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Verliebte,Freunde,was auch immer!

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Weihnachten oder Geschenke über Geschenke

,,Wahnsinn!" ,,Was ist Wahnsinn?", fragte Tai und sah seine Freundin stirnrunzelnd an. ,,Na das morgen schon Weihnachten ist!" Mimis Augen glänzte vor Begeisterung. ,,Das würde sie nicht sagen wenn sie wüsste was sie bekommt", murmelte Matt, und Sora, die direkt neben ihm stand, konnte ein Kichern nicht unterdrücken. Tai und Mimi warfen ihnen einen überraschten Blick zu. Die Vier standen draußen auf dem Schulhof, die letzte Stunde war vorbei und sie freuten sich alle auf ein paar freie Tage. ,,Was macht ihr denn eigentlich an Weihnachten?" Mimi sah ihre Freunde erwartungsvoll an. Matt zuckte die Schultern. ,,Mein Dad und ich besuchen T.K und meine Mutter und feiern dann gemeinsam..." ,,Waas?" Tais laute Stimme ließ Matt zusammenzucken. ,,Was was?", fragte er genervt. ,,Du hast gar nicht erzählt, dass ihr gemeinsam feiert!", rief Tai anklagend. Matt verdrehte die Augen. ,,Ist ja auch keine große Sache..." ,,Natürlich ist das eine große Sache! Ich freue mich so für dich Mann!" Und bevor Matt reagieren konnte fiel Tai ihm schon um den Hals um ihn zu umarmen. Mimi und Sora lachten. ,,Jetzt mach nicht so ein riesen Ding draus, okay?" ,,Schon gut." Tai ließ seinen Freund wieder los und grinste ihn an. ,,Du kannst deine Gefühle vielleicht nicht so gut zeigen, aber ich, als dein bester Freund, weiß genau was in dir vorgeht!" Matt zog es vor zu Schweigen. Zum Glück stießen in diesem Moment Kari, T.K und Davis zu ihnen. ,,Da bist du ja endlich!", begrüßte Tai seine Schwester. ,,Tut mir Leid, aber..." Bevor sie den Satz beenden konnte riefen Tai, Mimi, Sora und Matt im Chor: ,,Davis." ,,Was soll mit mir sein?" Der Angesprochene hob erstaunt den Kopf. ,,Schon gut Davis", sagte T.K. beschwichtigend. ,,Wo sind eigentlich Izzy und Yolei?" Kari sah sich suchend um. Mimi zuckte die Schultern. ,,Keine Ahnung, Izzy hat es in letzter Zeit immer so eilig, ich sehe ihn kaum noch..." ,,Ach", winkte Tai ab. ,,Der steckt bestimmt wieder mit beiden Ohren in irgendeinem Computerprojekt." ,,Eben", stimmte Matt ihm zu. ,,Das kennt man doch von ihm." Sora sah nachdenklich zur Seite während ihre Freunde weiter über ihre Weihnachtspläne sprachen. Sie dachte an Izzy. An das, was Kanna ihr vor kurzem gesagt hatte. An das, was Mimi ihr über Yolei erzählt hatte. Sie hoffte wirklich, dass die Drei das hinbekamen. Und schließlich war ja auch Weihnachten, das Fest der Liebe. War das nicht ein gutes Zeichen?

 

