Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 52: flirt ----------------- “Und du bist sicher, dass ich einfach mitkommen kann?” Sora lachte bei Mimis Frage und nickte dann. “Natürlich. Die Studenten können andere Leute zu den Partys mitbringen. Und ich komme von Matt aus mit. Dich können wir sicher als Studentin durchbringen. Und wenn nicht, dann behaupten wir eben, dass du zu Tai gehörst.” Sofort blieb Mimi wie angewurzelt stehen. “Auf keinen Fall! Mit dem Idioten würde ich niemals irgendwohin freiwillig gehen!” Sora sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. “Dir ist schon klar, dass wir das auch gar nicht ernst meinen sondern nur behaupten würden? Das müssen die ja nicht wissen.” “Ich würde nicht mal bei nur behaupten irgendwo mit dem hingehen!” Sora verdrehte ihre Augen. “Ihr beide seid echt unmöglich.” “Er ist unmöglich!” “Wetten, dass er das auch von dir sagt?” Mimi verschränkte ihre Arme vor ihrem Oberkörper. “Sora!”, zischte sie. “Mimi!”, gab diese zurück. Einen Moment sahen sie sich nur an, dann verdrehte Mimi ihre Augen. “Okay. Gehen wir rein. Aber ich werde nicht nur mit ihm herum hängen!” Nun sah Sora sie zufrieden an. “Musst du auch gar nicht. Da sind lauter Studenten, die eine Party feiern. Ich denke, wir alle werden Spaß haben.” Sora hielt nach ihrem Freund Ausschau. “So schwer kann er doch nicht zu finden sein”, murmelte sie. “Hallo? Er ist blond und das inmitten lauter braun- und schwarzhaariger Japaner. Außerdem ist er groß… riesig… also wo ist er?”, brummte sie und sah sich suchend um. Mimi schmunzelte. “Oder wir gehen einfach dahin, wo am meisten Mädchen sind”, meinte sie und deutete in eine Richtung. “Was?” Sora sah auch in diese Richtung und schüttelte dann ihren Kopf. “So einen Quatsch. Ich meine… wir reden von Matt, von Yamato. Wie als ob er…” Sora blieben die Worte im Mund stecken, als sie ihren Freund sah. Dieser saß auf einem Sofa und war in ein Gespräch mit einem braunhaarigen Mädchen vertieft. Er schien ihr aufmerksam zuzuhören, immerhin war sein Kopf leicht zu ihr gesenkt. Sie lachte auf und auch er musste lachen. Sora blinzelte ungläubig. Er war sonst so ernst. Selbst bei ihr lachte er selten. Und dann mit diesem Mädchen? In dem Moment hob er seinen Kopf und sah sie direkt an. Der gelöste Ausdruck von eben änderte sich und er wurde wieder ernst. “Ich… ich hab was vergessen”, murmelte Sora und drehte sich mit einmal um. “Was hast du denn?”, fragte Mimi, die von dem Ganzen gar nichts mitbekommen hatte. Sie würde es niemals zugeben, aber sie hatte sich nach Tai umgesehen. Nun sah sie zu ihrer Freundin, die herum wirbelte und wieder aus dem Raum lief. Die Cheerleaderin drehte sich in die Richtung, in die Sora gerade noch geblickt hatte und erkannte den Blonden. Mit großen Augen beobachtete sie, wie Matt dem Mädchen neben sich kurz die Hand auf den Oberschenkel legte, ihr etwas sagte und dann aufstand und in ihre Richtung kam. “Mimi”, begrüßte er sie und sah sich suchend um. “Wo ist Sora? Sie war doch eben noch da.” Die Jüngere verschränkte ihre Arme vor ihrem Oberkörper. “Die hat gesehen, wie du mit der Tussi da geflirtet hast und ist gegangen”, zischte sie. Sie