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Live our lives

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seduction

Kari sah nachdenklich zu ihrem Freund, der neben ihr saß. Eigentlich sollte sie sich vermutlich auf den Unterricht konzentrieren, aber er war einfach schöner zum ansehen. Er schenkte ihr einen kurzen Blick und lächelte, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder auf den Lehrer richtete.

Das Mädchen neben ihm lächelte immer noch, dann richtete auch sie ihren Blick wieder nach vorne. Sie erinnerte sich an Mimis Worte. Ihn dazu bringen, dass er sie wollte. Langsam hob sie ihre Hand und legte sie unter dem Tisch auf sein Knie. Überrascht sah er zu ihr hinüber. Kari ignorierte es jedoch und sah immer noch nach vorne. Ihre Hand ließ sie an Ort und Stelle liegen. Normalerweise vermieden sie diese Dinge in der Schule, aber jetzt gerade …

Langsam ließ sie die Hand von seinem Knie weiter nach oben gleiten. Sie hörte ihn überrascht aufatmen und spürte im nächsten Moment seine Hand an ihrer. Anstatt ihre jedoch weg zu schieben, ließ er seine Finger von oben zwischen ihre gleiten und zog ihre Hand so wieder zurück zu seinem Knie. Und anstatt sie hier von sich zu schieben, ließ er ihre Hände so miteinander verflochten einfach auf seinem Knie liegen. Kari blinzelte überrascht. Damit hatte sie nicht wirklich gerechnet, aber es gefiel ihr. Ein Lächeln schlich auf ihr Gesicht, das die ganze Stunde über auch dort blieb.
 

Auch in der kurzen Pause zwischen dieser und der nächsten Schulstunde ließ Takeru ihre Hand nicht los.

“Hey, Freitagabend schon etwas vor?”, fragte Davis und kippte seinen Stuhl nach hinten, sodass er sich mit seinen Armen auf der Tischplatte vor Kari abstützen konnte.

Das Paar wechselte einen kurzen Blick. Kari blinzelte Takeru an. Hoffentlich würde er absagen. Sie wollte spätestens dieses Wochenende mit ihm schlafen. Sie wollte mit ihm das ganze Wochenende verbringen, vielleicht einen Filmabend machen. Zumindest hatte sie sich das überlegt. Sie beide in einem Bett. Dazu ein Film … vielleicht etwas romantisches. Gab es eine bessere Atmosphäre? Und spätestens bis dahin sollte sie ihn doch herum bekommen haben, oder?

Sie sah Takeru ernst an. Hoffentlich verstand er, was sie ihm mit ihren Blicken zu sagen versuchte. Anscheinend nicht …

“Wir haben nichts vor”, richtete er in dem Moment an den Fußballer vor ihnen.

“Sehr cool. Dann fragen wir noch Ken, Yolei und den Kurzen. Da steht einem gemeinsamen Abend ja nichts im Wege. Habt ihr eine Idee, was wir machen könnten?” Davis sah sie erwartungsvoll an.

Takeru sah zu Kari, die ihn mit großen Augen ansah. Kurz runzelte der Blonde seine Stirn, ehe er sie fragend ansah. “Was meinst du Hika?”

Die kaute auf ihrer Unterlippe herum. “Vielleicht einen Film ansehen …”, antwortete sie nuschelnd.

Takeru nickte. “Doch, hört sich gut an.”

Davis nickte ebenfalls. “Ja, Film hört sich gut an.”
 

In Karis Kopf ratterten die Ideen nur so. Wenn sie nur einen Film ansahen, dann könnten sie und Takeru auch bald wieder gehen und dann noch …

“Wir könnten auch eine Filmnacht daraus machen”, grätschte Davis ihr in die Überlegungen.

“Warum nicht? Wir könnten einfach ein paar Filme gemeinsam ansehen. Eine Reihe oder so was”, stimmte Takeru der Idee seines Freundes zu.

