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Live our lives

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touch

Kari folgte dem Blonden mit stark schlagendem Herzen in sein Zimmer. Sie wollten lernen. Und heute vielleicht auch noch mehr. Sie sah unsicher zu Takeru. Sie war sich so unsicher. Sie hatte gedacht, dass sie einfach miteinander schlafen würden, wenn er ihr zusagen würde, ihr ihre Erfahrungen zu verschaffen. Aber das hatten sie nicht getan. Bisher hatte er sie nur geküsst, mehr noch nicht. Sie war verwirrt. Warum ließ er sich so viel Zeit? Aber vielleicht heute… vielleicht…
 

“Alles in Ordnung Hika?”

Sie riss ihren Kopf hoch.

Takeru sah sie fragend an. Dann griff er nach ihrem Kinn. “Hika?”

Sofort nickte sie. “Alles okay.”

“Gut. Aber du sagst mir, wenn irgendetwas nicht stimmt?”, fragte er noch und streichelte ihr sanft über die Wange. Wieder nickte sie. Takeru ließ seine Hand auf ihrer Wange liegen und sah sie ernst an. “Du sagst, wenn es dir zuviel wird oder du das Ganze nicht mehr willst.”

“Ich will es doch”, murmelte Kari leise.

“Gut”, Takeru lächelte und gab ihr dann einen leichten Kuss auf die Stirn. “Du weißt ja, Beschützerkuss”, murmelte er, ehe er sich an seinen Schreibtisch setzte.

Kari kniff ihre Augen zusammen und atmete tief durch. Beschützerkuss… den gab ihr Tai auch öfter. Sah Takeru in ihr auch nichts anderes als eine kleine Schwester? Aber vielleicht konnte sie seinen Blick auf sich ändern, wenn er mit ihr geschlafen hatte. Dann hatte sie ja ihre Erfahrungen und dann würde er hoffentlich mehr in ihr sehen.
 

Eineinhalb Stunden später hatten sie ihre Hausaufgaben erledigt und lagen knutschend auf Takerus Bett. Der Blonde lag halb auf Kari und genoss es, ihr so nahe zu sein.

“Nicht so schnell Hika”, gab er plötzlich von sich und griff nach ihren Händen, die gerade an seine Hose griffen. Dabei spürte er, wie sehr diese zitterten.

“Aber…”, brachte sie hervor und sah ihn mit glänzenden Augen an.

Takerus Hände schlossen sich etwas fester um ihre Handgelenke, als er diesen Anblick in sich aufnahm. Ihre Augen waren groß und mit diesem Glanz, ihre rosa Lippen von seinen Küssen bereits leicht geschwollen. Und das nur durch ihn!

“Kein aber, Hika. Ich habe dir doch gesagt, dass wir das langsam angehen. Du willst Erfahrungen und die bekommst du auch.”

Karis Herz schlug wild gegen ihren Brustkorb. Warum machte er das ständig so? Wollte er doch nicht mit ihr schlafen? Versuchte er es hinauszuzögern, bis sie nicht mehr wollte? Hatte sie ihm tatsächlich zu wenig Erfahrung? Aber sie spürte seine Erregung, die an ihren Oberschenkel drückte. Sie schien ihn zumindest zu berühren, wobei er ein Mann war. Vermutlich reagierten die immer so darauf.
 

Takeru erkannte in Karis Augen, wie sich wieder Unsicherheit in ihr breit machte und er hoffte, dass sie es sich nicht noch anders überlegen würde. Er wollte sich Zeit damit lassen, mit ihr zu schlafen. Auch wenn sein Körper sich etwas ganz anderes wünschte. Am liebsten würde er tief in sie eindringen und das sofort. Aber er wollte nicht, dass es so schnell vorbei war.

“Wir sollten vielleicht mit ein paar anderen Dingen beginnen, bevor wir richtig zur Sache gehen”, brachte er mit recht ruhiger Stimme hervor und war deshalb sogar einen Moment stolz auf sich. Sie sollte nicht bemerken, wie aufgeregt er war.

“Was meinst du mit anderen Dingen?”, fragte sie unsicher.

Takeru setzte sich auf. “Wir…”, ja, was meinte er eigentlich? “Wir sollten erstmal anfangen, unsere Körper kennen zu lernen. Uns ansehen. Uns anfassen.”

