Live our lives von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 29: revenge ------------------- Als Mimi den Speisesaal betrat, fiel ihr erster Blick auf den Fußballer und sofort wurde er wütend angesehen.. “Er ist so ein Idiot.” fauchte sie. “Wäre er nicht, dann hätte ich heute morgen einfach ausschlafen können!” “Er ist doch eigentlich ganz nett.” erwiderte Nagysa, eine ihrer Cheerleaderinnen. “Nett?” Mit einem Blick, der töten konnte, starrte Mimi das Mädchen nieder. Die hob abwehrend ihre Hände. “Zumindest zu uns. Was ihr beide da habt, kann keiner verstehen.” Sofort verengten sich die Augen ihrer Anführerin. “Was willst du damit sagen? Du standest damals auch in der Pyramide, die er umgerissen hat.” Nagysa nickte. “Das stimmt. Aber das war ja keine Absicht sondern nur ein Unfall. Und egal was war,” sie sah zu dem Fußballer und seufzte auf, “er ist sehr nett. Und er sieht einfach verdammt gut aus. Ich würde ihn nicht von meiner Bettkante stoßen.” Die anderen Cheerleaderinnen an ihrem Tisch stimmten alle ebenfalls seufzend zu. Eine von ihnen grinste. “Das würde ich auch nicht. Meint ihr er ist gut im Bett?” Sofort starrten alle den Braunhaarigen an. “Sicherlich!” brachte eine hervor, was sofort Gekicher an ihrem Tisch zufolge hatte. Wie als ob Tai gespürt hätte, dass es um ihn ging, drehte er sich zu ihnen um. Er bemerkte die Blicke, die auf ihn gerichtet waren und lächelte sein typisches Lächeln, was noch mehr Gekicher zur Folge hatte. Anschließend wanderte sein Blick zu Mimi und verzog sich sofort zu einer höhnischen Grimasse. Dann drehte er sich wieder herum. Mimi knurrte und wand sich dann ihrem Müsli zu. Sie starrte mit gerunzelter Stirn darauf, bevor sie langsam wieder anfing zu essen. “Na Ladys?” erklang einige Minuten später und ihr Kopf schoss in die Höhe. Direkt an ihrem Tisch stand Tai und flirtete mit den anderen Cheerleadern. In seiner Hand hielt er einen Teller, der neu beladen war. “Du solltest aufpassen, dass du nicht so viel isst. Du wirst noch fett!” gab sie schneidend von sich. Der Fußballer hob seine Augenbrauen, ehe er fies grinste. “Ich muss im Gegensatz zu anderen nicht darauf achten, was ich esse. Ich kann soviel essen wie ich mag und nehme einfach nicht zu. Ist das nicht toll?” Er sah auf ihre Müslischüssel und blickte sie dann mitleidig an. “Andere haben dieses Glück wohl leider nicht.” “Yagami!” zischte sie. Tai lachte und beugte sich plötzlich über den Tisch. Er griff nach Mimis Löffel und nahm sich einfach von ihrem Müsli. Er schob dieses in seinen Mund und verzog sein Gesicht. “Ist ja widerlich.” gab er von sich. “Tai!” kreischte Mimi auf und riss ihren Löffel wieder an sich. “Du bist widerlich!” Nun riss der Ältere seine Augen auf. “Verdammt, dein Gift! Ich habe da garnicht dran gedacht. Meinst du, ich muss jetzt sterben?” Wütend sprang die Cheerleaderin auf. “Du bist so ein Arsch!” “Und du eine eingebildete dumme Kuh!” Noch ehe sie etwas sagen konnte, erklang ein lautes und wütendes “Tachikawa, Yagami! Mittagsdienst!” durch den Raum. Sofort erstarrten die beiden Streithähne und sahen zu Trainer Hyondo, der sie wütend ansah. Als dieser sich wieder setzte drehten Tai und Mimi sich erneut zueinander um. “Idiot.” zischte Mimi leise. Tai sah sie nur mit einem undefinierbaren Blick an, ehe er seinen Blick abwand und auf den Tisch