Mein Herz gehört dir von Nami88 ================================================================================ Kapitel 8: Luxusrestaurant und Spaziergang im Garten ---------------------------------------------------- KAPITEL 8 LUXUSRESTAURANT UND SPAZIERGANG IM GARTEN Wir fuhren durch die Straßen von Paris und verträumt schaute ich aus dem Fenster und beobachtete die Menschen auf dem Gehweg. Einige Läden schließen gerade und verschiedene Restaurants sowie Bars öffneten ihre Pforten. „Und wohin entführst du mich eigentlich heute Abend?“ Ich lächelte Adrien an, der kurz zu mir schaute, ehe er sich wieder der Straße widmete. Irgendwie muss ich ja auf unwissend machen und so tun als ob ich es nicht schon wüsste. „Das wirst du gleich sehen. Ich hoffe es gefällt dir und auch das du Hunger mit gebracht hast, denn ich war so frei und habe uns ein vier Gängiges Menü bestellt“ Ein ganzes Menü? Das muss doch erst recht teuer sein, alleine bei den Vorspeisen ist man schon locker mit dreißig oder vierzig Euro dabei. Aber wenigstens muss ich mir da keine Sorgen machen das ich das falsche Besteck benutze, immerhin muss ich da nur darauf achten was Adrien nimmt. Aber was wenn es verschiedene Menüs sind? Ganz ruhig Marinette, du schaffst das schon. Ich kann es nicht glauben dass ich so Nervös wegen einem Restaurantbesuch bin, da war ich bei meiner Prüfung ja taffer. Plötzlich holte mich Adrien ins hier und jetzt zurück als er mich ansprach. „So wir sind da, bereit für einen schönen Abend?“ Er lächelte mich an, worauf ich nur nickte. Wir stiegen aus und ein Page kam sofort auf uns zu und nahm den Autoschlüssel ehe er das Auto weg brachte. Derweil widmete ich mich dem Gebäude vor mir, oder eher dem Palast. Das Restaurant gehörte zum gleichnamigen Hotel Le Meurice was im Zentrum der Stadt lag. Neben vielen reichen Geschäftsleuten, gehen auch viele Berühmtheiten hier ein und aus. Von der Dachterrasse aus hat mein einen schönen Blick auf den Louvre und dem Entrè Place de la Concorde, sowie dem Eifelturm. Wenn mich schon das Gebäude so fasziniert, was passiert dann erst wenn wir rein gehen? „Das ist hier wirklich der Wahnsinn und du denkst wirklich dass mein Outfit dafür ok ist?“ Ich schaute noch einmal an mir runter und sofort nahm Adrien meine Hand und hauchte einen Kuss darauf. „Du siehst umwerfend aus, also mach dir bitte keine Sorgen“ Er lächelte mich an und ich konnte nicht anders als dies zu erwidern. Wir sind in den Eingangsbereich gegangen, der komplett aus Marmor bestand und ein riesiger Kristallkronleuchter erhellte den Raum. Ich ging Adrien einfach nur hinterher und schaute mir alles genau an. Die fünf Sterne hat das Hotel auf jeden Fall verdient. Vor dem Restaurant blieb Adrien dann stehen und ich musste aufpassen nicht in ihn rein zulaufen, da ich mich noch umgesehen habe. „Guten Abend ich habe einen Tisch für zwei Personen auf den Namen Agreste bestellt“ Der Maitre schaute in sein Buch, dann wieder zu uns. „Folgen Sie mir bitte“ Stillschweigend sind wir dem Mann hinterher gegangen, der uns in eine hintere Ecke des Raumes führte und auf einen Platz am Fenster hinwies. Er wünschte uns einen schönen Abend bevor er wieder vor auf seinen Platz ging wo schon die nächsten Gäste warteten. „Darf ich bitten“ Ich schaute wieder zu Adrien der an meinen Stuhl stand und sofort setzte ich mich. Noch immer war ich überwältigt