“Anfassen?”, quietschte die Jüngere, was Takeru ein Lächeln entlockte.

“Ja, anfassen. Das gehört dazu Hika.”

“Können wir nicht… also einfach so… ohne…”

Takeru musste grinsen. “Wie stellst du es dir denn vor Hika, wie wir ohne uns anzufassen miteinander schlafen sollen?”

“Aber… aber…”, das Mädchen lief tiefrot an, “bei… bei… also… wenn man da… da braucht man doch nur… und…”

Takeru schüttelte schmunzelnd seinen Kopf. “Hika, da gehört so viel mehr dazu. Und du wirst es alles mögen.”
 

Eine Idee kam ihm. “Ich weiß was wir machen, komm her”, er griff nach ihren Händen und zog sie ebenfalls in eine sitzende Position. Er rutschte ein wenig näher und zog seine Beine zu einem Schneidersitz heran. Kari tat es ihm nach kurzem Zögern gleich und sah ihn dann ratlos an. Was wollte er von ihr.

“Also zum Thema anfassen…”, begann Takeru und sofort wurde sie wieder rot.

“Müssen wir wirklich? Also…”

Takeru sah sie nachdenklich an. “Hika, wenn dir das zu viel ist, dann musst du nicht… wir können es auch lassen, wenn es dir nicht recht ist.”

Sofort schüttelte sie wild ihren Kopf. “Nein! Du hast gesprochen, dass du mir hilfst… dass du mir hilfst, Erfahrungen zu sammeln.”

Sie sahen sich in die Augen, bis der Blonde sanft lächelte. “Ja, das habe ich. Vertraue mir Hika.”

Er griff nach ihrer Hand und zögerlich ließ sie ihn diese führen. Zu ihrer Erleichterung legte er sie auf seine Wange.

“Fang einfach hier an”, sagte er und lächelte sie liebevoll an. Dann legte er seine Lippen leicht auf ihre.

Zuerst lag Karis Hand nur still auf seiner Wange und ihre Lippen bewegten sich auch nur leicht, ehe die Finger sanft begannen, über seine Haut zu streicheln. Takeru löste sich von ihr und ließ sich ihre Berührungen gefallen. Nach wenigen Sekunden landete ihre zweite Hand auf seiner anderen Wange und zeichnete auch da seine Gesichtszüge nach. Jede einzelne Stelle berührte sie sanft mit ihren Fingern. Als ihre Finger seine Lippen berührte, öffnete Takeru seine Augen und sah direkt in ihre wunderschönen rotbraunen. Ehe er sich versah, hob sie ihren Kopf zu ihm und folgte ihren Fingern mit ihren Lippen. Sie hauchte sanfte Küsse auf die Stellen, die sie berührte, bis sie wieder bei seinen Lippen landete. Als sie sich von ihm löste und ihn mit roten Wangen ansah, lächelte er.

“Genau das meinte ich. War es schlimm Hika?” Die Braunhaarige schüttelte ihren Kopf. “Was dann?” hakte er nach.

“Es war… es war schön”, hauchte sie.

“Das freut mich zu hören.”
 

Takeru beugte sich wieder zu ihr und verwickelte sie in einen Kuss, der erst sehr sanft war, dann aber leidenschaftlicher wurde. Wieder war es Takeru, der sich schweratmend von ihr löste. “Hika, ich…”, murmelte er und sah in ihre Augen. Sie machte ihn verrückt. “Wir machen jetzt folgendes. Du berührst mich an jeder Stelle, von der du möchtest, dass ich sie auch an dir berühre. Und ich ziehe dir nach.”

Kari blinzelte ihn an. “Wie… wie meinst du das?”

Takeru lächelte. “Lege deine Hand wieder auf meine Wange.”

