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Ino hoch Probleme

von

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Eine nasse Schnauze

Ino lief die Straße entlang und summte leise eine sanfte Melodie vor sich hin. Schon den ganzen Tag hatte sie einen Ohrwurm von dem Song Blue Bird. In ihrer Hand schwang eine weiße Plastiktüte umher. Sie hatte eine kleine weiße Porzellanfigur für Sakura gekauft. Sie hatte in ein paar Tagen Geburtstag und bei ihrer gemeinsamen letzten Shoppingtour diese Figur sehnsüchtig in die Hand genommen, sie jedoch nach langem Überlegen wieder auf der gläsernen Ablage abgestellt. Es war Ino vor kurzem wieder eingefallen, als sie fieberhaft überlegt hatte, was sie den Sakura zu Geburtstag schenken könnte. Ein Shopping-Gutschein oder ein kaltes Bier kamen ihr zu unpersönlich vor. Sie musste gestehen, dass sie weiße Porzellankatze, die sich elegant an einen Baumstamm schmiegte, auch nicht wirklich kreativ war, doch sie würde diese noch mit einer Blumenkette schmücken und vielleicht kleine runde Ohrringe dazulegen. Ino warf hin und wieder einen Blick in die Schaufenster und musterte die Sommerkleider, die die Plätze der Wintermode eingenommen hatten. Bald würde sie ihren heißgeliebten Mantel nicht mehr tragen können. Aber sie tröstete sich mit dem Gedanken, dass ihr Kleiderschrank neue Untermieter bekommen würde. Sie würde ein neuen Bikini brauchen, wenn sie bald im Sommer mit Sakura, Sasuke, Tenten und vielleicht auch Shikamaru an den Strand gehen würde. Ihr Lächeln erstarb. Nach dem Anruf, der zweifellos von Temari gewesen war, hatte es Ino schrecklich eilig gehabt nachhause zu gehen. Es war ihr unangenehm gewesen, als Shikamaru "Ich liebe dich auch" zu Temari gesagt hatte. Einen lächerlichen Augenblick hatte sie gedacht, er würde zu ihr reden. Es hatte ihr die Röte ins Gesicht getrieben und ließ sie vergessen, dass er telefonierte. Sie war überrascht gewesen, aber auch ein klein wenig gerührt. Das Handy dann an seinem Ohr zu sehen, war deshalb ein Schlag ins Gesicht gewesen. Um nicht auffällig zu sein, blieb sie noch eine Weile in dem Café, bis sie sich eine Ausrede einfallen ließ, die das Niveau wie des Anmachspruches „Du riechst... Lass uns doch gemeinsam duschen." hatte. Aber Shikamaru war drauf eingegangen. Und das war Ino mehr als recht gewesen. Und die Umarmung, die sie sich zur Verabschiedung gaben, war nur flüchtig gewesen, obwohl Shikamaru Anstalten gemacht hatte, sie fester an sich zu drücken. Wobei sich Ino nicht sicher war, ob ihre Fantasie ihr nicht doch nur einen Streich spielte. Und nun war es wieder so, dass sie anscheinend zu sehr in ihren Gedanken an Shikamaru versunken war, denn sie ja ihn vor einem vornehmen Restaurant stehen und auf die Armbanduhr schauen. Erst als Ino sich dem vermeintlichen Shikamaru näherte, bemerkte sie, dass es der leibhaftige Shikamaru war. Wenn man zu stark an den Teufel dachte, besuchte dieser einen. Mit großen Augen blieb Ino stehen und überlegte, ob sie zu ihm gehen sollte oder wie ein kleines Kind kehrt machen und sich hinter der nächstbesten Ecke verstecken sollte. Noch bevor sie sich überhaupt umdrehen und losrennen konnte, hatte Shikamaru schon aufgeschaut. Er sah überrascht aus. Aber nicht so überrascht, wie sie letztens bei ihrem Cafétreffen war, dachte Ino bitter und kam mit erhobener Hand auf ihn zu.

