Breezy von Seulgi95 (~luftig/windig/munter/lebhaft~) ================================================================================ Kapitel 45: Schneeengel ----------------------- Schwerfällig atmet Sakura ein und dreht sich langsam zu Ino, welche immer noch wie eine Verrückte auf die arme Haustür einschlägt und sie anbrüllt. „Ino, bitte beruhige dich. Die Nachbarn“, haucht Sakura leise und legt ihre rechte Hand auf Inos Schulter. Doch ihre blondhaarige Freundin bemerkt dies gar nicht. So drückt Sakura etwas fester auf Inos Schulter und murmelt etwas lauter: „Ino, bitte beruhig dich endlich“, allzu laut ist ihre Stimme dabei jedoch nicht da sie innerlich dagegen ankämpft nicht zu verzweifeln. Jedenfalls nicht solange sie in der Öffentlichkeit stehen und sie jeder sehen oder beobachten kann. Ino scheint auch jetzt erst Sakuras Verzweiflung in der Stimme ihrer Freundin wahr zu nehmen. Denn die junge Yamanaka hört sofort auf an die Tür zu klopfen und dreht sich stattdessen zu Sakura um. Kurz schaut Ino Sakura entschuldigend in die Augen und als Sakura ihre Hand von Inos Schulter löst beugt sich die Blondhaarige nach unten und hebt Sakuras Reisetasche auf. „Am besten kommst du jetzt mit zu mir.“ Leicht unsicher folgt Sakura ihrer Freundin und dreht so ihrem Elternhaus den Rücken zu. ~*~ Nachdem Ino Sakuras Reisetasche im eigenen Zimmer abgestellt hat sitzen beide zusammen mit Inos Mutter im Wohnzimmer. „Ich kann deine Lage verstehen Sakura, aber du kannst nicht für immer bei uns bleiben. Du kannst die Nacht bei Ino schlafen und morgen seht ihr bitte früh auf und kümmert euch um eine andere Unterkunft“ Sakura die genau diese Reaktion von Inos Mutter erwartet hatte nickt lediglich und steht dann vom Sofa auf um das Wohnzimmer zu verlassen. Schon immer hatten die älteren Frauen zusammen gehalten, warum also sollte es jetzt anders sein. Jetzt wo Sakura ein Kind in sich trug und beide älteren Frauen nicht wussten was für eine Geschichte dahinter steckt. Die sie, so wie Sakura vermutet eh nicht interessiert. Es dauert ganze zehn Minuten in denen Sakura alleine im Zimmer von ihrer Freundin sitzt bis diese zu ihr kommt. Als die Tür auf geht und Ino rein kommt spricht Sakura sie sofort an, noch bevor die Blondhaarige irgendetwas sagen kann. „Ich hab eben noch schnell Tsunade angerufen. Sie hatte sich solch eine Reaktion meiner Mutter schon gedacht. Ich soll morgen in ihrer Praxis vorbei kommen. Sie wollte versuchen mir zu helfen“, erklärt Sakura ruhig während sie sich etwas gemütlicher auf Inos Schlafcouch hinsetzt. „Es tut mir leid, aber ich kann meine Mutter einfach nicht überreden dich hier zu behalten“, seufzt Ino und Sakura kann hören das ihre Freundin mindestens genauso verzweifelt ist wie sie selber. „Ino, du kannst dafür nichts“, murmelt Sakura und schaut zu Boden. Sie gab sich selber die Schuld an dem ganzen Schlamassel. Hätte sie damals nur nachgedacht dann wäre es nie so weit gekommen. Dann würde sie wahrscheinlich weiterhin versuchen einen Job zu finden, der zu ihr passt und auch weiterhin bei ihrer Mutter wohnen. So haben sich aber nun ihr Prioritäten geändert und sie muss nun erst mal nach einer sicheren Unterkunft für sich und den ungeborenen Kind suchen. „Ich weiß, du und Sasuke ihr habt diese äußert dumme Abmachung. Aber willst du dich nicht vielleicht bei ihm melden, schließlich hat sich deine Situation geändert“, sofort hebt Sakura ihren Kopf wieder und schaut Ino fest an. „Nein“, kurz macht Sakura eine Pause, die sie nutzt um von der Couch aufzustehen. „Keiner von uns beiden wird ihn kontaktieren, Ino. Ich will nicht das er davon erfährt und dann nur wegen dem Kind mit mir zusammen ist“ „Du kannst doch auch nicht einfach das Schiff betreten und schwanger im siebten Monat vor ihm stehen!