Kari sah ihn kurz an, folgte der Aufforderung dann und legte ihre Hand sanft auf seine Wange. Sie zuckte leicht zusammen, als auch Takerus Hand an ihrer Wange landete. Mit großen Augen sah sie ihn an. Er erwiderte ihren Blick lächelnd und gab ihr dadurch Sicherheit. Kari blinzelte und nahm dann ihren Mut zusammen. Langsam strich sie mit ihren Fingern über seine Wange zu seinem Kinn. Sie atmete laut aus, als Takeru diese Bewegung ebenfalls ausführte. Langsam streichelte sie mit ihren Fingern wieder zurück. Sie biss sich auf die Unterlippe und rutschte etwas näher an ihn heran, um ihre Finger neugierig über sein Gesicht gleiten zu lassen. Sie fuhr jeden einzelnen Gesichtszug nach, über die Stirn, die Nase und die Wangen. Über die Lippen. Als sie seine Finger ebenfalls auf ihren Lippen spürte, schnappte sie nach Luft. Takerus leises Lachen holte sie aus ihrer Konzentration. Sie sah auf und biss sich dann auf die Lippe.

“Nicht”, murmelte er und strich mit seinem Daumen über ihre Lippe, um diese aus ihren Zähnen zu befreien.

“O-okay.”

Takeru lachte erneut leise, ehe er seine Hand an die Stelle zurück an die Stelle legte, an der Karis Hand an seinem Gesicht lag. “Mach weiter, wenn du willst.”

Das Mädchen nickte und streichelte wieder über sein Gesicht. Sie schloss ihre Augen, um dieses Gefühl tief in sich aufzunehmen. Sie genoss das Gefühl. Und sie wollte mehr davon. Langsam ließ sie ihre Hand über seine Wange und seinen Hals wandern. Als er seine Finger ebenfalls über diese Stelle wandern ließ, beugte sie ihren Hals und seufzte leise auf. Sie mochte diese Berührung.

Takeru bekam das Lächeln gar nicht mehr von seinem Gesicht. Sie wirkte so gelöst. Und sie war einfach so hübsch. Als er bemerkte, dass sie eine leichte Gänsehaut bekam, musste er noch mehr lächeln. Es schien ihr wirklich gut zu gefallen.

Langsam wurde Kari etwas forscher. Sie ließ ihre Hand über seine Schulter wandern, über seinen Rücken. Als Takerus Hand ebenfalls über ihre Wirbelsäule glitt, seufzte sie unbewusst auf. Sie mochte dieses Gefühl. Und sie hätte gerne… Langsam ließ sie ihre Hand noch tiefer wandern und schob sie dann unter sein T-Shirt, um ihre Finger direkt über seine Wirbelsäule gleiten zu lassen. Sie seufzte erneut auf, als sie seine Finger an der Haut ihres Rücken spürte. Das Gefühl war einfach zu toll. Zum Glück hatte Takeru darauf bestanden, dass sie sich berührten. Sie fuhr mit ihr ihrer Hand ganz nach oben und erstarrte plötzlich, als seine Finger ihren BH-Verschluss an ihrem Rücken berührten.

“Hey, hey, alles in Ordnung?”, fragte Takeru und zog seine Hand wieder nach unten.

Kari drehte schnell ihren Kopf zur Seite, während ihre Wangen glühten.

“Hika?”, Takeru griff nach ihrem Kinn und drehte ihren Kopf wieder zu sich, “Sollen wir für heute aufhören?”

Schnell schüttelte das Mädchen mit ihrem Kopf.

“Okay… dann mach du so, wie du willst”, der Blonde lächelte sie an.

Kari atmete tief ein und nickte dann. Sie schloss ihre Augen und nahm langsam ihre Bewegungen auf. Takeru wartete kurz, ehe er wieder das Gleiche machte wie sie, nur zeitverzögert.
 

Kari spürte, wie sehr ihr Herz schlug. Langsam zog sie ihre Hand nach vorne um damit über seinen Bauch zu streicheln. Er war trainiert und das fühlte sich unter ihren Fingern sehr gut an. Sie ließ ihre Finger höher wandern und streichelte über seine Brust, völlig vertieft darin und vergaß, dass Takeru die Bewegungen auch durchführte. Der Blonde schloss ebenfalls seine Augen und zog die Luft tief ein. Ihre Finger schienen magisch zu sein. Und ihre Berührungen waren bis zu einer ganz bestimmten Stelle von ihm zu spüren. Er hoffte nur, dass es ihr nicht auffallen würde. Als ihre Finger über seine Brust und auch über seine Brustwarzen wanderten, hielt er sich zurück. Kari war gerade so zusammen gezuckt, als er nur den Verschluss ihres BHs berührt hatte, da würde sie vermutlich durchdrehen, wenn er jetzt ihre Brust berühren würde. Auch wenn es ihn in den Fingern juckte und er sie wirklich gerne fühlen würde.
 