„Mensch, dich treff´ ich ja jetzt überall. Was tust du denn außerhalb deinem Bunker", rief sie mit lauter Stimme. Sie wollte nicht, dass er merkte, wie sie sich fühlte. Shikamaru lächelte matt und schien nicht wirklich erfreut zu sein sie zu sehen. Aber bevor er ihr antworten oder sie überhaupt begrüßen konnte, hielt ein neongelbes Taxi vor ihnen an und die Hintertür schwang auf. Das silberne Kleid, welches Temari trug, war an der Taille enggeschnürt und betonte haargenau ihre Rundungen, was der weite Ausschnitt ebenfalls unterstrich. Mit strahlendem Lächeln hackte sie sich bei Shikamaru ein, der minder glücklich wirkte. Er fühlte sich anscheinend ganz und gar nicht wohl in seiner Haut. Fast erschüttert schaute er Ino an, die seinen Blick nicht deuten konnte. War es ihm unangenehm, dass Ino von deren intimen Streit wusste und nun vor Temari stand? Hatte er Angst, sie würde Temari erzählen, dass sie gefühlt alles von deren Beziehung wusste? Ino machte eine unmerkliche wegwerfende Handbewegung um Shikamaru zu signalisieren, dass er nichts zu befürchten musste.

„Also, dann... Wir müssen mal rein", meinte Shikamaru, um der unangenehmen Situation zu entkommen. Ino nickte schnell:

„Natürlich... Viel Spaß euch Beiden." Shikamaru hatte sich schon nach einem kurzen Abschiedsnicken zum Eingang des Restaurants gedreht, als Ino zu Temari blickte. Sie blickte sie triumphierend an und ein Grinsen, dass so viel bedeuten sollte "Ich habe gewonnen, also scher dich zum Teufel", breitete sich auf dem schmalen Gesicht aus. Inos vorgetäuschtes Lächeln erfror bei dem Blick und wandte sich schnell von Temari ab. Sie wollte nicht mehr sehen, wie die Frau an Shikamarus Arm herumlief. Und so blickte sie auch nicht mehr zurück, als sie die Straße zurückging, bemüht nicht loszurennen, denn sie spürte noch Temaris Blick im Rücken.

Ino knallte wutschnaubend die Wohnungstür hinter sich zu. Ihr Entsetzten hatte sich in Wut auf Temari verwandelt. Was fiel der eingebildeten Schnepfe ein, sie so überheblich anzusehen. Sakura, die anscheinend nur noch ihr Leben mit Sasuke auf der Couch verbrachte, richtete sich erschrocken auf.

„Was ist denn los, Ino", fragte Sakura besorgt, als sie Inos Gesichtsausdruck sah.

„Nichts! Alles Bestens", fuhr sie Sakura an. Sie warf ihren Mantel auf den Hocker, der neben der Wohnungstür wurzeln geschlagen hatte und riss sich die Stiefel von den Füßen, sodass der Reißverschluss ihres rechten Stiefels raussprang und leise zu Boden fiel.

„Das sieht aber nicht so aus wie alles Bestens... Ino, was ist los", fragte Sakura noch einmal und stand auf, um zu ihrer besten Freundin gehen zu können, doch Ino wich nur wie ein wildes Tier vor ihr zurück. Sakura schaute sich hilfesuchend zu Sasuke um, der völlig irritiert auf der Couch saß und Ino anstarrte.

„Willst du Sakura nicht...", begann Sasuke, der Sakuras Signale wahrnahm, an, doch Ino unterbrach ihn. Das er sich einmischte, ließ Ino fuchsteufelswild werden. Die Tüte, in der sich Sakuras zerbrechliches Geschenk befand, krachte zu Boden, als Ino die Henkel losließ und zu Tür wies.

„Raus", schrie sie und wiederholte es, als Sasuke sich nicht rührte.

