Konoha High: Zwillingschaos von NARUTOuO ================================================================================ Kapitel 17: Zwillingschaos wird zu Liebeschaos (Teil 2) ------------------------------------------------------- Autoren Sicht Sasuke drückte Naruto schon eine ganze Weile an die kalte Wand. Narutos Arme hatte er neben seinem Kopf genagelt und seine Beine hielt er mit dem Knie, welches er noch immer unter dem Schritt des Blonden hatte, ruhig. Aber mehr taten sie nicht, bloß an der Wand stehen. "W-Was soll das? Was soll das bedeuten `Jetzt reicht`s`? Lass mich los Sasuke!", beschwerte sich Naruto und versuchte sich loszureißen. Er zerrte mit den Armen, aber, als das nichts brachte, begann er Sasuke zu treten. Sasuke blieb jedoch völlig gelassen und beobachtete jede Handlung und jede Mimik des Kleineren. Langsam schob er dem Blonden das Knie höher in den Schritt. Naruto hörte augenblicklich mit dem Treten auf und kniff seine Beine zusammen, in der Hoffnung Sasukes Knie komme so nicht höher. Jedoch war er zu langsam gewesen und hatte mit dem Schließen seiner Beine nur bezweckt, dass er auf das Knie seines Gegenübers rutschte. Vor Überraschung, dass sein Glied geradewegs auf das Bein von Sasuke prallte, stöhnte Naruto leicht auf und sah beschämt zu Boden. "Lass mich los.", presste der Blonde durch zusammengebissenen Zähnen hervor, weil sein Schritt noch immer auf dem Knie des Schwarzhaarigen ruhte und er nicht genug Kraft in den Beinen hatte um sich aufzurichten. Sasuke dachte aber nicht mal daran seinen Kleinen loszulassen. Er genoss alles, selbst das leise Stöhnen des Blonden hatte er in sich aufgesogen, als wäre es das erste und letzte Mal gewesen. Als Antwort zu Narutos Aufforderung schob er sein Knie nochmals ein kleines Stück nach oben. Es waren nur wenige Millimeter, doch der Blonde stöhnte gezwungen auf und lief knallrot an. Der Uzumaki fing an zu zittern und Sasuke konnte an seinem Knie spüren, dass Narutos bestes Stück von seiner Aufmerksamkeit nicht abgeneigt war. Ganz im Gegenteil, als Sasuke runter zu Hose des Blonden sah, entdecke er eine zierliche Wölbung, welche sich immer wieder rekte, wenn Sasuke sein Bein bewegte. Er war so von der Wölbung fasziniert, dass er mit seinem Knie immer wieder ganz sanft gegen den Schritt des Kleineren stupste. Sasuke sah hoch in Narutos Gesicht und für einen kleinen Moment war der Anblick seines Gegenübers so verführerisch, dass seine Brust zu stechen begann und er nur zu gern weitergemacht hätte, doch dann sah er die winzigen Tränen in den Augenwinkeln seines Gegenübers, die bei jedem Keuchen und jedem Stöhnen die Wange hinunterzulaufen drohten. Sasuke küsste vorsichtig Narutos Tränen weg, merkte aber, dass Narutos Bewusstsein so von Lust, Angst und Pein benebelt wurde, dass er nichts mehr, außer seinen männlichen Regionen wahrnahm. Er nahm sein Knie etwas zu ruckartig von Narutos Schritt, sodass dieser laut losstöhnte. Sasuke nutzte die Gelegenheit und küsste Naruto hart und fordernd. Und tatsächlich ging Naruto so benebelt wie er war auf den Kuss ein, aber, während er dies tat, lief ihm eine stille Träne die Wange hinunter und perlte von seinem Gesicht ab. Sasuke sah dies und umfasste vorsichtig die Hüfte des Blonden, welcher sogleich in den Kuss hinein keuchte. Sachte und so vorsichtig er es konnte setzte Sasuke den Kleineren auf dem Boden ab und ließ ihn einen Moment los, um ihn von oben bis