Star-Crossed von Shi-Deva ================================================================================ Kapitel 6: Closed off --------------------- [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Bislang sah sie leider nur die Beine von Naruto, doch sollte das nun kein richtiges Problem darstellen. Noch immer sollte der Junge schlafen und nichts von seinem vorzeitigen Ableben mitbekommen, es zauberte ein Lächeln auf die Lippen von Tayuya. Langsam schob sie ihren Rollstuhl nach vorne, um an eine bessere Position zu gelangen, um das Messer zu werfen. Sie war völlig darauf fixiert gewesen, hatte sie doch tatsächlich etwas Wichtigeres übersehen. Naruto schien doch nicht so dumm zu sein und hatte nach wie vor etwas vorbereitet. Sie zuckte zusammen, als Glockenklang das kleine Apartment erfüllte. Das Mädchen war wirklich überrascht, blinzelte kurz und schaute hinab, nur um einen dünnen Draht gespannt zu sehen, welche sie mit ihrem Rollstuhl berührt hatte. Die Tür öffnete sich andersherum und so wurde der Alarm auch nicht davon ausgelöst. Sie hatte von Naruto nichts erwartet gehabt und musste nun dafür bezahlen. „Huh…?“ Bewegung erhaschte Tayuya im Augenwinkel und verschlafen trafen die Augen des Jinchuuriki die von Tayuya. Eine Fratze der Wut hatte sich in das Mädchen ihr Gesicht gebrannt und verzweifelt warf sie das Kunai Richtung seiner Kehle. Für die Kunoichi unvorteilhaft, aber war der Genin innerhalb einer halben Sekunde hellwach und bereit. Mit Leichtigkeit wich er dem Kunai aus und versuchte, seinen rasenden Herzschlag zu beruhigen. „Was zum Teufel…!? Tayuya!“ Er fauchte das Mädchen an, doch von Reue war weit und breit nichts zu sehen. Sie saß ohne Bewegung in ihrem mobilen Gefängnis und hielt den Blick von Naruto stand. „Hast du es wirklich ernst gemeint, dass du mich töten willst!?“ All die Zeit hatte es der Jinchuuriki als eine leere Drohung gesehen, etwas, dass sie sagte, wenn sie wütend war. Doch nun, nun glaubte er es tatsächlich. Schon von vornherein, es war erstaunlich, dass nach allem, was Tayuya getan hatte, er immer noch ihre Drohungen als nichts Ernstes einstufen konnte, wirklich erstaunlich. „Egal wie lange es dauert, aber werde ich dich mit meiner eigenen Hand töten.“ Voller Gift wurde die Antwort unter ihrem Atem geflüstert, doch schallten diese Worte in dem kleinen Apartment in einer ungeheuren Lautstärke und erst jetzt wurde Naruto wirklich der Ernst der Lage bewusst. Auf einer Art und Weise war er wirklich ein Idiot… Nichtsdestotrotz, spätestens nun wusste er, mit was er es zu tun hatte. Er schenkte ihr einen ähnlichen Blick, doch ließ dies das Mädchen lediglich amüsiert grinsen. „Oh? Das ist schon besser! Wenn du nicht immer auf braven Jungen machen würdest, könnten wir uns vielleicht, vielleicht anfreunden.“ Endlich begab er sich wieder von der Fensterbank hinab und atmete durch, änderte aber nicht seine Haltung gegenüber des Mädchens. Er drückte den Rollstuhl aus seiner Tür hinaus und folgte ihr schnell, manövrierte sie in das Wohnzimmer und hielt dort an. „Ich würde nicht darüber nachdenken, wieder zurück ins Bett zu gehen. Ich werde es die ganze Nacht versuchen, nicht das ich dich nicht gewarnt habe. Er hielt in seiner Bewegung inne und überlegte für einen Moment. Schließlich drehte er den Rollstuhl gegenüber von der Couch und ließ sich auf selbiger nieder. Erneut starrten sie sich an, niemand daran interessiert diesen kleinen Kampf zu verlieren. „Ich kann morgen mit dir nicht einkaufen gehen.“ Überraschend wählte Naruto aber ein anderes Thema, ignorierte völlig, dass es hier um Leben und Tod ging. „Ich habe es dir gestern vergessen zu sagen, aber müssen wir morgenfrüh zu Obaasan. Sie will dein Chakra endgültig versiegeln.“ Ein leeres Lachen entwich seinem Gesprächsthema. Abermals schien sie von nichts beeindruckt zu sein. „Schon wieder?“ Nun war Naruto an der Reihe, schadenfroh zu grinsen, als er sich etwas nach vorne lehnte. „Dieses Mal für immer, sagte ich nicht endgültig? Obaasan hat einen Professionellen kommen lassen und danach wirst du nie mehr dein Chakra benutzen können. Es ist nichts vorübergehen, kein Notpflaster, dieses Mal ist es ernst.