Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 88: fault ----------------- “Hey, da sind wir!”, rief Tai und winkte wild mit einer Hand. Kari sah ihren Bruder kurz von der Seite an, ehe sie ihren Blick wieder nach vorne richtete. Als er auf ein paar blaue Augen traf, bereitete sich sofort ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht aus. “Ihr seid zu spät”, stellte Matt trocken fest, als die Yagami-Geschwister endlich bei ihnen ankamen. “Wir haben halt etwas länger gebraucht, stell dich nicht so an Ishida!”, antwortete Tai und verdrehte genervt die Augen. Sein Blick wanderte zu seiner Schwester, die gerade von Takeru begrüßt wurde. Dieser nahm Kari in die Arme und küsste sie sanft auf den Mund. Tai seufzte leise auf. Er freute sich ja für sie, trotzdem stimmte es ihn immer noch etwas wehmütig. Sie war nicht mehr seine kleine Schwester, die er beschützen musste … was sie wohl auch nicht mehr wollte, denn sie war immer noch von ihm abgekapselt. Sie hatte Abstand zu ihm genommen und daran änderte sie zur Zeit auch nichts. Aber wenigstens hatte sie Takeru. Und auf diesen konnte er sich verlassen, das war Tai klar. “Alles klar?”, fragte Matt in dem Moment neben ihm. Tai sah seinen besten Freund erstaunt an. “Klar.” Er nickte dem Blonden zu, ehe er sich auch den anderen Anwesenden zuwand. “Sora.” Er grinste die Rothaarige an und zog sie in die Arm. Dann wand er sich begeistert dem jungen Mann neben ihr zu. “Joe, ich glaube es nicht. Du hast dich tatsächlich von deinen Büchern losreißen können? Ich bin begeistert, wirklich!” Während die um sie herum Stehenden lachen mussten, kratzte sich Joe nur verlegen am Hinterkopf. “Jetzt tue nicht so, also würde ich immer nur lernen.” “Du lernst immer nur. Da müssen wir nicht so tun als ob”, stimmte Matt seinem besten Freund zu. Tai grinste und nickte wild dazu. “Hört auf Joe zu ärgern, immerhin ist er extra zu deinem Geburtstag gekommen”, mischte Sora sich ein und stieß ihren Ellenbogen in die Rippen ihres Freundes. Matt seufzte auf. Er hatte gar nicht feiern wollen. Aber Sora hatte gemeint, dass er müsste. Also hatten sie einen Kompromiss getroffen. Er feierte ein wenig. Aber nur mit seinen engen Freunden. Also Sora, Tai, Mimi, Joe und Izzy. Und seinem Bruder natürlich. Und da dieser seit ein paar Wochen eine Freundin hatte, zählte diese ebenfalls dazu … Wobei er Kari vermutlich auch so gefragt hätte, er mochte sie. Matt seufzte auf. Für ihn hätte es gereicht, in sein Wohnzimmer zu sitzen … alleine mit Sora. Stattdessen hatte sie ihn nach draußen in den Park gescheucht. Die letzten Septembertage waren warm, die Sonne scheinte nochmal richtig vom Himmel herunter und daher wollten sie ein wenig picknicken … was natürlich auch auf Soras Mist wuchs. Aber auf der anderen Seite freute er sich ja auch ein wenig. “Sogar Izzy hat seinen Laptop nicht dabei”, richtete Mimi schmunzelnd an Joe. Der sah sie seufzend an. “Ihr werdet damit nicht aufhören, oder?” Sofort schüttelte die Cheerleaderin ihren Kopf. “Niemals.” Der Brillenträger schmunzelte. “Das war mir irgendwie klar.” Mimi kicherte und er legte ihr einen Moment eine Hand auf die Schulter. Sie wand ihren Blick Tai zu. “Tja, manchen Leuten sind ihre Freunde nunmal wichtig”, erklärte sie mit hochgezogenen Augenbrauen. Auch Tai zog seine Augenbrauen hoch. “Klar Prinzessin. Deshalb bin ich ja auch hier.” “Und auch ein guter Abschluss! Deshalb lernt Joe so viel. Aus ihm soll eben etwas werden. Wobei”, ihr Blick glitt abschätzend über den Fußballer, “bei dir sind da wohl alle Hoffnungen verloren.” Tai sah sie mit einem mitleidigen Blick an. “Aus mir wird schon noch etwas werden. Aber Prinzessin ist leider keine anerkannte Berufsbezeichnung. Tut mir leid Mimi.” Die Cheerleaderin biss ihre Zähne zusammen und sah ihn wütend an. Noch ehe sie etwas erwähnen konnte, ging Sora dazwischen. “Okay, heute keine Streitereien. Heute wird gefeiert.” Tai und Mimi warfen sich noch einen kurzen Blick zu, ehe sie sich auf die Rothaarige