Breezy von Seulgi95 (~luftig/windig/munter/lebhaft~) ================================================================================ Epilog: Regenbogen ------------------ Ein zischen entfährt ihren Lippen als die Strahlen der Sonne über ihr Gesicht tanzen. Wütend wegen dem unsanft Wecken und den dadurch entstandenen Kopfschmerzen, dreht sich die Rosahaarige zur Bettmitte und zieht die Decke über ihren Kopf. Um noch etwas Schlaf zu bekommen und sich vor dem hellen Sonnenlicht zu schützen hebt sie sogar ihre Hände vor die Augen. So sehr sie ihre Augen auch zusammen drückt und sich komplett mit Decke und Händen abdunkelt, schafft sie es nicht mehr einzuschlafen. Ergeben seufzt sie, nimmt ihre Hände vom Gesicht und befreit sich leicht aus der Decke, da ihre Kopfschmerzen sonst nur noch stärker werden. Ihre Augen nur zu Schlitzen geöffnet starrt sie über die andere Betthälfte hinweg zu dem gegenüber liegenden Schrank. Was hatte sie gestern nur getan, dass sie heute mit so einen heftigen Kater bestraft wurde. Nur langsam, wie viele einzelne Puzzlestücke kommt ihre Erinnerung an den gestrigen Tag zurück. ~*~ Flashback~*~ „Nur weil du zur Zeit ein Praktikum bei Tsunade absolvierst, heißt das nicht das du hier zu Hause nichts machen musst. Ich bin jetzt wahrscheinlich noch vier Monate zu Hause, das heißt aber nicht das ich dir alles hinter her räumen muss, Sakura“, brüllt Sasuke ihr wütend entgegen und knallt als Beispiel für Ihre unordentlichkeit, wegen welcher er sie gerade an brüllt, die leere Chipstüte auf den Esstisch in der Küche. Wütend schaut Sakura nach oben in die Augen von ihren Freund. Heute war der letzte Tag vom Juli und eigentlich hatten sie vorgehabt was zu unternehmen, bis der Schwarzhaarige diesen lächerlichen Streit angefangen hat, ihrer Meinung nach zu mindest war der Streit mehr als nur lächerlich. „Was soll das den jetzt?“, brummt sie verstimmt senkt ihren Blick und nimmt die den Müll den sie vergessen hatte an sich. „Was das soll?“, hört sie Sasuke stinkt sauer zurück fragen und merkt das sie durch ihre Frage die Situation nur noch verschlimmert hat. „Du lebst im reinsten Chaos und räumst selten hinter dir auf. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust meinen Dienst wieder anzufangen, wen ich weiß das du meine Wohnung in eine Müllhalde verwandelst“, wütend hebt Sakura ihren Blick und steht von den Stuhl auf. „Das denkst du also? Du denkst also ich bin eine kleine verzogene Prinzessin die nichts alleine kann und ohne dich untergeht?“, faucht sie wütend zurück, muss aber die aufkommenden Tränen zurück halten. Der ganze Tag war bis eben gut verlaufen und sie hatte sich schon darauf gefreut das sie beide am Abend in ein Kino gehen würden. Das war anscheinend aber nun geplatzt. „Ich habe nicht gesagt das du eine Prinzessin bist. Verflucht Sakura hör mir einmal richtig zu!