Am nächsten Tag lief Mimi ungeduldig in ihrem Zimmer auf und ab. Gleich würde Tai kommen. Gleich würde sie ihm sein Geschenk geben! Sie warf einen Blick auf die zwei Pakete die versteckt in ihrem Schrank standen. Warum Zwei? Ganz einfach. Zwar hatte Mimi sich mit Soras Hilfe alle Mühe gegeben die Socken gut hinzubekommen. Aber leider war das Endergebnis nicht besonders herzeigbar. Sie war sich nicht sicher ob sie sie wirklich verschenken konnte. Deshalb hatte sie vorsichtshalber noch ein Playstation Spiel, welches Tai sich schon lange wünschte besorgt. Sie seufzte. Sie wusste immer noch nicht welches der beiden Geschenke sie ihm geben sollte...In diesem Moment erklang die Türklingel. Schnell griff Mimi sich eines der Päckchen und schloss dann ihre Schranktüre. Keine Sekunde zu früh, denn da klopfte es auch schon und Tai betrat ihr Zimmer. Er trug eine schwarze Jeans und einen unglaublich kitschigen Weihnachtspullover auf den Pinguine mit Weihnachtsmützen zu sehen waren. ,,Hallo Prinzessin." Er trat auf sie zu und schlang seine Arme um sie. ,,Ich wünsche dir frohe Weihnachten." ,,Ich dir auch", erwiderte sie lächelnd. ,,Aber was hast du da an?" ,,Das?" Tai zupft an dem Pullover herum. ,,Den hat meine Mutter mir geschenkt.." ,,Sehr süß", neckte Mimi ihn. Tai verdrehte nur die Augen. ,,Kommen wir zu den wichtigeren Dingen. Hier.." Er griff in seine Tasche und zog ein rot eingepacktes Geschenk heraus. ,,Das ist für dich." Mimi nahm es mit strahlenden Augen entgegen. ,,Vielen Dank!" Tai sah schmunzelnd zu wie sie so schnell es ging das Papier herunter riss. Eine kleine Schachtel kam zum Vorschein. Vorsichtig öffnete die Brünette es und..,,Oh Tai! Das ist wunderschön!" Sie betrachtete mit klopfenden Herzen den silbernen Armreif. Es war einer von diesen Armreifen, an den man verschiedene Anhänger befestigen konnte. An diesem war jedoch nur ein Einziger. Eine zarte rosa Blume. ,,Er ist perfekt", hauchte Mimi. ,,Dann bin ich ja froh", sagte Tai. ,,Komm ich mach ihn dir um." Und ein paar Sekunden später betrachteten sie Beide glücklich ihr Handgelenk an dem der neue Armreif seinen Platz gefunden hatte. ,,Und jetzt", sagte Mimi schließlich. ,,Hier ist dein Geschenk." Ungeduldig beobachtete Mimi wie ihr Freund betont langsam das Papier auseinanderschlug. Das genaue Gegenteil von ihr! Aber irgendwann hatte er es dann doch geschafft.

