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Breezy

~luftig/windig/munter/lebhaft~
von

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Wolken verdichten sich

Fast die gesamte Nacht hatte Sakura auf dem Flugdeck verbracht. Zu sehr hatte der vergangene Tag an ihren Nerven gebohrt. So hatte sie in der Nacht auch ihr die Sorgen das ihre Zigaretten nicht reichen könnten über Bord geworfen und fast die ganze Nacht eine Zigarette nach der anderen geraucht. Ihre Nerven hatte das Nikotin jedoch nicht wirklich beruhigen können. Im Gegenteil sogar, von den ganzen Zigaretten war ihr unheimlich schlecht geworden, was ja wiederrum ihrer Meinung nach zu ihrem Karma passte. So hat sie sich erst am Morgen um 6 Uhr, also genau eine halbe Stunde bevor ihr Vater aufsteht, zurück ins Bett geschlichen und versucht zu schlafen. Jedoch gelang ihr das durch die Übelkeit und ihre schwirrenden Gedanken recht schlecht.
 

So bekommt sie mit wie ihr Vater den Wecker ausschaltet, auf steht, sich anzieht und dann das Zimmer verlässt. Als er die Tür hinter sich schließt, seufzt sie leise und dreht sich auf ihren Rücken.

„Ich hab keine Lust mehr“, brummt sie leise vor sich her und legt ihren linken Arm auf ihre Augen. Irgendwie hofft sie, dass das hilft ihr Karussell im Kopf zu stoppen, sodass sich nicht mehr alles dreht.

„Morgen!“, trällert es plötzlich fröhlich und Sakura muss sich stark zusammen reißen um nicht lautstark zu Brummen. Das hatte ihr gerade noch gefehlt, eine fröhlich singende und summende Ino. Diese schließt gerade die Tür hinter sich und geht auf Sakura zu, was Sakura deutlich an den Schritten hören kann, die erst verstummen als Ino direkt neben ihren Kopf steht.

„Bist du wach?“, am liebsten würde Sakura ja jetzt ihre beste Freundin an brüllen und zur Sau machen, aber sie kann es unterdrücken. Schließlich konnte Ino auch nichts dafür und sie sinnlos an zu meckern würde auch nichts bringen.

„Hn!“, macht Sakura daher nur leise und hofft das Ino versteht das sie Sakura lieber nicht weiter mit ihrer guten Laune nerven soll.

„Du scheinst ja nicht gut geschlafen zu haben“, brummt die Blondhaarige daraufhin. Dann kann Sakura deutlich spüren wie sich ihre Matratze leicht bewegt und an einer Stelle nach unten gedrückt wird. Das hieß dann wohl Ino hat sich auf Sakura´s Bett gesetzt und beobachtet sie nun stumm.

„Ich hab die Nacht nicht nur nicht gut geschlafen. Ino ich habe gar nicht geschlafen“, brummt Sakura und hebt endlich ihren Arm von ihren Augen. Sie will gar nicht wissen wie groß ihre Augenringe sind und wie unnatürlich rot ihre Augen leuchten.

„Ach Süße, ich glaub du musst etwas runter schalten, du machst dir zu viele Sorgen. Du wirst heute bestimmt endlich erfahren wie es den Beiden geht!“, versucht Ino die Rosahaarige zu beruhigen und streicht ihr dabei, fast schon wie eine Mutter, sanft über die Haare.

„Machst du dir etwa keine Sorgen?“, fragt Sakura zurück, nimmt Ino´s Hand von ihrem Kopf und setzt sich leicht auf. Ino schaut ihre Freundin kurz angeekelt an, schüttelt dann den Kopf und steht auf um etwas Abstand zwischen sich und Sakura zu bringen.

„Doch, denn ich mag die beiden inzwischen auch, aber ich hege für keinen der beiden solche Gefühle wie du für Sasuke“, antwortet Ino ehrlich und setzt dann gleich wieder an um weiter zu reden.

„Du riechst aus dem Mund wie ein Aschenbecher, du solltest dir echt die Zähne putzen, sonst fällt es mir wirklich schwer in deiner Nähe zu bleiben“, murmelt Ino und wedelt vor ihrem Gesicht mit ihrer Hand herum.

„Ist ja gut hab es begriffen“, murmelt Sakura deswegen, schlägt ihre Decke beiseite und steht wieder auf. Warum sie überhaupt ins Bett gegangen war, sie hätte auch gleich einfach auf dem Flugdeck bleiben können.