hatte den verletzten Blick ihrer besten Freundin gesehen, als diese sich umgedreht hatte. Und Mimi hatte die Situation sofort erfasst als sie den Blonden mit dem Mädchen gesehen hatte. Matt zog seine Augenbrauen zusammen. “Wie kommst du denn darauf, dass ich geflirtet habe? Und wie bitteschön kommt Sora auf die dumme Idee?” Mimi deutete auf das Mädchen, das auf dem Sofa saß und sie musterte. “Ähm,hallo?” Matts Blick wanderte zum Sofa, ehe er Mimi wieder ansah. “Doofsinn. Ich habe mich mit Sakura nur nett unterhalten!” “Klar. Nett unterhalten. Sora hat das nur anders gesehen.” Matt sah die Cheerleaderin finster an. “Wo ist sie?” “Keine Ahnung.” “Mimi!” Die riss ihre Hände in die Luft. “Ich habe keine Ahnung! Sie ist raus gerannt.” “Sie ist was?”, ungläubig starrte Matt das Mädchen vor sich an. “Mir würde es auch nicht gefallen, wenn mein Freund mit einer anderen flirtet!” “Ich habe doch nicht geflirtet verdammt! Lass mich vorbei!”, der Blonde griff nach Mimis Schultern und schob sie zur Seite. “Nicht flirten sieht anders aus mein Freund!”, rief die Cheerleaderin ihm hinterher, während Matt ebenfalls zur Türe hinaus verschwand. Mimi sah ihm noch einen Moment hinterher, ehe sie sich seufzend wieder herumdrehte. Sie sah nochmal zu dem Sofa, wo immer noch das Mädchen saß, mit dem Matt sich so gut verstanden hatte. Sie warf dieser einen wütenden Blick zu. Das Mädchen erwiderte diesen mit hochgezogenen Augenbrauen und musterte sie dann von oben bis unten. Mimi biss wütend ihre Zähne zusammen, als sie erneut einen abschätzigen Blick ab bekam. Sakura, oder wie auch immer sie hieß, drehte sich weg und begann ein Gespräch mit jemanden, der auf ihrer anderen Seite saß. Mimi schnaubte und hob ihren Kopf. So eine dumme Kuh. Gut, sie kannte das Mädchen zwar nicht, aber sie stand auf Soras Seite, immer! Dann seufzte sie erneut auf. Super, jetzt war sie alleine hier. Aber gut, eine Party war eine Party und wenn sie etwas konnte, dann Spaß haben! Sie drehte sich zu der Bar um sich etwas zu trinken zu holen. Nach einem netten und kurzen Flirt mit dem Barkeeper hatte sie einen kostenlosen Drink. Neugierig ging sie mit ihrem Glas ein wenig umher. Plötzlich fiel ihr eine Frisur ins Auge, die sie überall erkennen würde. Wie angewurzelt blieb sie stehen. Dort stand er. Der größte Idiot der Welt. Und er… unterhielt sich mit anderen Frauen! Wie erstarrt blieb Mimi stehen und starrte ihren größten Feind an. Dieser schien wirklich Spaß zu haben. Immerhin standen vier Mädchen um ihn herum und himmelten ihn an. Sie himmelten ihn wirklich an. Ungläubig schüttelte Mimi ihren Kopf. Dann legte sie ihren Kopf leicht schief und musterte ihn. Okay, sie konnte verstehen, warum die Mädchen fast sabberten. Er sah ziemlich gut aus. Das Shirt, das er anhatte, betonte seinen muskulösen und trainierten Körper. Und sie wusste, wie sich dieser Sixpack unter ihren Fingern anfühlte. Während sie ihn so musterte, blickte er auf und natürlich direkt in ihre Richtung. Sie sah ertappt auf, Er wiederum grinste wissend und hob seine Bierflasche in ihre Richtung. Anstatt seinen Gruß zu erwidern hob Mimi jedoch nur ihr Kinn und drehte sich herum. Ein paar Schritte