,,Wow, das neue Final Fantasy, cool." Mimi fiel ein Stein von Herzen. Gott sei dank hatte sie ihm nicht ihre missglückten Socken geschenkt! Nach seinem Geschenk wäre das wirkliche eine Katastrophe gewesen! ,,Danke!" Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange. ,,Aber nur das eines klar ist",  sagte sie streng. ,,Heute wird nicht gespielt!" ,,Schon klar", meinte Tai und verdrehte die Augen. ,,Gehen wir lieber etwas spazieren. Es schneit, das ist doch mega romantisch!" ,,Dein Wunsch sei mir befehl Prinzessin!" Mimi strecke ihm die Zunge raus und öffnete den Schrank um ihre Winterjacke herauszuholen. ,,Was ist das denn?", fragte Tai und runzelte die Stirn. ,,Was?" ,,Na das." Und ehe Mimi es verhindern konnte hatte Tai nach dem Päckchen, welches noch in ihrem Schrank lag gegriffen. Mimis Herz blieb kurz stehen. Verdammt! Das hatte sie ganz vergessen. ,,Nichts!", rief sie schnell und wollte es Tai aus der Hand reißen. ,,Aber..hey das steht ja mein Name drauf!" Verwundert begann er es auszupacken. ,,Nein! Tai bitte nicht..." Aber es war zu spät. ,,Sind das..Socken?" Mimi schämte sich so sehr, dass sie ihr Gesicht in ihren Händen vergrub. ,,Ja.." murmelte sie. ,,Moment mal.." Tai runzelte die Stirn. ,,Mimi..hast du..hast du die etwa selbst gestrickt?!" ,,Ja.." Schweigen. Plötzlich spürte Mimi wie er nach ihren Händen griff und sie beseite zog, damit er ihr ins Gesicht sehen konnte. ,,Hast du die wirklich für mich gemacht?" Mimi sah zur Seite. ,,Sie sind furchtbar geworden! Obwohl ich mir soviel Mühe  gegeben habe..und du solltest sie gar nicht sehen!" ,,Sag mal spinnst du? Du wolltest mir die Socken echt nicht zeigen?!" Tai schüttelte den Kopf. ,,Dabei sind sie perfekt!" ,,Was?" Unsicher sah das Mädchen ihn an. ,,Ich sagte sie sind perfekt! Ich werde sie gleich anziehen!" ,,Nein! Was redest du da, sie sehen unmöglich aus.." ,,Mimi." Tai lächelte sie an. ,,Es ist egal was du sagst. Oder irgendjemand Anderes. Für mich sind sie perfekt. Weil du sie gemacht hast. Für mich." Mimi spürte wie sie errötete. ,,Wirklich?" ,,Ja! Und jetzt komm!  Wir gehen raus!" ,,Ja.." Glücklich zog Mimi ihre Jacke über und griff nach Tais Hand. ,,Weißt du", sagte er während sie nach draußen traten. Kleine Schneeflocken fielen vom Himmel. ,,Ich hatte erst auch ein anderes Geschenk für dich.." ,,Echt?" Überrascht sah Mimi ihn an. ,,Was war es?" ,,Eine Cheerleader Uniform." ,,Weißt du Tai.." Sie hakte sich bei ihm unter. ,,Die kannst du gerne behalten!"

 

Yoleis Finger umklammerten das kleine Paket, welches sie in den Händen hielt. Dann seufzte sie und starrte mit klopfenden Herzen auf das Klingelschild. Izumi. Eigentlich hatte sie es für eine gute Idee gehalten Izzy ihr Geschenk persönlich vorbei zubringen. Außerdem musste sie immer noch die Sache mit Kanna aufklären. Die letzten Woche hatte sich einfach keine passende Gelegenheit ergeben. Auch mit Kanna hatte sie noch nicht sprechen können, was aber eher daran lag, dass das Mädchen ihr geschickt aus dem Weg ging. Yolei konnte es ihr nicht verdenken. ,,Ach, das ist doch alles Mist!" Wütend und einem plötzlichen Impuls folgend drücke Yolei auf den Klingelknopf. Als sie das Läuten hörte zuckte sie erschrocken zusammen. Nein! Sie war noch nicht soweit. Sie konnte nicht...sie...für eine Sekunde zog sie die Möglichkeit in Erwägung das Geschenk einfach vor der Türe abzulegen und wegzulaufen. Nein. Sie straffte die Schultern und atmete tief aus. Und schon im nächsten Moment öffnete sich die Tür. ,,Yolei!" Izzys Mutter lächelte sie freundlich an. Anscheinend hatte Yolei sie beim Backen gestört, sie trug eine Schürze und an ihren Händen waren noch Reste von Mehl zu erkennen. ,,Hallo", begrüßte Yolei sie und zwang sich zu einem Lächeln. ,,Ich...ich...ist Izzy da?" ,,Oh." Yoshies Blick fiel auf das Geschenk in Yoleis Hand. ,,Das tut mir wirklich Leid, aber er ist mit seinem Vater in der Stadt. Wart ihr verabredet? Ich kann ihn gerne anrufen wenn du möchtest.." ,,Nein!", rief Yolei lauter als sie wollte. ,,Nein, ich meine, wir waren nicht verabredet ich..ich wolle nur.." Verlegen sah sie zu Boden. Dann streckte sie ihre Hände mit dem Paket aus. ,,Ich wollte das nur für ihn abgeben." Yoshie sah das Mädchen, welches inzwischen rot angelaufen war, wohlwollend an. ,,Ich verstehe...vielen Dank, ich werde es ihm geben." Sie griff nach dem Geschenk. ,,Oder möchtest du vielleicht hier auf ihn warten? Ich mache gerade Weihnachtsplätzchen und.." ,,Nein danke", wehrte Yolei sofort ab. ,,Ich...ich muss auch wieder weiter. Auf Wiedersehen!" Und schon hatte Yolei sich umgedreht und lief mit schnellen Schritten die Treppen nach unten. Yoshie sah ihr einen Moment lang verblüfft nach, dann betrachtete sie lächelnd das Pakte in ihrer Hand, ehe sie zurück in die Wohnung ging. Schwer atmend bleib Yolei vor dem Wohnblock stehen. Sie hatte es geschafft! Gut, sie hatte wieder nicht mit Izzy gesprochen, aber immerhin hatte sie das Geschenk abgegeben! Mit einem Grinsen im Gesicht wollte sie sich gerade auf dem Heimweg machen, als... 