Kari fuhr weiterhin jede noch so kleine Linie nach, die sie unter ihren Fingern ertasten konnte. Langsam wanderte ihre Hand wieder tiefer. Ob sie auch… ob sie ihn auch da unten berühren sollte? Irgendwann musste sie es ja. Immerhin wollte sie mit ihm schlafen. Und das war der wichtigste Körperteil an ihm dafür. Sie atmete tief ein. Sie würde es jetzt machen. Er hatte ja gesagt, dass sie sich berühren mussten, um miteinander schlafen zu können. Sie beugte sich nach vorne und presste ihren Mund auf seinen.

Takeru zuckte einen Moment zusammen, erwiderte den Kuss aber sofort. Er mochte dieses Gefühl, das sie in ihm auslöste. Er keuchte auf, als ihre Hand plötzlich auf dieser einen Stelle landete, direkt zwischen seinen Beinen. Er erstarrte. Hatte sie das absichtlich gemacht oder war es ein aus Versehen? Als ihre Hand sich stockend und langsam an dieser Stelle zu bewegen begann, vermutete er, dass es kein Versehen war, denn sonst hätte sie ihre Hand bereits wieder zurückgezogen. Er stöhnte leise auf, als Karis Bewegungen schneller wurden.
 

Kari zuckte leicht zusammen als sie Takerus hartes Glied unter ihrer Hand spürte. Es schien ihm tatsächlich zu gefallen. Oder war das typisch für Männer? Als er aufstöhnte, vertiefte sie ihre Bemühungen.

Takerus Atem wurde schneller und das, obwohl er ihren Kuss nicht beendete. Seine Hand wanderte in ihren Nacken und zog sie enger an sich. Aber langsam wurde es zu viel. Und er wollte sie nicht überfordern. Er nahm seine andere Hand und legte sie auf Karis Hand auf seinem Glied, um sie in ihren Bewegungen zu stoppen. Das schien das Mädchen allerdings falsch zu verstehen, denn ihre Hand wurde noch schneller.
 

Kari intensivierte ihre Bewegungen, als Takeru seine Hand gegen ihre drückte und sie somit noch stärker an sein Glied drückte. Vermutlich wollte er mehr davon. Plötzlich keuchte er laut in ihren Kuss hinein und beugte sich ihr entgegen. Unter ihrer Hand spürte sie ihn zucken und im nächsten Moment spürte sie, wie eine Flüssigkeit ihre Hand benetzte.

Takeru löste den Kuss und lehnte seine Stirn laut atmend an ihre während seine Hand sich um ihr Handgelenk schloss.

“Hika… ich… verdammt, es tut mir leid,” brachte er stockend hervor.

Kari öffnete ihre Augen und sah langsam auf die Stelle hinunter, wo ihre Hand lag. Hatte sie etwa…? Ihre Augen weiteten sich. “Es… es tut mir leid”, brachte sie hervor.

“Es muss dir nicht leid tun. Es… es war gut”, erwiderte der Blonde und küsste sie auf die Stirn. “Am besten ich verschwinde kurz ins Bad”, murmelte er und sprang auf. Er sah Kari nochmal an und bekam rote Wangen. “Ich… ich bin gleich wieder da.”
 

Takeru zog sich frische Kleidung aus seinem Schrank und verzog sich ins Bad. Er zog seine Hose und Boxershort aus, die er versaut hatte. Er säuberte sich und schlüpfte in die frischen Sachen. Dann ging er ans Waschbecken und wusch seine Hände, ehe er sich daran abstützte. Er sah in den Spiegel und in seine Augen, die richtig dunkel waren.

“Verdammt”, murmelte er. Das hatte er nicht wollen. So überforderte er sie doch total. Aber… Er hatte bereits seit einiger Zeit keinen Sex mehr gehabt… seit er sie kannte. Und da hatte sich wohl einiges aufgestaut. Zudem war es sie! Sie war die Einzige, die in letzter Zeit solche Auswirkungen auf ihn hatte, stärker noch, seit sie ihn darum gebeten hatte, ihr ihre ersten Erfahrungen zu schenken. Und dieser Höhepunkt… er war, obwohl es nur Handarbeit gewesen war, vermutlich der Intensivste seines Lebens gewesen.