“, wütend fährt er sich durch seine Haare und schaut die Rosahaarige wütend an. Sakura platzt daraufhin der Kragen. „Weißt du was, Hinata und Ino wollten sich die ganze Zeit mit mir treffen, ich hab ihnen aber wegen dir angesagt. Ich hau jetzt ab und treff mich mit den beiden. Wenn du dich beruhigt hast können wir gerne morgen darüber reden“, damit geht sie an ihm vorbei, verlässt ihre gemeinsame Küche und geht im den Flur. Wütend zieht sie sich ihre Schuhe an, holt ihre Handtasche und ihr Handy und verlässt dann die gemeinsame Wohnung. Wütend wischt sich Sakura die Tränen aus den Augen und bleibt kurz in der ersten Etage stehen um ihren Freundinnen eine Nachricht zu schreiben, dass sie sich mit Ihnen in ihren Lieblingsrestaurant treffen will. Erst danach steckt sie ihr Handy wieder in ihre Handtasche und geht die restlichen Treppenstufen nach unten ins Erdgeschoss und zur Haustür. Keine halbe Stunde später sitzt sie zusammen mit Hinata und Ino in den kleinen chinesischen Restaurant und redet mit den beiden über ihr Problem, nachdem sie eben ihre Bestellung aufgegeben haben. „Ich kann nicht glauben das er sich deswegen so aufgeregt hat. Er war zwar den ganzen Tag schon anders, aber ich hab mir nichts dabei gedacht, ich dachte er hat vielleicht was geplant oder irgendeinen Anruf bekommen der ihn nicht gefallen hat. Ich hätte niemals damit gerechnet das es was mit mir zu tun hat“, murmelt Sakura betrübt und stützt ihren Kopf auf den Tisch ab. „Du bist nicht die einzige die heute Krach mit ihren Freund hat“, hört Sakura Hinata brummen und hebt deswegen verwundert ihren Kopf. „Der Idiot, ich wollte heute zum Mittag mit ihn essen gehen, sogar in seinen beschissenen Lieblingsimbiss. Doch ich hab ihm einfach nicht von der Couch bekommen, der hat die ganze Zeit an der Konsole gehangen. Irgendwann schmeiß ich das Ding aus dem Fenster“, zischt Hinata leise und nippte an ihren Getränk. Die überraschten Gesichter von Sakura und Ino bemerkt sie dabei gar nicht sondern meckert einfach weiter. „Als ich dann den Stecker vom Fernseher gezogen hab und ihn die Meinung gesagt habe. Hat der Idiot tatsächlich nur Bahnhof verstanden“, beklagt sie sich weitern und schaut Sakura wütend an. Verstehend nickt Sakura, nimmt ebenfalls einen Schluck von ihrem Getränk und antwortet dann erst. „Männer können solche Idioten sein“, bestätigt sie und schüttelt ihren Kopf bei den Gedanken an Sasuke und was diesen heute nur geritten hat so durch zu drehen. ~*~ Sasukes Sicht ~*~ Als Sakura die Wohnung verlassen hat seufzt Sasuke und murmelt leise vor sich her: „Na hoffentlich verzeiht sie mir den Blödsinn nachher“, damit holt der Schwarzhaarige sein Handy aus der Hosentasche und tippt mit einem leichten vorfreudigen Lächeln ein Nummer ein. Minuten später sitzt Sasuke unterdessen im Wohnzimmer und versucht verzweifelt Hinata zu erreichen. Als ihm das aber nicht gelingt und die junge Hyuga einfach nicht an ihr Telefon geht, gibt er auf und ruft stattdessen seinen besten Kumpel an. „Ja?“, hört er diesen auch schon nachdem ersten tuten am anderen Ende fragen. „Wieso geht deine Freundin nicht ans Telefon. Hat sie vergessen das wir was geplant hatten?“, fragt Sasuke genervt und fährt sie durch seine Haare. „Teme, wir haben uns gestritten und ihr Handy liegt hier. Ich glaub dein Plan ist ihr im Moment relativ egal“ „Wie bitte“, entfährt es Sasuke sauer als Naruto endet, dabei starrt der Uchiha wütend die Fernseher, gegenüber von sich an. „Ja ich hab scheiße gebaut“, hört er seinen Kumpel murmeln, was ihn selber auf 180 bringt. „Aus gerechnet heute du wusstest das ich was vor habe“, zischt Sasuke wütend und kann sich gerade noch zusammen reißen um nicht los zu brüllen. „So wie ich die Yamanaka kenne wird die es vergessen haben“, nuschelt Sasuke und senkt seinen Kopf. „Was hast du jetzt vor?