von dem Raum, schon als wir rein gegangen sind, strahlte es puren Luxus aus. Alles war im Stil des 18 Jahrhundert gehalten, hatte jedoch auch einen Modernen Touch. Die Wände, sowie die Decken zierten Gemälde und Antike Spiegel, riesige Kristallkronleuchter, sowie einige Lampen neben den Fenstern tauchten den Raum in ein angenehmes Licht. Von unserem Tisch aus hatte man auch einen schönen Ausblick auf den Jardin des Tuileries, einem Barockpark der an das Hotel angrenzt. Es waren nur noch vereinzelte Tische frei und sicher werden auch diese bald besetzt sein. Auch unser Tisch war schon Gedeckt und wie erwartet gab es mehrere Messer und Gabeln und selbst von den Gläsern schien eins nicht zu reichen. Ich spürte Adrien sein Blick auf mir, der mich anscheinend die ganze Zeit über belustigt beobachtet hat. „Und gefällt es dir?“ „Ja, das hier ist einfach nur Unglaublich. Ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinschauen soll“ „Ich freue mich dass es dir gefällt, ich war früher mal mit meinen Vater hier als er sich mit einigen Partnern wegen einer neuen Kollektion getroffen hat und mich mit geschleppt hatte. Ich war damals genau so begeistert wie du jetzt, daher dachte ich mir das es dir sicher hier gefällt“ „Schönen guten Abend Madame und Monsieur Agreste, ich bin ihr Kellner heute Abend und wenn sie fragen haben, können sie sich gerne an mich wenden“ Ich wurde Rot als er mich mit Madame Agreste ansprach und Adrien grinste nur Belustigt. Er schenkte uns beiden ein Glas Wasser ein, bevor er die Karaffe auf den Tisch stellte. „Der Herr hat auf Wunsch schon ein Menü ausgewählt und ich wollte es nur noch einmal erwähnen, falls sich etwas geändert hat. Zur Vorspeise servieren wir Jakobsmuscheln und Garnelen im Wurzelsud mit Pernoid. Der Zwischengang besteht aus einem Fischfilet mit einer Kartoffel-Oliven-Haube auf einer Kräutersoße und Trüffel. Zum Hauptgang servieren wir ihnen ein Filetsteak mit Kräutertomaten und einem Rosmarin-Kartoffelspieß und zum Abschluss eine klassische Creme Brulèe mit Rhabarber“ Wow das klingt wirklich lecker und zum Glück wurden auch keine Begriffe erwähnt die ich nicht verstanden habe. Adrien nickte als unser Kellner fertig mit erzählen war und bestellte für uns noch eine Flasche Champagner. Vielleicht hat ja Alya recht und das ist wirklich ein Date, immerhin gibt man sich doch nicht so eine mühe für ein Freundschaftliches Essen, oder? „Ich hoffe das Menü trifft deinen Geschmack, ansonsten kannst du gerne auch etwas anderes bestellen“ Schnell schüttelte ich den Kopf um zu signalisieren dass das Menü für mich in Ordnung ist. Wir unterhielten uns etwas und als dann unser Kellner mit dem Champagner kam, stellte er auch eine Platte mit kleineren Häppchen auf den Tisch. „Der Gruß des Hauses für sie. Da haben wir einmal Gänsestopflebermousse mit Aprikose auf Brioche, Tatar vom Rinderfilet auf Blätterteig und Gebeizter Seeteufel mit Sauce Rouille“ Bevor er sich wieder verabschiedet hat, schenkte er uns noch ein Glas Champagner aus und stellte die Flasche in einen Eimer mit Eiswürfeln, der auf dem kleinen Tisch neben uns stand. „Na dann Marinette, auf einen schönen Abend“ „Auf einen schönen Abend und danke nochmal für die Einladung“ Er lächelte mich an und am liebsten wäre ich wieder dahin geschmolzen. Ich glaube ich kann es nicht mehr leugnen dass ich mich erneut in Adrien