klopfte. “Ladys.” Dann sah er die Braunhaarige nochmal an. “Zicke.” Noch bevor sie antworten konnte, drehte der Fußballer sich bereits herum und ging davon. Während die Anderen ihm schmachtend hinterher starrten, knirschte Mimi wütend mit ihren Zähnen. ~~~ Mimi war genervt. Ihre Cheerleader hatten nichts besseres zu tun, als die ganze Zeit zu den Fußballern hinüber zu schielen, die in der gleichen Halle wie sie trainierten. Und die Schwärmerei über ihren Erzfeind ging geradezu weiter. Es reichte ja nicht, dass er der verabscheuungswürdigste Mensch der Welt war, nein. Nein, er musste sie auch noch in aller Früh aus dem Bett reißen und sie anschließend durch den Wald hetzen. Und jetzt brachte er noch alle Cheerleader ihrer Truppe dazu, ihm hinterher zu sabbern. Sie sah selbst zu dem Braunhaarigen, der gerade ein Tor geschossen hatte. Alle jubelten los und er sah zu ihnen herüber, beide Daumen in die Luft gestreckt. Mimi zischte zwischen zusammengebissenen Zähnen hindurch. “Alle Cheerleader auf Position. Wir sind hier zum trainieren!” brüllte sie dann. Nach einer kurzen Zeit standen alle bereit. “Wir fangen mit der “First”-Choreo an.” rief sie und begann die recht einfache Schrittfolge. Nach und nach wurden die Figuren schwieriger und Mimi war abgelenkt. Sie liebte das Cheerleaden einfach. Die Kombination aus Tanzen und Sport, aus Freiheit und Vorgaben. Und sie liebte es, wenn sie an ihrem Körper spürte und sah, dass sie sich betätigte. Nach einer etwas komplizierteren Figur blieb sie zufrieden stehen und wischte sich den Schweiß ab. Sie sah ohne es bewusst zu wollen zu den Fußballern hinüber und stockte dann in ihren Bewegungen. Sie erkannte, wie Tai sie anstarrte. Oder zumindest ihren Körper. Er konnte seinen Blick gar nicht abwenden. In dem Moment kam ihr eine Idee, wie sie sich bei ihm für das heutige Joggen rächen könnte. “Frau Nakamura!” rief sie laut und rannte zu der Lehrerin, die ein Stück weiter auf einer Bank saß. Diese war hauptsächlich als Aufsichtsperson dabei. Als Mimi damals die Cheerleadergruppe gegründet hatte, hatte ein Lehrer dabei sein müssen, der für die AG verantwortlich war. Und Frau Nakamura hatte sich dazu bereit erklärt. Mimi besprach das meiste mit ihrer Lehrerin, aber für die Trainingspläne, die Auftritte und die Choreos war Mimi als Cheercaptain und Subleader zuständig. Frau Nakamura sah auf, als sie Mimi auf sich zurennen sah. “Was gibt es Mimi?” fragte sie und lächelte sie freundlich an. Mimi blieb vor ihr stehen und lächelte ebenfalls. “Ich hätte da eine Frage…” ~~~ “Das ist nicht wirklich dein ernst!” brachte Tai hervor und sah mit zusammengekniffenen Augen auf das Gebäude, in dem das Schwimmbad untergebracht war. Mimi sah ihn unschuldig an. “Was ist denn? Ich habe es mit Frau Nakamura besprochen und sie hielt es auch für eine gute Idee.” “Es ist eine beschissene Idee und das weißt du auch!” “Es ist sicherlich keine beschissene Idee Yagami!” zischte Mimi den Fußballer wütend an. Der verschränkte seine Arme vor seinem Oberkörper und sah ihr mit hochgezogenen Augenbrauen in die Augen. “Das ist deine Rache dafür, dass du gestern morgen mit joggen gehen musstest, richtig?” Mimi schüttelte sofort ihren Kopf. “Nein, ist es nicht.” brachte sie viel zu schnell hervor, was ihre Aussage als Lüge enttarnte. Und das erkannte auch Tai. “Ist es