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Generation Evolution

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Krankenstation

Jack
 

Ich beruhigte Daichi so gut wie ich es in dem Moment konnte. Dann sah ich rüber zu Maria und Johanna die Lily versuchten zu beruhigen, Tim holte das was von Edward übrig war aus dem Wasser.

Mashriro hatte mir mal erzählt das Tote begraben wurden. Ich versuchte vorzuschlagen Edward erst mal weg zu bringen vielleicht zu der Plattform. SIE würde wissen was zu tun ist.

Lily nickte weinend und Tim fragte was wir wegen Mashiro machen würden. Ich sah auf Daichi der beschämt weg sah und schlug vor später nach ihr zu suchen erst müssten sich alle beruhigen. Alle stimmten zu und wir brachten Edward zu der Plattform. Lily legte noch eine Birne neben den Unterkörper Edwards Lieblingsessen dann fuhr die Plattform runter. Maria nahm Lily in den Arm dann schallte ein Knall durch die Lichtung. Alle fuhren zusammen und sahen sich fragend an. „Mashiro.“ Gestikulierte Tim und wir rannte wieder los. Dieses mal in Richtung des Geräusches.

Wir rannten bis zum Ende der Lichtung und liefen dann den Rand entlang. Bis wir auf dem Boden eine abgeschabte Stelle als ob jemand eine Kiste über den Boden geschleift hätte.
 

Kontrollzentrum
 

Nikals Meyer

Alle standen immer noch unter Schock.

Das Zeta nun Tod war, war ganz alleine unsere Schuld. Wir waren durch den Hackerangriff so abgelenkt gewesen das wir nicht mehr auf die Monitore gesehen hatten.

Als Nadia wieder hin gesehen hatte, bekam sie nur mit das Alpha aus unerfindlichen Gründen Aggressionen Delta gegenüber hatte und ihr den Arm brach.

Schnell hatten wir die Evakuierung Deltas veranlagt und sie in ein Krankenzimmer gebracht. »Verfügung Nr. 1: Sollte die Gesundheit der Subjekte oder die der Forscher zu irgendeinem Zeitpunkt in Gefahr geraten, so wird das Experiment unverzüglich stillgelegt.«

Nun musste der Vorstand entscheiden was zu tun war.

Wir werteten die verstörenden Daten aus und ich wurde danach zum Krankenzimmer gebeten.

Ich sollte Deltas Reaktion auf andere Menschen festhalten und wurden hinter einer verspiegelten Fensterscheibe deponiert.

Ich stellte Fest das die Ärztin Dr. Elisa Luxenborg schon Deltas Arm in Gips gelegt hatte und Delta an den Behandlungstisch fixiert war.

Die Narkose des Betäubungspfeil sollte gleich nachlassen.

Dr. Luxenborg saß gerade noch neben mir und studierte das was wir von ihrer Sprache verstanden irgendwie mussten wir ja kommunizieren.

Ich sah wieder zu Delta. Sie fing an sich zu bewegen und bemerkte ihre Situation.

„Sie ist wach!“ machte ich meine Kollegin auf das geschehen vor uns aufmerksam.

Sie schoss mit dem Kopf nach oben und ordnete ihre Unterlagen.

„Na, dann.“ murmelte sie, stand auf und lief zusammen mit zwei Wachleuten in den Behandlungsraum.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: Futuhiro
2017-03-29T20:04:33+00:00 29.03.2017 22:04
Nette "Evakuierung", mit nem Betäubungsgewehr. ^^°
Das wird schwierig, Zeichensprache mit nem gegipsten Arm (oder allgemein in Fixierungen). Ob Delta sich outet und redet? Bzw. ob sie überhaupt noch richtig reden kann, wenn sie´s nie versucht hat? Telepathie ist ja das eine, aber die Zunge und die Lippen zu artikulieren muss ja schon irgendwie trainiert werden.


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