“Los jetzt. Geh zu ihr zurück und dann sei so normal wie immer”, redete er sich zu und stieß sich dann vom Waschbecken ab.

Vor seinem Zimmer atmete er nochmals tief aus, ehe er die Türe öffnete.

Kari saß am Rand des Bettes und sah ihm unsicher entgegen. “Es… es tut mir leid”, murmelte sie.

“Was? Wie kommst du denn jetzt darauf?”, Takeru sah sie verwirrt an und setzte sich neben sie. Er griff nach ihrer Hand. “Du hast nichts falsch gemacht. Im Gegenteil… es war gut… sehr gut”, er streichelte über ihre Hand. “Du hast es genau richtig gemacht…”, er drehte seinen Kopf zu ihr und sah sie schmunzelnd an. “Eigentlich sollte ich deine Berührungen ja nach machen…”, er grinste etwas breiter und beugte sich zu ihrem Ohr, “Soll ich das bei dir auch noch machen?” Er zog sich ein klein wenig zurück und lachte auf, als er Karis tiefrote Wangen, ihre große Augen und ihren fassungslosen Blick sah. Er drückte ihr einen schnellen Kuss auf die Wange. “Nein, ich denke, dass wir für heute fertig sind mit deinen Erfahrungen, oder? Immerhin kannst du jetzt… Handarbeit leisten”, er grinste sie immer noch an und lachte dann los.

Sofort wich die Verlegenheit der Entrüstung und Kari schlug dem Blonden gegen die Brust. “Idiot!”, brachte sie gepresst hervor.

Takeru schmunzelte und stand auf. Er hielt ihr seine Hand entgegen. “Komm, lass uns noch irgendetwas anderes machen.” Die Braunhaarige nickte und ließ sich hochhelfen, ehe sie ihn mit roten Wangen ansah. “Also los, lass uns noch ein paar Choreografien üben, die meine Lieblings-Cheerleaderin nur für mich aufführen wird.”

“Du bist doch echt ein Idiot!”, rief Kari auf und stieß ihm ihre Faust zwischen die Rippen.

Takeru schmunzelte immer noch. Seine Strategie schien aufzugehen, denn sie bemerkte nicht, dass er alles tat, um sie abzulenken. Denn das gerade, hatte sie doch mehr aufgewühlt, als sie zugeben würde. Und um ehrlich zu sein - das hatte es ihn auch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Ariana
2017-02-28T07:51:25+00:00 28.02.2017 08:51
Oh la la !
Guten morgen Söckchen :)
Ich muss wohl langsam echt mal Gas geben mit dem Lesen... Versuche weiterhin mein bestes ;)

Interessantes Kapitel.
Die zwei kommen vorwärts ^^ obwohl ich oft denke, ob das gut geht? Ach es wäre ja so viel einfacher, wenn sie einfach sagen würden, was sie füreinander empfinden würden.
Na ja.. dann sollen die beiden sich eben ne weile lang begrabbeln x3
Ich mochte es, wie du ihre Berührungen beschrieben hast. War sehr Romantisch ;) finde das gut, dass Takeru es langsam angeht.

Zwischendurch bin ich im lesefluss zum stocken gekommen, weil da ein Wort fehlte oder ein falscher Artikel eingesetzt wurde z.b. bei "Und das war der wichtigste Körperteil..." der Artikel bezieht sich auf das Körperteil. Also nicht der sondern das :D
Verfluchte Artikel haha XD
Ich hab immer Schwierigkeiten mit ihm und ihn xD weiß auch nicht warum.

Bin gespannt wie es nun weiter geht mit den beiden und ich will Michi *_*
Bis bald liebes Söckchen :****
Antwort von:  Tasha88
01.03.2017 15:16
Hallo Socki :D
eine zeitlang warst du wirklich gut dabei ;)

das war ein Takari = Zucker Kapitel ^^ die beiden kommen langsam vorwärts. Auch wenn TK erst nicht wollte... gegen seine Gefühle kann er wohl nichts tun.

