein Enkel zu sehen. „Opa, ich bringe Besuch mit. Nur sieht er etwas anders aus, als wie gewöhnlich. Yami meint, es wäre nicht verkehrt, wenn er dich kennenlernt. Warum, frage mich bitte nicht!“, erläutert Yugi sein Anliegen an sein Opa. „Lass die Person doch nicht vor der Türe stehen Yugi. Hol sie bitte rein. Ich schließe den Laden für einige Zeit und mache uns einen leckeren Tee.“ Schlägt sein Opa vor. Da er Yami lang genug kennt und weiß, dieser entscheidet nichts unbedacht. So sollte er sich für diesen Besuch Zeit nehmen.
 

Yugi holt Yugi Abraxas in den Laden, der aus allen Wolken fällt. Wenn er nicht wüsste, dass dies nicht seine Zeit ist. So möchte er glauben, dass dies einfach nur die Vergangenheit ist. Der Laden ist bis auf die Tatsachen, dass er etwas größer ist und noch einige Spiele mehr verkauft wird, als wie sein Opa es tat, genau derselbe ist. Und als er Yugis Opa sieht, möchte er Opa sagen. Doch verkneift er sich dies in aller, aller letzter Sekunde und sagt nur leise. „Hallo, Herr Muto.“ Ohne zu merken, dass er gar nicht weiß, wie dieser mit Nachnamen heißt. „Woher weißt du dies, Junge?“ Wird Yugi Abraxas erstaunt von dem alten Mann gefragt. „Ich. Ich.“ Weiter kommt er nicht, da alles in Yugi Abraxas zusammenbricht und er wie aus Eimern weint. Alles was sich so sehr anstaute löst sich und lässt nur ein Weg zu. Es rauszulassen, indem er bitterlich Tränen weint! So steht Yugi Abraxas da und weint und weint. Salomon der damit gar nicht gerechnet hatte, geht ganz vorsichtig zu diesem fremden Jungen, nimmt ihn wie ein Opa in die Arme und flüstert leise. „Lass einfach alles raus.“ Mehr sagt er nicht. Yugi Abraxas weint in den Armen von Salomon weiter. Bis er sich nach Stunden endlich etwas beruhigt hat. Erst danach gehen sie alle nach oben. Dort macht Salomon in der Küche einen Tee, den er für Yami von Ashanti bekam, weil dieser so dermaßen nervös und unruhig ist und dabei so sehr weinte. Das Salomon sich nicht mehr zu helfen wusste. Weiß aber auch, diesen sollten nur Drachen bekommen. Da ihm dieser hier wie ein Drachen aussieht und ahnt, dass es einer ist, bereitet er diesen beruhigenden Tee zu.
 

Während Salomon die verschiedenen Tees zubereitet, geht Yugi mit dem aufgelösten Bündel von Yugi Abraxas ins Wohnzimmer. Dort legt er ihn auf die Couch, deckt ihn zu. So dass dieser nicht kalt werden kann. Obwohl Drachen wenig Probleme damit haben. Doch in diesem Zustand fangen sie gerne zu frieren an. So wie es bei Yami erlebte. » Yami. Yugi Abraxas hat mein Opa mit Muto angesprochen. Als mein Opa fragte, woher er es wüsste, da wir keine Nachnamen benutzten. Wollte er sprechen, brach aber dann zusammen und hat einen Nervenzusammenbruch erlitten. Was jetzt? » Holt Yugi sich bei Yami Hilfe. » Auf die Couch, den Tee von Ashanti, mehr können wir im Moment nicht machen. Yugi Abraxas ist genau, dass alles passiert, was ich die ganze Zeit in seinem Langzeitgedächtnis erfahren habe. Und so ein ARSCHLOCH von Drachen hat es ignoriert, dass Yugi für das alles gar nicht körperlich, geschweige geistig fähig gewesen ist, dies alles zu verpacken. Es gibt mir ein Wunder, dass der noch so “normal“ geblieben ist und nicht zu einem Massenmörder wurde. Er wurde zu viel zu vielen Sachen gezwungen und zu oft erweitert. Was die Magie angeht und der Drache in ihm, wovor er Angst hat, hat ihm den Rest gegeben, dass er nur noch auf die Spur eines Menschen zurückging und dort steht! Und mit Gewalt bekommt man das nicht mehr geradegerückt. So muss man andere Wege gehen. Aber erst muss alles was Yugi bedrückt und mitnimmt auch sein Herz und Seele verarbeitet haben. Dann erst kann ich weitermachen. Und dies werden Freunde und dein Opa und du garantiert mir helfen können. Wenn ihr es wollt. », spricht Yami besorgt seine Sorgen aus. » Ich denke Opa und ich werden dir helfen. Ich habe allein mein Leben dir zu verdanken. Ohne dich wäre ich den Drachenjägern zum Opfer geworden! Und meine Freunde werde ich fragen, ob sie uns helfen! » Verspricht Yugi.
 