„Raus aus meinem Wohnzimmer, raus aus meinen Augen. Hau einfach ab!" Sie machte einen drohenden Schritt auf Sasuke zu, der nun gehorchte. Ino wusste, wie bedrohlich sie wirkte, wenn sie wütend war. Und sie war stinksauer. Sasuke gab Sakura einen kurzen Kuss auf die Wange, als er an ihr vorbei die Wohnung verließ. Sakura stand völlig verdattert da und hob die Hände:

„Was sollte das denn?" Ino wirbelte sich zu ihr um und ihre eisblauen Augen blitzen auf:

„Gut, es ist nichts in Ordnung. Gar nichts!" Sakura machte einen erneuten beruhigenden Schritt auf Ino zu, doch dies brachte Ino nur noch mehr in Rage.

„Und daran bist du schuld!" Dies verwunderte Sakura sichtlich, denn sie blieb endlich stehen und fragte:

„Warum bin jetzt ich plötzlich schuld, dass du wütend bist?"

„Du und Tenten, ihr habt mit der ganzen Scheiße angefangen. Ach, Inolein, du bräuchtest unbedingt einen Freund. Sie mal Shikamaru ist doch wie gemacht. Er hat eine Freundin und ist so überhaupt nicht dein Typ, aber so einsam wie du bist brauchst du unbedingt jemanden", äffte Ino Sakura nach, dessen Kopf puterrot anlief:

„Erstmal rede ich nicht so und zweitens habe ich sowas nie gesagt! Wo liegt denn bitte dein Problem? Wenn es dich doch so doll stört, dann hör einfach nicht mehr hin!"

„Das geht nicht mehr", schrie Ino immer hysterischer und ihre Pulsschlagader an ihrem Hals trat deutlich hervor.

„Wieso verdammt nochmal geht es nicht mehr?!" Sakura hatte nun auch angefangen zu schreien,

„Sag es mir! Wieso kannst du die Wahrheit nicht ertragen? Wieso hast du jetzt überhaupt ein verdammtes Problem?"

„Weil ich mich in ihn verliebt habe", brüllte Ino so laut, dass es ihr selbst in den Ohren schmerzte. Ihre beste Freundin war plötzlich ganz still und starrte Ino mit großen Augen an. Sie wollte anfangen zu sagen "Aber das ist doch toll!", doch Ino ließ sie nicht zu Wort kommen.

„Und er liebt seine Freundin! Gerade heute habe ich die Beiden Arm in Arm in ein Restaurant gehen sehen, wo sie sich was weiß ich zuflüstern! Und das Einzige was ich machen konnte war, mich zu fragen, weshalb ich es nicht bin!"

„Ino... Wir wollten nicht, dass das so..." Sakura schien nach den richtigen Worten zu suchen, die Ino trösten würden. Aber Ino wollte nicht getröstet werden. Sie wollte nur weiter schreien und alles loswerden. Und auch wenn es nicht richtig war, fühlte es sich so richtig an, als Ino bissig fauchte:

„Ihr wolltet nicht, dass ich mich in einen liierten Mann verliebe und danach in Kummer versinke? Bitte, Sakura! Du tust doch immer das, was mir schadet!" Es war ein verbaler Schlag in Sakuras entsetztes Gesicht, die ihre ansteigenden Tränen deutlich unterdrücken musste.

„W-Was meinst du damit?" Ihre Stimme klang brüchig und sie sah aus wie ein geprügelter Hund. Unter anderen Umständen hätte Ino ihre Worte sofort bereut, sich entschuldigt und Sakura tröstend in die Arme genommen. Doch nicht jetzt, nicht in dieser Situation.

„Ich wollte nicht, dass ihr mich verkuppelt! Ich habe dich gebeten, mich mit dieser Verkupplerei in Ruhe zu lassen, aber du musstest ja unbedingt damit weiter machen, bis mein Herz bricht, oder? Du, es macht dir Spaß mich leiden zu sehen, hab ich Recht? Natürlich, mein ganzes Leben lang hast du nichts anderes gemacht!"

