Generation Evolution von RedSkull (206 Staaten) ================================================================================ Kapitel 12: Freiheit! --------------------- Erdgeschoss Mashiro Ich öffnete eine Türe die am Ende des Treppenhauses lag. Vorsichtig sah ich nach links und rechts. Niemand zu sehen. Auch die Kameras zeigten noch keinen in der Nähe. Hoffentlich baute ich jetzt keinen Mist. Leise schlich ich mich zu einer Türe die schräg gegenüber vom Treppenhaus stand. Ein kleines Schild das neben der Türe angebracht war verhieß das dort eine Umkleide für die Weiblichen angestellten war. Ich öffnete die Türe und schloss sie leise hinter mir. In einem Krankenkittel würde ich sofort auffallen. Stets die Kameras im Hinterkopf ablaufend lief ich zu einem Spinnt der einer Maria Gonzales gehörte und ließ das elektronische Schloss durch Hacks aufschnappen. Das war einfach zu leicht. Schnell schnappte ich mir die darin liegende Kleidung die sich aus einer, sehr langen schwarzen Kapuzenjacke einer Leggins und einem Rotem Tanktop zusammenstellten und zog mich fix um. Aus der Kamera die das Treppenhaus im Auge hielt sah ich wie das Wachpersonal aus der Tür stürmte und sich nach links und rechts aufteilte. Gewehre angewinkelte und zum Schuss bereit. Ich sah auf die Pistole neben mir. Die würde mir nicht sonderlich helfen wenn sie hier rein kämen. Mein Blick gilt auf den Spinnt //Da müsste ich rein passen.// schnell nahm ich die alte Kleidung und die Pistole und zwängte mich in den Spinnt. Das Elektronische schloss schnappte zu und ich wartete leise auf ihre Einankunft. Keine 30 Sekunden später öffnete sich die Türe. Vorsichtige Schritte näherten sich und durchsuchten den Raum. „Umkleide w. Clear!“ rief jemand und die Schritte verließen den Raum wieder. Ich blieb hier noch kurz und suchte einen Bauplan des Gebäudes. Ein Notausgang war in der Richtung wo der zweite Wachtrupp lang war. Wenn ich Glück habe könnte ich dort hin abhauen. Aber was dann. Eins war mir schon mal klar. Da ich die Kameras benutzte konnten SIE nicht auf sie zugreifen. Also konnte ich mich frei bewegen. Ich suchte durch die Kameras die Gegend um das Gebäude ab. Ein Parkplatz mit vielen Autos und eine Sicherheitsschleuse. Mehr nicht?! Naja die Gegend schien auch mitten im Nirgendwo zu sein. Laut Google Maps war die nächste Ortschaft anderthalb Tage schon alleine mit dem Auto entfernt. Zu Fuß würde ich wohl niemals ankommen. Noch einmal sah ich auf die Kameras in meiner Umgebung und wusste das ich es auf jeden fall bis draußen schaffen würde. Aber was dann? Ich öffnete das Schloss wieder und kroch aus dem Spinnt. Dann hörte ich wie es in der Tasche die über mir hing Klimperte. Ich kramte in der Tasche und Bingo! Schlüssel für einen Fiat. Ich steckte ihn in meine Jackentasche und lief in meinen Kopf einen Autofahrtsimulator laufen. Ich könnte nicht garantieren das ich damit wirklich fahren lernen würde aber einen versuch war es wert. Aber wie würde ich durch die Sicherheitsschleuse kommen. Ich wühlte wieder in der Tasche und Zog ein Portmonee heraus da waren Kreditkarten Ausweis und Führerscheine drin und etwas Geld. Nicht das was ich suchte oder? Ich sah ein kleines Stückfolie aus einer der Fächer stecken. Eine Stempelkarte mit Barkode! Komme ich damit raus? Hoffentlich ja. Wieder ein schneller Blick auf den Gang der Immer noch