In der Zeit, bringt Salomon die verschiedenen Tees in das Wohnzimmer, verteilt diese an die entsprechenden Personen. Yugi Abraxas hält nur zitternd die Tasse in der Hand und versucht ein Schluck von diesem seltsam stark nach Kräuter riechenden Tee zu trinken. Was ihm schwer fällt, aber dann doch klappt. „Mach langsam. Diesen kann man auch kalt genießen.“ Gibt Salomon den Tipp, nickt Yugi Abraxas nur. So trinkt er langsam den Tee aus, fühlt sich anschließend ruhiger und schläft nach dem er die leere Tasse auf den kleinen Tisch im Wohnzimmer gestellt hat prompt ein. Salomon in dieser Zeit nimmt leise lächelnd die Tassen mit in die Küche, die nicht weit weg vom Wohnzimmer ist. Dorthin folgt Yugi seinem Opa und erzählt ihm alles, was Yami ihm sagte. „Sag Yami, er kann auf mich zählen, nur soll er mir die Tage sagen, wie er sich das Vorstellt.“, flüstert Salomon helfend zu Yugi. Dabei versucht er das Entsetzen über das was er gehört hat, in den Griff zu bekommen.
 

» Yami, Opa willigt ein. Nur möchte er das du die Tage zu ihm kommst und erklärst was du dir vorstellst. » >> Mach ich. Sag deinem Opa einen großen Dank von mir. » Bedankt Yami sich. „Ich soll dir von Yami sagen, dass er sich sehr bedankt.“ Nickt Salomon und nimmt dies einfach nur an und macht etwas zu Abend. Auch denkt er hierbei an Yugi Abraxas und kocht etwas Ägyptisches, aber was die einfachen Leute im alten Ägypten hin und wieder gerne aßen. Dieses Rezept konnte er mit hoher Not und Mühe Sharina abschwatzen, dass sie ihm es verrät. Dazu hatte er es gemeistert bekommen, dass sie später ihm einige Rezepte sogar anvertraute, die aus der alten Zeit stammen. Einige aus Palästina und einige aus Ägypten. Und muss heute noch laut loslachen, wenn er sich dran erinnert, wie sehr sie sich erst sträubte. Bis Yami so das alle es verstanden locker zu ihr sagte. „Dann koch du diese bitte wieder. Ich würde gerne eins dieser wieder speisen.“ Flog Sharinas Gabel auf ihren Teller und ihre Augen waren vor erstaunen nur noch weit aufgerissen. „Du willst wirklich einige dieser Rezepte zum Essen bekommen?“ Stotterte sie damals sich einen zurecht. Was wirklich zu komisch war. Eine Drachendame die total ihrer Frau, Ups, Drachen stand, stotterte umher. Da sie dies nicht glauben wollte. So nickte Yami ihr zu und sie gab einfach nur noch nach. Und Salomon freute sich zu dieser Zeit als wenn alle Feiertage auf einen Tag fallen würden.
 