„Du wolltest nicht, dass wir dich verkuppeln? Soll das ein schlechter Scherz sein?", Sakura schien ihre Wut wieder erlangt zu haben,

„Du hast uns doch von Chojis Ansicht erzählt und du weißt ganz genau, dass wir bei solch einer Vorlage zuschnappen! Hättest du nicht gewollt, dass wir dir jemanden suchen, hättest du uns nie erzählt, dass Choji dir einen Freund rät. Du kennst uns gut genug, um zu wissen, wie wir ticken. Also tu nicht so, als wärst du das unschuldige Opfer, dass immer alles abbekomme! Und ich tue nichts anderes, als dir schaden zu wollen? Wann bitte, habe ich dir je schaden wollen?!"

„Sai", spuckte Ino wie etwas Bitteres aus und Sakura wurde kreidebleich.

„Du hast gesagt, du hättest mir verziehen", hauchte sie kaum hörbar und nun stiegen ihr wirklich die Tränen in die Augen. Ino ballte ihre Hände zu Fäuste und lachte säuerlich auf:

„Tja, das hab´ ich nicht, wie es aussieht. Aber was glaubst du? Dass ich dir ein High-Five gebe, nachdem du meinen Freund wie die aller letzte Schlampe gevögelt hast?" Es war ein Schlag unter die Gürtellinie, aber Ino kam gerade in Fahrt,

„Ich habe dir immer wieder erzählt, wie sehr ich ihn doch liebe und ich Angst hätte, dass er mich verlassen würde. Ich habe dir alles über ihn anvertraut und was tust du? Auf meiner Geburtstagsparty ziehst du ihn in mein Zimmer und tust es mit ihm in mein Bett, während ich ins Krankenhaus gefahren war, weil mein Vater einen Autounfall hatte! Du konntest gar nicht so betrunken gewesen sein, dass du es mit Sai ungewollt getan hattest! Du hast mich verraten! Es war mir egal, dass er Affären hatte, aber du... Du warst meine beste Freundin. Du wusstest, wie sehr ich ihn geliebt habe. Du wusstest, das für ein Aufreißer war. Warum? Warum musstest du mit ihm schlafen? Sag es mir!" Tränen rannen Ino über die Wangen und ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Diese Frage hatte sie die letzten Jahre stumm mit sich getragen und es war so ein befreiendes Gefühl, es loszuwerden. Sakura schaute ihr sie völlig regungslos an. Auch ihre Tränen nässten ihre Wangen. Ihre Stimme war kalt und hasserfüllt, als sie sprach:

„Weil ich sehen wollte, wie du daran zerbrichst, dass dein Freund es mit deiner besten Freundin getrieben hatte." Auch wenn Sakura es nur sagte, um Ino zu verletzten, schnürte es Ino die Brust zu. Sie schluchzte kurz auf und trat einen Schritt von Sakura zurück, dessen Augen sich plötzlich erschrocken weiteten und sie hektisch den Kopf schüttelte.

„N-Nein, Ino, das war..."

„Weißt du was du an diesem Tag angerichtet hast? Du hast alles zerstört... Wegen dir, und nur wegen dir, werde ich nie mehr eine normale Beziehung haben, ohne die ständige Angst auf das Verlassen zu werden. Wegen dir habe ich die letzten Jahre mit Säufern, Kiffern und anderen Arschlöchern die Nächte verbracht, weil ich mich nicht binden wollte. Und das alles nur wegen dir." Ino wandte sich zur Wohnungstür. Ohne Sakura noch einmal anzusehen, sagte sie voller Verachtung:

„Du bist nicht meine beste Freundin. Das warst du nie."

Dann verließ die schluchzend die Wohnung, rannte mit nackten Füßen die Treppen runter und lief auf die leere Straße. Sie rannte einfach weiter, bis ihr die Luft wegblieb und sich weinend auf eine nasse Treppe setzte. Sie hatte nicht bemerkt, dass es angefangen hatte zu regnen und es kümmerte sie auch herzlich wenig. Sie hatte schreckliche Dinge aus blinder Wut gesagt, die sie nie hätte sagen dürfen. Laut schluchzend vergrub sie ihr Gesicht in den nassen Händen. In den Moment, in den sie die Wohnung verlassen hatte, bereute sie jedes einzelne Wort und wollte sich bei Sakura entschuldigen, doch sie konnte sich nicht überwinden und aufstehen. Es war, als waren ihre Beine aus Blei und ein schwerer Schatten würde sie auf die Treppenstufe drücken. Sie konnte auch nicht verhindern, dass unentwegt Tränen aus ihren Augen quollen und sie presste ihre Hände nur noch fester gegen ihr Gesicht. Der Regen hatte ihr weißes Hemd völlig durchnässt und das Wasser rann ihr kalt über den Rücken. Ihr Haar hing ihr schimmernd über den Schultern und die Kälte ließ ihren ganzen Körper erzittern.