„Ich wasch mich und putzt mir schnell die Zähne im Gemeinschaftsbad, du kommst alleine zur Kantine oder?“, fragt Sakura, geht an Ino vorbei und sucht sich Klamotten aus ihrem Schrank.

„Ja, ich sag Karl schon mal das du schlecht drauf bist“, kurz klopft Ino Sakura auf die Schulter und verlässt dann den Raum. Sakura schüttelt deswegen nur ihren Kopf, nimmt ihren Stapel an Klamotten und verlässt dann, nachdem sie das Licht ausgemacht hat, ebenfalls die Schlafkabine.
 

~*~
 

Eine halbe Stunde nach Ino betritt auch Sakura endlich die Küche, als sie jedoch den Blick vom Küchenchef sieht, aber keinen Ton von ihm hört bleibt sie stehen.

„Entschuldigen Sie, es kommt nicht wieder vor das ich mich verspäte, aber ich habe die Nacht einfach kein Auge zu bekommen und brauchte daher eine kleine Erfrischung“, murmelt sie entschuldigend, aber auch nur weil sie Karl mag. Bei jeden anderen, vor allem bei ihren Vater, hätte sie sich dafür niemals entschuldigt.

„Deine Freundin hat mir schon Bescheid gegeben, bleib einfach dafür eine halbe Stunde länger und schon ist die Sache geklärt“, antwortet ihr der Küchenchef und grinst sie leicht an. Verstehend nickt Sakura und geht an allen vorbei hinter zu der Kammer um sich ihre Schürze und ihr Haarnetz an zu ziehen.

„Komm ich binde sie dir zu“, damit steht plötzlich Ino hinter der Haruno und bindet ihr die Schürze auf dem Rücken zu, was Sakura seit einigen Minuten verzweifelt alleine versucht.
 

Zu zweit betreten sie wieder die Küche und stellen sich zu Karl, der sofort mit seiner Tätigkeit aufhört und sich zu den beiden jungen Damen dreht. Obwohl Ino eine halbe Stunde vor Sakura da gewesen war, hatte sie keine großen Aufgaben von ihm bekommen, außer ein paar Teller ordentlich in den Schrank zu räumen und schon mal die Theke zu wischen.

„Da wir ja heute Ehrengäste haben, die in einem Konferenzsaal das Essen zu sich nehmen werden, müssen wir heute auch für diese Leute extra was zu essen kochen. Daher möchte ich euch bitten schon mal das Gemüse zu schälen und in Würfel zu schneiden. Alles, egal ob Karotten, Kohl oder gekochte Kartoffeln, kümmert euch bitte um alles. Heute wird ein stressiger Tag“, murmelt er zum Schluss und lächelt die beiden gequält an. Ino, die immer noch fröhlicher als Sakura ist, geht vorne weg an einen der Schneidplätze, greift sich ein Brett und ein Messer und beginnt sofort damit die Karotten zu schälen. Recht schwerfällig folgt Sakura ihrer Freundin, stellt sich neben sie und beginnt dann recht langsam die Karotten zu schälen. Dabei achtet Sakura mehr darauf nicht ein zu schlafen und sich in die Finger zu schneiden, anstatt danach zu schauen wie viele Karotten sie in der Minute schafft zu schälen. Sie hofft nur das Karl heute nicht zu viel von ihr erwartet, schließlich hatte Ino ihm ja schon gesagt das heute nicht um bedingt ihr bester Tag ist.
 

~*~
 

Am späten Nachmittag, für Sakura gefühlte zehntausend Karotten später, haben die beiden endlich eine kleine Pause und dürfen etwas essen und sich erholen bevor sich dann gleich zur Essensausgabe gehen sollen.

„Ich mag nicht mehr!“, jammert Sakura erschöpft, lässt sich auf einen Stuhl in der Kantine fallen und betet ihren Kopf auf den Tisch. Sie hatte ja nicht mal mehr die Kraft dazu um ihre Flasche Wasser auf zu drehen und einen Schluck zu trinken.

