Edan hatte sich eine Zigarette angezündet. „Du rauchst?“
„Kein scheiß Sherlock, wie hast du das nur erraten?“ Albus lachte. „Wusste gar nicht das du solche Ausdrücke kennst.“ Edan warf Albus ein Kissen an den Kopf. „Jeder braucht ein Laster. Vor allem Wu
[Rena (The Black Swan) x Yoshiki & Andro (Gothika)] "Ich möchte untersuchen, inwiefern sich Grundmanifeste der menschlichen Psyche beeinflussen und schlichtweg manipulieren lassen." Wie zum Beispiel die Sexualität...
Das Joey Wheeler herausfindet das er nicht hetero ist, verdankt er irgendwie Kaiba, den größten Beitrag leistet allerdings Duke Devlin der gerne mehr wäre als nur ein Freund.
Nun muss sich Joey entscheiden, wer letztlich sein Herz erobert.... und wie.
Er hatte sich schon immer ein Kind gewünscht. Besonders an Feiertagen drängte sich ihm dieser Wunsch schmerzlich auf. Aber das Schicksal spielte nie so mit wie es sollte.
Marco beobachtete seine Frau, wie sie einen bunten Strauß mit Blumen in die Mitte des Tisches stellte.
Vampire? Kagome lächelte bei diesem Gedanken. Als ob es wirklich Vampire geben würde. Na gut, an Dämonen hatte sie erst auch nicht geglaubt, galten sie in ihrer Zeit doch bereits als ausgestorben.
Jemand muss es ja tun. Irgendjemand muss die Drecksarbeit machen. Lange genug war unklar, warum er und nicht jemand anderes. Aber es war seine Bestimmung. Jeden Abend sah er zu den Sternen auf. Die Nacht legte einen Schleier auf die sonst so lebendigen Wä
Ich atmete tief durch und öffnete dann langsam wieder die Tür. Undeutbare grüne Augen musterten mich. Ich senkte den Blick sofort und spürte wieder Hitze in meinen Kopf steigen. Er würde mich niemals hassen können, hatte er gesagt.
Alternativ Episode III ///// Wenn der Tod allgegenwärtig ist und dann auch noch eine alte Freundin hinzukommt, ist das gefühlschaos perfekt, und der Sog zur dunkeln Seite der Macht wird immer größer. Wird Anakin nun ein ganz anderer Mensch werden? Oder
Er konnte Kotaros goldenen Blick auf sich spüren, auch wenn er ihm den Rücken zugewandt hatte. Muntere Finger fuhren über seine Schulter, seinen Unterarm hinunter, bis sie auf seinem Ellenbogen zu Ruhen kamen.
„Bei dir mache ich mir Tag und Nacht Gedanken, ob ich in der Lage bin, eine starke und schöne Navigatorin wie dir gerecht zu werden. Du bist mein größter Schatz und mir wichtiger als das One Piece!“
„Ich empfinde auch etwas für dich“ flüsterte er jetzt und hob mit seiner Hand ihr Kinn an. Ihre großen blauen Augen sahen ihn an und er konnte sehen wie sich einzelne Tränen in ihnen gesammelt hatten.
Wenn der Nebel in seinem Kopf nachliess, blieb Tooru manchmal Raum sich zu fragen, was Liebe war.
Was Liebe nicht war, wusste er: die Hand, die sein Gesicht ins Wasser drückte, das Lachen seines Vaters, wie er nahm, was ihm nicht zustand.
Nervös saß Thomas in der Küche und starrte aus dem Fenster. Sein Sohn schlief heute bei Freunden, daher war es heute ungewohnt leise in seinem Haus. Den Fernseher hatte er nicht angeschaltet, er mied diese Kiste eigentlich sowieso ganz gern.
AUSSCHNITT AUS KAPITEL 1: Wie auf ein Zeichen glitten ihm die Essstäbchen, die er gerade aus der Schublade geholt hatte aus der Hand und fielen mit lautem Gekläpper zu Boden. Geschockt starrte ich ihn an.
„Sasuke“, eine Stimme, die mir durch Mark und Bein ging, „Endlich habe ich meine zweite Hälfte gefunden.“ Seine Hand legte sich auf meine Fensterscheibe.
„Nun werde ich dich nie wieder gehen lassen. Denn ich werde dafür sorgen, dass du zu mir kommst –
Nami hat in letzter Zeit oft Träume, in denen Ruffy Schreckliches passiert, ohne dass sie es verhindern kann. Sie weiß nicht, ob sie das für eine Vorahnung oder eine Warnung halten soll, denn ein Problen, dass sie momentan sehr beschäftigt, ist die Frage
"N..nein aber ich habe Angst um dich w..weist du, d..du bi..bist mir in..inzwischem ziemlich wi..wichtig geworden u..und ich möchte nicht das d..dir was pa..pa..PASSIERT !" Aus Kapitel 2 ☺
„Schon wieder?“ Stumm schüttelte Aryu den Kopf, bevor er leise auflachen musste und nur müde an die Decke starrte - auch wenn er sie nicht sehen konnte, weil die Höhle zu groß war. „Immer noch.