“ DIESES Mal schien es auch eine Reaktion bei Tayuya zu haben. Sie starrte den Jungen geschockt an, ihr Mund hing leicht offen und keine übliche, schnippische Antwort sollte kommen. Dieses Mal verstand Tayuya, in was für eine Situation sie sich befand. Sie hatte einen Arm und ihre Beine, auch wenn vorübergehend, verloren. Nun würde auch ihre letzte Bastion fallen, ihr Chakra. Sie würde danach nichts anderes, als ein einfacher Bürger sein. Sie war niemand Besonderes mehr, sie konnte nicht mit ihren Techniken oder Talent punkten, dies alles spielte überhaupt keine Rolle mehr. Naruto verlor seinen Hohn und lehnte sich zurück, musterte das Gesicht von Tayuya und Mitleid, Reue machte sich in ihm breit. Auf diese Weise hatte er nicht geplant gehabt, ihr es zu sagen, überhaupt nicht. Auch er wusste, wie schlimm es war, hatte auch er seine bedenken, ob er Tsunade nicht doch ins Gewissen reden sollte. Persönlich gesehen hatte er nie einen Gedanken daran verschwendet, wie es ohne Chakra sein musste. War er aber nun mit der Situation konfrontiert und allein der Gedanke daran machte ihm schon etwas Angst. Für Tayuya musste es sehr viel schlimmer sein, wenn man ihre Situation berücksichtigte. Er kam mit ihr nicht besonders aus, aber sollte er darüber wirklich keine Späße machen. Voller Scham wandte er sich von Tayuya ab. „Sorry…“ Er schluckte schwer. „Ich…wollte es dir nicht auf diese Weise sagen. Gestern habe ich den ganzen Tag versucht, den richtigen Moment zu treffen, aber kam dieser nie. Ich wollte mit Obaasan reden und sie umstimmen, dass man nicht so weit gehen musste und dir das Chakra endgültig wegzunehmen, aber bin ich wirklich naiv, Huh? Gerade eben wolltest du mich umbringen und man sollte wohl wirklich sicher gehen…“ Er lächelte schwach. „Wenn du uns entgegen kommen könntest, dann könnten wir dir auch helfen. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber sind wir gar nicht so schlimm. Mission hin oder her, ich würde dir wirklich gerne helfen. Du könntest dich vielleicht auch mit den anderen anfreunden, wenn du etwas Offener und nicht so aggressiv wärst. Ich bin mir sicher, sie würden dir mit Leichtigkeit verzeihen, wenn du dich bei ihnen entschuldigen würdest…“ Seine Bitte stieß auf taube Ohren. Sie hatte sich längst wieder gefangen, weigerte sich aber vehement, auch nur ein einzelnes Wort zu sprechen. Stattdessen zog sie es vor, Naruto mit ihren Blicken zu töten. Diese Patt-Situation dauerte wirklich bis zum nächsten Morgen an. Die Beiden saßen sich gegenüber und redeten kein Wort. Eine Wahl hatte Naruto nicht, traute er sich nicht zur Bettruhe. Tayuya würde definitiv einen Weg finden, egal welche Sicherheitsvorkehrungen er traf, und ihn töten. Und so, Stunden später und mit dunklen Augenringen, welche Gaara hätte Konkurrenz machen können, hatte er es geschafft. „Es ist Morgen.“ Wahrlich erstaunlich, dass niemand der Beiden der morgendliche Routine nachgehen musste. Es war wirklich ein Kampf der Sturheit zwischen den Beiden. Nichtsdestotrotz…. Sie unternahm nichts und ließ zu, dass Naruto den Rollstuhl schob und sich zusammen hinaus auf die Straße begaben. Tayuya hatte immerhin einen wichtigen Termin, den sie nicht verpassen durfte. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Auch wenn er sich wie immer im Streit mit dem Mädchen befand, hatte er Mitleid, hatte er bedenken. Diese Gefühle wurden von Schritt zu Schritt schlimmer, den er tätigte. Niemand wusste wie es in der Kunoichi aussah, doch schien sie auch beunruhigt zu sein. Ihr übliches Verhalten fehlte, saß sie doch wie ein braves Kind in dem Rollstuhl und gab keinen Ton von sich. Es passte einfach nicht zu ihr. Gäbe es nicht schon genug Probleme, da lief ihm Team 8 über den Weg und schmerzlich wurde er an die Ereignisse von gestern erinnert, dass es kein Traum war. Wie zu erwarten ignorierte Kiba ihn vollkommen, während Hinata und Shino ihm einen kurzen Blick schenkten, nur um sich abzuwenden. Es hinterließ einen bitteren Nachgeschmack, es schmerzte in seiner Brust, doch hatte er seine Entscheidung getroffen. Er war sich sicher, irgendwo, irgendwie bestand sie Möglichkeit das jeder miteinander befreundet sein konnte. Wenn es das Letzte sein würde, das er tat, aber würde er es möglich machen. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Rechtzeitig trafen die 2 Kinder im Hospital ein und trafen auf Tsunade, welche einen Fremden Mann an ihrer Seite hatte. Der Fremde hatte langes, schwarzes Haar und trug einen schwarzen Anzug. Auf den ersten Blick wirkte er sehr streng und ganz so falsch lag Naruto nicht mit seiner Vermutung. Des Weiteren, auch wenn er nicht mit dem Finger darauf zeigen konnte, fühlte sich der Mann „falsch“ an, mit ihm stimmte definitiv etwas nicht. „Naruto, das ist der Mann, von dem ich gesprochen habe. Sein Name ist Mui und er wird dafür sorgen, dass Tayuya ein wenig gezügelt wird.“ Der Mann nickte kurz, doch ging nicht weiter auf Naruto ein. Stattdessen schnappte er sich den Rollstuhl von Tayuya und beförderte sie in einen anderen Raum. Er schien nicht wirklich der gesprächige Typ zu sein… „Bist du in Ordnung?“ „Huh…?“ „Hast du heute nicht gut geschlafen?“ Nicht länger benötigte er, um zu verstehen, was Tsunade meinte. Sie spielte auf seine Augenringe und eher energieloses Verhalten an. Schwach lachte er. „Yeah, mir ging sehr viel im Kopf rum und konnte mich einfach nicht beruhigen.“ „Ist das so?“ Zu 100 Prozent wurde ihm nicht geglaubt, doch hielt sich Tsunade zurück und ließ das Thema fallen. Auch ohne seine Antworten wusste sie, was der Grund dafür war. „Hey…Obaasan…“ Sie schüttelte ihren Kopf leicht und befreite sich aus ihren Gedanken. „Ist es wirklich notwendig? Ich mein…muss für Tayuya wirklich gleich so weit gegangen werden? Sie hat doch ihr Chakra versiegelt, wieso muss es jemand professioneller machen?“ Tsunade seufzte leicht. „Naruto, im Leben kann man nicht alles mit Worten regeln. Tayuya ist nach wie vor ein Gefangener und wir wollen Informationen. Um an diese zu gelangen haben wir dich auf diese Mission angesetzt, du willst doch auch, dass Sasuke so schnell wie möglich wieder in Konoha ist, oder nicht?“ Er nickte langsam. „Siehst du! Um diese Informationen aber zu bekommen, müssen wir erst die Sicherheit von dir gewährleisten. Das Mädchen war die Elite von Orochimaru, weißt du überhaupt, was das bedeutet? Sie kann dich auf hunderte Arten töten, bevor du erst einmal verstehst, dass du gestorben bist. Mit ihrem Chakra versiegelt geben wir dir einen enormen Vorteil. Ihr Körper ist zwar noch trainiert, aber kannst du dich gegen einen einfachen Bürger mit Leichtigkeit durchsetzen.“ Er nickte erneut, konnte sich aber eine Frage nicht verkneifen. „Ist es…aber dann wirklich endgültig, dass sie kein Chakra mehr benutzen kann..? Ist das nicht ein wenig zu traurig? Hat sie den nicht schon genug gelitten?“ Der Blick des Hokage wurde für einen Moment eisig und der Genin nahm erschrocken einen Schritt zurück. „Ich weiß nicht, was du dir vorstellst, aber ist das Leben eines Shinobi kein Zuckerschlecken. Jeder weißt das, Tayuya weiß das auch, aber hat es trotzdem akzeptiert und ist diesen Pfad gegangen. Wenn überhaupt, dann sind wir noch sehr gnädig mit ihr. Du wirst dir darunter nichts vorstellen können, doch können kriegsgefangene Kunoichi ein ganz anderes Schicksal erleiden. Ich bin mir sicher, dass viele mit Tayuyas momentaner Situation gerne tauschen würden…“ Sie hielt an, seufzte kurz und schüttelte ihren Kopf leicht. Der Sannin wollte diese Richtung des Gesprächs wohl auch nicht länger nachgehen, stattdessen konzentrierte sie sich auf die andere Frage von Naruto. „Bezüglich deiner anderen Frage..Mui kann es jederzeit wieder lösen. Du musst verstehen, er macht für uns eine Ausnahme, hatte ich bei ihm noch etwas gut. Auch hat er die Bedingung mit der Reichweite zu sich entfernt, sodass Tayuya nicht stirbt. Der Punkt ist, sie kann schon noch Chakra benutzen, doch nicht ohne sehr große, immense Schmerzen. Sollte sie mit uns kooperieren und sich benehmen, zeigen das man ihr trauen kann, dann wird das Siegel entfernt.“ Dies besserte seine Laune zumindest ein klein wenig auf, es war immerhin besser als nichts, oder?