„Ach komm, ich hab dir schon fast die ganze Arbeit abgenommen“

„Oh ja ich durfte entweder Karotten, Kartoffeln, Gurken oder die verdammte Kohlrabi schälen“, jammert Sakura weiter, muss sich aber eingestehen das es wirklich jämmerlich war was sie da an den Tag legte. Vorhin als sie nämlich die Kohlrabi geschält hatte, hatte Ino ihr diese schnell wieder aus der Hand genommen und sie gegen eine Karotte aus getauscht. Sakura hat im Moment nicht einmal die Kraft um eine dämliche Kohlrabi zu schälen. Dafür das sie sich soweit runter ziehen ließ, hasste sie sich im Moment selber am meisten.

„Ach heute ist einfach nicht dein Tag, ich weiß das du morgen bestimmt wieder dein bestes gibst. Auch wenn ich nicht weis wieso“, murmelt Ino zum Schluss leise und beißt nachdenklich von ihrem Brot ab. Sakura hat unterdessen ihre Augen geschlossen und versucht etwas schlaf innerhalb von 15 Minuten nach zu holen, was ihr jedoch misslingt als sie hört wie jemand die Kantine betritt. Mit einer leichten Ahnung wer da nun auf sie zu gelaufen kommt, brummt sie und stellt sich weiterhin tief schlafend. In der Hoffnung das er zum Küchenchef will und nicht zu ihr bewegt Sakura keinen Muskel. Jedoch verstummen die Schritte genau hinter ihr, was sie wiederum fast dazu verleitet hätte genervt und vor allem laut aus zu atmen. Sie kann es jedoch unter drücken und bleibt weiterhin mit dem Kopf auf dem Tisch sitzen.

„Karl, ich muss dir leider eine Hilfskraft wegnehmen und ich wäre dir dankbar wenn Fräulein Yamanaka nachher das Essen mit in den Konferenzsaal servieren würde.“ Klasse damit trennte er sie nun also von ihrer Freundin. Sakura´s Meinung nach konnte ihr Erzeuger sie nun auch einfach ins Meer schubsen, hatte für sie immerhin den gleichen Effekt wie sie von ihrer besten Freundin zu trennen.

„Steh auf und komm mit!“, befiehlt er ihr, packt ihren rechten Oberarm und zieht sie einfach nach oben.

„Lass mich los!“, zischt Sakura aufgrund der von ihm verursachten Schmerzen und schlägt seine Hand weg.

„Ich komme mit, lauf vorne weg!“, zischt sie weiter und erhebt sich. Kurz blickt sie noch zu Ino die ihr einen mitleidigen Blick schenkt, eh sie sich dann jedoch umdreht und ihrem Vater aus der Kantine folgt.

„Meine Vorgesetzen haben erfahren, dass du dich an Bord des Schiffes befindest. Und da sie dich noch nie zuvor gesehen haben möchten sie dich kennenlernen und deswegen haben sie mich darum gebeten das du nachher am Essen teilnimmst“, damit bleibt Kizashi stehen und dreht sich steif zu ihr um.

„Das heißt für dich Fräulein das du dich benehmen wirst und dir etwas Anständiges anziehen wirst. Die Klamotten die du dir für das Essen aussuchst wirst du mir erst zeigen und sollte es mir nicht gefallen was du anhast werde ich dir die Sachen aussuchen. Und trag etwas Schminke auf, muss ja nicht jeder sehen, dass du die Nacht nicht geschlafen hast. Ich weiß zwar nicht wo du warst, aber ich weiß das du nicht in der Kabine warst und geschlafen hast. Solltest du jetzt weil du in der Nacht zu wenig Schlaf bekommen hast zu müde sein, ist es dein Problem und jetzt geh in unsere Kabine“; endet Kizashi, wirft Sakura noch einen kritischen Blick zu und geht dann den Gang weiter, vermutlich zurück zu seinem Posten im Steuerbord. Sakura die wirklich auf dieses Essen keine Lust hat bleibt noch ein paar Minuten im Gang stehen und fährt sich mit den Händen durch die Haare. Warum nur hatte sie sowas verdient, was hatte sie getan das der Tag von Sekunde zu Sekunde immer schlechter wurde.
 

~*~
 

Frisch geschminkt, sodass keiner ihre Augenringe sieht und frisch angezogen durch quert Sakura die Gänge und marschiert geradewegs zum Steuerbord wo ihr Vater auf sie wartet. Anfangs hatte sie vorgehabt ihre ganzen guten Sache weg zu schmeißen und nur die zerschnittene Jeans und eine Jogginghose über zulassen. Als ihr dann jedoch eingefallen ist das die Vorgesetzten von ihrem Vater auch die Vorgesetzten von Sasuke sind, hat sie sich einen anderen Plan überlegt. Wenn sie bei den Leuten vielleicht einen guten Eindruck hinterlässt würde man ihr vielleicht verraten was mit dem Uchiha ist und wann er zurückkommt. So hat sie sich doch gegen ihren eigentlichen Willen schick gemacht.
 