weiter, blickte sie nochmal leicht über die Schulter und erstarrte erneut, als sie erkannte, dass Tais Blick immer noch auf sie gerichtet war. Während er noch breiter zu grinsen begann, drehte sie ihren Kopf schnell wieder herum und rempelte prompt jemanden an. Dabei verschüttete sie ihren Drink und hob diesen zur Seite. “Entschuldige bitte!”, rief ein junger Mann vor ihr auf und sah ihr tief in die Augen, ehe er sie anlächelte. “Das tut mir wirklich leid. Darf ich dich auf einen neuen Drink einladen?” Mimis Augen weiteten sich, als sie den gutaussehenden jungen Mann ansah. Erst wollte sie ablehnen, dann erinnerte sie sich daran, dass ein paar Meter hinter ihr Tai stand… mit einer Traube an Mädchen um sich gescharrt. “Ja, sehr gerne”, lächelte sie ihn an. “Ich bin Taito”, stellte er sich vor und Mimis Gesichtszüge entgleisten einen Moment. Er hieß allen ernstes fast wie ihr Todfeind? Dann riss sie sich zusammen. “Ich bin Mimi”, stellte sie sich vor und klimperte mit ihren Wimpern. Taito ließ ein Lächeln sehen, das Mädchenherzen sicher im Reihum zum schmelzen brachte. “Also komm. Eine hübsche Frau wie du sollte nicht lange ohne Drink sein.” Er bot ihr seinen Arm und führte sie mit sich zur Bar. Mimi konnte es nicht lassen, nochmal über ihre Schulter zu sehen. Tai sah sie immer noch an. Allerdings war das Grinsen verschwunden und seinem angespannten Kiefer zufolge hatte er seine Zähne zusammengebissen. Nun war es an Mimi, ihn breit anzugrinsen. Und das gefiel ihm, seinem wütenden Blick zufolge, überhaupt nicht. Mimi saß mit Taito an der Bar und unterhielt sich mit ihm. Da hatte sie wohl einen Glückstreffer gelandet. Er sah gut aus, war charmant und hatte Humor. Zum wiederholten Male an diesem Abend lachte Mimi auf. Sie mochte ihn wirklich. Plötzlich spürte sie eine andere Person neben sich und noch bevor sie seine Stimme hörte, richteten sich bereits alle Haare an ihrem Körper auf. “Prinzessin”, murmelte er leise und sofort riss sie ihren Kopf zur Seite. Ihre Augen weiteten sich als sie erkannte, dass Tai sich zusammen mit einem Mädchen an die Bar setzte. Und das direkt neben sie. Einen Moment sahen sie sich in die Augen, dann wand sich Mimi wieder an Taito, der auf der anderen Seite saß. “Alles in Ordnung?”, fragte er, als er Mimis gerunzelte Stirn sah. Er hob eine Hand und strich mit seinem Daumen über ihre Stirn. “Nicht runzeln, das gibt nur Falten. Und so wunderschön wie du bist, kannst du darauf noch eine Weile verzichten.” Sofort trat ein Lächeln auf Mimis Gesichtszüge und sie spürte, wie ihre Wangen rot wurden. Auf ihrer anderen Seite hörte sie ein belustigtes Schnauben. “Wunderschön…”, wiederholte Tai die Wort, “und giftig”, murmelte er so leise, dass es nur Mimi, nicht aber ihre Begleitung hörte. Sofort zischte die Cheerleaderin leise. Warum musste er sich jetzt dorthin setzen? Sie setzte sich aufrecht hin und lächelte Taito an. “Du studierst hier?”, fragte sie den jungen Mann. Der nickte. “Ja. Ich studiere Recht im dritten Semester. Und welches ist dein Studienfach?” Mimi stützte ihr Kinn auf ihre Hand und lächelte ihn an. “Ich gestehe, ich studiere noch gar nicht. Ich bin im Abschlussjahr der Oberstufe.” Taito