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Live our lives

von

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overwhelmed

Kari war auf dem Weg zu Takeru, als sie an dem kleinen Supermarkt vorbeikam, der ganz in der Nähe von ihrem besten Freund war. Ohne groß zu überlegen ging sie hinein. Sie wollte noch etwas zu naschen besorgen, sollte sie zumindest.

Nachdenklich blieb sie vor einem Regal stehen und sah die daran hängende Ware an. Sie wurde rot. Würde Takeru heute endlich mit ihr schlafen? Sie hatten die Verhütung noch gar nicht besprochen. Würde er sich darum kümmern? Sollte sie sich noch die Pille besorgen? Aber dann müsste sie zu einem Frauenarzt… und dann würde ihre Mutter Fragen stellen… Und wenn Takeru verhüten wollte, dann brauchte er ja… ob er welche hatte? Oder sollte sie welche besorgen? Langsam streckte sie ihre Hand nach einer Packung mit Kondomen aus.

“Kari?”

Erschrocken riss das Mädchen ihre Hand zurück und drehte sich herum.

Am Anfang des Ganges stand Yolei und sah sie strahlend an. “Bingo, ich wusste doch dass du es bist!”, rief die Brillenträgerin und kam zu Kari um sie zur Begrüßung umarmen zu können. “Was machst du denn hier? Vermutlich bist du auf dem Weg zu T.K., oder?”, rief sie laut.

Kari war immer noch rot. Hoffentlich hatte die Ältere nicht bemerkt, was sie gerade fast gemacht hätte. Trotzdem freute sie sich, diese zu sehen. “Ja, bin ich. Ich wollte noch etwas mitbringen.” Yoleis Blick wand sich und langsam zog sie ihre Augenbrauen zusammen. “Ich wollte Kekse kaufen!”, schoss es aus Kari heraus.

Sofort sah Yolei sie wieder an. “Da bist du ja ganz falsch”, lachte sie auf, “Ich zeige dir, wo die Kekse sind.” Die Brillenträgerin griff nach einem Karton den sie vorher auf den Boden gestellt hatte und sah dann zu Kari. “Komm mit.” Sie lief los und die Jüngere folgte ihr. Ein paar Regale weiter blieb sie stehen. “Hier, Kekse in Hülle und Fülle. Welche willst du?”

Kari sah sich kurz um und griff dann zielgerichtet in das Regal. “Die hier mit Schokoladenfüllung. Die mag Keru am liebsten.”

Ein Schmunzeln trat auf Yoleis Gesicht. “Du kennst ihn ja gut.”

Erneut wurde Kari leicht rot. “Ein wenig... “, murmelte sie und sah zur Seite, dann riss sie sich zusammen und sah ihre Freundin wieder an. “Und du kennst dich hier ja gut aus. Bist du öfter hier einkaufen?”

Yolei lachte auf. “So könnte man es vermutlich sagen, ja. Meinen Eltern gehört der Laden, daher muss ich regelmäßig helfen.”

“Was? Oh…”, Karis Augen hatten sich geweitet, “das… das wusste ich gar nicht. Es tut mir leid.”

Yoleis Augenbrauen hoben sich. “Warum soll dir das denn leid tun? Vermutlich habe ich es dir noch gar nicht wirklich gesagt… hmm… Aber du weißt, dass ich im gleichen Haus wie T.K. wohne? Und Cody auch?”

Karis Wangen wurden noch dunkler. “Von Cody ja… von dir nicht… oh Thor, das ist mir jetzt wirklich peinlich”, rief sie dann auf und schlug ihre Hände vor ihr Gesicht.

Erneut lachte Yolei auf. “Ach komm schon Kari, so schlimm ist das doch gar nicht. Ein Vorschlag, damit du dich besser fühlst”, sofort sah die Angesprochene auf, “das nächste Mal besuchst du einfach mich”, Yolei zwinkerte ihr zu und erleichtert atmete Kari auf.

“Ja, das würde ich gerne.”

“Bingo, dann ist das ja ausgemacht”, rief Yolei und klatschte in ihre Hände.
 

Zwanzig Minuten später klingelte Kari bei Takeru. Der öffnete ihr die Türe und sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. “Du bist zu spät Frau Yagami.”

“Es tut mir leid. Ich habe Yolei getroffen und mit ihr geredet.”

Takeru schüttelte schmunzelnd seinen Kopf. “Na gut, dann sei dir verziehen. Yolei kann man einfach nicht entkommen.”