Worte fehlen o.O ... oho
und der Körperteil... das ist schwäbisch - so sagen wir es. daher... ich sehe das immer noch nicht als falsch an XD
ach ja, ich bin kein Meister....

bis bald herzchen socki herzchen :***
Von:  dattelpalme94
2017-01-01T20:03:48+00:00 01.01.2017 21:03
Hallo :)

Huch, da wurde die kleine, schüchterne Kari ja ganz mutig :P diese Freundschaft tut Kari echt gut ;P
fand auch, dass es richtig gut geschrieben war :) und bin gespannt, was du bezüglich der beiden noch so auf Lager hast :)

Liebe Grüße :*
Antwort von:  Tasha88
02.01.2017 21:12
Hello again ^^

ja, das wurde sie... sagt man nicht, stille wasser sind tief???
mal schauen, wie tief ;)

liebe Grüße zurück ♥
Von:  Inribitor
2016-12-31T19:58:29+00:00 31.12.2016 20:58
Du hast es also getan . Sowas in der Art hate ich zwar schon befürchtet . Aber ja . Tolles kapitel, auch wenn es etwas speziell ist *Tashaleinchen*
Antwort von:  Tasha88
01.01.2017 12:38
.... joa....
ach, dieser Handlungsstrang stand schon früh fest ^^
einfach abwarten, was daraus noch resultiert ;)
Von:  Steffi6891
2016-12-31T08:58:22+00:00 31.12.2016 09:58
Hallo meine liebe :)

Haaaach *-* zum Dahinschmelzen! Ich glaub das war mein Lieblingskapitel :)
Ich fands echt toll :) unglaublich wie mutig Kari wurde und mehr wollte, in ihr steckt doch eine dirty fantasy ;) ich hab in dem Kapitel echt voll mitgefiebert, weil ich unbedingt mehr wollte ^^ genau wie Kari :D
Mensch die zwei sind ja so super gute Freunde - haha :D
Du hast das Kapitel so toll geschrieben - ich will mehr davon!!!! Aber da muss ich wohl bis zum nächsten Jahr warten :P

Wünsch dir einen guten Rutsch und einen guten Start im Jahr 2017 :*
Antwort von:  Tasha88
31.12.2016 16:01
Hallo :D

ja, das glaube ich dir ^^
war auch ein nettes Kapitel :D
eigentlich wollte ich auch nicht so schnell vorwärtspreschen, aber Kari konnte es irgendwie nicht lassen... also durfte sie halt XD

ich wünsche dir auch einen guten Rutsch und einen guten Start ins nächste Jahr :*
wir schreiben und dann nächstes wieder ♥
Von:  Leucan
2016-12-30T17:17:54+00:00 30.12.2016 18:17
Huih das fängt es ja auch richtig an zur Sache zu gehen. Zwischendurch wäre doch bestimmt gerne über sie her gefallen :D achja so süß die beiden :)

LG KC
Antwort von:  Tasha88
30.12.2016 20:36
Haha, da ging es schon sehr schnell
.. Schneller, als TK wollte XD
Aber dafür hat er ja auch was bekommen ;)

LG Tasha
Von:  Linchen-86
2016-12-30T12:38:38+00:00 30.12.2016 13:38
Hallo mein liebes Einhorn (den Spitznamen hast du jetzt ewig) ;)

Das Kapitel ist sooo toll... Ach sie sind ja so gute Freunde... Freunde die einfach alles teilen ;)
Und sie sind ja wirklich schon mal einen guten Schritt weiter gegangen... also in ihrer Freundschaft :D

Aber süß wie Kari immer mutiger wird und Takeru sogar zum Höhepunkt verleitet... sein Spruch am ende war echt genial, als er meinte, dass Kari das jetzt schon mal kann :D

Jaja... die Beiden... mal sehen welche Erfahrung sie danach machen ;)

Hab dich lieb :***
Antwort von:  Tasha88
30.12.2016 13:48
HAllo mein Entchen ^^

ja, du übrigens auch :*
du hättest das gestern mal mitbekommen XD all eure Geschenke unter meinem Baum, meine Schwester nimmt was hoch und: sag mir jetzt bitte, dass du nicht auf das dumme EinhornZeug stehst...
und meine Antwort: Nein... ich bin schließlich selber eines XD
zum Glück weiß die schon, dass ich manchmal komisch bin ^^

ach, TK und KAri sind beste Freunde... und die werden sicher ... noch bessere Freunde XD
beste Freunde für IMMER XD

Hab dich auch lieb :* ♥


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