Jahrtausende später in 5 Jahrtausende später von Dyunica (Crossover meiner beiden Geschichten - Pairing wie Originalgeschichte) ================================================================================ Prolog: Uralte angewendete Magie und deren Folgen (Kirmes) ---------------------------------------------------------------- An einem der warmen Sommertage in Ägypten, kann man die Pharaonen, Atemu, Sharina, Chrisisi, Lia und Tsume der Wolf, dazu Prinz Sherar im Garten Ägyptens lesen und - oder schreiben oder einige sogar für eine Prüfung in der Uni lernen sehen und dadurch, keine Zeit im Moment zu haben scheinen. Was Tsume doch etwas öde findet, und gerade versuchen möchte, dass die anderen Wölfe vielleicht mit ihm spielen. Wird er enttäuscht, da sie keine Lust haben mit ihm bei der Hitze auch nur eine Pfote weit zu spielen. So murrt er auf und geht einfach wieder zu seinem Herrchen. Der wohl auch nicht so wirklich Lust zum Spielen hat. „Man, dass ist so öde! Ferien sind doof!“, motzt Tsume zum wievielten Male wer weiß oft auf. Da er lieber wieder in die Schule möchte, als hier nur so langweilig irgendwo zu liegen und nichts tun. Das ist mittlerweile nicht mehr sein Ding. „Tsume, zum letzten Mal heute. Die Ferien sind wichtig, damit man sich erholen kann. So haben die Schüler frei. Selbst wir von der Uni, haben einige Zeit frei.“ Versucht Chrisisi es schon zum zigsten mal seinem Wolf begreiflich zu machen. „Dennoch, ich LLAAANNNGGGWEEEILLEEE mich!“ Betont er die Langweile mehr als man glaubt. Stöhnt Chrisisi nur drauf. „Möchtest du etwas Pharaonische Sachen machen und mir helfen?“ Lenkt Chrisisi dann doch ein, nickt Tsume eifrig und gerade als Chrisisi seinem Wolf erklären möchte, was er machen soll. Lösen sich Atemu und Sharina ganz plötzlich auf, aber nicht nur sie beide, sondern Sherar genauso. So, dass die anderen die hier im Garten sitzen nur noch doof aus ihrer Wäsche oder Fell schauen können. „Was war das denn?“, keucht Tsume überrascht auf, erhöht dabei seine Magie. Damit er vielleicht eine Magieanwendung einer der beiden merkt, aber weder sein Herrchen, noch Atemu haben ihre Magie angewendet. Dabei kann Sherar nicht über der Pyramide wandern, also fällt er aus. Somit schaut er mehr als verdattert sein Herrchen an, der im Moment sich auch nicht erklären kann, wie dies passieren konnte. Zudem auch die Götter wohl diesmal nichts damit zu tun haben. Daher bleibt Chrisisi nur eine Lösung. In die Vergangenheit schauen, nur ist der es ohne viele Umwege es kann, nicht hier. Was jetzt? Er stöhnt einige Male sehr tief. Dabei steht er auf und geht zu Ishizu. Dort macht er sich durch ein leises janken aufmerksam, um Ishizu mitzuteilen, dass jemand da ist. Da sie gerade in den alten Schriften sehr vertieft am Lesen ist. „Ahhaha!“ Entweicht es ihr vor Schreck. So braucht sie einige Sekunden bis sie sich beruhigt hat. Als sie es gemeistert bekommen hat, schaut sie Chrisisi sehr fragend an. „Hallo Ishizu, kannst du mir bitte das Artefakte die Kette geben?!“, fragt Chrisisi ohne viel drum herum. „Pharao, das bringt nichts, da die Kette das Leben von Atemu und seine Lieben und Vertrauten nicht zeigt!“ Versucht Ishizu es `der Pharao` zu erklären. „Keine Sorge Ishizu. Ich kann, wenn ich will, die sperre die Atemu auf die Kette setzte umgehen!