verliebt habe. Wir haben uns wirklich sehr gut Unterhalten und auch Amüsiert, da er mir immer mal einige alte Geschichten von ihm und Nino erzählt hat, auch wo Chloè mit ihm zusammen ein Fotoshooting machen sollte was an einem kleinen Teich stattgefunden hatte, sie rücklings in diesen gefallen ist und eine Kröte auf ihrem Kopf landete. Daraufhin schrie sie natürlich alles zusammen. Ich konnte manchmal mein lachen nicht unterdrücken und musste mir sogar die ein oder andere Träne wegwischen. Das wir manchmal Blicke von den anderen bekamen war uns jedoch egal. -Wie ich dieses Lachen liebe und vermisst habe. Dann bin ich es auch noch der sie so zum Lachen bringt. Ich bin froh das ich auf Nino gehört habe als ich ihn wegen heute gefragt habe- Flashback Aus Adrien seiner Sicht geschrieben Ich konnte es immer noch nicht fassen dass ich Marinette wirklich zum Essen eingeladen habe. „Plagg ich habe nächste Woche wirklich ein Date mit Mari“ „Eigentlich hast du nur gesagt das du sie als Dankeschön wegen dem Essen was sie immer für dich kocht einladen willst, sie denkt bestimmt dass es nur Freundschaftlich ist“ „Denkst du wirklich?“ Fragend schaute ich meinen Kwami an der gerade seinen Camembert verspeiste und nickte. Hoffentlich hat er nicht recht damit, am besten rede ich nachher mal mit Nino. Später am Tag Gerade saß ich mit meinem besten Freund auf der Couch und trank ein Bier, als mir einfiel das ich ihn ja noch was fragen wollte. „Hey Nino ich muss dich mal was fragen“ Als ich merkte dass ich seine volle Aufmerksamkeit hatte, fuhr ich mit meiner Unterhaltung fort. „Ich habe Marinette nächsten Samstag zum Essen eingeladen und wollte einen Tisch im `le Meurice` bestellen, glaubst du das wäre zu übertrieben?“ „Echt du hast sie wirklich Eingeladen? Das heißt ihr habt endlich mal ein Date, wird auch mal Zeit Kumpel“ „Wie wird auch mal Zeit?“ „Ähm, naja das du nach deiner Trennung von Chloè mal wieder mit jemanden ausgehst“ „Ach so und was sagst du jetzt zum Restaurant? Ich will nicht dass es überheblich wirkt und sie denkt das ich sie nur beeindrucken will“ „Ach Quatsch, bestell dort den Tisch, ihr wird es gefallen. Sicher wird sie auch nicht gleich denken das du damit angeben willst“ Dankend schaute ich zum meinen besten Freund und freue mich schon jetzt auf Samstag Flashback Ende Der Abend wurde von Minute zu Minute immer besser und bis jetzt habe ich uns auch noch nicht blamiert. Bei den kleinen Häppchen habe ich extra gewartet bis Adrien angefangen hat, da ich nicht wusste ob ich diese mit der Hand essen kann oder nicht, aber auf dieses komische Lebermousse hätte ich auch verzichten können, aber Adrien ging es da nicht anders, da er ebenfalls etwas angeekelt schaute, was mich kichern lies. Auch bei den Gängen habe ich immer gewartet bis er angefangen hat, dass ich auch das gleiche Besteck wie er nehme. Adrien fiel das natürlich auf und sagte mir dann nur Belustigt was für welchen Gang genommen wird. Das Essen war auch fantastisch und gerade waren wir beim Dessert angelangt. Dieses Restaurant hat wirklich seine zwei Michelin Sterne verdient. So gut habe ich noch nie gegessen, selbst in LA war es nicht so lecker. „Sag mal hast du nachher Lust noch etwas im Jardin des Tuileries spazieren zu gehen? Immerhin ist der Abend noch jung“ „Gerne, ich glaube ein Verdauungsspaziergang ist nachher genau das richtige“ Als wir