“Wir könnten zum Beispiel Marvel ansehen. Thor, Ironman, Captain America und die Avengers. Oder Fast and Furious”, schlug Davis vor.

Takeru verzog sein Gesicht. “Ich mag die Filme sehr, wirklich Davis. Das weißt du, weil wir alle gemeinsam im Kino angesehen haben. Aber bei unserer Filmnacht sind Mädchen dabei und da sollten wir vielleicht nicht nur Männer-Filme raus suchen. Oder was meinst du Hika?”, richtete er an das Mädchen, das neben ihm zusammen zuckte.

“Was?”, gab sie verwirrt von sich. Sie hatte gerade eindeutig nicht zugehört gehabt. Ihre Gedanken waren wo ganz anders gewesen.
 

Takeru sah sie einen Moment verwundert an und richtete seinen Blick schließend auf Davis. “Über den Film können wir uns ja noch Gedanken machen. Wir haben bis Freitag ja noch die ganze Woche Zeit.”

Davis nickte und wand sich dann an die hinter ihm Sitzende. “Hey Kari, meinst du, ich kann Hiromi auch einladen?”, fragte er aufgeregt.

Takeru begann zu lachen. “Das ist also dein Hintergrund für den Filmabend.”

Davis sah ihn an und knurrte leise. “Halt die Klappe Takaishi!”

Kari warf einen Blick hinter sich, wo die hübsche Schwarzhaarige saß und wand sich dann wieder dem Fußballer zu. “Hast du überhaupt schonmal etwas mit ihr gemacht?”

Der Gefragte wurde rot und schüttelte den Kopf.

“Okay … und habt ihr schon miteinander geschrieben?”

“Also schon ab und zu”, murmelte Davis und kratzte sich am Hinterkopf.

“Ich würde es nicht machen”, mischte Takeru sich ein.

“Ich habe aber deine Freundin gefragt”, murrte Davis.

Kari sah verwundert zwischen den beiden Jungen hin und her. Schließlich schüttelte sie ihren Kopf und sah Davis erneut an. “T.K. hat recht. Mache erstmal etwas mit ihr alleine, ehe du sie zu deinen Freunden einlädst. Damit könntest du sie total überfordern.”

“Meinst du wirklich?” Der Fußballer sah Kari nach diesem Ratschlag etwas enttäuscht an.

“Ja.” Kari nickte bestätigend.

Davis sah an ihr vorbei nochmal nach dem Objekt seiner Begierde, ehe er aufseufzte. “Na gut. Ich vertraue auf deine Meinung”, richtete er dann an das Mädchen hinter sich, ehe er zu Takeru sah. “Deiner nicht.”

Der Blonde hob seine Augenbrauen. “Wie bitte?”

Kari kicherte, während sich die beiden Jungs ein lustiges Wortgefecht lieferten. Als der Lehrer der nächsten Stunde hereinkam, drehte Davis sich nach vorne um und Takeru wand sich seiner Freundin zu.

“Das war ein schöner Ratschlag”, gab er leise von sich.

“Meinst du?”, fragte sie ihn überrascht.

Er nickte. “Ja, ich verbringe auch gerne Zeit nur mit dir alleine.”