sehr wohl Prinzessin!” “Taichi! Ist es nicht! Ich muss diese Figuren üben! Und im Wasser ist es eben am einfachsten. Und da ich einen Partner brauche, musst du nunmal dran glauben. Ich kann natürlich auch einen anderen fragen, aber dann müsstest du die ganze Zeit zusehen… also warum noch jemanden Zeit stehlen?” Tai stöhnte genervt auf. “Zeit stehlen? Richtig, du stiehlst mein Zeit. Meine kostbare Lebenszeit, die ich mit jedem lieber verbringen würde als mit dir. Mit King Kong oder Godzilla. Sogar Hannibal Lecter wäre ein angenehmerer Zeitgenosse als du.” Mimi blies ihre Backen auf und zog ihre Augen zu wütenden Schlitzen zusammen. Doch noch bevor sie etwas sagen konnte, griff Tai bereits nach seiner Tasche. “Los, gehen wir rein und bringen es hinter uns. Denn je schneller wir fertig sind, desto schneller bin ich dich los!” ~~~ Mimi sah zufrieden in den Spiegel und musterte sich genau. Sie trug einen sehr enganliegenden Einteiler, der sich an ihre Kurven schmiegte. Es war kein geschlossener Badeanzug, das wäre ihr zu einfach gewesen. Vom Unterteil zu dem Oberteil zogen sich vereinzelte Bänder, die miteinander verflochten waren. Dazu waren in den dunkelblauen Stoff auch noch Steinchen eingearbeitet, die im Licht glitzerten. Sie liebte dieses Teil, da es wirklich sexy war und zu ihr passte. Und damit würde sie Tai sicher eines reinwürgen. Sie hatte seine Blicke bemerkt. So hatte er sie bereits angesehen, als sie sich das erste Mal gesehen hatten. Und dann war der Unfall passiert. Seitdem waren sie wie Katz und Maus, wenn sie aufeinander trafen und dabei waren wütenden Blicke, Beleidigungen und fiese Seitenhiebe immer an der Tagesordnung. Trotzdem war ihr klar, dass er zumindest ihren Körper immer so ansah, wie nur Männer Frauen ansahen, an denen sie interessiert waren. Und sie war sich sicher, dass das seit ihrer gemeinsamen Nacht noch häufiger geworden war. Nach dieser Einheit würde er sie hoffentlich nicht mehr so blöd anmachen sondern seine Klappe halten. Sie griff nach ihrem Handtuch und ging von der Umkleide hinüber in die Halle, wo das Schwimmbecken war. Sie hatten Glück,momentan war keiner außer ihnen da. Sie ließ ihre Hüften schwingen, als sie zum Becken ging. Sie hatte Tai bereits entdeckt. Mit seiner Sturmfrisur war er auch nicht zu übersehen. Als Tai hinter sich Schritte hörte, drehte er sich genervt um. “Da bist du ja endl…” begann er, stockte dann aber, als er sie sah. Er schluckte und drehte sich dann schnell zur Seite. “Du hast ewig gebraucht.” grummelte er, während er versuchte sein Herz zu beruhigen, das in einen wilden Takt verfallen war. Verdammt… sie war heiß. Er schloss seine Augen und holte tief Luft. Egal wie schön die Verpackung war… es handelte sich immer noch um Mimi. Eine giftige Prinzessin! Reiß dich zusammen, befahl er sich und drehte sich dann zu der Cheerleaderin herum. Die grinste ihn wissend an und da wurde Tai klar, was ihre Rache sein sollte. Sie wollte tatsächlich ihren Körper einsetzen. Sie war durchtrieben… aber sie würde sich hier ins eigene Fleisch schneiden, dafür würde er schon sorgen. Er drehte sich herum und ließ seinen Blick nun bewusst über ihren Körper gleiten, ehe er seine Augenbrauen hob und sie mit einem Blick ansah, der ausdrücken sollte `das ist schon alles?