Wenn er heute noch so über die ganzen Sachen nachdenkt ab da an, wo Yami mit seinem eigenen Körper bei ihnen wohnte. War oft Trubel und viel Freude in diesem Haus. Wo er sich jetzt wo Yugi bei Yami wohnt, einfach langweilig ist. Daher schmiedet er einen Plan, den er mit Yami besprechen wird. Aber jetzt dieser Gedanken einfach nach hinten schiebt und das Essen zubereitet. Und hofft, dass Yugi Abraxas das mag und verträgt. Dabei achtet er sehr genau, dass er Fisch nicht bei nimmt. Yamis Worte auf Fisch, hallen ihm bis heute noch tief in seinem Gedächtnis. Als das Essen fertig ist, deckt Yugi für drei Personen, schaut ob Yugi Abraxas wach ist. Nur leider ist diesem nicht so. Unschlüssig was er machen soll, entscheidet er sich einige Minuten später dafür, dass er Yugi Abraxas einfach weiterschlafen lässt. Doch dieser bewegt sich etwas, legt sich um und flüstert. „Entschuldige, wenn ich dreist klingen mag. Aber gibt es was zu essen?“ Lächelt Yugi ihn an. „Du bist nicht dreist. Ja es gibt was zu essen. Auch Ägyptisch. Das Bad bringe ich dich hin. Dafür müssen wir eine Etage höher.“ Kichert Yugi etwas, über die Wortwahl von Yugi Abraxas. „Danke, dass wäre nicht schlecht. Bad klinkt eindeutig gut.“, sagt er. Doch im nächsten Moment erschreckt er sich fürchterlich. Er hat geschlafen, dass bedeutet, dass er viel strenger als wie normal sein Urin durch dieses blöde Sekret riecht. « Scheiße! Wenn ich hier jetzt auf das WC gehe. Dann riecht das Bad sehr pervers. Was mache ich nur. Ich muss, aber kann nicht. Das wäre mehr als unhöflich! « Verbittert sucht Yugi Abraxas einen Ausweg. Nur gibt es keinen. So murrt und flucht er umher. Erst will er sein Drachen wieder dafür verantwortlich machen. Doch aus einem ihm nicht erklärlichen Grund kann er es nicht wie sonst. So Flucht er über die Situation, die gerade ist. „Ganz ruhig Yugi Abraxas. Es ist nicht schlimm. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Wenn es das ist, was ich denke. Yamis riecht sehr streng und sehr heftig. Wenn er länger als nicht auf dem WC war. Dagegen hat Opa ein sehr effektives Mittel, was diesen Geruch aufhebt.“ Möchte Yugi Abraxas diesen Worten Glauben schenken. Nur erinnert er sich an die Erklärung von Ra, beziehungsweise von Chrisisi und diese besagen. « Da waren deine Anziehsachen wie ein Filter. Sie haben die beiden Sekrete rausgefiltert und übrig blieb der Urin, der auf dem Boden kam. Und Menschenurin ist nicht so extrem riechend, als wie der eines Drachen. Daher konntest du den Urin mit etwas stärker riechendem Putzmittel auch entfernen. Hättest du die Anziehsachen nicht angehabt, hättest du zig Putzmittel benutzen können, bis hin zum Klorix, dass hätte nix gebracht. Der Boden wäre für immer hin gewesen. Diese Bretter oder auch der PVC oder die Kacheln hätten ausgetauscht werden müssen. Genauso wenn es im Bett geschehen wäre, diese Matratze hättest du nur noch entsorgen können. So dominant wittert dieses Zähmungssekret! « So ist er sich nicht sicher, ob dies wahr ist was Yugi sagte. Aber auf der anderen Seite drückt es verdammt stark und wenn er nicht geht, wird er auf kurz oder lang, es da wo er gerade ist, sein Druck der Blase entleeren.
 