fertig mit essen waren, bezahlte Adrien, jedoch sah ich nicht was es gekostet hat, aber sicher war es nicht billig. Ich muss mich bei Gelegenheit erkenntlich zeigen, am besten lass ich mir was Besonderes einfallen. Zusammen machten wir uns auf den Weg zum Ausgang, bis mir Adrien plötzlich seinen Arm um die Schulter legte und mich näher zu sich zog und mir einen Kuss auf die Wange gab. Etwas verwirrt und mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen schaute ich ihn an, jedoch lächelte er nur und so machten wir uns auf den Weg in den Schlossgarten. „Weißt du noch als du dir wegen deinem Outfit Sorgen gemacht hast und ich dir gesagt habe dass du sicher alle Blicke auf dich ziehen wirst?“ „Ja auch wenn ich glaube dass ich eher wegen meinen Lachen vorhin alle Blicke auf uns gezogen habe“ „Du glaubst nicht wie viele sich vorhin nach dir umgedreht haben, als wir gegangen sind und das lag nicht nur an deinem schönen Lachen“ Verlegen schaute ich ihn an und bei diesem Lächeln bekam ich gleich weiche Knie. Darum also hat er vorhin seinen Arm um mich gelegt. Irgendwie enttäuscht mich der Gedanke daran gerade, aber warte mal, sein Arm liegt immer noch auf meiner Schulter, also lag es vielleicht doch nicht nur an den Blicken. Ich schmiegte mich etwas an ihn und zusammen sind wir durch den Garten gegangen. Es waren noch einige Leute unterwegs die ebenfalls diese Idylle hier genossen, da sie etwas Romantisches an sich hatte. Den Kiesweg entlang standen mehrere Bänke, Rosen und Tulpenbete zierten die Wiese, überall waren Skulpturen von verschiedenen Künstlern und das Riesenrad nahe des Hotels wurde hell erleuchtet. Bei einem der zwei Wasserbecken des Gartens blieb Adrien plötzlich stehen und schaute mich mit einem so liebevollen Blick an, das ich am liebsten wieder dahin geschmolzen wäre. Er nahm eine verirrte Strähne die mir ins Gesicht hing in seine Hand und strich diese hinter mein Ohr, ehe er mir immer Näher kam und voller Vorfreude schloss ich meine Augen. Ich spürte bereits seinen warmen Atem in meinem Gesicht und kurz bevor sich unsere Lippen berührten, wurden wir wieder einmal gestört. „Marinette, da habe ich vorhin doch richtig gesehen“ Erschrocken fuhr ich zurück und wie es passieren musste, stolperte ich und wäre beinahe in das Wasserbecken gefallen, hätte Adrien mich nicht rechtzeitig fest gehalten. Etwas sauer schaute ich zu der Stimme und sah Herr Durand, den zweiten Chef meiner neuen Arbeit. Er kam auf uns zu gefolgt von einer blonden Frau, was wo wieder eines seiner Betthäschen sein müsste. „Du bist mir vorhin schon im Restaurant aufgefallen, aber ich war mir nicht sicher ob du es wirklich bist. Das Kleid steht dir wirklich ausgezeichnet, so etwas solltest du mal in der Firma tragen“ Er zwinkerte mir zu und ich bekam eine Gänsehaut, bei seinem Blick. Will er sich etwa jetzt auch an mich ran machen, wieder jemand die er zu seiner Liste zufügen kann, aber sicher nicht mit mir. Ich setzte ein falsches lächeln auf und hoffe das er schnell wieder verschwindet. Es ist schon dreist das er ein Date hat und dann noch mit einer anderen Flirtet während besagtes Date daneben steht. „Ich glaube nicht das dieses Outfit etwas für die Arbeit ist, da bleibe ich lieber meinen anderen Outfits treu“ „Schade, aber vielleicht ja wenn wir zwei Mal zusammen essen gehen. Ich hätte nächsten Freitag nichts vor, wir