“, hört er seinen Kumpel vorsichtig fragen, da diesen anscheinend bewusst ist das er nun alles vermasselt hatte. „Na ich werde es verschieben müssen. Der Streit mit Sakura damit sie aus dem Haus geht war dann also komplett umsonst“, damit legt Sasuke auf, schmeißt sein Handy neben sich auf die Couch und schaltet den Fernseher an um sich etwas ab zu reagieren. Für seinen Kumpel würde das ganze auf jedenfall noch Konsequenzen haben. ~*~ Sakuras Sicht ~*~ Sakura und ihre zwei Freundinnen haben in der Zeit aufgegessen und sogar den Schnaps nach der Rechnung herunter gekippt. Ino packt gerade ihre Rechnung ein als sie stoppt und Hinata und Sakura anspricht. „Oh man, das hätten wir beinahe voll vergessen“, verwirrt schauen Sakura und Hinata sie an und zeigen so deutlich das sie keine Ahnung haben wovon die Blondhaarige redet. „Mensch Mädels morgen ist der erste August, Sakus und meine Ausbildung beginnt doch dann am Montag“, verkündet in fröhlich und steht von ihrem Stuhl auf. „Das müssen wir feiern, außerdem hab ich kein Bock nach Hause zu gehen“, murmelt Sakura und steht ebenfalls von ihren Stuhl auf. „Hier in der Nähe ist doch eine Cocktailbar mit Disco, lasst uns dahin gehen“, fügt sie noch hinzu und schaut ihre Freundinnen mit großen Augen an. Als ihr Blick an Hinata hängen bleibt, nickt diese und packt noch schnell Ihren Geldbeutel in die Handtasche, erst danach steht sie ebenfalls auf um mit den beiden das Restaurant zu verlassen. Erst kurz nach Mitternacht und stark angetrunken, schwankt Sakura in die Wohnung. Als die Tür hinter ihr zu fällt, schafft sie es gerade so ihre Schuhe auszuziehen, weswegen sie ihre Handtasche auch einfach auf den Boden fallen lässt und auch nicht abschließt. Angetrunken torkelt sie dann ins Wohnzimmer um ins Schlafzimmer zu kommen. Als sie jedoch das Wohnzimmer betritt und an der Couch vorbei läuft. Zischt sie leise, verengt ihre Augen und geht dann langsam weiter. Auf der Couch lag tatsächlich ihr sogenannter Freund und schlief, ohne Decke und ohne Kissen. Sie ignoriert ihn jedoch und geht weiter zum Schlafzimmer. Wo sie nur noch das Rollo runter macht, in ihr Nachthemd schlüpft und sich dann übermüdet ins Bett legt. ~*~ Flashback Ende ~*~ Bei den Gedanken an den vergangen Tag bemerkt sie gar nicht mehr ihre Kopfschmerzen und dreht sich deswegen auf den Rücken. Ein stechender Schmerz zieht sofort durch ihren Kopf und sie fasst sich kurz mit der linken Hand an die Stirn. Sie hatte es gestern Abend eindeutig übertrieben. Und Sasuke war anscheinend auch noch sauer, schließlich lag er nicht neben ihr im Bett und seine Hälfte sah auch komplett unbenutzt aus. Als ihre Kopf nicht mehr ganz so sehr schmerzt gähnt sie kurz und streckt ihre Hände nach oben Richtung Decke. Sie will gerade kurz, aber genüsslich ihre Augen schließen als sie etwas an ihrer rechten Hand erkennt. Verwirrt verengt sie ihre Augen. „Nicht schon wieder“, murmelt sie leise und lässt ihre Hände sinken, wobei sie ihre rechte Hand vor ihre Augen hält und den Ring an ihren Ringfinger kritisch mustert. Sakura hatte keine Ahnung wo der Ring her kam, hatte sie etwa doch einen Filmriss und diese kleine Tatsache an ihren Finger vergessen? Vorsichtig zieht sie mit dem Fingern ihrer anderen Hand den Ring von ihrem Ringfinger und mustert das silberne Stück ganz genau. Als sie ihn so mustert und in ihren Fingern dreht fällt ihr die kleine Innenschrift auf. Verlobungsring Mehr also nur skeptisch zieht sie ihre Stirn in Falten und flüstert. „Wer ist den so bekloppt und lässt das ein gravieren?