´. “Gehen wir ins Wasser.” erklärte er, griff nach Mimis Arm und zog einmal fest daran. Da er schon genau am Rand des tiefen Teils gestanden war, war es ein leichtes für ihn, Mimi sofort in das Wasserbecken zu befördern. Die tauchte in dem Moment schon prustend auf und ein lautes, wütendes “Taichi!” hallte durch den kompletten Raum. Tai lachte dreckig auf, machte einen Schritt nach vorne und verschwand ebenfalls im Wasser. Als er wieder auftauchte, wischte er sich erst seine nassen Haare aus dem Gesicht, ehe er sich zu Mimi drehte. Die sah ihn immer noch wütend an. “Komm schon Prinzessin. Du wolltest absichtlich ins Wasser um diese Übungen auszuprobieren. Und je schneller wir fertig sind, desto schneller können wir wieder raus.” “Du bist ein Idiot!” zischte sie und schwamm dann zum flacheren Teil. “Das war dir schon vor dieser Aktion hier bewusst! Also bist du selber schuld Prinzessin.” erwiderte Tai und machte sich ebenfalls auf in den flacheren Teil. Dort stellte er sich auf und legte seine Hände auf seinen Hinterkopf. Dabei bemerkte er, wie Mimis Blick auf seinen trainierten Oberkörper zu liegen kam und er musste breit grinsen. `Na Prinzessin? Wie schmeckt dir dein eigenes Gift?´ dachte er, ehe er seine Arme sinken ließ. “Und jetzt?” Sofort schellte ihr Kopf hoch und Tai erkannte, wie sich ein leichter Rotschimmer auf ihre Wangen legte. Er sah verdammt gut aus! Mimis Blick hing an Tais Sixpack ehe er sie mit seinem Satz aus ihren Gedanken riss. Ihr Kopf schoss in die Höhe und sie bemerkte, dass sie rot wurde. Verdammt! Reiß dich zusammen! befahl sie sich selbst. Jetzt erst wurde ihr klar, wie recht Tai gehabt hatte. Das hier war eine beschissene Idee gewesen. “Ich will ein paar Hebefiguren testen. Und da das im Wasser einfacher ist, machen wir es jetzt eben so. Kennst du Dirty Dancing?” Tais Stirn runzelte sich. “Ich soll was kennen?” fragte er. Mimis Augenbrauen hoben sich und sie sah ihn ungläubig an. “Ähm hallo? Dirty Dancing? Einer der besten Filme aller Zeiten?” Als Tai seinen Kopf schüttelte, stöhnte sie auf. “Okay… also pass auf. Ich laufe auf dich zu, du legst deine Hände rechts und links an meine Hüfte und hebst mich über deinen Kopf, wo ich wagerecht in der Luft bleibe, klar?” Tais Stirn runzelte sich noch mehr. “Ich soll dich hoch heben? Da brechen doch sicher meine Arme unter deinem Gewicht zusammen.” Sofort starrte Mimi ihn wütend an. “Du hebst nicht dich hoch Yagami! Dementsprechend musst du dir keine Sorgen um deine Arme machen.” “So ein Glück aber.” erwiderte Tai sarkastisch. “Fangen wir einfach an. Geh ein bisschen ins tiefere Wasser. Genau, so. Und ich laufe auf dich zu, lege meine Hände auf deine Schultern, du deine an meine Hüfte und hoch mit mir. Ich stütze mich an deinen Schultern ab um ein bisschen Schwung rein zu bringen und lasse dann los, klar?” Die Cheerleaderin sah Tai an, der genervt die Augen verdrehte. “Mach jetzt einfach sonst werden wir hier nie fertig!” Mimi knirschte mit ihren Zähnen. “Okay, los.” brachte sie dann hervor und lief los. Bei ihm angekommen tat sie wie gesagt. Ihre Hände berührten seine Schultern, seine ihre Hüften und gemeinsam hoben sie sie in die Höhe. In dem Moment in dem sie sich berührten, lief durch beide ein Schlag und dadurch ging sofort der erste Versuch schief. Beide gingen im Wasser unter und tauchten prustend wieder auf. Sie sahen sich einen Moment an, verkniffen