konzentrierten. “Ja, mir wäre es auch lieber, etwas zu machen, wo ich mich nicht nur auf die Prinzessin konzentrieren muss.” “Warum muss der eigentlich immer dabei sein? Der macht immer alles kaputt!”, zickte Mimi auf Tais Aussage. “Meine wunderschöne Freundin hat gesagt, dass nicht gestritten werden soll. Also reißt euch gefälligst zusammen!”, sprach Matt ein Machtwort, griff nach Tais Arm und zerrte diesen mit sich. “So läuft das also bei euch”, brachte er hervor, als ein kleiner Abstand zwischen ihnen und dem Rest der Gruppe lag. “Wie bitte? Das ist unser normales Verhalten!”, erwiderte Tai knurrend. “Ihr provoziert euch gegenseitig nur. Ist der Sex so noch besser?” Tai blieb abrupt stehen und riss seinen Arm aus Matts Griff. “Ishida! Hast du sie noch alle? Ich hätte es dir niemals sagen dürfen! Es geht alleine mich und Mimi etwas an. Also halt dich da raus. Noch ein weiteres Wort und ich bin weg!” Matts Augen weiteten sich. Solch eine Reaktion hatte er nicht erwartet. “Tai …”, brachte er fassungslos hervor. “Nein Yamato! Lass es!” Tai sah den Musiker ernst an, bis dieser nickte und abwehrend seine Hände in die Höhe hielt. “In Ordnung. Ich halte meine Klappe.” “Gut”, knurrte Tai. “Was ist denn mit euch los? Hast du den Weg schon vergessen?”, fragte Sora lächelnd, die in dem Moment hinter den Beiden auftauchte. Matt sah Tai nochmals nachdenklich an, ehe er seinen Blick auf seine Freundin richtete. “Nö, aber ich dachte, dass es sinnvoller ist, wenn Tai nicht als erster beim Essen ist. Nachher hat es nichts mehr bevor ihr anderen da seid, und das, obwohl ihr nur ein kleines Stück hinter uns seid.” Während Sora ihren Freund missmutig ansah, schüttelte Tai seinen Kopf. “Alter.” Matt erwiderte seinen Blick. “Schon okay. Es ist deine Sache … wie viel du isst und was du so machst. Ich mische mich nicht ein.” Sora sah verwirrt zwischen den beiden jungen Männern hin und her. Tai nickte. “Gut. Dann lass uns jetzt essen gehen … also deinen Geburtstag feiern.” Matt klopfte ihm auf die Schulter. “Du wirst noch fett”, richtete er an ihn, ehe sie wieder los liefen. “Ich mache Sport” Tai sah zu Matt, dessen Mundwinkel zuckten. “Keine Sprüche über Matratzensport!” Matt hob abwehrend seine Hände. “Ich halte mich zurück. Wobei ich sagen muss …” Tais Blick richtete sich wütend auf den Blonden. “Ich habe sicherlich mehr Matratzensport als du!” Matts Blick richtete sich triumphierend auf Sora, die nun vor ihnen lief. Auch Tai grinste. “Sei dir da mal nicht so sicher.” Die jungen Männer grinsten sich an, nun wieder völlig im klaren mit sich. ~~~ Gemeinsam saßen sie auf ein paar Decken im Park und verzehrten das Essen, das Sora und Matt gemeinsam vorbereitet hatten. Sie hatten Spaß, machten Scherze, lachten. “Sind die beiden nicht süß? Einfach aus Zucker”, fragte Sora in dem Moment. Sofort richteten sich alle Blicke auf Kari und Takeru, die ein paar Meter weiter standen. Sie waren zum See gegangen, weil Takeru auf die Idee gekommen war, dass er ein paar Entchen füttern wollte. Er hatte mit einer Hand nach einem Brötchen gegriffen, mit der anderen nach Karis Hand und sie einfach mit sich gezogen. Takeru hatte gerade nach Karis Schultern gegriffen und sie dann nach hinten gezogen, sodass sie an seiner Brust lehnte und anschließend beide Arme um sie geschlungen. “Ja, so süß, dass man schon alleine vom Hinsehen Karies bekommt”, entgegnete Tai mit verzogenem Gesichtsausdruck. “Und Diabetes!”, stimmte Matt zu. “Ach quatsch! Erzählt keinen Doofsinn. die beiden sind einfach süß. Welches Mädchen will das nicht?”, mischte sich auch Mimi schwärmerisch ein. Tais Augenbrauen hoben sich. “War ja klar.” “Was meinst du damit?”, fragte Mimi angriffslustig. “Dass du Prinzesschen rosa und zucker und kitschig und was weiß ich was haben möchtest!” “Erzähl keinen Doofsinn!” “Hört doch auf mit streiten”, mischte Sora sich genervt ein. Zur Zeit wurde es mit den Beiden immer schlimmer. Sie wand sich ihrer besten Freundin zu und lächelte diese breit an. “Mimi, ich bin mir