“ sie ist sich sicher das sie mit Ino und vor allem Hinata keinen Juwelier besoffen überfallen hat, sich ein Testobjekt angesteckt hat und es dann vergessen hat. Nur wie war sie an den Ring gekommen und wie sollte sie das Sasuke erklären. Widerwillig schiebt sie den Ring wieder auf ihren Finger. Mühsam mit schmerzenden Gliedern und dröhnenden Kopf schlägt die Rosahaarige dann ihre Bettdecke zur Seite. Danach setzt sie sich schwerfällig auf und versucht auf zu stehen, dabei fällt ihr Blick auf den Ringfinger. So schwer es ihr auch fällt aufzustehen, sie will wissen woher der Verlobungsring kommt. Nur deswegen steht sie ganz auf, zieht wegen dem grellen Licht was ihr nun ganz ins Gesicht scheint ihre Stirn in Falten und geht dann langsam zur Tür. Tag und Nacht, hell und dunkel sind ein Riesen unterschied, wie auch Sakura im dem Moment fest stellen muss. Den als sie die Tür zum Wohnzimmer öffnet sieht sie nichts, ihre Augen sind noch so von den Sonnenlicht geblendet das sie in den dunklen Wohnzimmer rein gar nichts erkennt. Erst als sie das Zimmer betritt und die Tür hinter sich schließt, sieht sie das das Rollo ein Stück breit geöffnet ist und der Raum leicht, minimal erhellt wird. In der Zeit wo ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnen, fragt sich Sakura in Gedanken wer der Trottel war der im Schlafzimmer das Rollo bis zum Anschlag öffnete, aber im Wohnzimmer es unten lies. Wobei ihr nur ein Trottel einfällt, nämlich ihr Freund. Vermutlich hatte er als er auf gestanden war seine Klamotten geholt und dabei das Rollo geöffnet um sie zu ärgern. Da ihr bewusst ist das sie wahrscheinlich nicht ganz unschuldig daran ist und der Ring es nicht besser machen wird beißt sie sich auf ihre Unterlippe. Unsicher und als sie endlich besser sehen kann geht sie nach links und will eigentlich den Raum verlassen. Weit kommt sie allerdings nicht den gerade als sie Ecke der Wand hinter sich lässt und vor der Couch vorbei will, stoppt sie. Erschrocken weitet sie ihre Augen und sie schlägt beide Hände vor ihren Mund. „Oh mein Gott“, keucht sie atemlos und merkt wie ihr Herz beginnt schneller zu schlagen und ihre Wangen sich leicht rosa färben, was aber keiner sehen wird da es im Raum ja dunkel ist. Heirate mich Die kleinen Teelichter die auf den Parkettboden stehen und leicht vor sich her flackern ergaben genau diese zwei Worte. Es fehlte nur noch ein Ausrufezeichen und schon war es der reinste Befehl. Aber die Rosenblätter die drum herum lagen und das dieses kleine Befehlszeichen fehlte, machten es romantische. Auf seine Art romantisch, wobei der Spruch im Ring nun auch einen Sinn ergab. Nur Sasuke würde für sie so etwas Verwirrendes und simples tun. „Sakura?