Aus diesem Grunde entscheidet er sich doch lieber, das WC zu nehmen. Bevor noch ein Unglück passiert und er den Boden ersetzen darf. Hinter Yugi herlaufend schaut er sich die Wohnung genau an und sieht, dass diese etwas anders aufgebaut ist, als wie es bei ihm war. Am Bad angekommen, wartet Yugi auf Yugi Abraxas, der sich etwas schwer im Moment noch tut. Doch verlangt sein Körper sein Tribut und er kann es dann doch nicht mehr zurückhalten. Zum Glück in dem WC anstelle daneben, oder auf diesen Boden. So nimmt er sein Schicksal an und wartet geduldig drauf, dass er fertig ist. Erst dann macht er sein Glied trocken und steht auf. Zieht sich wieder richtig an und wäscht sich seine Hände. Anschließend lässt er noch ein paarmal die Spülung gehen. In der Hoffnung, dass dadurch der Geruch von ihm erträglicher ist. Doch leider merkt er schnell, dass dies nicht der Fall ist. Aber auch nicht ewig hier drin sein kann. Aus diesem Grunde schließt er die Tür auf und geht auf den Flur. Dort sieht er Yugi auf einer weiteren Treppe, die wohl nach oben geht sitzen und ein Buch lesen. Anhand des Titels sieht er, dass es eine Lektüre aus einer Uni sein muss. „Du warst auf einer Uni?“ „Nein. Dies ist ein Buch von Yami, was ich mir von ihm ausgeliehen habe. Aber es stimmt, diese Lektüre, wird gerne für Studenten und Schüler der höheren Schulen benutzt.“, beantwortet Yugi geduldig die Frage von Yugi Abraxas.
 

In der Küche schaut sich Yugi Abraxas genauer um, auch wenn er es nicht möchte. So ist er doch neugierig, ob die auch anders ist, als wie von seinem Opa. Nach dem er alles soweit erfasst hat, setzt er sich genauso wie die anderen beiden, die geduldig auf Yugi Abraxas gewartet haben auch hin und schaut jetzt erst auf den Tisch, wo er genau sehen kann, dass es eine Speise gibt, die er schon seit Jahrtausenden nicht mehr aß. „Woher? Wie?“, stottert schon wieder Yugi Abraxas sehr verwundert. „Die Frau von Yami hat uns nach einer kleinen Hilfe von Yami, die Rezepte aus ihrer Zeit gegeben. So können wir dieses Zubereiten.“ Kichert Yugi über das sehr überraschte Gesicht von Yugi Abraxas. „Woher kennst du dieses Gericht?“ Stellt Salomon erstaunt die Frage. „Ich lebte ein ganzes Leben in der damaligen Zeit. Wurde in dieser Zeit, in einer anderen Welt, Wiedergeboren.“ Wiederholt Yugi Abraxas es ganz kurz und ehrlich. Da er das Gefühl hat, dass er hier ehrlich sein kann, ohne wieder Ärger zu bekommen. Was ihn mehr als Erleichtert. So redet er noch nach dem leckeren Abendbrot noch Stunden mit dem alten Mann, erfährt ganz neben bei, dass dieser Salomon heißt und Yugi Abraxas gerne ihn Opa nennen darf. Worüber Yugi Abraxas froh und gleichermaßen irgendwie erleichtert ist. Als es dann wirklich Zeit wird, dass sie zurück in die Villa müssen, werden sie von Yami persönlich mit einer Limousine abgeholt. Da er um diese Uhrzeit, ein so verletzlichen und sehr angeschlagenen Drachen nicht durch die Nacht schicken möchte. Zudem er genau weiß, dass die Drachenjäger sehr aktiv sind.
 

Als sie über den Vordereingang in die Villa kommen, möchte Atemu gerne wissen, wer da reingekommen ist. Aber da Yami drum bat, nicht befahl, solange sie nicht in der Küche sind, leise zu sein. Hält sich Yugi Abraxas auch dran und geht schon schleichend durch diesen Flur. Denn irgendwie wird er das Gefühl nicht los, dass Atemu im Wohnzimmer sein könnte. Nur wundert er sich, dass Atemu kein Ton sagt. Da dieser eigentlich, wenn er etwas hört, aber nicht nachschauen kann, sofort wenigstens fragt, wer da sei. So schielt er zu Yami, der zwar die Gedanken von Yugi Abraxas erfasst hat, aber sich dazu nicht äußern wird. Yugi soll für sich da sein und nicht sich um Atemu kümmern, der wohl etwas beleidigt sein könnte.
 