“Sei nicht so gemein”, Kari pickste ihm in die Rippen und trat dann an ihm vorbei ins Wohnzimmer. “Ich habe dir übrigens etwas dabei.”

“Und was?”

Sie zuckte zusammen, als er plötzlich direkt neben ihr stand und über ihre Schulter linste. Sie sah über genau diese Schulter nach hinten und erstarrte, da er ihr so nahe war. Auch Takeru erstarrte und sah sie an. Er müsste seinen Kopf nur noch ein kleines Stück nach vorne lehnen und dann könnte er sie einfach küssen… aber das sollte er besser nicht.

“Also?”, fragte er und trat einen Schritt nach hinten. Als er wieder Abstand hatte, konnte auch Kari wieder ausatmen.

“Kekse… von meiner Mutter…”

“Oh…”

“Mit Haferflocken, weißer Schokolade und Himbeeren…”, erklärte das Mädchen.

Takerus Augenbrauen hoben sich “Das hört sich doch ganz gut an…”

“... Spinat und Senf”, beendete Kari ihren Satz grinsend.

“Okay… das hört sich widerlich an… ich werde keine von ihnen essen, tut mir leid. Aber deiner Mutter kannst du gerne sagen, dass sie wunderbar geschmeckt haben”, erklärte Takeru.

Kari lachte auf. “Ich sage einfach, du mochtest die Kekse”, richtete sie an ihren besten Freund und zog die Kekse hervor, die sie eben bei Yolei gekauft hatte. “Hier, für dich.”

Takerus Augen begannen zu strahlen. “Meine Lieblingskekse”, rief er auf und griff nach der Packung.

Kari schmunzelte. “Ich weiß.”

Der Blonde sah ihr in die Augen. “Du kennst mich wohl ziemlich gut.”

Wärme machte sich auf Karis Wangen breit. “Ein wenig zumindest…”, murmelte sie und sah zur Seite. Sofort spürte sie eine Hand unter ihrem Kinn, dass dieses nach oben drückte.

“Darüber bin ich sehr froh”, gab Takeru von sich und hauchte ihr gleich darauf einen Kuss auf die Wange. “Hmm… ein dankbarer Kuss. Den können wir auch noch in unsere Liste aufnehmen”, erklärte er schmunzelnd. Kari drehte sich mit roten Wangen zur Seite. “Apropos Liste…”, murmelte Takeru dann und senkte seine Hand wieder.

“Hmm?”, Kari sah fragend auf.

“Willst du heute… also möchtest du weiter machen?”, fragte der Blonde leicht unsicher.
 

Kari spürte, wie ihre Wangen noch weiter zu glühen begannen. Trotzdem nickte sie. Sie wollte es ja schließlich.

“Gut…”, Takeru drehte seinen Kopf zur Seite. Wenn er sie länger ansehen würde, dann würde er sofort über sie herfallen und das wollte er schließlich nicht… sollte er nicht wollen. “Okay… fangen wir einfach mit französisch an”, richtete er an sie und erstarrte im nächsten Moment. Er hatte ihr doch noch etwas anderes beigebracht, was als französisch galt… Als er bemerkte, wie sehr ihn alleine die Gedanken daran schon berührten wurde er hektisch. “Ähm.. .ja… also… lass uns anfangen”, erklärte er und ging in sein Zimmer, wo er sich an den Schreibtisch setzte. Er hatte hierher wollen, weil er dachte, dass sie dann nachher nicht noch den Raum wechseln mussten… aber jetzt war es ihm fast etwas zu viel… zu wissen, dass das Bett hinter ihm stand und dann auch noch sie… Er blickte zu Kari, die sich neben ihm auf einen Stuhl nieder gelassen hatte und angestrengt in ihr Schulbuch sah. Er konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. Als sie aufsah und ihm direkt in die Augen sah, erstarrte er.

“Alles in Ordnung Keru?”, fragte sie leise.

Sofort nickte der Blonde. “Klar”, murmelte er und sah nach vorne auf das vor ihm geöffnete Schulheft.

“Wir… also wir müssen das heute nicht, wenn du nicht magst”, meinte Kari unsicher.

Wieder hob Takeru seinen Kopf. “Nein Hika. Ich habe dir etwas versprochen und das werde ich auch halten.” Er sah sie ernst an.

“O-okay”, stammelte sie.

Takeru wand sich wieder seinem Heft zu.

“Wie… wie ist es eigentlich… also mit Verh… mit Verh…”, mehr brachte das Mädchen nicht hervor.