Leer war dann schnappte ich mir die Tasche samt Portmonee und lief auf den Gang hinaus. Da ich meine Umgebung schon kannte ließ ich mir Zeit schnelle Schritte könnten verdächtig wirken. Ich erreichte den Notausgang und wollte ihn gerade öffnen als ich eine Durchsage Hörte. „An das Gesamte Personal der Forschungseinrichtung! Das Subjekt Dealte konnte entkommen und läuft schwerbewaffnet durch das Gebäude sollten sie, sie sehen benachrichtigen sie den Wachdienst! Sie könnte gefährlich und aggressiv auf sie reagieren. Versuchen sie nicht sie auf zu Halten. Sie Trägt einen-“ Ich Hackte mich in die Lautsprecher und ließ sie verstummen. Ein breites lächeln war auf meinen Lippen. „An alle Forscher und sonstigen Mitarbeiter dieser Einrichtung. Ich plane niemanden zu verletzen. Solltet ihr euch aber zwischen mich und meiner FREIHEIT stellen muss ich Gewalt anwenden. Ist nichts persönliches, rein geschäftlich.“ grinste ich in mich hinein als ich die Durchsage tätigte. Danach verließ ich das Gebäude. Parkplatz. Mashiro Ich musste mir das lachen verkneifen bei all den schockierten Blicken die sich durch die Mitarbeiter gruben nach meiner Ansprache. Alle waren wie festgefroren und sahen sich verwirrt an. Natürlich sah ich das nur durch die Kameras. Meine gesunde rechte Hand suchte nach dem Autoschlüssel und fand ihn auch. Ich betätigte, vor einer Reihe geparkter Autos wo zwei von der Marke Fiat waren, einen Knopf an dem Schlusses der das Auto öffnen sollte. Eines der Autos blinkte. Da war also mein Auto. Ich stieg ein, schnallte mich mit leichten Problemen an, immerhin war mein Arm gebrochen, und ließ das Auto wie es im Simulator vorgemacht wurde an. Ein brummen war zu hören und mein Herz war am rasen, Teilweise aus Vorfreude teilweise aus angst etwas falsch machen zu können. Zum Glück hatte ich einen Automatik erwischt der würde das mit dem Fahren erheblich einfacher machen. Ich fuhr gerade aus zur Sicherheitsschleuse. Ich hatte die Kapuze über meinen Kopf gezogen so das meine Haare und mein Gesicht nur schwer zu erkennen waren. Der Sicherheitsdienst grüßte Maria und wünschte mir schöne vier Wochen. Nachdem ich ihm meinem Mitarbeiterausweis gezeigt hatte. Dann öffnete er die Schleuse. Nichts sagend hob ich nur den Rechten Arm als Verabschiedung und fuhr nach rechts Richtung Engelwood. Ich wunderte mich das der Wachmann mich nicht genauer überprüft hatte. Bei ihnen herrschte das totale Chaos weil ich entwischt war und er ließ mich einfach so fahren. Naja es war mein Glück das er seinen Job nicht sonderlich gut zu machen schien. Ich folgte nur noch der Straße. Anderthalb Tage ohne essen und trinken! Ich merkte meinen Fehler nur sehr langsam ich war schon gute 50 Kilometer gefahren als ich Durst bekam. „Na klasse du IDIOTIN!“ knurrte ich mich selbst an. Vielleicht würde es ja irgendwo noch eine Tankstelle oder eine kleine Pension führ übermüdete Trucker geben. Ich fragte Google die Suchanfrage befriedigte mich nur wenig. Jetzt zeigte es mir ein kleines Diner an das ich wohl erst um Mitternacht erreichen würde. Warum hielt ich mich eigentlich ans Tempo Limit? Ich war gerade aus einer Forschungseinrichtung geflohen und hielt mich JETZT an das Gesetz? Irgendwas stimmte wohl nicht mit mir. Wenn ich Gas geben würde könnte ich es vielleicht noch eher schaffen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)