sich jegliche Kommentare, immerhin war das eine Reaktion gewesen, die mehr aussagen konnte. “Nächster Versuch.” brummelte Mimi und schwamm wieder ein Stück zurück. Sie probierten es noch ein paar Mal. “Selbst Baby wird nicht so schwer gewesen sein.” brachte Tai irgendwann hervor, der langsam keine Lust mehr hatte. Mimi drehte sich sofort mit großen Augen zu ihm um. “Baby? Du hast Dirty Dancing also doch gesehen!” Tai schluckte, als ihm sein Fehler bewusst wurde. Er verdrehte genervt die Augen. “Ja, habe ich. Na und?” Mimi verschränkte ihre Arme vor ihrem Oberkörper und sah ihn hochmütig an. “Und warum wolltest du das nicht zugeben? Nicht männlich genug? Angst, dass man dich für schwul hält?” Sofort sah der Fußballer sie wütend an. “Erstens habe ich den Film mit Kari zusammen angesehen, weil sie ihn unbedingt sehen wollte und mich gefragt hat und zweitens musst du mit am besten wissen, dass ich nicht schwul bin. Falls du dich wieder an etwas erinnerst.” Er brachte sein Gesicht ganz nahe an Mimis, das dunkelrot wurde. “Lass das einfach!” brachte sie zischend hervor, ehe sie sich herum drehte und nach hinten lief. “Und warum bitte schön?” rief Tai plötzlich und als sie sich herum drehte, sah sie, wie er wütend seine Zähne zusammenbiss. “Was passiert ist, ist nunmal passiert. Selbst schuld Prinzessin!” “Halt einfach die Klappe.” brachte sie hervor. “Nächster Versuch!” Sie lief auf ihm zu. Da Tai sie nicht rechtzeitig genug reagierte, konnte er sie nicht richtig an der Hüfte packen, sie krachte auf ihn und beide gingen unter. Kaum durchbrachen sie die Wasseroberfläche, schlug Mimi dem Braunhaarigen gegen die Brust. “Nimm sofort deine Hand weg!” rief sie aufgebracht. Da wurde es Tai erst bewusst, dass seine Hand auf ihrem Hintern lag. “Jetzt stell dich nicht so an. Ist sicher nicht das erste Mal, dass die da liegt. Und ich glaube, dass die noch an ganz anderen Stellen an deinem Körper war. An ganz anderen.” Er sah ihr tief in die Augen und bemerkte, wie sich etwas in ihrem Blick änderte. “Du bist so ein Idiot!” brüllte sie plötzlich und stieß ihn von sich. “Lass mich bloß in Ruhe.” brüllte sie weiter, ehe sie sich herum drehte und fluchend auf den Beckenrand zuging. Sie zog sich an der Leiter aus dem Becken heraus. Dabei drehte sie sich herum und sah wütend zu dem Fußballer, der immer noch an der Stelle stand, an der sie ihn zurückgelassen hatte und ihr nachsah. “Starr nicht so auf meinen Hintern!” brüllte sie. “Ach komm schon,” lachte er los, “du wiederholst dich. Den Satz kenne ich schon. Und soll ich dir was sagen? Ich kann immer noch nicht erkennen, dass da irgendetwas besonderes dran sein soll.” Mimi zog sich voll aus dem Becken und drehte sich zu ihm. “Du bist das widerwärtigste Arschloch, das ich jemals kennen gelernt habe!” Dann drehte sie sich herum, schnappte nach ihrem Handtuch auf einer der Bänke an der Seite und verließ die Halle. Tai schloss die Augen und ließ seinen Kopf in seinen Nacken sinken. Verdammt… was war das nur mit ihnen beiden? Warum stritten sie die ganze Zeit? Sie war eine dumme Zicke, ja… aber warum reagierte sein Körper dann so auf sie? Er ließ seinen Kopf sinken und starrte vor sich ins Wasser. Hoffentlich hatte sie das nicht gemerkt. Er sollte ebenfalls duschen gehen… und das eiskalt! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)