sicher, dass bald der Richtige für dich kommt. Und der wird dein Prinz sein. Daran glaube ich.” Mimi lächelte ihre Freundin dankbar an. “Ja, das hoffe ich doch sehr.” Bei Tais Worten hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz stehen blieb. “Ach kommt. Wer will die denn schon? Selbst ein echter Prinz würde von dieser Prinzessin genervt sein.” “Tai! Du gehst zu weit”, warnte Matt seinen Freund. Der sah den Musiker an. “Was denkst du denn? Jeder der mit Mimi zusammen sein will, hat einen an der Waffel. Die müssen wirklich lebensmüde sein.” Ihm entging der schockierte Gesichtsausdruck seiner Freunde und vorallem der verletzte Ausdruck der Cheerleaderin. “Ich meine, was will man eigentlich von der? Die ist doch schrecklich!” Als er seinen Satz beendete hatte, herrschte fassungsloses Schweigen. “Das meintest du jetzt nicht ernst”, brach Izzy als erster das Schweigen wieder. Tai sah ihn verwundert an. “Warum? Das ist doch …” Noch ehe er aussprechen konnte, sprang Mimi auf. “Du … du bist doch so ein Idiot!”, rief sie mit zitternder Stimme. Tai sah zu ihr und erstarrte, als er die Tränen sah, die ihr über die Wangen liefen. “Das … das denkst du also über mich? Dass … dass ich es nicht verdiene? Ich … ich weiß nicht, wie ich mich auf dich einlassen konnte. Wie ich dir fast zehn Monate meines Lebens schenken konnte! zehn Monate, in denen vielleicht der Mann auf mich gewartet hat, der für mich gewesen wäre. Stattdessen werfe ich alles weg, in dem ich mit dir ins Bett gehe! Wo ich keinen Anderen ansehe und das nur wegen unserer blöden Abmache, dass wir mit niemand anderem etwas machen, solange wir miteinander schlafen!” Ihre Stimme wurde immer brüchiger. “Weißt du was Taichi? Vergiss es einfach. Vergiss alles. Unsere Abmachung, mich! Ich will mit dir nichts mehr zu tun haben! Du bist für mich gestorben! Du bist das größte Arschloch auf der Welt und ich will dich niemals wieder sehen. Halte dich zukünftig von mir fern!” Während ihren Sätzen hatte sie mit zitternden Fingern ihre Sachen zusammen gesucht, in ihre Handtasche geworfen, die sie nun fest packte, dann drehte sie sich herum und rannte davon. Kari konnte gerade noch einen Satz zur Seite machen, da Mimi sie sonst gerammt hätte. Mit großen Augen starrte sie ihren Bruder an. Das taten alle anderen auch. Unglauben und Fassungslosigkeit herrschte. Das was sie gerade eben erfahren hatten, war für alle ein Schock. Mimi und Tai hatten miteinander geschlafen? Bereits seit zehn Monaten? Und die beiden hatten es vor ihnen geheim gehalten? Sie konnten sich doch nicht leiden, hatten nur miteinander gestritten. “Das ging zu weit Taichi”, brachte Izzy hervor und stand auf. “Du bist wirklich … ich … ich finde keine Worte dafür”, brachte Sora hervor, in ihrem Gesicht eine entsetzte Miene. Dann stand auch sie auf und gemeinsam mit Izzy rannte sie in die Richtung, in die Mimi vor ein paar Minuten verschwunden war. “Aber …”, brachte Tai fassungslos hervor und sah in die Richtung, in die Mimi gerannt war. “Mimi hat recht! Du bist wirklich der größte Idiot auf der Welt Taichi!”, richtete Matt wütend an seinen besten Freund. “Das sollte doch nur ein Scherz sein”, versuchte der Fußballer sich zu verteidigen. “Ein Scherz? Das war kein Scherz Tai. Das war einfach nur verachtend”, richtete Joe an ihn. “Wir sind doch immer so! Hätte sie anfangen können, dann wäre sie auch nicht netter gewesen! Das wisst ihr doch!”, versuchte Tai sich zu wehren. “Hast du sie gesehen? Hast du ihre Tränen gesehen?” Matt deutete in die Richtung, in die sie davon gerannt war. “Du hast sie verletzt! Ja, ihr streitet immer und werft euch die unmöglichsten Dinge an den Kopf. Aber das war unter der Gürtellinie! Das war wirklich über das normale Maß hinaus geschossen und da rede ich von eurem Maß!” Tai blinzelte verwirrt und ballte seine Faust, ehe er in die Richtung sah, in die Mimi auf und davon war. Er hatte sie doch nicht verletzen wollen. Ja … okay … vielleicht war es zu hart gewesen, was er gesagt hatte, aber sie