“, meckert Ino zurück und schaut Sakura herausfordernd an. „Ino, du wirst es ihm nicht sagen!“, entgegnet Sakura uneinsichtig, wobei das Thema auch gleichzeitig für sie erledigt ist. Ino, die wohl bemerkt das sie nun nicht mit den Thema zu Sakura durchdringen wird, seufzt leicht. „Gut, wie du willst. Ich werde dir aber dabei helfen eine Unterkunft zu finden. Während du morgen bei Tsunade bist werde ich mal ein paar alte Bekannte kontaktieren“, murmelt Ino und lächelt Sakura leicht an. „Danke Ino“, flüstert Sakura mit vor Kummer getränkter Stimme. Verlegen blickt Sakura Ino in die Augen und umarmt dann dankbar ihre beste Freundin. „Komm lass uns die Couch ausziehen damit du drauf schlafen kannst“, murmelt Ino nachdem Sakura sie wieder los gelassen hat. „Kann ich dir dabei irgendwie helfen?“, fragt Sakura unsicher während sie zu sieht wie Ino zu der Couch geht und am unteren Ende zieht. „Nein, du bist schwanger und darfst dich nicht weiter anstrengen. Du hast für heute schon genug abbekommen“, krächzt Ino und zieht verzweifelt an ihrer Couch. Sakura, die sie kurz beobachtet muss ein Lachen unterdrücken und stellt sich dann neben Ino. „Du solltest vielleicht erst mal die Decke entfernen“, erklärt Sakura beugt sich über die Couch und entfernt die Decke aus den Ritzen der Couch. Ino, die damit nicht gerechnet hat zieht keine Sekunde später noch mal am unteren Ende. Da die Sitzfläche nun nicht mehr fest hängt kommt sie Ino mit einem Ruck entgegen, sodass diese mit den Hintern auf den Boden landet. Laut lachend blickt Sakura zu ihrer Freundin auf den Boden und so Leid es ihr auch tut der beschämte Blick von Ino bringt sie dazu nur noch mehr zu lachen. Es vergehen einige Minuten bis Sakura sich etwas beruhigt hat und ihrer Freundin die Hand entgegen streckt um ihr auf zu helfen. „Tut mir...wirklich leid Ino...aber das sah eben einfach zu köstlich aus“, druckst Sakura entschuldigend und hilft Ino dann auf die Füße. „Ach was kein Problem. Und auch wenn mein Hintern etwas weh tut, war es das doch wert dich endlich mal wieder von Herzen Lachen zu hören“, damit klopft sich Ino den Dreck vom Hintern und geht zu ihren Kleiderschrank. „Dann will ich die mal eine Decke und ein Kissen geben damit wir uns endlich hinhauen können“ verkündet Ino dann freudig und schmeißt Sakura wenige Sekunden später ein Kissen und eine Decke entgegen. Nur mit einem T-Shirt und einem Schlüpfer bekleidet legt sich Sakura auf die Couch. „Gute Nacht.“ „Dir auch eine gute Nacht Ino“, nach Sakuras Worten löscht Ino das Licht im Raum. Durch die Schwärze und die Dunkelheit die sie nun umgab driften Sakuras Gedanken zu dem Tag als sie das Schiff verlassen haben und sie sich geärgert hatte, dass sie kein Andenken an Sasuke mit hat. Sie hatte sich damals eigentlich nur etwas von ihm gewünscht was nach ihm roch und an das sie sich kuscheln konnte. Klar, würde sie mit dem Kind kuscheln wenn es auf der Welt ist, aber sie ist sich sicher, dass es nicht vergleichbar mit einer Jacke oder einem Pullover von ihm ist. Zumal sie noch sechs Monate warten muss. ~*~ Es ist gerade neun Uhr als Sakura