In der Küche setzt sich Yugi an den Tisch und trinkt den Tee, dem ihm angeboten wird. Sofort riecht er, dass es derselbe wie bei seinem angenommenen Opa ist. Diesen trink er ohne viele Worte aus. Und merkt nicht, wie er Müde wird. Yami sitzt so bei Yugi, dass er ihn sofort auf seinen Schoß nehmen kann, sobald dieser eingeschlafen ist. Nur war das diesmal nicht derselbe Tee, sondern nur einen ähnlichen Trank. Ashanti kennt sich so gut mit den Kräutern aus, dass Yami drauf vertrauen kann, wenn er sie um etwas bittet, dass dies auch umgesetzt werden kann.
 

Yami geht mit Yugi Abraxas in sein Zimmer, dort schaut er sich Yugi Abraxas ganz in Ruhe an. So sieht er, dass die Schuppen die Haut ersetzen. Nur versteht er hier nicht ganz den Sinn. Zudem er einen sehr mächtigen Drachen in diesem Körper merkt. Diesen holt er mit einem sehr schweren Spruch hervor, so dass der Drache neben Yugi liegt. Das besondere, der Drache schläft durch diesen Tee genauso. Als die beiden getrennt sind, holt er Marko und Ashanti und sie beide untersuchen nochmal die beiden Körper sehr genau. Wobei Ashanti selbst einiges an Magie beherrscht, zwar nicht so stark wie Yami, aber immer hin. Marko kann feststellen, dass dieser Drache übel mitgespielt wurde und wohl einige Kämpfe hinter sich hat. Hinzu zeigt er Yami auf dem Ultraschall, wo dieser Membran gesessen haben muss. Den genau dort, sieht man noch eine leichte Blase. Wie ein Behälter. Zieht Yami eine Augenbraue hoch. „Ist es das was ich denke?“, flüstert Yami leise. Nickt Marko. „Ja, dort war ein Sekret drin, und dieser Membran wird wohl mit dem Glied zerschlagen und sofort wird das Sekret von dem Körper wohl aufgenommen. Hierbei konnte wohl der Kot, der ausgeschieden wurde dem Membran nichts anhaben und das Sekrete nicht aus dem Körper laufen. Warum weiß ich nicht!“ „Mhm, und warum hat Yugi das dann auch?“ Überlegt Yami leise. „Yami, ist dir bis jetzt nicht was aufgefallen. Yugi hat keine Schuppen mehr. Bei Atemu war das anders. Er hatte die Schuppen noch, als wir das mit ihm machten! Yugi könnte man vielleicht noch dieses Leid als Drachen so zu leben ersparen. Wenn es ihn so sehr belastet.“ Besorgt schaut Yami auf Yugi und widerspricht. „Und was ist mit der Unmenge der Magie, die er in sich hat. Wohin damit. Sein Körper konnte nicht alles erfassen, so musste der Drachen herhalten. Der auch noch einer aus der Drachenherde Sinatus stammt.“, murmelt Yami leise erschrocken. „Bist du sicher?“ Nickt Yami nur, flüstert. „Das ist Abraxas, Ajas.“ „Ach du Schande!“ Schluckt Ashanti. „Und was jetzt?“ Lächelt Yami mehr als zuversichtlich. „Das ist mehr als leicht. Ich kenne diesen Drachen und weiß, wenn ich mit ihm später spreche, dass er vielleicht mit an der Lösung für Yugi Arbeitet. Und so die beiden zu einem besseren Leben kommen, ohne den anderen dauernd zu verletzen. Da Yugis Seele sehr geschunden ist von Abraxas Ajas. Was ich mehr als verstehen kann. Dieses Leben hätte ich auch nicht gewollt.“ „Und warum ausgerechnet ihn?“ „Er war der einzige, der wohl dafür in der Lage war, die Wandlungen mit zu machen. Da die meisten Sinatus Magie beherrschen, aber viele nur Drachen sind. Da sie als Drachen am liebsten leben!“, erklärt Yami den anderen beiden. „Wir sollten den Drachen wecken. Und dann mit ihm sprechen. Ich will wissen, was hier gespielt wird!“, sagt Yami danach leise.
 