“, nur gedämpft vernimmt sie seine Stimme und hebt deswegen leicht ihren Kopf. Vergebens schaut sie ihn ins Gesicht, kann ihn aber durch den Tränenschleier kaum was erkennen. Sie sieht nur das ihr Freund lässig in der Tür lehnt. „Was sagst du“, ein kleines Lächeln stiehlt sich auf ihre Lippen als sie in seiner Stimme heraus hört, das er leicht unsicher ist. So nimmt sie ihre Hände vom Mund, wischt sich über die Augen und schluckt ihren Kloß herunter. „Was soll ich den sagen“, murmelt sie kaum hörbar und geht seinen Schritt auf seine gelegten Worte zu. „Den Ring hab ich ja schon am Finger, mit einer deutlichen Botschaft darin“, murmelt sie und hält ihm ihre Hand hin an welcher der Ring steckt. Da ihre Sicht wieder frei ist kann sie sehen das er eine Tasse in der Hand hält, welche er nun auf den Boden stellt und auf sie zu kommt. Dabei steigt Sasuke über die Kerzen, bleibt dicht vor ihr stehen und nimmt ihre ausgestreckte Hand in seine. Sanft führt er sie zu seinen Lippen und küsst dann die Stelle ab der der Ring steckt. „Da du ihn mir nicht um die Ohren schmeißt, deute ich das mal als ja“, haucht er ihr sanft zurück, lässt seine Hand sinken und legt sie mit der anderen auf ihre Hüfte. Sofort hebt sie ihre Hände, legt sie in seinen Nacken. So zieht sie ihn zu sich herunter und drückt sehnsüchtig ihre Lippen auf seine, welche leicht den Geschmack von Kaffee aufweisen, noch etwas das sie abgöttisch liebt. „Ich lieb dich“, haucht sie gegen seine Lippen, grinst dann und hebt ihre Hand um den Ring an ihren Finger kurz zu bewundern. „Und ja ich will dich heiraten“ Erschrocken quietscht Sakura leicht auf, als Sasuke seine Hände auf ihren Po legt, sie hoch hebt und anschließend ohne ein Wort zu sagen auf die Couch legt. Ohne das sie vorher zu Atem kommen kann legt er sich auf sie und drückt seine Lippen fest auf ihre. Eindeutig zeigt er ihr wie sehr er sich über ihre Antwort freute, aber nicht nur er freut sich. Nein ihr ganzer Körper kribbelt Vorfreude weil sie nun verlobt ist und er sie indirekt gefragt hat, um ihre Hand angehalten hat. Während sie sich leidenschaftlich küssen und Sasukes Finger unter ihr Nachthemd wandern, vergessen die beiden liebenden die Kerzen auf den Boden, blenden sie komplett aus und verfallen in ihren eigenen sehnsüchtigen Rausch. Und gerade als Sakura den Schwarzhaarigen das T-Shirt über den Kopf zieht klingelt es an der Tür. Schlagartig beendet Sasuke den leidenschaftlichen Kuss und drückt sich leicht nach oben, wobei er ihr weiterhin in die Grünen Augen schaut. Dabei ist Sakura sich sicher das sie ihn genauso lustvoll anschaut wie er sie. „Itachi und mein Vater wollten heute vorbei kommen“, raunte er ihr mit kratziger Stimme zu und Sakura kann nicht verhindern sich Sehnsüchtig über die Lippen zu lecken. „Warum?“, haucht sie leise zurück und stützt sich mit ihren Ellenbogen nach oben, näher zu seinen Gesicht. „Weil ich den Streit gestern mit Absicht provoziert habe und Ino und Hinata dich eigentlich in den Park bringen sollten. Ich wollte dich nämlich eigentlich gestern Abend fragen ob du mich heiraten willst. Und die beiden sind jetzt wahrscheinlich da um zu fragen wie es gelaufen ist“, bei jeden Wort was er sagt kratz seine Stimme und Sakura hört sie auch, doch verarbeiten kann sie sie nicht mehr. „Mir egal. Sollen sie warten“, damit legt sie ihre Hände wieder in seinen Nacken, legt ihre Lippen auf seine und bearbeitet sie sanft. „Die kommen später wieder“, haucht er ihr zustimmend entgegen und drückt sie wieder zurück auf die Couch. 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