Sie hat dezent einen Lippenstift und Lidstrich aufgetragen, ihre Haare hat sie dabei zu einem eleganten Zopf zusammen gebunden. Um ihr elegantes und vornehmes Aussehen noch zu unterstreichen hat sie sich in eine enge Röhrenjeans gequetscht und sich eine hellblaue Bluse angezogen. Und zum Schluss ist sie noch in ein Paar von Ino´s High Heels geschlüpft. So läuft sie mit erhobenem Haupt durch den Gang und öffnet dann ruckartig die Tür zum Steuerbord. Während sich fast alle erschrocken zu ihr umdrehen, betritt sie den Raum schließt die Tür hinter sich und geht zu ihren Vater. Dieser dreht sich doch recht desinteressiert zu ihr um, lässt kurz den Blick über ihren Körper schweifen und nickt lediglich.

„Du bist noch rechtzeitig fertig geworden, der Hubschrauber ist soeben gelandet, komm mit wir gehen schon zum Konferenzraum“, genervt seufzt Sakura als er sich wieder einfach umdreht und vorne weg geht, dass er nicht einfach zu vorkommend oder nett zu ihr sein kann geht ihr langsam wirklich gegen den Strich.
 

Im Konferenzraum, nachdem sie alle wichtigen Leute begrüßt hat und sich jeden einzelnen mit Hände schütteln vorgestellt hat sitzt sie nun mit den Leuten am Tisch und muss sich von ihrer besten Freundin das Essen servieren lassen. Daher schaut sie Ino, die gerade auf der gegenüber liegenden Seite einen Teller abstellt, entschuldigend an. Doch die Blondhaarige winkt nur ab, grinst sie aufmunternd an und verlässt dann mit den anderen Kellnern den Raum.

„Kizashi, was mich nun wirklich brennend interessiert, bevor wir mit den wichtigen Themen anfangen. Was macht deine Tochter hier?“, kurz wirft Sakura einen Blick zu dem Mann der soeben die Frage gestellt hat, schaut dann aber, wie alle anderen, gespannt zu ihrem Vater. Dieser gönnt sich jedoch noch kurz einen Schluck von seinem Wasser und antwortet dann ruhig.

„Meine Tochter, ist eine hervorragende Schülerin und die hat letztes Jahr erfolgreich ihr Abitur abgeschlossen. Da sie momentan noch nicht wirklich weis in welche Richtung sie studieren möchte, habe ich sie zu den halben Jahr auf See eingeladen. Vielleicht möchte sie ja so später das Recht studieren und für die JAG arbeiten“, am liebsten hätte Sakura jetzt geschrien das er doch glatt allen ins Gesicht lügt. Anscheinend scheint er sich auch dafür zu schämen, dass sie kein Abitur sondern nur die zehnte Klasse hat und zu Hause rumlungert. Doch anstatt auf ihn ein zu gehen macht Sakura nur die gute Miene zum bösen Spiel und lächelt alle höflich an.
 

Und dann plötzlich ohne ihren Vater zu fragen und obwohl alle gerade anfangen wollen mit dem Essen kann sie ihre Frage nicht mehr zurückhalten und stellt sie gerade heraus.

„Entschuldigen Sie meine Frage. Aber ich möchte gerne wissen wie lange die Mission von Herrn Uchiha und Herrn Uzumaki dauert. Sie müssen wissen, in der Zeit wo ich jetzt schon hier auf dem Schiff bin habe ich mich mit den Beiden angefreundet und mache mir Sorgen um die Beiden“, sagt sie höflich und schaut scheu in die Gesichter der Vorgesetzten. Doch noch bevor einer von ihnen antworten kann legt Kizashi seine Hand auf die ihre, was sie fast zum kochen bringt.

„Schatz bitte, das ist geheim und geht dich leider nichts an“, das brachte die Gefühle von Sakura zum Überlaufen, wütend schlägt sie seine Hand weg und verliert ihre Beherrschung.