So wird Abraxas langsam aus seinen Schlaf geholt und Yami merkt da schon, dass dieser Drache nicht mehr wie früher ist. Aber weiß, wie er dieser Herr wird. Doch braucht er dies gar nicht. „Atrano?“ Stellt Ajas sofort die Frage. Nickt Yami. „Erkläre bitte, was in allen Sabieras Geiste vorgeht.“ „Wie soll ich dir das erklären?“ Entscheidet sich dafür. Er berührt Yami. Er weiß von früher, wenn man sein Geist öffnet, dann kann Yami die Gedanken lesen.
 

« Ich tobte gerade friedlich mit einigen aus meiner Herde. Da werde ich ohne Grund ohnmächtig und weiß nichts weiter, außer dass es dunkel ist und ich eingesperrt bin. Wo keine Ahnung. Nach langem warten. Wird es plötzlich hell und ich kann erkennen, dass ich in einer Seele eines Jungen bin, der mich wohl nicht leiden kann, obwohl er mich nicht kennt. Ich versuche immer wieder ihn zu erreichen. Doch mit jedem versuch, verschließt er mich immer mehr in sich. So dass ich gar keine Chance habe, mit ihm etwas aufzubauen. Daher werde ich sehr enttäuscht, aus diesem wird Wut und daraus bitterer Hass. Weil er mich ablehnte, obwohl ich immer wieder zu ihm durchdringen wollte. Plötzlich spüre ich, dass ich gezwungen werde Magie in mich aufzunehmen, die ich gar nicht will und auch gar nicht toll finde, da es NICHT die reine weiße Magie ist. Sondern irgendwie mächtiger als wie weiß. Daher wehre ich mich erst, aber dann kann ich mich nicht mehr wehren, und gebe nur noch auf. Bis ich spüre, dass diese Magie mir zunutze kommen könnte. Und dies tat sie auch. Genau als dieser Junge, später Mann ohnmächtig wurde, wohl durch eine Narkose oder so, brach ich aus und ließ mich nicht mehr ins Innere schicken. So wurde ich ein Teil von ihm, aber er drückte mich wieder weiter nach hinten. Bis ich echt nicht mehr wollte und ausbrach, mit allen Konsequenzen. Und das ist dabei raus gekommen von dem Ganzen. Dann kommt noch so ein Ra und machte mich nieder. Ich solle gefälligst die Magie wieder in mir aufnehmen, die ich hatte. Was ich widerwillig machte und sie aber immer wieder losließ. Dann erinnere ich mich nur noch dran, dass wir hier sind! « Endet Ajas Erzählung. „Gut zu wissen. Kannst du mir die Magie vielleicht ein klein bisschen mir überreichen?“ Macht Ajas dies und Yami spürt sie und versteht sehr schnell, was das sollte und wird jetzt für sorgen, dass sie beide ein Leben so wie sie es wollen führen können und nicht wie sie hier wohl müssten.
 

Aber bevor er das macht, schickt er den Drachen wieder in Yugi und wird jetzt Atemu ausfragen, was dies sollte. Wo er aber im Moment noch wenig Hoffnung hegt, dass dieser reden wird. Weil während Yugi mit Yugi Abraxas Ajas weg war, hat Yami sich Atemu vorgeknöpft. Und das auf eine Art, die Atemu bis jetzt noch nie bei Drachen kannte. Nicht mit schmerzen, auch nicht mit anderen Strafen. Sondern durch die Augen und Gestiken, die er zum größten Teil aufgeschmissen war. Da er diese so nicht kennenlernte. So sind die Drachen die er kennt immer noch ein misch aus Mensch und Tier und diese haben ganz andere Gestiken, wo selbst Atemus Atrano nichts damit anfangen kann.
 