 

Unsicher ging Kanna auf das Haus zu. Immer wieder sah sie sich nervös um, als hätte sie Angst beobachtete zu werden. Mit schnellen Schritten lief sie die Treppe zu den Wohnungen nach oben und blieb vor einer ganz bestimmten Türe stehen. Ohne groß darüber nachzudenken betätigte sie die Klingel. Als sie Schritte von innen hörte wurde sie plötzlich doch nervös. Tatsächlich war sie sich nicht ganz sicher gewesen ob sie Koushiro wirklich etwas schenken sollte. Schließlich wusste sie momentan selbst nicht ganz was sie für ihn empfand. Aber immerhin half er ihr sooft mit ihrem PC, das musste sie sich wenigstens bedanken! Das gebot allein schon die Höflichkeit. Weitere Gedanken wurden ihr zum Glück erspart, denn in diesem Moment ging die Tür auf. Eine hübsche Frau die eine rote Schürze trug stand vor ihr. Das war also Koushiros Mutter. ,,Guten Tag", sagte Kanna und verbeugte sich. ,,Mein Name ist Kannna Kobayashi, ich bin eine Klassenkameradin von Koushiro." ,,Kanna?" Überrascht hob das Mädchen den Kopf. Irgendwie klang das, als wäre der Frau ihr Name nicht fremd. Aber...nein Warum sollte Koushiro mit seinen Eltern über sie sprechen? Dazu gab es nun wirklich keinen Grund... ,,Hallo, ich bin Koushiros Mutter, Yoshie." Ihr freundliches Lächeln machte Kanna Mut, und so sagte sie mit fester Stimme: ,,Könnte ich vielleicht Koushiro sprechen?" ,,Er ist leider nicht da. Möchtest du vielleicht hereinkommen und hier auf ihn warten?" Kanna zögerte. ,,Nein", sagte sie schließlich ,,Nein. Aber könnten Sie ihm das hier vielleicht geben?" Verlegen sah Kanna auf das goldene Päckchen welches sie in den Händen hielt. Einen Moment lang schwieg Koushiros Mutter und starrte mit großen Augen auf das Geschenk. Dann fing sie sich wieder, nahm es entgegen und nickte lächelnd. ,,Natürlich." ,,Vielen Dank." Kanna verbeugte sich noch einmal leicht, dann wandte sie sich zum Gehen. Yoshie schüttelte den Kopf ehe sie in das Zimmer ihres Sohnes ging und Kannas Geschenk neben Yoleis auf sein Bett legte. Dann blieb sie einen Moment stehen und betrachtet das Bild das sich ihr bot. Ein warmes Gefühl füllte sie aus. ,,Ich freue mich so", sagte sie leise. ,,Ich freue mich so für dich."