Kari spürte, wie ihre Wangen rot wurden und lächelte ihn an. Da der Lehrer mit seinem Unterricht begann, wand sie sich dann aber auch nach vorne.
 

~~~
 

“Warte, ich kann dir doch helfen!”, rief Takeru, als er sah, wie Kari sich auf die Zehenspitzen stellte und dabei versuchte, nach einem Glas zu greifen.

“Ach, ich schaffe das schon”, erwiderte sie und streckte sich noch ein wenig mehr.

Ihr Freund eilte jedoch schon zu ihr. Hinter ihr blieb er stehen und ließ seinen Blick über ihren Körper gleiten, ehe er noch näher an sie heran trat. Eine Hand legte er auf ihre Hüfte und griff dann mit der anderen an ihrer vorbei und schloss sie um das Glas. Er stellte es neben sie auf die Theke, trat aber nicht zurück. Stattdessen machte Kari einen kleinen Schritt nach hinten und schmiegte sich an ihn. Takeru griff an ihrer Hüfte etwas fester zu, ehe er seinen anderen Arm um ihren Bauch schlang und sie an sich drückte. Er umarmte sie von hinten und vergrub seine Nase in ihrem Haar. Sie war so süß und er liebte sie so sehr.

Karis Herz schlug schnell und ein roter Schimmer hatte sich auf ihre Nase gelegt. Das hier hatte Mimi gemeint, oder? Sie drückte sich noch etwas enger gegen ihn, ihren Hintern etwas fester gegen ihn. Das war sicher genau das, was Mimi gemeint hatte. Takeru heiß machen … und ihn dann wieder fallen lassen … Sie drehte sich in seinen Armen und schlang kurzerhand ihre Arme um seinen Nacken. Sie könnte das, da war sie sich sicher! Sie hob ihren Kopf und gleich kam Takeru ihr entgegen. Er legte seine Lippen auf ihre und küsste sie sanft. Kari erwiderte diese sanften Küsse und spürte, wie sein Griff sich noch mehr festigte. Und genau in dem Moment, als er den Kuss vertiefen wollte, drehte sie sich zur Seite.

“Gut, gehen wir lernen. Wir lenken uns hier nur ab”, richtete sie an ihren Freund und griff nach dem Glas, das sie unter dem Wasserhahn füllte. Ein kurzer Blick über ihre Schulter bestätigte ihr, dass Takeru mehr als verwirrt war. Sie unterdrückte ein leises Kichern und trat an ihm vorbei. Mit ihrer Hand berührte sie ihn sanft an der Schulter. “Kommst du?”

Takeru sah ihr verwirrt hinterher, als sie an ihm vorbei in sein Zimmer ging. Sie brachte ihn wirklich durcheinander.
 

Und damit machte sie gerade weiter. Sie berührte ihn, hauchte ihm sanfte Küsse neben den Mundwinkel, wenn er sie dann küssen wollte, dann hatte sie eine Ausrede oder ließ nur einen kurzen Kuss zu, immerhin sollten sie lernen. Als ihm irgendwann der Stift hinunter fiel, beugte sie sich hinunter und griff zwischen seinen Beinen auf den Boden. Sie machte ihn wirklich mehr als verrückt … und ziemlich heiß.
 

Als er sie Abends nach Hause begleitete, verabschiedete sie ihn mit ihrem ersten richtigen Kuss an diesem Tag. Und der versprach sehr viel mehr, als er tatsächlich bekam. Als sie dann in ihr Wohnhaus hinein ging, war er erregt … und immer noch völlig durcheinander.
 

~~~
 

Am Freitag brachte sie es auf die Spitze. Sie hatten entschlossen, erst bei Kari vorbei zu gehen, dort Kleidung für das Wochenende zu holen und sich danach auf dem Weg zu Takeru zu machen. Von dort würden sie zu Yolei gehen. Diese hatte bei ihren Eltern nachgefragt, ob sie das Wohnzimmer haben durfte. Da ihre Geschwister alle studierten, war sie die einzige die noch zu Hause wohnte und so hatten es ihre Eltern ohne Schwierigkeiten erlaubt. Kari war froh darüber, denn dann hatten sie es nicht besonders weit nach Hause. Und Takeru empfand in dem Moment genauso.

Bei Yagamis angekommen, verzogen sich Kari und Takeru sofort in Karis Zimmer.

“Ich habe heute morgen schon ein paar Sachen zusammen gepackt”, erklärte Kari und deutete auf die Kleidung, die direkt auf ihrer Bettdecke lagen.