“ [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Seit einiger Zeit war die ganze Sache vorüber und so saß der Jinchuuriki im selben Raum wie Tayuya und wartete. Auf was er wartete? Er wusste es selbst nicht. Naruto wollte irgendetwas sagen, etwas tun damit Tayuya sich ein klein wenig besser fühlte, doch wusste er nicht was. Auch war er sich darüber vollkommen bewusst, dass es das Gegenteil war, wie er sich zu verhalten hatte. Nicht nachdem was sie gestern Nacht versucht hatte, Mitleid war definitiv fehl am Platz. Dennoch….dennoch! Er konnte sich einfach nicht helfen. Tayuya sah manchmal so miserabel aus, dass er sich nicht helfen konnte, als Mitleid mit ihr zu haben, für sie da zu sein und ihr zu helfen. Nach all dem was sie verloren hatte, was sie ertragen hatte, was würde ihr also noch bevorstehen? Er wusste es nicht und es sorgte bei ihm für komplizierte Gefühle, da er sie ja eigentlich auch nicht mochte, aber gleichzeitig eben doch… Der Junge musterte sie einen Moment und sah an ihrem Hals einen Fetzen eines roten Symbol. Ohne Frage musste es Teil des Siegels sein und nun bestand kein Zweifel mehr, was Mui getan hatte. Er seufzte erneut an den Gedanken. Tayuya war also nun ein normales Mädchen. Zwar hatte sie Kampfkunstausbildung erhalten, aber wenn es darauf ankam, war sie ohne Chakra wirklich ein normales Mädchen. Er erhob sich und ging hinter sie, um endlich aus dem Krankenhaus zu kommen. Längst hatte er aufgegeben, etwas zu sagen, stattdessen legte er nur kurz seine Hand auf ihren Kopf. Normalerweise hätte das Mädchen bei solch einer Geste ihn mit Haut und Haaren gefressen, doch erlaubte sie es. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Sie kamen an ihrer Heimat an und wieder einmal wurde kein Wort gewechselt. Der Junge wartete zwar nun darauf, dass sie sich erhob und die Treppe alleine hochging, so wie immer, doch denkste. Das Mädchen blieb sitzen und er musste zweimal hinsehen, ob es sich wirklich um Tayuya handelte. Nervös, sehr nervös wagte er sich an die Kunoichi heran und hob sie vorsichtig aus dem Rollstuhl. Jeden Moment rechnete er mit einer Attacke, doch sollte nie eine kommen. Er verzog sein Gesicht in Missmut, kommentierte es aber nicht und trug sie nach oben. Danach war der Rollstuhl an der Reihe und schließlich gelangten sie in ihr gemeinsames Apartment. Und nun, wieder in seinen eigenen 4 Wänden, wollte Naruto Tayuya’s Laune ändern. „Willst du noch immer einkaufen gehen? Nachdem wir gefrühstückt haben, können wir das machen! Obaasan hat mir etwas mitgegeben, sodass alle Kosten der Hokage übernimmt!“ Es wurde ignoriert, stattdessen starrte sie ihre Hand an, nur um Sekunden später einen schmerzerfüllten Schrei von sich zu geben. Schnell war Naruto auf den Beinen, kaum hatte er sich auf einem Stuhl niedergelassen, da stand er schon wieder. „Hey! Obaasan hat gesagt, wenn du versuchst Chakra zu benutzen, wird es ungemein schmerzlich sein! Du kannst kein Chakra benutzen, lass es also bitte! Du fügst dir nur selbst schmerzen zu!“ „Hmpf…“ Sie atmete etwas schwer, musste sie doch selbst auch eingestehen, dass es wirklich enorme Schmerzen waren. Und auch wenn sie dies irgendwie ertragen konnte, hatte sie nichts in ihrer Hand, um zu benutzen. Das Chakra wurde sofort absorbiert. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Das Motto des Tages lautete schweigen. Naruto wollte Tayuya nicht aus den Augen lassen, traute er ihr doch nicht. Doch deswegen, weil er nicht geschlafen hatte, weil der Tag langweilig war und es einfach nichts zu machen gab, schlief er langsam auf der Couch ein. Unvorteilhaft war außerdem, damit sich die Kunoichi auch im Raum befand und sie sich dieses Gelegenheit nicht nehmen lassen würde. In Rekordzeit saß sie mit ihren Rollstuhl vor ihm und betrachtete sein schlafendes Gesicht. Chakra war nicht benötigt, sie konnte auch ohne, diesen Idioten töten. Dieses Mal ganz sicher. [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] [+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+] Tbc etc Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)