“Was meinst du?”, erneut sah der Blonde seine beste Freundin an.

Diese hatte einen hochroten Kopf. “Wenn du und ich… also wenn wir…. dann müssen wir doch… also das nichts passiert”, kam mit hoher Stimme von ihr.

Takeru runzelte verwirrt seine Stirn, dann verstand er, was sie wollte. “Du meinst Verhütung?” Kari nickte und er musste ein Schmunzeln unterdrücken. “Ich kann mich darum kümmern. Zumindest habe ich Kondome… und die würde ich eigentlich auch verwenden wollen…”, sagte er und klopfte mit einem Stift auf sein Heft, “Wenn du zusätzlich noch verhüten willst, wie zum Beispiel mit der Pille, dann kannst du dir diese natürlich noch besorgen…” Er sah sie ernst an und wartete auf ihre Reaktion. “Kondome sind ziemlich sicher… aber nichts ist zu hundertprozent sicher”, erklärte er. “Wir können es auch lassen und du wartest mit deinem ersten Mal.”

Sofort schüttelte sie ihren Kopf. “Nein, du hast es versprochen!”, erklärte sie hartnäckig.

Takeru lächelte. “In Ordnung. Aber jetzt”, er sah wieder auf sein Heft. “jetzt sollten wir wirklich lernen.”
 

~~~
 

“Magst du das?”, fragte Takeru und ließ seine Lippen über Karis Hals wandern.

“Mhm…”, brachte das Mädchen nur hervor und hatte das Gefühl zu zerfließen.

“Gut. Und das?”, seine Lippen wanderten zu ihrem Schlüsselbein.

Während Kari leise zu stimmte und ihr Kinn hob um Takeru noch mehr freie Haut zu entblößen, fuhr er sanft mit einer Hand unter ihr Oberteil und schob es nach oben, so dass er mit seiner Hand auf ihren Rücken gelangen konnte.

Völlig von ihren Empfindungen eingenommen, bemerkte Kari zunächst gar nicht, was er dort machte. Takeru unterdessen konnte nicht genug von ihrer weichen Haut unter seinen Fingern bekommen, von den leisen Geräuschen die sie von sich gab. Er streichelte mit seiner Hand weiter nach oben und da bemerkte sie es erst. Sofort erstarrte sie.

Der Blonde zog seine Hand sofort zurück. “War das zu viel?”, fragte er erschrocken. Er wollte sie nicht überfordern.

“Ich… ich weiß nicht”, erwiderte Kari leise.

“Hmm…”, Takeru sah sie an und entschied dann kurzerhand. Er griff nach seinem Oberteil und zog es über seinen Kopf, sodass er oberkörperfrei vor dem Mädchen saß. Die sah ihn einen Moment an, ehe sie mit hochroten Wangen ihren Kopf zur Seite drehte. Sofort griff Takeru nach ihrem Kinn und drehte es zu sich zurück. “Nein, sieh mich an… bitte”, brachte er hervor. Und als ob das nicht genug wäre, griff er noch nach ihrer Hand und legte diese auf seine Brust.
 

“Spürst du mein Herz?”, fragte er und hoffte dennoch gleichzeitig, dass es ihr nicht bewusst wurde, weshalb sein Herz so extrem schlug. “Ich bin auch nervös”, erklärte er und lächelte.

Kari sah ihn mit großen Augen an. “Wirklich?”, fragte sie ungläubig.

“Ja. Das ist vermutlich normal”, er griff mit beiden Händen nach ihrem Gesicht und rahmte es ein, “Wir machen nur das, was du willst… und was du kannst. Ich verspreche dir, dass ich nicht weiter gehe als du es willst. Ja? Vertraust du mir?”

Kari blinzelte ihn kurz an, dann legte sich ein Lächeln über ihr Gesicht. “Ich vertraue dir”, gab sie von sich und dadurch musste auch Takeru lächeln.

“Gut”, erwiderte dieser und presste seine Lippen auf Karis.
 

Er drängte sie nach hinten, so dass sie auf dem Bett zu liegen kam, er halb auf, halb neben ihr. Während er sie in einen Kuss verwickelte, löste er seine Hände von ihren Wangen und ließ sie langsam über ihren Körper gleiten. Am Saum ihres Oberteils angekommen, schob er eine Hand darunter und schob den Stoff nach oben, sodass ihr Bauch frei lag. Während seine Lippen und seine Zunge immer noch mit ihren beschäftigt waren, zeichnete er mit seinen Fingern Kreise auf ihrem Bauch. Langsam ließ er seine Finger höher wandern zwischen ihre Brüste. Sie erstarrte wieder leicht und Takeru zog seine Hand zurück um sie wieder auf ihren Bauch zu legen. Kari entspannte sich und der Blonde versuchte sie weiterhin durch seine Küsse abzulenken. Als sie sanft mit einer Hand über seine Brust streichelte versuchte er es aufs neue.