“Soll ich sie dir in deine Tasche packen?”, fragte Takeru und sah sich bereits nach der kleinen Reisetasche um, die sie immer verwendete, wenn sie bei ihm übernachtete. Schon seit Beginn hatte sie sogar eine eigene Zahnbürste bei ihm. Das war eines der ersten Dinge gewesen, die er für sie angeschafft hatte.

“Gerne.” Kari lächelte ihn an, ehe sie sich ihrem Schrank zuwand. “Ich ziehe mich auch noch schnell um. Die Schuluniform kann ich getrost hier lassen.”

Takeru nickte, eher er grinste. “Außer du willst irgendwelche Schulmädchen Dinge spielen.”

Kari verdrehte ihre Augen. “Also der hätte auch von Davis sein können.”

Sofort verstummte Takeru. “Ich habe es verstanden, keine solchen Anspielungen mehr.”

Nun kicherte Kari. “Das wäre mir recht.”
 

Während Takeru sich auf das Bett setzte und Karis Kleidung in die Reisetasche packte, wand Kari sich erneut ihrem Schrank zu und griff nach der Leggins und dem Long-Pullover, die sie anziehen wollte. Sie wollte sich gerade ins Bad aufmachen, als ihr etwas einfiel. Warum sollte sie weg gehen? Takeru hatte sie bereits nackt gesehen, sogar schon mehrmals, bevor sie ein Paar geworden waren. Und vielleicht musste sie ihn ja daran erinnern, was er verpasste. Sie legte die Sachen zur Seite und öffnete mit zitternden Fingern die Schleife an ihrer Bluse.

“Hika?”, fragte Takeru verwirrt.

Das Mädchen legte die Schleife auf ihrem Schreibtisch und bückte sich, um die langen Strümpfe unter ihrem Rock herunter zu rollen.

“H-hika?”, erklang erneut die Stimme ihres Freundes und zufrieden registrierte Kari, dass diese leicht zitterte.

Sie legte die Strümpfe ebenfalls zur Seite und fing an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Als sie das gemacht hatte, zog sie langsam die Bluse von ihren Schultern. Sie drehte ihren Kopf über ihre Schulter nach hinten und lächelte Takeru an.

“Ich ziehe mich nur kurz um”, antwortete sie mit, hoffentlich, verführerischer Stimme.

Sie erkannte, wie der Blonde schluckte und dann seinen Kopf zur Seite drehte, die Wangen rot angelaufen.

Kari drehte sich mit stark schlagendem Herzen um. Egal, wie lange sie und Takeru jetzt zusammen waren, was sie bereits miteinander gemacht hatten, was sie mit ihren Handlungen bezweckte, sie war trotzdem nervös.

“Ich dachte … dass ich mich auch hier kurz umziehen kann …”, gab sie von sich und griff dann auch nach ihrem Rock. Gleich darauf stand sie nur in ihrer Unterwäsche und einem Top vor ihm.

“K-klar …”, brachte er stammelnd hervor, “... es ist ja dein Zimmer. Und …”

Kari sah ihn fragend an. “Und?”
 

Takeru zuckte mit seinen Schultern und griff nach den letzten Kleidungsstücken. Plötzlich lag eine Hand auf seiner Schulter und im nächsten Moment beugte sich die knapp bekleidete Kari über ihn. Sie griff nach einem Pullover und hauchte ihrem Freund einen schnellen Kuss auf die Wange. Takeru war wie erstarrt. Sie machte ihn verrückt. Wie sollte er ihr Zeit geben, wenn sie sich so verhielt?

Kari machte enttäuscht einen leichten Schritt nach hinten und zog ihren Pullover an. Anscheinend setzte sie Mimis Tipps nicht erfolgreich genug durch. Na gut, sie hatte ja noch ein wenig Zeit. Sonst musste sie doch mit ihm reden. Vielleicht war es doch die einfachere Lösung. Sie seufzte auf. Warum war es nur so schwer, mit seinem eigenen Freund zu schlafen?