Etwas warmes, nasses, raues fuhr über ihre zitternden Finger und Ino schaute auf. In ihrem verschwommenen Sichtfeld war ein weißer Hund zu erkennen, der mit seiner rauen Zunge Ino über die Wangen schlackte, als wolle er die salzigen Tränen aufsaugen. Ino blinzelte zweimal, bis ihre Sicht klarer wurde.

„A-Akamaru", fragte Ino leise und legte zögernd ihre Hand auf das nasse weiße Fell des erfreuten Hundes. Er kläffte bei dem Namen, als würde er ihre Frage bestätigen.

„Was macht eine weinende Frau im Regen in so später Stunde? Sowas ist doch viel zu kitschig", ertönte eine dunkle Stimme hinter ihr und Ino drehte sich schnell um. Ihre Augen weiteten sich, als sie den großen jungen Mann mit braunen, zerzausten Haaren erblickte.

„Kiba", stieß sie aus, sprang auf und rannte auf ihn zu. Sie fiel ihm noch immer weinend, aber nun auch glücklich lachend um den Hals und drückte ihn ganz fest an sich. Kiba legte seine starken Arme um ihren Oberkörper und erwiderte die innige Umarmung. Er vergrub sein Gesicht in ihr feuchtes Haar und flüsterte leise:

„Ich habe dich vermisst!"
 

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Ich hatte riesen Spaß das Kapitel zu schreiben ^^ Jah, ich mag es Streits zu schreiben, da können die Figuren so schön ausflippen XD

Und Kibas erster Aufritt!!! Endlich mal nach 14 Kapiteln... :D



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kupferhaeschen
2017-02-10T04:18:52+00:00 10.02.2017 05:18
*kreisch* KIBAAAAAAAA o3o >o<
Mal im ernst... der Streit ist ja mega fies o.o Aber wer kennt es nicht... In der Wut sagt man sooo oft dinge, die man im nachhinein bereut ._.
Das Kapitel war mal wieder 1A <3 <3
*wartet nun geduldig aufs nächste... ohne drängen zu wollen*
Loooos weeeiter *flüster* xD
Antwort von:  Nightglass
13.02.2017 18:48
Jaaaa, Kiba ^^.... endlich mal XD
Und oftmals Dinge, die man nicht so leicht beheben kann :/
Danke dir <3 XD
Von:  Zyklon64
2017-02-09T23:53:50+00:00 10.02.2017 00:53
Ich hab mir beim letzten Kapitel schon gedacht, dass Kiba bald ins Spiel kommt, da sich Ino und Shikamaru ihren Gefühlen immer klarer geworden sind. Und irgendwann muss ja das Drana anfangen^^

Und jetzt bin ich ja mal gespannt, wie sich das Drama so weiter entwickelt, vertragen die Beiden sich wieder und schafft es Shikamaru Temari loszuwerden.
Oder kapselt sich Ino komplet von Sakura und Shikamaru ab und konzentriert sich auf Kiba, als Neuanfang?
So viele Fragen und so viel Spannung. Ich freue mich schon auf ein paar Antworten :)

Und der Streit war schon übel, aber sehr gut geschrieben, ich hab mich allein beim lesen schon mies gefühlt.

Weiter so :D
Antwort von:  Nightglass
13.02.2017 18:47
Ich habe auch eigentlich gedacht, dass ich Kiba früher ins Spiel bringe °.°
Aber so hat das einfach besser gepasst XP

Danke, das freut mich! Ich liebe es einfach Streitereien zu schreiben. Da wird es immer so emotional ^^


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