könnten aber auch mal das Wochenende in mein Privathaus nach Pornic fahren. Das ist eine schöne kleine Hafenstadt“ Sag mal geht’s noch? Erst Nathaniel der denkt das ich einfach mal so mit ihm in die Kiste springe und jetzt macht mir mein Chef auch so ein zweideutiges Angebot. Aber als ob das nicht schon dreist genug ist, macht er es so offensichtlich vor seiner Begleitung und erst recht vor Adrien. Wie kann man nur so von sich überzeugt sein, aber Katja hat mich ja schon vor ihm gewarnt. „Es tut mir Leid Herr Durand, aber ich fange Grundsätzlich nichts mit meinen Kollegen an und erst recht nichts mit meinem Chef. Es ist auch besser wenn wir gehen. Ihnen beiden wünsche ich noch einen schönen Abend“ Ich nahm Adrien seine Hand und ging zurück Richtung Hotel. Mir ist das so unangenehm, wer weiß was Adrien jetzt von mir denkt. Am Hotel angekommen lies Adrien den Wagen holen und ich starrte auf irgendeinen Punkt vor mich und rieb mir über die Arme da es doch etwas kalt wurde und natürlich habe ich meine Jacke vergessen. Plötzlich wurde mir etwas über die Schulter gelegt und als ich neben mich sah lächelte Adrien mich an. „Ich hoffe das Sakko wärmt dich etwas und im Auto drehe ich dann gleich die Heizung an“ „Da…danke“ Ich Kuschelte mich in das Sakko und zog sofort seinen Duft ein der mir in die Nase stieg. Wie schon der Rückweg zum Hotel, verlief auch die Autofahrt stillschweigend. Mir war das noch immer unangenehm und ich wollte einfach nur in meine Wohnung. Der Abend war so schön und dann muss dieser Casanova alles zerstören. Wieder wollte Adrien mich küssen und wieder kam etwas dazwischen. Vielleicht sollte es aber auch nicht sein und das Schicksal zeigt es mir auf diese Weise. Vor meiner Haustür blieb ich stehen und drehte mich noch einmal zu Adrien um. „Danke noch einmal für den schönen Abend und Entschuldige wegen der Sache im Garten“ „Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen, wer ist das überhaupt gewesen?“ „Er ist der zweite Chef von Cyrillus Paris wo ich arbeite. Leider denkt dieser Typ das er alle haben kann die er will“ -Na hoffentlich lässt er Mari jetzt in Ruhe, nicht das er sie noch auf Arbeit belästigt. Der soll es nur wagen, dann lernt er mich kennen- „Danke nochmal für dein Sakko, wir sehen uns dann, gute Nacht“ Ich gab ihn sein Sakko und wollte gerade in meine Wohnung, als er mich zu sich Umdrehte und ehe ich mich versah spürte ich auch schon seine weichen Lippen auf meinen. Im ersten Moment konnte ich nicht reagieren da ich damit nicht gerechnet habe, fasste mich aber schnell, schloss meine Augen und erwiderte den Kuss nur zu gerne. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor als wir uns wieder lösten und wir uns beide in die Augen sahen. Ein leichter Rotschimmer lag auf seinen Wangen, aber auch meine fingen an zu Glühen. Mit einem verträumten Blick sah er mich an und am liebsten hätte ich ihn noch einmal geküsst, aber ich weiß dass es dann nicht nur bei dem Kuss bleiben würde und das wollte ich nicht, noch nicht. „Gute Nacht“ „Gute Nacht Mari“ Er gab mir noch einen flüchtigen Kuss und ging zu seiner Wohnung und auch ich verschwand in meiner und lehnte mich an die Tür. Mit meinen Fingern strich ich mir über die Lippen und in meinen Bauch entstand ein angenehmes Kribbeln. „Tikki ich habe mich erneut in ihn Verliebt“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)