Kari griff nach ihrer Leggins, zog diese an, griff nach dem Pullover, den sie eigentlich hatte anziehen wollen und warf ihn in die Reisetasche. Diese schloss sie anschließend und wand sich Takeru zu.

“Sollen wir gehen?”, murmelte sie.

Der Blonde sah sie an und nickte. “Ja.” Er stand auf und griff dann nach Karis Arm, als diese zur Türe ging.

“Hika”, richtete er an sie.

Als sie sich zu ihm herum drehte, zog er sie an sich und nahm sie in seine Arme, eher er seine Lippen sanft auf ihre drückte. Kari schmolz regelrecht in seinen Armen. Ihr wurde eines klar. Egal, wie sie zusammen waren, wichtig war doch nur, dass sie zusammen waren, denn sie liebte ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Ariana
2017-11-03T08:12:46+00:00 03.11.2017 09:12
Guten Morgen mein liebes Söckchen ❤️
Ich sag es mal gleich direkt, ich mog es ❤️
Einfach zu geil, wie Kari nur noch das eine im Kopf hat und versucht ihren liebsten zu verführen. Und es verfehlt natürlich seine Wirkung nicht 😬 armer Takeru 😂
Sie sollten einfach ihren Hormongesteueren trieben nachgeben und es tun. Was gibt es schöneres, wenn man sich innig liebt 😜?

Bis zum nächsten dann ❤️
Knuuuutscha 😘
Antwort von:  Tasha88
06.11.2017 11:28
wie? schon das letzte???
ich bleibe auf die nächsten gespannt ;)
nicht mehr viele, dann hast du es geschafft ^^

Kari ist einfach keine Femme Fatale... auch wenn sie ihr bestes gibt ^^ und sie macht den armen TK fertig, der ihr ja nur die Zeit geben möchte, die sie ja verdient hat. XD wahrscheinlich kann der arme Kerl gar nicht mehr schlafen XD träumt nur noch unanständiges Zeug... und dann reißt er sich so am Hut. Respekt XD

so, bis bald hoffentlich :****
♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥
Von:  Steffi6891
2017-05-17T17:26:59+00:00 17.05.2017 19:26
Tasha *-* haaaach
Zuckersüßes Kapitel - ich habs so gemocht!!! :)
Kari wird ja richtig mutig, das find ich so toll - sie macht eine so schöne Entwicklung in dieser Geschichte, das ist einfach so toll zu lesen ;)
Grr und Davis muss sich da unbewusst einmischen...aber TK war da auch etwas verpeilt -.-
Ich fands ja direkt lustig wie sehr sie ihn verführt hat und dann einfach - so gehen wir lernen :D ja der soll ruhig verwirrt sein ^^ wenn er dann nicht anspringt, dann stimmt irgendwas nicht - das ist doch ein eindeutiges Zeichen von ihr. Und sie zieht sich sogar vor ihm aus und er denkt sich, er will ihr Zeit geben. Oiii -.-

Soo, da bin ich ja mal gespannt wie es weitergeht :*
Antwort von:  Tasha88
18.05.2017 22:07
hihi ^^
ZUCKER
ich liebe es einfach, Takari so zu schreiben ^^
Kari hat sich wirklich geändert. Von diesem kleinen Mädchen, dass sich nicht einmal getraut hat, TK nur anzusehen... und nun zieht sie sich vor ihm aus und versucht ihn zu verführen ;) hihi sie wird groß :D
und Davis XD
ich mag ihn immer noch ;) er ist einfach so wunderbar verpeilt XD

noch eines ;)
Von:  RinRainbow
2017-05-14T18:42:08+00:00 14.05.2017 20:42
Guten Abend x)

Ach Gott, Kari ist hier ja zuckersüß xD
Aber so ist das eben wenn man frisch zusammen ist.