Er ließ seine Hand nach oben wandern und strich mit seinen Fingern zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Schlüsselbein. Er streichelte sanft darüber und ließ seine Hand wieder tiefer wandern. Sein Herz schlug zum Zerspringen, als er ihren BH erreichte. Er zog seine Hand noch ein wenig tiefer und legte sie auf ihre Brust. Einen Moment versteifte sie sich und Takeru erstarrte ebenfalls leicht. Sollte er seine Hand zurückziehen? Doch da atmete sie tief aus und entspannte sich wieder.

Takeru versuchte erst noch das Lachen zu unterdrücken, schaffte es allerdings nicht und lachte los.

“Habe ich etwas falsch gemacht?”, fragte Kari ängstlich und rutschte nach hinten zum Kopfende des Bettes.

Takeru beruhigte sich und zog seine Hand unter ihrem Oberteil hervor. Er griff damit nach ihrer Hand und hielt sie fest. “Nein, hast du nicht… es ist nur lustig”, erklärte er und verflocht unbewusst seine Finger mit ihren.

“Warum… warum lachst du dann?”, mit hochroten Wangen drehte sich Kari zur Seite.

“Kannst du dir das nicht denken?”

Sofort schüttelte das Mädchen ihren Kopf. “Ich habe sicher etwas falsch gemacht, oder?”

Takeru drückte ihre Hand. “Nein, denk das nicht Hika!”

“Was dann?”, fragte sie leise.

“Naja… du willst eigentlich immer so voranpreschen… zumindest habe ich das Gefühl… dass du einfach nur mit mir schlafen und es hinter dich bringen willst. Wenn ich dann aber versuche nur irgendetwas zu machen, dann versteifst du dich und wirst rot weil es dir peinlich ist. Wie stellst du es dir eigentlich vor mit mir zu schlafen?”, Takeru beugte sich grinsend näher an sie heran um ihr genau in die Augen sehen zu können, “Komplett angezogen? Im Dunkeln? Ohne dass wir uns dabei berühren oder irgendein Teil von uns nackt ist? Und vielleicht noch Papptüten über den Köpfen? Die Vorstellung ist einfach lustig.”

Kari schnaubte auf und stieß ihm dann eine Hand gegen die Brust. “Idiot!”

“Ja, aber ein sehr liebenswerter Idiot. Deiner übrigens… den du wirklich lieb hast”, entgegnete der Blonde. Sofort lief Kari noch röter an. “Oder hast du mich etwa nicht lieb?”, fragte Takeru erstaunt.

Etwas unsicher nickte das Mädchen. Sollte sie ihm sagen, dass sie ihn mehr als nur lieb hatte? Aber auf der anderen Seite… vielleicht würde er sie nicht mehr so mögen.

“Also nicht?”, fragte er jetzt und schnell schüttelte sie ihren Kopf. Takeru lachte erneut auf. “Was jetzt?”

“Ich mag dich”, murmelte Kari und der Blonde legte seinen Kopf leicht schräg. Ihm war bewusst, dass sie die Wortwahl geändert hatte.

“Mag?”

Schnell drehte sie ihren Blick zur Seite. “Sehr...”, brachte sie noch hervor.

“Ich dich auch”, gab auch Takeru von sich und setzte sich wieder aufrecht hin. Sie war leicht überfordert. Er sollte sie wieder beruhigen. “Okay. Willst du weitermachen oder sind wir für heute…”

Noch ehe er aussprechen konnte fiel Kari ihm ins Wort. “Weitermachen.”

Takeru schmunzelte. “Okay… dann zieh deinen Pulli aus.”

“Was?”, ungläubig sah seine beste Freundin ihn an.

Takeru deutete auf seinen eigenen freien Oberkörper. “Gleichberechtigung. Also hopp, komm schon.”

“Aber…”

Er hob seine Augenbrauen und sofort sah das Mädchen auf die Bettoberfläche.