zog seine Augenbrauen hoch. “Wirklich? So jung siehst du gar nicht aus.” Mimi hob ihre Augenbrauen auch. “Willst du sagen, dass ich alt aussehe?”, fragte sie. Sofort hob der Student abwehrend seine Hände. “Das wollte ich auf keinen Fall sagen. Ich wollte nur sagen, dass du hier gut her passt.” Mimi kicherte und stockte gleich darauf. “Giftig zu sein macht wohl alt”, erklang hinter ihr eine leise Stimme. Mimi knurrte leise. Dann wand sie sich wieder dem Studenten zu und lächelte ihn an. Er sah sie erst kurz verwundert an, lächelte dann aber auch. “Und wie kommst du hierher? Und sag jetzt nicht zu Fuß, das meine ich nämlich nicht”, er zwinkerte ihr zu und Mimi schmunzelte. “Nein, ich bin mir Freunden da. Der Freund meiner besten Freundin studiert hier.” “Und wo sind die Beiden?” Mimi zuckte leicht mit ihren Schultern. “Sie sind weg…”, sie bemerkte, dass Tai hinter ihr sich leicht in ihre Richtung drehte. “Und kennst du hier sonst jemanden?” “Niemanden, den ich kennen müsste… naja, außer dir jetzt eben”, flirtete sie ihn an. Er lächelte sie an. “Das freut mich doch sehr. Hmm… was würde ich gerne noch von dir wissen? Ach ja. Was machst du in deiner Freizeit sonst so außer bald auf die Abschlussprüfungen zu lernen?” Mimi rollte mit ihren Augen. “Erinnere mich bitte nicht daran. Das kommt noch früh genug!” “Da hast du auch recht”, Taito lachte auf. “Also konzentrieren wir uns doch auf deine Freizeit.” Mimi stütze erneut ihr Kinn in ihre Hand. “Meine Freizeit also… Ich bin Cheerleaderin und habe an unserer Schule eine AG gegründet.” Taito hob erstaunt seine Augenbrauen. “Cheerleaderin? Wow. Respekt. Wie kamst du denn darauf?” Mimi kicherte. “Naja, ich habe mit meinen Eltern einige Jahre in den USA gewohnt und war dort an der Highschool bei den Cheerleadern. Und als wir vor ein paar Jahren wieder hierher gekommen sind, habe ich es einfach hier eingeführt. Es hätte mir sonst wirklich gefehlt und ich mache es einfach gerne.” Ein Grinsen von ihrem Gegenüber erschien. “Und es scheint auch gut zu tun. Nimm es mir nicht übel wenn ich das so sage, aber du siehst wirklich gut aus”, er nickte anerkennend und wieder kicherte Mimi. “Wenn ich dir jetzt ein Kompliment übel nehmen würde, dann wäre ich ja nicht mehr ganz normal.” “Bist du auch nicht”, erklang hinter ihr und sofort stieß sie ihren Ellenbogen nach hinten und erwischte Tai zwischen den Rippen. Außer einem Zischen erklang nichts weiter. Taito, der gerade nach seinem Bier gegriffen und einen Schluck genommen hatte, hatte davon nichts mitbekommen. Er drehte sich wieder zu ihr und sofort richtete Mimi ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn. “Und was machst du sonst so?”, sie lächelte ihn an und nahm einen Schluck von ihrem Drink, den er ihr spendiert hatte. “Ich spiele in meiner Freizeit Handball.” “Handball?” Ein Auflachen erklang hinter ihr. “Das ist doch kein richtiger Sport? Der Ball gehört an die Füße und nicht in die Hände!” Mimi zwang sich dazu, ihn zu ignorieren, auch wenn sie sich am liebsten umdrehen und Tai anschreien würde. “Ich mag Sportler”, flirtete Mimi den Schwarzhaarigen an. Der grinste. “Dann kannst du mir ja vielleicht mal zujubeln wenn ich