Davis ist wieder mal der Beste *__* Macht da einfach Karis Pläne zunichte ^^ Andererseits ist T.K. auch nicht ganz unschuldig, kapiert einfach nicht das seine Freundin lieber mit ihm alleine sein will. Typisch Mann...

Aber schön wie schwer Kari sich die ganze Sache macht...bin mal gespannt was sie sich noch so einfallen lässt um zu bekommen was sie will xD

Liebe Grüße =)
Antwort von:  Tasha88
15.05.2017 20:04
Hallo Regenbögchen ^^

das ist sie wirklich ;) einfach Zucker - endlich ♥
und davis XD ich mag den total - der ist einfach cool :3
und Kari könnte ja auch ihren Mund aufmachen ;p

mehr dann morgen dazu ^^

Liebe Grüße :3
Von:  Linchen-86
2017-05-13T11:34:56+00:00 13.05.2017 13:34
Hallo mein liebes Einhorn,

endlich hatte ich Zeit dein neues Kapitel zu kommentieren :)
Ach die liebe süße und unschuldige Kari. Jetzt möchte ich also Mimis Plan in die Tat umsetzen und ich muss sagen, dass sie das eigentlich ziemlich gut macht ;) Zumindest springt T.K darauf an ;) aber war ja vorher klar. Immerhin liebt er sie ja :)
und dann kommt Davis mit dem DVD-Abend einher. Ja, natürlich hat Kari ganz anderes im Sinne und T.K heldenhaft wie er eben ist, sagt zu... Gedankenlesen klappt wohl noch nicht so gut ;)

Und dann zieht sie sich vor ihm um, das war wirklich ein mutiger Schritt für die kleine Maus, aber ich bin froh das sie sih getraut hat und ich kann mir fast nicht vorstellen, das T.K ihr noch lange widerstehen kann :)
Mal sehen, wie lange du den guten T.K noch schmorren lässt ;)

Freue mich auf nächste :)
Hab dich lieb :**
Antwort von:  Tasha88
13.05.2017 13:46
Hallo Süße :***

hihi ^^ ja, zur Zeit sind unsere Kalender wohl voll XD meine nächste Woche willst du gerade gar nicht ansehen...

TK ist wirklich heldenhaft... wie er trotz all dieser Versuchungen widerstehen kann. aber ganz ehrlich, dass er das nicht schnallt >.> seine Freundin zieht sich vor ihm fast aus... und er??? er schaut weg...

ahhh - ein Kapi musst du dich noch gedulden... hmm.. zwei. aber das übernächste ist schon toll ^^ und dann kommt ein Linchen-Kapi :***
und das darauf glaube auch

hab dich auch lieb :***
Von:  Kaffeetante
2017-05-12T18:06:01+00:00 12.05.2017 20:06
Hey my dear :)

Ja was haben wir denn da !? *_*
Wurde sie aus dem Kloster rausgeschmissen oder hat sie das Pinguinkostüm freiwillig abgelegt?
Da versucht sich das Fräulein Yagami als verführerische femme fatale. Zauberhaft. Warum nur hab ich solche Schwierigkeiten, ihr das abzukaufen...aber gut, sie hat offenbar eine Vorstellung davon, wie sie meinen TK um den kleinen Finger wickeln kann - nur um ihn dann wieder gnadenlos auf dem harten Boden aufknallen zu lassen.

Erst heiß machen und eine Sekunde später eiskalt abschrecken wie Möchtegern-Köche es gerne mit verkochten Macaroni machen. Wie lange er sich das noch bieten lässt ? Weiß der Kuckuck. Oder Du. Wobei die Unterschiede zum Vernachlässigen gering sind, nicht wahr? xD
(Das war für das "ziemlich klein" bei Napoleon-> ich bin 1,80m groß!)

Spätestens ab dem nächsten Kapitel darf er ihr doch bestimmt wieder näher kommen oder nicht?