“O-okay”, brachte sie hervor während ihr Herz wie verrückt schlug. Unsicher griff sie nach dem Saum ihres Oberteils und verkrampfte ihre Hände darum.

“Warte, ich helfe dir”, gab Takeru leise von sich und schloss seine Hände um ihre.
 

Mit leichtem Druck zwang er sie, ihre Hände nach oben zu schieben. Trotzdem war der Druck nicht so stark, dass sie es nicht unterlassen könnte. Es war ihre Entscheidung und dessen war sie sich auch bewusst.

Kari schloss ihre Augen und atmete tief aus, ehe sie sich einen Ruck gab. Takeru hatte ja recht. Sie wollte ihre Erfahrungen bekommen. Sie wollte mit ihm schlafen! Und das bedeutete, dass sie sich darauf einlassen musste. Es brauchte zwar ein bisschen aber dann zog sie ihr Oberteil über ihren Kopf. Sie ließ es neben dem Bett auf den Boden fallen und legte dann schnell ihre Arme vor ihre Brust. Sie wollte nicht, dass er sie so sah.

“Hika”, Takeru griff nach ihren Händen, “du musst dich vor mir nicht verstecken.”

Er griff nach ihren Händen und zog ihre Arme sanft aber bestimmt von ihrem Oberkörper. Dann drückte er sie nach hinten auf das Bett. Während sie mit hochroten Wangen ihren Kopf zur Seite drehte, ließ Takeru seinen Blick über sie wandern. “Du bist so schön Hika”, murmelte er und ließ eine Hand sanft über ihren Oberkörper wandern, “du bist einfach so wunderschön”, gab er von sich und senkte seinen Kopf um sie erneut zu küssen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben,

da ist das neue Takari Kapi ^^
und, was meint ihr?

Seit heute habe ich auch eine Facebook-Seite ^^
https://www.facebook.com/Tasha88Autorin

Dort werde ich auch immer wieder mal was schreiben, was die Geschichte angeht ;)

ich würde mich freuen, ein paar von euch dort zu treffen :3

Eure Tasha

(PS- der Titel lautet: Überfordert) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ariana
2017-03-04T21:08:25+00:00 04.03.2017 22:08
Yoooolei *_* Die zweite liebe meines Lebens :3 also nach Mimi haha xD
Söckchen!
Sooo witzig wie Kari vor dem Regal steht und sich Gedanken über die Verhütung macht xD

Ach die süße kleine Kari... Haha Takerus vorstellung mit den Papiertüten auf dem Kopf finde ich sehr geil xD
Ja vielleicht sollte Kari noch mal Onkel Google fragen, was Sex eigentlich genau ist x3

Apropo Papiertüte... Mein Freund hat mich grad damit gehauen ;__; er wollte doch Aufmerksamkeit ^^'
Bis zum nächstes mein liebes Söckchen :***
Antwort von:  Tasha88
08.03.2017 16:22
ach ja, ich mag Yolei auch ^^
aber meine erste liebe bleibt Patamon ^^
und danach Takari ;)
immerhin sagt Yolei nix zu Kari - das hätte ja sooo peinlich werden können XD

dein Freund hat dich mit einer Papiertüte? Ist das in Japan so üblich ??? o.O
ein Zeichen von Zuneigung XD
warte, ich komme gleich und schlage dich auch mit einer tüte Socki ^^
ich komme einfach ins Calzedonia, kaufe was... und schlage dich
dann weißt du, dass ich es bin :***
Von:  dattelpalme94
2017-01-15T19:53:17+00:00 15.01.2017 20:53
Hallo :)

wie schön, endlich mal wieder was von Yolei zu lesen :) die war ja schon lange nicht mehr erwähnt worden :P aber es standen ja wichtigere Themen, wie Sora und Matts Trennung, im Vordergrund, daher ist es klar, dass manche in den Hintergrund treten :)

Ich hoffe, du bist mir jetzt nicht böse, aber irgendwie hab ich doch so meine Probleme bei der Abmachung bezüglich Erfahrung sammeln zwischen TK und Kari.. Kari taut zwar auf, aber trotzdem ist sie noch so mega schüchtern.. für mich passt das irgendwie nicht zusammen.. sie will ja auf biegen und brechen Erfahrungen sammeln, aber ist von dem Ganzen noch total überfordert.. weiß nicht, ob ihr das so gut tut und ob das auch für die Freundschaft so gut ist? :D