spiele.” “Klar stehst du auf Sportler”, murmelte Tai hinter ihr. Mimis Lächeln wurde kalt. “Weißt du was das Problem an Sportlern ist?”, sie sah Taito an, obwohl sie diesen gar nicht meinte. “Sie sehen zwar meistens wirklich gut aus, aber sie haben nichts im Kopf!” Nun sah der Student sie ungläubig an. Mimis Augen weiteten sich, als ihr klar wurde, was sie gerade laut gesagt hatte. Tai wand sich an seine eigene Begleitung. Diese hatte die ganze Zeit versucht, seine Aufmerksamkeit zu bekommen, jedoch schien er mehr auf die hinter ihm sitzende Braunhaarige zu achten, die ja selbst mit jemanden redete. Als Tai sich nun zu ihr drehte und sie anlächelte, setzte sie sich aufrecht hin und lächelte ihn an. Er sah einfach gut aus und sie war froh, dass er sie gefragt hatte, ob sie mit ihm zur Bar wollte. Dann riss sie aber schockiert ihre Augen auf. “Ich bewundere euch Frauen wirklich. Ihr seht immer wirklich gut aus. Aber in Wirklichkeit seid ihr arrogante und zickige Tussis und ich verstehe nicht, wie man sich mit euch abgegeben kann”, gab er laut von sich, so dass alles es hören konnten. Sofort drehte Mimi sich zu dem Fußballer um, war ihr doch klar, wen er gemeint hatte. “Sonst geht es dir aber noch gut du Idiot?”, zischte sie ihn wütend an. Auch Tai drehte sich um. “Du bist die dümmste Zicke der Welt. Ich verstehe echt nicht, wie man sich mit dir abgeben kann. Jeder, der dich ansieht tut mir einfach nur leid!” Mimi schlug ihm ihre Hand unsanft gegen den Brustkorb. “Du… du dummer Fußballidiot!” Spätestens mit dem Satz wurde es Taito klar, dass die ganzen Spitzen gegen den Braunhaarigen hinter Mimi gerichtete gewesen waren. Er stand seufzend auf, ging um Mimi herum und zu dem Mädchen, das neben Tai saß. “Darf ich dich zu einem Drink einladen? Ich denke die Beiden”, er deutete auf Mimi und Tai, “haben einiges miteinander zu klären.” Sofort drehten sich Mimis und Tais Kopf mit großen Augen zu dem Schwarzhaarigen. “Was? Nein, mit dem habe ich auf keinen Fall etwas zu klären!”, “Lasst mich nur nicht mit der alleine!”, brachten die Beiden panisch hervor. “Tut mir leid”, Taito zuckte mit seinen Schultern und drehte sich dann zur Seite. “Also komm mit”, richtete er das Mädchen und führte sie weg. Mimi und Tai sahen ihnen ungläubig hinterher, ehe sie sich ansahen. Sofort blickten sie sich wütend an. “Das ist alleine deine Schuld! Ich hatte ein tolles Gespräch!” “Aber er sicherlich nicht!” “Blöder Idiot!” “Dumme Zicke!” Sie drehten sich nach vorne und starrten wütend auf die Bar ohne sich zu rühren. Sie saßen einige Minuten so da ohne dass sich auch nur einer von ihnen wegbewegte. “Du schuldest mir einen Drink!”, knurrte Mimi plötzlich und ungläubig starrte Tai sie an. “Wie kommst du jetzt bitteschön darauf?” “Taito hätte mir sicherlich noch einen ausgegeben! Aber du musstest ihn ja verscheuchen!” “Ich habe ihn überhaupt nicht verscheucht! Und ich bin der Letzte, der dir einen Drink schuldet!” “Und ob du daran schuld bist!” Sie sahen sich beide unnachgiebig an, ehe Tai aufseufzte und dann den Barkeeper ein Handzeichen gab. “Was willst du?”, richtete er an die Cheerleaderin. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)