Yami indes, bespricht mit Marko, dass er ein Betäubungspfeil bereitmachen muss, und dann auf Atemu schießen soll. Da er nicht von Überzeugt ist, dass dieser den Tee, den sie ihm geben, trinken wird. Seine Magie wird ihm sagen, dass etwas mit diesem Tee sei. Auch wenn sie es nicht benennen kann, so wird sie warnen! Als dann Atemu im Schlaf liegt, lässt Yami Atrano hervorkommen, der ebenfalls betäubt ist und lässt ihn und Atemu einzeln untersuchen. Anschließend ohne diesen Drachen geweckt zu haben, wird er wieder ins Innere der Seele von Atemu gelegt. Nur etwas anders, so dass sie sich festigen können. Da Yami spürt, dass dies wichtig ist. Und da er diese Rasse von Drachen kennt, weiß er, wie er das machen muss. So hat er einige Verse gesprochen und wartet anschließend das Benehmen von Atemu ab. Was besonders ist, sollte das nichts bringen, kann er auch das wieder Rückgängig machen. So ist dies nicht. Hierbei hat er auch gesehen, dass der Drache im früheren Leben gezähmt wurde. Aber in diesem nicht mehr. Aber versteht er hier nicht, wie dann dieser Drache so hörig diesem Ra sein kann, wenn dieser nicht mehr gezähmt ist. Dies wird er rausbekommen, das versprach er sich.
 

Als Atemu das Aufwachmittel bekommt, ist er einige Zeit später wieder wach und spürt den Unterschied in sich, aber kann nicht sagen, wie und warum. Nur dass es ungewohnt ist und horcht in sich rein, ob der Drache noch da ist. Muss er feststellen, dass dies der Fall ist und ganz erleichtert ist, dass der Drache auch wieder aktiv ist und während Atemu mit seinem Drachen nur noch am tüfteln ist, was passiert ist.
 

Ist Yami schon bei der Frau von Atemu und gibt ihr den Tee zu trinken. Doch weigert sie sich, diesen zu trinken. So sagt Yami nur noch. „Naja. War klar. Dann so!“ Und betäubt sie, in dem er ihr eine Injektion verpasst. Das ging so schnell, dass sie dies nicht kommen sehen hat und so auch nicht sich wehren konnte, nur noch in sich zusammen Sacken. Was Yami erwartet hat, sie auffängt und auf das Bett legt. Dort lässt er auch ihren Drachen erscheinen und ist erschrocken, als er sieht und spürt, dass dies ein Teil von den Drachen unten ist. Beißt er sich auf die Lippen, um ja nicht irgendwelche falschen Sprüche zu verwenden. So reißt er sich zusammen und macht dasselbe bei ihr wie bei Atemu und untersuchen sie sehr gründlich. So sieht er auch, dass dieser Teil auch gezähmt wurde. So wurde er im gezähmten zustand geteilt und dann zwei Menschen gegeben, die jede Menge Magie aufnehmen sollten. Aber als er dann diese Magie abtastet, welche das ist, ist er total verwirrt. Die Frau von Atemu, hat dieselbe Magie wie Atemu und ein Drittel mindestens von Atemu bekommen. « Wofür das denn? « Von Yugi findet er keine mehr. Warum, wenn Ajas doch sagte, dass Yugi ihr Magie gab. Da stimmt hier einiges nicht. So wird er das alles auf den Grund gehen und das schnell. Aber bevor er irgendetwas auf den Grund geht, lässt er die Drachendame wider aufwachen und verschwindet aus dem Zimmer. Magisch nahm er die ganzen Gerüche aus ihren Zimmer raus!
 

Eure Dyunica



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