 

,,Kanna." Die Schwarzhaarige sah erschrocken auf. Und da stand sie, die Person, die sie im Moment wirklich am wenigsten sehen wollte. ,,Yolei..." Die Brillenträgerin ging mit festen Schritten auf sie zu und blieb direkt vor ihr stehen. ,,Wir müssen reden." Kanna seufzte. ,,Weißt du, eigentlich hab ich es ziemlich eilig, ich muss noch Geschenke einpacken und.." ,,Es tut mir leid." ,,Wie bitte?" Yolei verdrehte die Augen. ,,Zwing mich nicht es nochmal zu sagen okay?" Kanna schwieg und sah sie erwartungsvoll an. Yolei fuhr sich durch ihre langen Haare und sprach dann weiter. ,,Also es ist so. Ich..ich bin ein ziemlich emotionaler Mensch. Und manchmal, manchmal steigere ich mich einfach zu sehr in bestimmte Dinge hinein. Aber das was ich zu dir gesagt habe das..es war nicht okay. Und ich hatte natürlich kein Recht vor Izzy zu behaupten du würdest ihn nur ausnutzen. Ich werde das mit ihm klären, darauf kannst du dich verlassen. Ich weiß selbst nicht was da in mich gefahren ist..."  ,,Du weißt es nicht? Sicher?" ,,Ich..naja..ich..es ist so..." ,,Du bist in ihn verliebt oder?" Yolei zuckte zusammen. ,,Ja", sagte sie schließlich. ,,Ich wusste es." Kanna sah sie nachdenklich an. ,,Ich wusste es vom ersten Moment an als ich euch zusammen im Computerclub gesehen habe." ,,Ehrlich?" Überrascht sah Yolei sie an. ,,Dann wusstest du es ja sogar vor mir." Yolei begann laut zu lachen und auch Kanna stimmte nach kurzem Zögern ein. ,,Und was ist mir dir?" Yolei musste es einfach wissen. ,,Ich..." Kanna biss sich auf die Lippen. ,,Ich weiß es nicht." ,,Äh..was?" Das hatte Yolei nicht erwartet.  ,,Aber..der PC!" ,,Was?" ,,Na der PC!", rief Yolei ungeduldig. ,,Du hast  Izzy doch nur um Hilfe gefragt, damit du Zeit mit ihm verbringen kannst, oder?" Kanna blinzelte sie an. ,,Nein. Wie kommst du darauf?" ,,Aber..." ,,Ich habe ihn um Hilfe gebeten, weil ich seine Hilfe brauche. Das habe ich dir doch auch schonmal gesagt. Ich schaffe es alleine nicht." Yolei schüttelte den Kopf. ,,Warum? Was ist an diesem Computer so wichtig? Warum kaufst du nicht einfach einen Neuen?" Kanna senkte  den Kopf. ,,Das geht nicht", murmelte sie leise. ,,Dieser Computer. Er..er bedeutet mir viel." ,,Ich bin ja auch ein Computerfreak, aber mal ehrlich es ist...es ist nur ein Ding! " ,,Du hast Recht", stimmte Kanna ihr zu. ,,Du hast Recht, es ist nur ein Ding. Und es geht auch nicht wirklich um den PC." ,,Häh?" Yolei verstand schön langsam gar nichts mehr. ,,Es geht nicht um den PC", wiederholte Kanna. ,,Es geht um die Person dem er gehört hat." 