unten zu betrachten. Naruto saß mit einem völlig verschleierten Blick vor ihm. Sasuke setzte sich neben ihm und zog Naruto näher an sich ran. Beide blieben einige Minuten so sitzen und Naruto bekam so langsam wieder einen klaren Kopf. Ihm stieg die Röte ins Gesicht, aber er sagte nichts, immerhin konnte er nicht behaupten, es hätte ihm nicht gefallen. Beide wussten, dass jemand was zu dem eben Geschehenem sagen musste, aber gerade als beide ansetzen wollten, hörte man ein zischen und ein Feuerwerk begann über ihnen knallend die Straßen in einem abwechselnden Farbspiel zu tauchen. Immer wieder flog eine Rakete in den Himmel und tauchte diesen in die verschiedensten Farben. Noch immer hatte keiner etwas gesagt, doch dann ergriff Sasuke das Wort:, "Naruto, das was ich eben gemacht habe, das habe ich nicht gemacht um dich zu ärgern. Ich habe es nur getan, weil ich-", "Sag es nicht! Ich weiß, was du sagen willst, aber bitte sag es nicht.", flehte Naruto. "Wieso soll ich es nicht sagen?", fragte Sasuke und schielte leicht zu Naruto. "Weil... ich will es nicht hören.", antwortete Naruto. "Da ist doch gelogen!", meinte Sasuke nur und fügte dann hinzu:, "...weil ich dich liebe." Naruto lief eine Träne an der Wange hinunter und er sagte:, "Ich hätte dich geschlagen, wenn es aus einem anderen Grund gewesen wäre." "Geschlagen??", fragte Sasuke überrascht mit hochgezogener Augenbraue und wank dann ab. Einige Minuten saßen sie noch so da, ehe Sasuke aufstand und sagte:, "Komm, ich sollte dich langsam nachhause bringen.", und reichte Naruto eine Hand. Dieser nahm sie an, stand auf und nickte einmal knapp. Langsam gingen sie zu Naruto nach Hause, aber, dass was keiner der Beiden wusste war, dass sie einen Zuschauer hatten, der die Beiden nur zu gut kannte. Sie brauchten fast eine halbe Stunde, weil Naruto ziemlich wackelig unterwegs war und Sasuke ihn immer wieder tragen wollte, da es seine Schuld war. Beide diskutierten immer wieder und Naruto blieb dabei immer stehen, um einen sichereren Halt zu haben und so kamen beide nur sehr langsam voran. Als sie dann irgendwann doch vor Narutos Haustüre ankamen, blieben sie stehen und sahen sich an. Obwohl sie mehr an sich vorbeisahen, als dass sie sich wirklich ansahen. "Naruto, ich habe dir gesagt, wie ich für dich fühle. Jetzt sag du mir, willst du mit mir zusammen sein oder magst du mich nicht?! Wenn es um die Anderen geht, müssen wir es nicht an die große Glocke hängen und können es auch geheim halten. Also... willst du mit mir zusammen sein?", sagte Sasuke schließlich und Naruto wurde knallrot und antwortete mit einem knappen Nicken. Sasuke begann zufrieden zu grinsen, nahm Narutos Kinn in seine Hand und drückte ihm einen festen und Leidenschaftlichen Kuss auf seine Lippen. In dem Moment in dem sich ihre Lippen voneinander lösten, ging Sasuke auch schon los und rief noch lachend zurück:, "Gute Nacht, Naruto!" Naruto stierte ihm noch wütend hinterher bis der Andere nicht mehr zu sehen war und ging schließlich rein. Er hatte großen Hunger, aber keine Lust zu essen, weshalb er kurz nach Naruko sah und nachdem er sie in ihrem Zimmer gefunden hatte, in sein eigenes Zimmer ging und sich direkt aufs Ohr legte, was leichter gesagt als getan war, denn seine Gedanken schweiften immer und immer wieder zu seinem `Freund` und ihren heutigen Machenschaften, bis er irgendwann endlich einschlief. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)