„Fass mich gefälligst nicht an!“, brüllt sie wütend und erhebt sich sauer von ihrem Stuhl. Es reichte ihr im Moment wirklich und es war ihr auch egal wer das jetzt alles mitbekommen würde, aber sie war jetzt fest entschlossen endlich ihren Vater die Meinung zu sagen.

„Du bist das allerletzte. Du hast es nicht verdient Vater genannt zu werden. Zu keinen einzigen Geburtstag von mir warst du da. Keine einzige Aufführung von mir hast du besucht. Du hast kein Interesse an mir gezeigt und scheinst dich sogar zu schämen das ich nur die zehnte Klasse habe und keine Ausbildung und keinen Beruf. Anstatt mal Interesse an mir zu zeigen und mir das Gefühl zu geben das ich einen Vater habe schleppst du mich hier her, wo du dich auch nur wieder nicht um mich kümmerst. Stattdessen sind Naruto und Sasuke für mich da. Und jetzt wo ihr Leben in Gefahr schwebt darf ich nichts erfahren. Ich wünschte du wärst dort, denn es wäre mir egal was mit dir passiert!“, brüllt sie aufgebracht, schlägt ihre flache Hand auf den Tisch, schiebt den Stuhl mit Schwung nach hinten, sodass dieser mit einem Knall umfällt. Das interessiert sie aber nicht mehr, Sakura steigt stattdessen einfach über den Stuhl , verlässt das Büro und knallt zum Schluss noch die Tür hinter sich zu.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)

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Von:  Inara
2017-05-16T20:15:12+00:00 16.05.2017 22:15
Das wurde auch mal Zeit.
Kizashi ist wirklich unsensibel. Jetzt bin ich mal auf seine Reaktion gespannt.
Von:  Stevy
2017-04-08T22:16:22+00:00 09.04.2017 00:16
Oh gott, ist sie irre? Obwohl, verstehen kann ich die Reaktion absolut.

Es ist dir super gelungen, alle beiden kappis . Ich konnte leider erst jetzt lesen, weil ich mitten in den osterbasteleien stecke, mit meinen kleinen Mäusen 😆😆😆
Von:  DarkBloodyKiss
2017-04-07T22:27:40+00:00 08.04.2017 00:27
Hi Nabend ^^
Super schönes Kappi !!!!
Super schön geschrieben !!!!
Autsch Ok ..... man kann Sakura ja verstehen da muss ihr Vater wenigstens mal zuhören !!!!
Wenn das mal keine Konsequenzen mit sich zieht !!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!



gglg & ein tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Von:  Cosplay-Girl91
2017-04-07T22:03:58+00:00 08.04.2017 00:03
Tolles Kapitel :)
Endlich hat Sakura ihn mal die Meinung gesagt und alles raus gelassen. Gut so.
Sehr schön geschrieben.
Mach weiter so.
LG
Von:  xXSakuraHarunoXx
2017-04-07T14:39:39+00:00 07.04.2017 16:39
gut gemacht saku einfach alles raus aber ich hätte nicht vor die aderren leute:) biss dann
Von:  Sakura_8
2017-04-07T12:51:11+00:00 07.04.2017 14:51
Oh oh....
Arme Saku. Kizashi ist aber auch ein Gefühlstrampler.
Nicht nur, dass er Saku nicht verrät wo Naruto und Sasuke sind, was ich ja noch verstehen kann, jetzt gibt er ihr auch noch das Gefühl eine Schande für ihn zu sein😠
Obwohl er daran Schuld ist.
Wenn er sie wenigstens zum Geburtstag besucht hatte und ihr gesagt hätte das er stolz auf sie wäre, wäre sie nicht so wie sie jetzt ist!
Wobei ich Kizashi auch verstehen kann.
Er kämpft um sein Überleben, wenn er in ein Kriegsgebiet muss. Und mit dem Geld können sich Saku und ihre Mutter ernähren, aber trotzdem, er hätte wenigstens zu ihr sagen können, das er sie liebt hat!
Was wohl die Vorgesetzten dazu sagen werden, dass Kizashi sie schamlos anlügt. Das gibt bestimmt auch ein paar Probleme.
Und Ino ist auch toll. So eine gute Freundin gibt es selten.
Hast du sehr schön geschrieben👍👍👍👍
Freue mich schon, wenn es weiter geht😅
LG
Sakura_8

Von: abgemeldet
2017-04-07T12:23:29+00:00 07.04.2017 14:23
Hi liebe Anny.