zusammen mit Ino am nächsten Morgen am Küchentisch sitzt und ihre Tasse leer trinkt. Danach steht sie von ihren Stuhl auf und räumt das dreckige Geschirr ins Spülbecken. „Ich geh dann mal, die Adresse von Tsunade hab ich dir auf einen Zettel geschrieben“ „Kein Problem, wie gesagt ich wasch deins mit ab und hol dich in einer Stunde ab“, zwinkert Ino der Rosahaarigen zu. Sakura lächelt deswegen kurz und verlässt dann die Küche um im Flur sich ihre Schuhe, ihren Mantel anzuziehen und ihre Handtasche um zu hängen. Als Ino dann hört wie die Haustür geschlossen wird steht sie schnell auf nimmt ihr Geschirr und schmeißt es förmlich in die Spüle. Hastig verlässt sie danach selber die Küche und rennt in ihr Zimmer. Erst bei ihrem Nachttisch bremst sie ab und setzt sich mit Schwung aufs Bett während sie sich gleichzeitig ihr Handy vom Nachttisch greift. Danach zieht sie das Kästchen von ihrem Nachttisch auf und holt einen kleinen zusammen gefalteten Zettel heraus. So schnell sie kann fliegen ihre Finger über die Tasten ihres Smartphones. Schnell tippt sie eine freundliche und höfliche SMS ein eh sie die Nummer eintippt, die sie von Naruto bekommen hat. Und auf senden tippt. Danach speichert sie die unbekannte Nummer unter den Namen Hinata Hyuga ein und hofft das Naruto seine Freundin vorgewarnt hat und diese weiß, dass er Ino die Nummer gegeben hat. Erst jetzt steht sie von ihrem Bett auf und legt den Zettel zurück ins Fach während sie ihr Handy in der Hand hält. Ohne das Kästchen zuzuschieben verlässt Ino ihr Zimmer wieder und geht zurück in die Küche um wie versprochen das dreckige Geschirr abzuwaschen. Eine halbe Stunde später hatte Ino bereits alles erledigt. Nicht nur das sie die zwei Tassen und Teller abgewaschen hatte, nein sie hatte inzwischen auch mit Narutos Freundin telefoniert. Und Ino konnte anhand der Stimme deuten, dass es sich um eine junge Frau in ungefähr ihrem Alter handelte und dass sie nett war, wenn nicht sogar leicht schüchtern. Ino jedenfalls zieht sich gerade fröhlich ihre Jacke und ihre Schuhe ab um das Haus zu verlassen und Sakura abzuholen. Danach will sie ihre rosahaarige Freundin in die Stadt entführen. Denn bei der Pizzeria vom Vortag hat sie sich eben am Telefon mit Hinata verabredet und da es bei ihren Treffen ja eigentlich um Sakura ging musste auch sie hinkommen. Gerade noch rechtzeitig erreicht der Bus die Haltestelle. Schnell springt Ino aus diesem und rennt in die Richtung in der die Praxis von Tsunade liegt. Sicherheitshalber hatte sie noch während der Fahrt geschaut in welche Richtung sie muss sobald sie den Bus verlassen hat. Mit schnellen Schritten rennt sie über den gepflasterten Boden und sieht wie Sakura gerade eins der vielen Gebäude verlässt, ihr aber den Rücken zugewandt hat. „He Saku!“, brüllt sie laut und winkt mit ihren Armen damit ihre rosahaarige Freundin auch sie sieht und beachtet. Ino sieht wie Sakura sich überrascht umdreht dann aber Ino sieht und stehen bleibt. „Alles in Ordnung Ino?