sollte doch wissen, wie er es gemeint hatte. Sie kannte ihn doch! Sein Blick wanderte zu seiner Schwester. Bei ihrem vorwurfsvollem Blick zuckte er zusammen. “Kari …”, murmelte er leise und streckte eine Hand nach ihr aus. Sie würde ihn doch sicher verstehen. “Das ist nicht dein ernst!”, gab sie leise von sich. Da sich an ihrem Blick nichts änderte, senkte er seine Hand wieder. “Du … du hast mit ihr geschlafen? Ohne mit ihr in einer Beziehung zu sein? Und dann beleidigst du sie noch die ganze Zeit und streitest nur mit ihr?” Sie blinzelte ihn an. Hatte sie etwa Tränen in ihren Augen? “Du … du bist einfach falsch …”, flüsterte sie fast tonlos und mit zitternder Stimme. Takeru merkte, dass seine Freundin den Tränen nahe war. Er trat näher an sie und legte seine Hände auf ihre Schultern. ”Falsch?”, fragte Tai ebenfalls tonlos. “Als ich mit Takeru geschlafen habe und wir noch nicht zusammen waren, da hast du mir Vorwürfe gemacht. Wirklich harte Vorwürfe. Aber du bist selber ja nicht besser!” Erneut herrschte Stille. “Was?”, brachte Takeru nach einigen Sekunden hervor. Mit großen Augen starrte er von seiner Freundin zu deren Bruder. Davon hatte er noch nichts gewusst. Er wusste, dass Karis Verhältnis zu Tai zur Zeit eher schlecht war und er wusste auch, dass das noch aus der Situation kam, als der Ältere sie beide nach dem Sex erwischt hatte. Aber davon hatte sie ihm noch nichts gesagt. “Das hast du nicht wirklich!”, gab auch Matt von sich. Tai sprang auf und hob seine Hände, ehe er ein paar Schritte auf seine Schwester zuging. “Kari, du weißt doch, dass mir das rausgerutscht ist, weil ich so wütend war. Ich habe es nicht so gemeint und ich habe mich dafür entschuldigt, mehrmals.” Kari drehte ihren Kopf zur Seite, so dass er ihr nicht mehr in die Augen sehen konnte. Erst in diesem Moment wurde ihm das erste Mal so richtig bewusst, wie sehr er sie verletzt hatte. “Kari, es tut mir wirklich leid. Ich wollte dich nicht …” “Verletzen?”, fragte sie und sah ihn doch wieder an. “Ich glaube es dir … ich glaube dir, dass du das nicht wolltest. Das wolltest du wohl auch Mimi nicht. Aber soll ich dir etwas sagen? Du hast ein Talent dafür. Du kannst Menschen verletzen … ob du es willst oder nicht. Und soll ich dir noch etwas sagen? Es tut verdammt weh!” “Küken …” Tais Blick spiegelte den Schmerz wieder, den Kari gerade empfand. “Ich weiß auch, dass du dich entschuldigt hast … aber leider reichen Worte nicht immer aus, um Worte die verletzend waren zunichte zu machen. Ich will es wirklich …” Kari schluchzte leise auf und wischte sich die Tränen von den Wangen, die zu laufen begannen. “Ich will dir verzeihen … aber gerade geht es noch nicht … es tut mir leid.” Erneut schluchzte sie auf. Takeru warf einen wütenden Blick auf Tai, ehe er seine Freundin in die Arme zog und ihr leise ins Ohr flüsterte, während er mit seinen Händen über ihren Rücken streichelte. Dann richtete er seinen Blick auf seinen Bruder. “Ich bringe sie nach Hause”, richtete er an diesen. Matt nickte. Als die Jüngsten außer Sicht waren, sah er seinen besten Freund an. “Du hast richtigen Mist gebaut, das ist dir klar, oder?” Tai nickte, immer noch fassungslos, wie das alles aus dem Ruder gelaufen war. “Du musst dich bei ihr entschuldigen!”, erklärte auch Joe. “Bei beiden.” Matt deutete in die Richtung, in die Kari und Takeru gerade gegangen waren. Tai nickte. “Ja …” Plötzlich stöhnte er auf und drückte sein Gesicht in seine Hände. “Scheiße.” Matt nickte zustimmend. “So kannst du den Mist den du fabriziert hast nennen!” “Du hast einige Arbeit vor dir. Denn das wird eindeutig alles andere als einfach. Du hast sie verletzt, beide.” Joe seufzte auf. “Du hast verdammt viel Arbeit vor dir Tai. Aber damit es dir klar ist”, Matt sah Tai ernst an, der seinen Blick auf ihn gerichtete hatte, “du wirst das in Ordnung bringen. Denn sonst werden nicht nur Mimi und Kari nie wieder mit dir reden, sondern die anderen alle auch nicht!” Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)