“ Setzt Chrisisi einfach dagegen. Somit gibt Ishizu nach und erklärt ihm, wie er an dem Ort die Kette findet und erklärt dazu auch gleich wie er die Fallen deaktivieren kann. Macht sich Chrisisi danach sofort über der Pyramide auf den Weg zu der Kette. Dort umgeht er einfach die ganzen Fallen, die er sehen kann und hat schon nach sehr kurzen Zeit die Kette in seiner Hand, die sofort zu leuchten beginnt und wie Chrisisi es wünscht, bringt die Kette ihn in die verschiedenen vergangenen Zeitepochen von Atemu. Was in einer Art Zeitraffer geschieht. Plötzlich bleibt er an einer sehr heiklen Stelle stehen und hört sich dieses Gespräch genau an. Da kann er hören und auch in dieser Vergangenheit sehen, wie Sherar und Atemu am Trainieren sind und dies zu der Zeit es um ein Kind Namens Kleo wohl ging und sie von Geburt aus ein Schattenmagier werden wird. Sherar und Atemu sich auf das äußerste vorbereiten. Wenn die kleine ganz erwacht, sie bereit sind, Kleo auch wenn es sein muss zu bekämpfen und töten. Als die beiden in die Villa gehen, sieht Chrisisi, wie Atemu per Zufall auf die Uhr im Eingangsbereich von der Terrasse zum unteren Wohnzimmer schaut und erkennt, dass es sieben Uhr morgens ist. Da lacht er auf, spricht anschließend. „Wau, da soll einer sagen, wir beide sind eingerostet. Wir beiden Schattenmagier.“ Atemu sich genüsslich streckt. Während Sherar lachend sagt. „Eingerostet nicht, aber du bist leichtsinnig.“ Danach kann Chrisisi hören wie ernst Sherar wird. „Das nächste Mal unterlässt du diese komische Zeitverschiebungsattacke. Die ist zu Riskant und zu gefährlich. Das weist du doch. Also echt.“ Wobei er sich wundert, dass Atemu nur kichert, danach aber ernster spricht. „Kleo wird sich da wohl kaum dranhalten. Wenn sie auf die Macht wirklich aus sein wird. Und das wissen wir beide sehr genau!“ Sherar nur noch etwas bitter. „Zu genau. Bitte Unterlass noch diese Technik. Sie hat uns beiden schon viel Ärger gebracht. Deswegen meide ich sie.“ Anschließend kann Chrisisi sehen, dass Atemu Sherar in den Arm nimmt, beruhigend weiterspricht. „Ich weiß. Aber wir müssen es können. Mit drei ist sie voll magisch entwickelt, und mit neun wird sie sich stark genug fühlen, uns beide heraus zu fordern.“ Etwas unsicher weiter. „Ich muss dir gestehen. Ich habe verdammt viel Angst davor. Auch, wenn wir ganz erwacht sind. Ich habe Angst.“ Sherar erwidert die Umarmung von Atemu und sagt. „Ich habe auch Angst. Aber wir dürfen keine Angst haben und noch ist sie nicht mal ganz entwickelt. Lassen wir es einfach nur auf uns zu kommen. Was anderes können wir nicht machen. So oder so. Wir werden das Tor beschützen. Der erste Schritt ist getan. Es war das Beste. Glaub mir.“ Chrisisi sieht da sehr genau, wie Atemu sich noch mehr in Sherars Arme kuschelt und nur noch meint. „Ja, da hast du recht. Das war das Beste. Auch wenn ich gezwungen bin mehr Magie an zu wenden. Aber da ich es durch meinen Drachen gewohnt bin. Merke ich es nicht mal mehr und das macht es mir leichter. Ach Sharon.“ Hier geht Chrisisi sehr nachdenklich in die Realität zurück. Nimmt die Kette mit und geht zu Lia, Ilai und Tsume. Dort sagt er erklärend. „Ich weiß nur so viel. Damals wo Kleo noch nicht geboren war, haben Sharon, oder auch Sherar genannt und Atemu viel magisch Trainiert und hierbei muss es eine Zeitverschiebung einmal oder mehrmals gegeben haben. Das Atemu vielleicht die Zeit so sehr verschoben hat, dass sie irgendwie in eine andere Zeit als wie unsere gelandet sind. Das schlimme ist, Yugi, der gerade jetzt noch nicht mit seinem Drachen umgehen kann, beziehungsweise sein Drachen hasst, gezähmt von mir wurde. Dies erklärt bekam, aber nicht wirklich damit umgehen kann. Ist mit höchster Wahrscheinlichkeit mit von der Partie. Was jetzt?“ „Moment Herrchen. Was bedeutet das alles. Ich verstehe das nicht!“ Beklagt sich Tsume, da ihm dies mehr als nur zu hoch ist. So zeigt Chrisisi Tsume an Hand eines Spieles, was bei ihm auf dem Rechner ist. Wie er das meint. Daher macht er es auf und erklärt. „Schau her Tsume. Hier bin ich noch im Mittelalter, siehst du?“ Nickt Tsume sehr wachsam schauend. „Jetzt gehe ich durch dieses Tor, und schon bin ich wo Tsume?“ „In der Zukunft. Fast fünfhundert Jahre nach dem Mittelalte!“ Poltert es Tsume verblüfft heraus. „Genau und dies könnte Atemu und den anderen passiert sein.“ Spricht Chrisisi weiter. „Aber wodurch und warum sind nur die vier betroffen und nicht wir alle?