“, hört sie Sakura besorgt Fragen als sie leicht außer Atem vor ihr stehen bleibt. Ino jedoch winkt nur ab und stellt sich wieder gerade hin. „Alles gut, verrat du mir lieber was Tsunade gesagt hat“ Ino sieht wie Sakura zu Boden schaut und leise seufzt. „Tsunade meint, dass wenn es keine andere Lösung gibt, dass ich dann ins Mutter-Kind-Heim soll. Es wäre besser für mich und das Kind“, anhand von Sakuras Stimme erkennt Ino das ihre Freundin mit dem Vorschlag gar nicht einverstanden ist. „Bevor du da hin gehst finden wir bestimmt was anderes für dich“, murmelt Ino beruhigend und zieht Sakura wie letzten Tage zu einer Umarmung an sich. „Ich will nur noch heim“, hört Ino ihre Freundin in die Umarmung murmeln. Immer noch Sakura umarmend flucht Ino innerlich und überlegt wie sie ihre Freundin nun zu der Pizzeria schleppt, und die Wahrheit kam für sie noch nicht in Frage. Während sie verzweifelt überlegt und Sakura weiterhin an sich drückt obwohl diese die Umarmung schon gar nicht mehr erwidert, vernimmt Ino ein leises Knurren. Überrascht lässt Ino die Rosahaarige los und grinst sie leicht an, als sie einen Schritt zurück weicht. „Du hast doch Hunger“, sagt sie dann fröhlich und nimmt ihre Hände von Sakuras Schultern. Diese schaut sie kurz verwirrt an, brummt aber zustimmend. „Komm lass uns zur Pizzeria gehen, von hier aus müssten es ja nur zehn Minuten zu Fuß sein“, trällert Ino fröhlich und nimmt Sakuras Hand in die ihre um sie hinter sich herzuziehen. Brummend stimmt Sakura ihr derweil zu und lässt sich nach einem Ruck von Ino in Bewegung setzen, ohne noch mal zu murren lässt sie sich zur Pizzeria ziehen. „Ino bitte nicht so schnell“, meckert Sakura jedoch nach nur wenigen Schritten und befreit ihre eigene Hand aus der von Ino. „Okay“, murmelt Ino zu spät, als sich Sakura schon aus ihrer Hand befreit hat. Danach laufen die beiden nur noch schweigend neben einander her. Wobei Ino Sakura immer wieder unauffällig einen Blick zuwirft und beobachtet, um zu erahnen wie ihre Freundin wohl gleich reagieren wird. Als sie dann aber Sakuras Blick begegnet schaut sie schnell wieder nach vorne und läuft fröhlich summend, mit schnellen Schritten über die Kreuzung deren Fußgängerampel so eben auf grün geschaltet hat. Ino kann das Gebäude der Pizzeria schon erkennen, weswegen sie sich leicht umschaut und versucht heraus zu finden ob irgendwo schon eine junge Frau wartet. Leider muss Ino erkennen, das nicht nur eine junge Frau in der Nähe der Pizzeria steht sondern gleich drei. Und alle drei Frauen scheinen auf irgendjemanden zu warten. „Suchst du jemanden?“, erschrocken zuckt Ino zusammen und dreht ihren Kopf nach links. Während ihrer Suche nach Hinata hatte sie ganz vergessen das Sakura neben ihr läuft. Noch einmal kurz lässt Ino ihren Blick suchend über den Platz wandern. „Irgendwie schon“, murmelt Ino und mustert genauer die drei jungen Frauen. „Wie genau meinst du das, Ino?“, fragt Sakura nach und verschränkt ihre Arme vor der Brust während sie stehen bleibt und Ino skeptisch mustert. Doch noch bevor Ino ihrer Freundin antworten kann und ihr damit ihr kleines Geheimnis zwischen sich und Naruto ausplaudern kann bleibt vor ihnen beiden eine der drei jungen Frauen stehen und spricht sie direkt an. „Ino? Sakura?“, fragt die Schwarzhaarige schüchtern und erregt sowohl Inos als auch Sakuras Aufmerksamkeit. „Hinata?“, fragt Ino erst zurück, hält der Schwarzhaarigen dann aber die Hand entgegen. „Aber ja, ich bin Ino und sie ist Sakura“, damit deutet Ino auf ihre rosahaarige Freundin. Ino dreht danach ihren Kopf zu Sakura und sieht das ihre beste Freundin mehr als nur verwirrt ist. „Ihr kennt euch?“, fragt Sakura dann und Ino kann nur verlegen grinsen. „Also nicht wirklich. Wollen wir das nicht lieber in der Pizzeria bei einer wirklich leckeren Pizza bereden?“, fragt Ino nervös zurück und kichert leicht. „Sie weiß es nicht?