 

Erschöpft und mit tausend Einkaufstüten bepackt betraten Izzy und sein Vater die Wohnung. ,,Da seid ihr ja wieder!" Seine Mutter trat in den Flur und betrachtete sie lächelnd. ,,Na habt ihr alles bekommen?" ,,Natürlich!" Sein Vater zog seine Schuhe aus und ging in die Küche. ,,Mhh. Rieche ich da deine berühmten Zimtsterne?" ,,Ja. Ich habe die freie Zeit genutzt und ein paar Plätzchen gebacken." ,,Ein paar?", fragte Izzy, der seinem Vater gefolgt war zweifelnd. Die ganze Küche stand voller Backbleche auf denen köstlich duftende Plätzchen lagen. ,,Sind es zuviele?" Unsicher sah Yoshie ihren Mann an. Dieser lachte und legte seine Arme um sie. ,,Natürlich nicht." Er drückte ihr einen Kuss auf die Wange und sie strahlte ihn an. Izzy verdrehte die Augen und machte sich auf den Weg in sein Zimmer. ,,Ach Koushiro." Die Stimmte seiner Mutter ließ ihn innehalten. ,,Für dich wurden zwei Päckchen abgegeben. Ich habe sie in dein Zimmer gelegt!" Mit schnellen Schritten ging er in sein Zimmer und blieb dann überrascht stehen. Tatsächlich lagen zwei Pakete auf seinem Bett. Unsicher ging er auf sie zu. Er wusste sofort von wem sie waren. Seufzend ließ er sich auf sein Bett fallen und schloss die Augen. Was sollte er nur tun?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Linchen-86
2017-07-07T18:36:13+00:00 07.07.2017 20:36
Hallo liebes :)

Dieses mal waren Mimi und Tai ja noch süßer :)
Die Geschenke waren eine tolle Idee und so waren es auxh bei Michi noch sinnliche Weihnachten :)
Das Tai die Socken so schön fand, fand ich sooo süß :)
Hihi... der kann ja echt putzig sein :)

Yolei folgt ihrem Herzen. Es war mir klar, dass sie Izzy was schenkt :)
Kanna... hmm. Sie braucht ja immer noch Izzys Hilfe ;)
Mag sie immer noch nicht :P

Izzys Mutter ... :D ach, all die Jahre und dann plötzlich stehen da zwei Mädchen vor seiner Tür. Dreams come true ;)

Liebe Grüße :**
Antwort von:  RinRainbow
14.07.2017 14:23
Meine Liebe =)
Naja, du findest sie doch eh immer süß :p

Jaa xD Izzys Mutter ^^ Die kann jetzt beruhigt sein, und hey, nicht nur ein Mädchen sondern gleich zwei! Das ist doch wie Weihnachten (Achja, das ist es ja auch) Läuft würd ich sagen =)
Liebe Grüße :*
Von:  Kaninchensklave
2017-07-07T10:24:24+00:00 07.07.2017 12:24
ein Tolles Kap

nun Kanna hat Izzy nicht ausgenutzt immerhein weiss er ja was der Pc Ihr bedeutet
und daru m hilft er ihr auch und seine Mutter mag Kanna jetzt schon immerhin interresiert er sich
endlich mal auch für ein Mädchen

das Kanna und Yolei sich aussprechen ist doch fein immerhion könnten sie gute Freundinnen sein
was ja auch nichts schlimmes ist sonder beide eine gleichgesnnte Freundin haben

nun es war eine gute Entscheidung von Mimi nicht die Verkorksten socken Tai zu schenken
nicht nach dem doch recht peinlichen Pulover den er da trägt und es wird auch ein schönes Fest werden da bin ich mir sicher

das Takeru und Matt mal nach langen Friedlich mit Ihren Eltern Feiern ist schon was feines
und wer weiss vieleicht haben beide eingeständniss zu machen, etwas was die beiden Jungs noch nicht wissen
ich würde mich freuen wenn die beiden nicht nur wieder zueinander gefunden hätten
sondern auch wenn eine kleine schwester unterwegs ist xDDDDDDDDDD

und noch eine kleinigkeit welche sehr traurig ist etwas umgeschriebener Liedertext

atemlos durch die Nacht, denn in Tais Hose hats gekracht
atemlos Tunnel blick, die Yagamis stürzen auf den Balkon damit man nicht erstickt


GVLG


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