Hattest du nicht die ganze Zeit im Titel "lives" stehen? Weil "lifes" ist falsch :P Sorry, Streberlialarm ;P

Ich bin trotzdem gespannt, wie es weitergeht :)

Liebe Grüße :*
Antwort von:  Tasha88
15.01.2017 22:35
Hallo ^^

tatsächlich >.<
ist ja dumm... ich bin zu blöd für englisch.. .habe schon gesagt, dass ich wohl nichts englisches mehr machen darf...

ich habe auch meine Probleme mit der Abmachung zwischen Kari und TK, wirklich... Sex zwischen Freunden... das wird nichts... Kari wird noch schizophren...
sie hat einfach den blöden "Hirnfurz", dass TK sie nur mag, wenn sie keine Jungfrau mehr ist und Erfahrungen hat... dann will er ja vielleicht mit ihr zusammen sein... und TK.. der kann einfach kein nein zu ihr sagen...
ich weiß, wie es weiter geht und ich weiß was passiert.. .ich sage hier jetzt also nichts dazu ;) du weißt ja, nur mit PN :***

Und Yolei ^^ ich habe es genossen was mit ihr zu schrieben
es gibt hier einfach die Hauptpaare... und die dürfen halt hauptsächlich ran ;)

Liebe Grüße
:**
Von:  Leucan
2017-01-13T23:33:50+00:00 14.01.2017 00:33
Mein Herz ist bei diese Zärtlichkeit und Spannung auch überfordert XD Oh wie es wohl weiter geht :)

Yolei ist einfach nur lustig :D ich mag sie.

LG KC
Antwort von:  Tasha88
14.01.2017 19:44
haha :3
alle überfordert hier, das geht ja gar nicht ;)
ich mag yolei auch - immer wieder schade, dass die anderen so kurz kommen -.-
LG Tasha
Von:  Steffi6891
2017-01-13T15:33:34+00:00 13.01.2017 16:33
Hey Tasha :)

Juhuu endlich wieder ein Takari Kapitel *-* und es war tooolllii :)
Aber von Anfang an: ich fands toll, wieder mal was von Yolei zu lesen, auch wenns nur kurz war ^^
Und dann - jaa :) die zwei sind einfach zu herzig! Ich finds immer noch erstaunlich wie schüchtern Kari ist, obwohl sich das ja drastisch gebessert hat seit dem Beginn der Geschichte. Sehr amüsant war, als Kari TK wegen den Keksen ihrer Mutter geneckt hat :D
Yay und dann gehts auch schon in die nächste Runde ;) süß, wie TK alles Schritt für Schritt mit ihr macht. Und ich konnte seine Aussage schon verstehen, dass er sie gefragt hat, dass sie einerseits mit ihm schlafen will aber andererseits ist sie doch etwas overwhelmed. Das hab ich mir nämlich auch die ganze Zeit gedacht :D
Grr und das Ende ist gemein - aber auch schön *-*

Na, dann geb ich deiner Facebook Seite mal ein Like ;)

Bis bald :*
Antwort von:  Tasha88
13.01.2017 20:37
Hallo Steffi ^^

jaaa ^^ gell?
ich liebe takari, wird niemals aufhören ^^
und die anderen kommen leider viel zu kurz -.-
aber immer hin trotzdem takari XD

das ende ist doch nicht gemein XD
nur... offen...

schon geliked??? hihihi

Bis bald :**
Von:  Linchen-86
2017-01-13T14:22:55+00:00 13.01.2017 15:22
Hi mein liebes Einhorn :)

So... da geht es in runde zwei nicht wahr? oder runde drei? bin mir gerade nicht sicher,
fand es aber auch sehr amüsant wie Takeru sagte, das Kari es auf der einen Seite nicht abwarten kann,
aber auf der anderen Seite sich nicht ausziehen will XD recht hat er ja... XD
Hast ja an einer gemeinen Stelle aufgehört,
aber ich glaube nicht, dass sie ganz bis zum äußeren gehen werden...

Also dann das nächste bitte und das dann und das dann und das dann und ich glaube dann bin ich zufrieden ;) :P

Hab dich lieb :***


Antwort von:  Tasha88
13.01.2017 20:33
Hallo entchen ^^

hahaha ^^ ich weiß gar nicht, wieviele runden die schon hinter sich haben ;)
immer mal wieder halt...
nein, sie gehen tatsächlich nicht bis zum letzten ;)
aber das nächste ist nochmal Takari ^^ weißt du ja schon ;)
da kommt die Auflösung XD

bis zum nächsten - und du liebst trotzdem alle :3

hab dich auch lieb :***


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