“ „Warum nur die vier betroffen sind, kann ich dir nicht sagen. Aber der Zauber den sie damals oft noch Trainierten heißt Zeitverschiebungsattacke!“ Versucht Chrisisi so ruhig wie möglich zu erklären. „Das hat zwar mit der Zeit zu tun Chris, aber leider nicht so wie du gerade Tsume zeigtest. Sondern damit öffnest du andere Parallelwelten, die es vielleicht geben könnten!“ „Er hat was gemacht!“, fletscht Tsume und schreit Chrisisi mehr als geschockt. Da dies selbst Tsume versteht, da er es gerade erst in Physik und Erdkunde gelernt hat, was das sein könnte. Physikalisch, wie diese entstanden sein könnten, wenn es die gibt, und in Erdkunde, wo solche Tore vorhanden sein könnten. Unter anderem soll es in dem Bermudadreieck eins mit den Gezeiten entstanden sein. Doch da weiß man bis heute nicht, ob es wirklich so ist. Es gibt nur Gerüchte, da nie ein Mensch lebend in der Nähe des Bermudadreiecks aufgefunden wurden. Sehr beunruhigt spricht Chrisisi mehr als vorsichtig. „Und du kannst dies auch mit Sicherheit sagen?“ „Chris, hier wenn du mir nicht glauben möchtest, ich kann es auch.“ So steht Ilai auf und spricht vorher einen kleinen Fers, da er kein Bock hat, noch mehr Schaden zu verursachen. Danach öffnet er ein sehr kleines Loch. Dort kann man eine andere Welt drin erkennen. Die nicht von der Erde stammt. Als alle anwesenden es gesehen haben, schließt er sie wieder, meint nur locker. „Dort lernte ich auch noch mehr meine Magie zu schätzen und sie auch wirklich gut anzuwenden. Da das die Welt der Magier war und ich denke das einige von Mahados vorfahren abstammen könnten. Denn sie waren auch Magier, die auf den verschiedensten Parallelwelten wanderten und diese Erforschten und hin und wieder Familien auch dort blieben und lebten. Dort lernte ich ganz neben bei auch noch mehr über das Ninja leben, da einige auch in dieser Kunst sehr weit gelehrt wurden und dabei altern sie auch nicht. Vielleicht wurde ich dadurch göttlich!“ „ILAI!!!“ Schmettert Chrisisi nur noch hochsauer. „Was denn, ich habe dies unter Kontrolle, ganz anders mein Vater. Der kann es, aber beherrscht es nicht mehr wirklich. Man müsste ihm es noch mal besser beibringen. Aber bring mal einem sturen dickfelligen Drachen was bei!“ Wehrt sich Ilai, so dass Chrisisi nachgibt und nur noch sagt. „Kannst du rausbekommen, an welchen Ort die vier sich befinden könnten?“ „Nein kann ich nicht. Seine ist anders als wie meine. Da ich später es von einem Meister beigebracht bekam, wie man diese beherrscht und werde es auch nicht missbraucht. Aber nützlich, wenn man aus einer Gefahr weg muss.“ Knirscht Ilai mit den Zähnen, da ihm die Hände gebunden sind. „So sind sie auf sich alleine gestellt. Na bravo, zwei Drachen die sich im Moment nicht ausstehen können, einer davon sein Drachen mehr als hasst und dann noch ein Weibchen und Sherar dazwischen. Na super. Schlimmer hätte es nicht kommen können.“, stöhnt resignierend Chrisisi. „Warte mal. Ilai, du sagtest, dass du es von einem Meister lerntest. Kannst du ihn fragen, wie wir die vier wieder herholen können?“ Stellt Tsume die Frage, auf das gehörte. „Versuchen wir es, mehr als nein können sie mir nicht sagen.“ So löst sich Ilai kontrolliert auf und ist verschwunden. „Eigentlich ganz Praktisch!“ Bellt dann doch mal Tsume sehr interessiert, der da viel Potenzial drin sieht, nicht mehr in Gefahr zu kommen, vor Langeweile umzukommen. Da kontert Chrisisi nur noch sehr sauer. „Vergiss es Tsume!! Das wird dir nicht beigebracht. Auf keinen Fall. Was ist, wenn du auf einer der Welten triffst. Die Wölfe nur allzu gerne verspeisen und auch noch als Hauptmahlzeit gilt.“ Schon ist Tsume so klein wie ein Welpe und Jankt nur noch angewidert. „Bloß nicht. Igiit. Pfui. Nicht!“ So hat er doch kein Spaß mehr da dran so was zu können. Denn diese Gefahr war ihm dabei nicht bewusst! Eure Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)