Aber sag bloß, du bist radikale Feministin geworden und willst in Zukunft zwischen jeder Frau und ihrem Lover genau "eine Armlänge Abstand"? Mach nur...so kommt TK garantiert(!) zu mir *___*
Wobei zwischen meinem neugewonnenen Lieblingsidioten und seiner Prinzessin momentan zwei Galaxien dazwischen passen...

Die Szene, wo Kari sich vor TK langsam und Stück für Stück auszieht und ihn damit fast um den Verstand bringt, kann ich mir bildlich vorstellen :D Ihre Blicke und Bewegungen und seine hochrote Rübe dazu - genial! xD Der arme Bub...wie er sich da wohl zusammenreißen musste um sie nicht aufzufressen vor Lust. Ich glaube, er wird in Zukunft jede Art von Pullover zutiefst hassen. Schließlich hat dieses Kleidungsstück den freien Blick auf seine beinahe unbekleidete Freundin zunichte gemacht.

Wie kannst du meinen zukünftigen Traumprinzen nur so zappeln lassen? Er soll sich doch ruhig noch bei seinem Bettlakenwärmer austoben dürfen...bevor er zu mir kommt versteht sich *O*
Mit Kari darf er über eine Blumenwiese hüpfen und lachend im Kreis tanzen wie Heidi mit dem Ziegenpeter...und mit mir wird er durch das Feuer der Leidenschaft springen und die Vorzüge einer wahren femme fatale kennenlernen! Wenn das mal kein Deal ist lieber Herr Takaishi...
Wenn das Mädel brav bleibt, darf es auf unserer Hochzeit Blumenmädchen oder Brautjungfer spielen...und wenn ich besonders gute Laune habe, werde ich den Brautstrauß auch so werfen, dass sie ihn fangen kann ohne dabei im Teich oder im Käfig der 1000 weißen Tauben zu landen. Hach wie schön das alles werden könnte *_*

Ok back to the chapter...I like it ! And I'm looking forward to the next one ;)

Hugs and kisses,

JJ without sunglasses

Heute mal kein französisch...aber englisch verstehst du doch? :D :P

Antwort von:  Tasha88
12.05.2017 22:17
Hey my JJ,

ich lasse die Sunglasses auch mal weg ;) immerhin ist es Nacht XD

tja, was die liebe Kari wohl reitet XD
und ja, sie ist wohl gemein zu TK... aber der auch zu ihr.
und immer daran denken, das hat Mimi verbockt XD
immerhin hat sie Kari so dumme Tipps gegeben...
und ja, ich bin klein ;) aber du wolltest Napoleon sein ;) und du bist rieeeeesig o.O wow
neben dir wäre ich ein Zwerg ^^
und ob TK ihr wieder näher kommen wird? du wirst das nächste Kapitel nicht mögen

bitte, was denkst du von mir? o.O
ich will einfach nur ein wenig Drama. und das muss so sein
und dein Lieblingsidiot *___*

sicherlich hatte Kari auch eine hochrote Rübe XD
und eigentlich sind die beiden wirklich blöd - einmal sagen, ich will dich - und dann wäre das doch alles erledigt XD

ach ja, eigentlich will ich niemanden mehr zappeln lassen XD
deshalb... joa...
und Bettlakenwärmer???? o.O
nein, das ist doch seine große Liebe >.< es tut mir wirklich leid für dich. wir finden dir schon noch jemanden ^^ izzy oder joe zum beispiel ;p
Brautstrauß XD genau ;)

Hugs and Kisses back :**
I understand ;) ♥
Antwort von:  Kaffeetante
13.05.2017 02:02
Was Kari wohl reitet? Tzz...die frage müsste lauten, WEN sie reitet...nunja - niemanden. Zumindest im Moment nicht...evtl das Schaukelpferd in ihrem Zimmer.
Und nein -> Napoleon sollte keineswegs als Vergleich der Körpergröße verstanden werden, sondern eher als Beispiel für brilliant bedachtes, strategisch analysiertes Nachdenken xD Er galt als begabter Feldherr - ich bin eine begabte Kritikerin :P

Klein aber oho ;) Alles hat Vor und Nachteile.
Lieblingsidiot ist Tai, aber das hast du ja erkannt ;)

Woooouh..wouhh..WOUH! Izzy oder Joe?!?!?
Auf gar keinen Fall!