“, fragt dann auch noch Hinata zu Inos Überfluss. Sofort schüttelt die Blondhaarige ihren Kopf und nimmt von beiden jeweils eine Hand in ihre eigenen. „Kommt lasst uns drinnen reden“, damit überrumpelt Ino die Beiden und zieht sie einfach hinter sich her. Das Sakura dabei der jungen Hyuga einen musternden und fragenden Blick zuwirft entgeht ihr dadurch völlig. Dafür fällt Sakura aber auf das die Schwarzhaarige eine wunderhübsche Frau ist. Ihre hellen Augen mit ihren dunklen Haaren lassen sie wie eine Puppe aussehen. „Sakura, das ist Hinata Hyuga und die Freundin von Naruto. Hinata, das ist Sakura Haruno“, stellt Ino die Beiden einander noch einmal vor als sie an einem Tisch in der Pizzeria sitzen. „Woher kennst du Hinata, Ino?“, hört Ino die Rosahaarige als Erste fragen. „Naruto hat mir am Morgen bevor ich in dein Zimmer gestürmt bin einen kleinen Zettel mit ihrer Nummer gegeben. Dazu hatte er gemeint, falls wir ein Problem haben. Und tja ich würde sagen wir haben ein Problem“, murmelt Ino und schaut Sakura entschuldigend an, diese wirft ihr einen wütenden Blick zu und schaut dann zu Hinata, die sie beide mit großen Augen mustert. „Ihr habt ein Problem?“, fragt Hinata auch prompt und bevor Sakura abwinken kann, antwortet Ino ihr. „Ja. Sakura hatte im letzten Monat etwas mit Sasuke angefangen, was keiner außer mir und Naruto wusste. Nun ist das Problem das Sakura schwanger ist und ihre Mutter sie sprichwörtlich vor die Tür gesetzt hat“, erklärt Ino der Fremden alles und sieht dann wie Hinata Sakura fürsorglich mustert. Dann aber seufzt Hinata und schaut fast schon schuldbewusst auf ihre Cola auf dem Tisch. „Ich weiß von eurem Geheimnis. Naruto hat mir letzten Monat einen Brief geschrieben in dem er geschrieben hat, dass du, Ino, mich bald kontaktieren würdest. In den Brief stand auch von den kleinen Geheimnis von Sakura und Sasuke. Wobei ich mich für Sasuke echt gefreut habe das er endlich mal jemanden gefunden hat mit den er auf der gleichen Wellenlänge ist“, murmelt Hinata zum Schluss und schaut Sakura unsicher in die Augen. „Ich weiß auch von eurem halben Jahr, wenn du willst kannst du bei mir wohnen bis Sasuke kommt. Ich habe nämlich ein Gästezimmer frei und fühle mich einsam ohne Naruto. Außerdem mag dich Naruto und Narutos Freunde sind auch meine Freunde“, sagt Hinata zum Schluss leise und grinst Sakura freundlich an. Ino sieht wie Sakura schluckt und sich kleine Tränen in ihren Augen sammeln. „Sie sagt ja und danke“, antwortet Ino deswegen überglücklich. „Gut dann ist das ja beschlossene Sache“, murmelt Hinata leise und grinst die Beiden an. „Danke Hinata“, sagt plötzlich auch Sakura, steht auf und umarmt Hinata überraschend herzlich. „Nehmt mir das bitte nicht übel. Aber mir ist gerade schlecht ich muss dringend aufs Klo“, murmelt Sakura dann schnell und Ino kann nur zusehen wie ihre beste Freundin davon rennt. Nur kurz schaut Ino der Rosahaarigen besorgt hinter her, eh sie sich zu Hinata beugt. „Du musst mir einen Gefallen tun, von den Sakura allerdings nicht erfahren darf, da sie dagegen ist“, flüstert Ino und blickt kurz Richtung Toilette. „Du möchtest, dass ich Naruto im Brief schreibe, das Sakura schwanger ist“, spricht Hinata das leise aus worum Ino sie gerade bitten wollte. Erstaunt schaut Ino der Schwarzhaarigen in die hellen Augen, kann aber nichts mehr sagen da in dem Moment Sakura wieder am Tisch auftaucht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)