Also das Kapitel ist dir wieder mal gelungen und ich muss sagen ich bin echt langsam genervt vom Vater 😑 wie kann man nur so dreist und selbstverliebt sein das is ja ekelhaft xD
Ich wünschte auch sasuke wäre wieder da er kann sakura immerhin aufbauen.
Mach schnell weiter ja 😍


Glg Princess
Von:  cherry20
2017-04-07T08:06:28+00:00 07.04.2017 10:06
Guten Mooooorgeeen😍

Erst einmal das Kapitel ist dir gelungen. Ich stimme Biest90 zu was mit dem Dinner angeht. Ich hatte es mir auch anders vorgestellt aber wow echt. Endlich ist Sakura ausgerastet und das Timing war perfekt. Ich hatte ein Grinsen im Gesicht beim lesen. Mal schauen wie Kizashi nun reagieren wird. Ich denke auch das Kizashi sich zunächst noch nicht ändern sollte sondern erst viel später, aber ich denke mal so hast du es auch vor. Wäre seltsam wenn jetzt plötzlich Kizashi Verständnis zeigt nachdem Sakura in vor den ganzen Kapitänen blamiert hat.

Das Sakura sich extra für die Vorgesetzten hübsch gemacht hat, um Informationen zu bekommen fand ich genial. Genau so habe ich mir das vorgestellt 😊. Mir gefällt, dass sie sich nur für Sasuke ändert und sich Mühe gibt. Vlt macht sie doch noch ihr Abitur und studiert? Wer weiß 😁

LG
Cherry20
Von:  Biest90
2017-04-07T04:56:27+00:00 07.04.2017 06:56
Einen wunderschönen guten Morgen Anny!

Hoffe das ich heute mal die Erste bin. Warte schon seit 5 Uhr.

Zu allererst muss ich natürlich auf das Kapitäns Dinner eingehen. Ich hätte es so definitiv nicht erwartet, aber ich bin mega begeistert. Einfach klasse und der Ausraster ist der Hammer. Voll geil. Jetzt besteht die Möglichkeit Kizashi wird extrem sauer wegen der Blamage oder was ich Sakura wünschen würde, dass er jetzt endlich mal aufwacht und sich wie ein richtiger Vater verhält.

Vielleicht begegnet sie nochmal einem der Vorgesetzten und dieser verrät ihr etwas oder sie geht an Deck zu ihrem Freund und der sagt "Mission abgebrochen" und dann nimmt ihre Fantasie freien Lauf.

Ich bin schon soooo gespannt. Ich kann Sakura übrigens voll verstehen, ich hätte nach solchen Nachrichten auch nicht schlafen können und eine nach der anderen geraucht. Deswegen war ich in diesem Kapitel so mega drin.

Ich hoffe dass jetzt Sasuke's Blick auf die Dinge kommt. Bin so neugierig. Hatte ja eigentlich jetzt schon mit einem Sasuke Kapitel gerechnet.

Und vielleicht werden ja Sakura und Ino dem Medizinischen Bereich an Bord zugeteilt wenn Sasuke und Naruto zurückkommen.

Am besten heute noch ein Kapitel es ist sooooooo schön
Ich will mehr mehr mehr

Glg und einen schönen kreativen Tag
Biest90
Antwort von:  Biest90
07.04.2017 07:02
Wieder nicht erste. 😭😭😭😭😭 Ich muss meine Kommis demnächst kurzer halten 😂😂😂😂😂

PS: Hatte was vergessen. Ich denke um nochmal zu Kizashi zurückzukommen, dass er sie weiter so behandelt bis sie vielleicht kurz davor ist zu zerbrechen. Ich wünschte gerade jetzt in ihrer Situation hätte sie Sasuke bei sich, der sie in den Arm nimmt und sie tröstet. Kizashi bleibt ein Arsch.
So habe fertig
Von:  fubukiuchiha
2017-04-07T04:50:45+00:00 07.04.2017 06:50
Hi
Gutes Kapitel, wenn man nicht geschlafen fällt einem alles schwer, selbst Gemüse schneiden. Wundert mich ja, dass Ino das so gut hinbekommt.
Das mit dem Essen musste ja irgendwie schief gehen und man kann Sakuras Wut durchaus nachvollziehen. Das wird leider Konsequenzen haben, fürchte ich.
Bin mal gespannt wie das weiter geht.
Lg fubukiuchiha


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