Bei diesem Computerfreak müsste ich damit rechnen, irgendwann den herzlichen Kosenamen "Excelchen" oder so zu bekommen...abgesehen davon, ist er viel zu jung! Während der seine ersten Pubertätspickel kriegt, ist meine biologische Uhr schon stehen geblieben...oder hat so einen Schaden, dass sie GEGEN den Uhrzeigersinn läuft.

Joey? No way! Ich will doch keinen Kerl, dessen Küsse an Wiederbelebungsmaßnahmen erinnern! Wenn offiziell werden würde, dass mein Partner Joey Kido heißt, dann hab ich am nächsten Tag im Briefkasten einen Zettel vom Roten Kreuz auf dem steht, dass ich den Erste-Hilfe-Kurs erfolgreich absolviert habe...Gott bewahre!

Ich bin doch kein Masochist...und ich will TK, alternativ Matt...und Tai - als Butler. Den Sklaven muss er nicht mehr spielen. Er hat seine kleine Schaufel von mir bekommen und darf sich damit Stück für Stück den Weg in mein Herzchen graben ;) Der schafft das noch bis zum Ende der Story.

Btw...kommt eig. noch was nach lol?? Wäre schön. Einen Alltag ohne deine stories kann ich mir gegenwärtig nicht vorstellen :)
Antwort von:  Tasha88
13.05.2017 12:55
als ich in der Vorschau den ersten Satz mit dem "reiten" gelesen habe dachte ich schon, bitte lass dich das nicht wirklich geschrieben haben... -.- fail XD da danke ich dann doch an das gleich wie du - wen sie reitet...
und du hast natürlich recht - gerade niemanden XD
okay, okay. du bist Napolon - ab, die Hand in die Jacke und vor den Spiegel stehen XD

haha :D ich würde auch weder noch nehmen. ich habe einen eigenen Izzy zuhause ;) der reicht ^^
unsere Kinder werden programmieren können, bevor sie reden können - sehr, sehr erschreckend...

ach ja... alle drei sind halt schon (mehr oder weniger) vergeben... aber ich lasse dich träumen ^^

ich bin gerade dabei, eine takari fertig zu schreiben, an der ich bereits seit 2 jahren sitze - schon vor wetten dass, dann danach - also sogar noch vor lol XD
dann habe ich mal was angefangen, mal schauen, wie weit ich komme...
und dann... joa... vermutlich erstmal nicht so viel, außer mich küsst die Muse XD
bei mir ändern sich ein paar sachen, mal schauen, ob ich da noch so zum schreiben komme XD
zur Zeit bin ich aber eher lustlos...
hey, ich habe noch so viel anderes online :3 lese das noch, wenn du es nicht schon hast XD
schönes WE dir ♥
Antwort von:  Soralai
17.05.2017 16:45
Programmiersprachen sind wichtig. die sind nämlich Multikulti!!

aber zurück zum Anfang...
arme Kari, ich fühle mit ihr. das grenzt schon an harte Arbeit die sie betreiben muss :/
aber ich glaube es ist leicht wen man auf den Trichter kommt und sich fragt was man gerne sehen würde...

bei Joey wär ihr übrigens immer ordentlich umsorgt... aber ich passe bei beiden auch.
männe und minininja fordern mich momentan neben der Arbeit genug.

auch hier die Frage, liest den Junky Jenny was anderes wie digimon des? *fragend schau*


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