~ Love at third sight ~ von Nea-chan (Mit dem Herz gegen alle Regeln) ================================================================================ Kapitel 41: Lust – Getting to the peak -------------------------------------- Intensiv und verlangend bewegten sich ihre Lippen aufeinander, gaben sich einem zärtlichen Tanz hin, der Stück für Stück fordernder wurde. Das altbekannte, lustvolle Prickeln dehnte sich, aus ihrem tiefsten Innern heraus, aus. Stück für Stück drängte Yosuke seine Auserwählte durch das kleine Zimmer zum Bett hinüber, wo er ihren heißen Kuss unterbrach und Momoko umdrehte. Atemlos und überrascht ließ sie es geschehen, sie hatte nicht vor sich seinem Verlangen zu entziehen. Irgendwie war ihr klar gewesen, dass es so kommen würde. Sie hatte es schon geahnt, nachdem sie sich ausgesprochen hatten. Umso mehr war sie nun verwundert, dass er sie nicht ganz los ließ oder direkt auf das Bett zitierte. Stattdessen spürte sie plötzlich seine großen, warmen Hände von hinten unter ihren Armen hindurchschlüpfen und sich präzise auf ihre Brüste legen. Ein erschrockener Laut kam ihr über die Lippen, doch Yosuke ließ sie auch schon wieder verstummen und zugleich erzittern, indem er ihrem rechten Schlüsselbein brennende Küsse aufhauchte und ihre empfindliche Haut dort mit seinen Zähnen reizte. Sie seufzte verlegen und legte ihre Hände auf seine, die ihre Brüste zärtlich zu massieren begonnen hatten und deren Spitzen zwischen seinen Fingern auf köstliche Weise malträtierten. Ein angenehmer Schauer schüttelte sie kurz; seine Nähe und Zärtlichkeit brachten sie immer wieder aus der Fassung. Nachdem er ihren Hals nach oben hin verwöhnt hatte, biss er ihr spielerisch ins Ohrläppchen, was ihr eine weitere, heftige Gänsehaut bescherte. Die junge Frau rang um Standhaftigkeit und knabberte aufgeregt an ihrer Unterlippe. „Nicht…“, hauchte sie hilflos. Sie war wie Butter in seinen Händen; es war nicht mehr normal, wie weich ihre Knie wegen ihm wurden. „Sag nicht, es gefällt dir nicht.“, flüsterte er herausfordernd zurück. Momoko war froh, dass er für den Moment nicht sah, wie sie hochrot anlief. Natürlich gefiel es ihr, doch es war immer wieder aufs Neue befremdlich, wie ihre Sinne die Oberhand über ihren Verstand gewannen. Ihre rechte Brust wurde entlassen, doch Yosukes Finger verschwanden nicht ganz, sondern strichen kitzelnd über ihren Rippenbogen hinab, über ihren Bauch und bis zum Rand ihrer frischen Spitzenunterwäsche. Allein die flüchtige Berührung ihres Hüftknochens ließ ihren Unterleib vorfreudig zusammenziehen. Ihr Liebhaber machte keine Anstalten ihre Wäsche zu betrachten oder sich langsam vorzutasten; er schob seine Finger direkt unter den feinen Stoff, wo er schnell ihren Venushügel und den feinen Flaum passierte, hinter dem er fand, was er suchte. Ein kehliges „Ah!“ drang an sein Ohr und sofort warf seine Gespielin ihren Kopf zur anderen Seite. Erschrocken und beschämt über die Intensität seiner Berührung, presste sie ihre Schenkel zusammen, doch er hatte längst gemerkt, wie bereit sie für ihn war. Mit einem leisen, erregten Knurren biss er ihr in den freigelegten Hals, saugte an ihrer Haut und vergrub die Finger seiner anderen Hand fester in dem straffen Fleisch ihrer Brust. Erneut erntete er ein überraschtes Stöhnen. Sie schlang ihren linken Arm nach hinten und legte ihre Hand in Yosukes Nacken, wo sie Halt suchte. Längst presste sich seine erwachte, harte Männlichkeit durch seine Hose an ihren Po. Sie spürte ihn dort und seine Finger woanders; sie war gefangen und konnte sich kein qualvolleres und zugleich verheißungsvolleres Gefängnis vorstellen. „Entspann dich.“, raunte ihr der junge Mann ins Ohr. Tatsächlich ließ ihre Körperspannung, die sie unbewusst aufgebaut hatte, sogleich merklich nach und er hatte wieder freie Bahn. Sachte bewegte er zwei Finger zwischen ihren Beinen auf und ab, glitt zwischen ihre Lippen und tauchte dabei in ihre heiße Feuchtigkeit ab. Momoko wand sich heftig bei seinem Tun. Bei jeder ihrer unkontrollierten Windungen verlangte es ihn mehr danach sich aus dieser lästigen, immer enger werdenden Hose zu befreien, ihr den verbleibenden Stoff vom Leib zu reißen und sie sofort an Ort und Stelle zu nehmen. Sie machte ihn wahnsinnig; ihre erregte Stimme; ihre willkürlichen Bewegungen… er brauchte seinen ganzen Willen, um behutsam vorzugehen und den Moment in seiner ganzen Sinnlichkeit auszukosten. Welche Musik auch immer inzwischen im Hintergrund lief, sie hörten sie nicht mehr. An ihre Stelle waren der Klang ihres aufgeregten Atems und das Rauschen des Blutes in ihren Ohren getreten. Yosuke spreizte ihre Schamlippen ein wenig und bewegte seinen Mittelfinger kreisend um ihren empfindlichsten Punkt. Ihre ebenfalls zunehmende Erregtheit machte sein stimulierendes Treiben zum reinsten Vergnügen. Ihr Körper gab sich jeder seiner Berührungen erfreut und bereitwillig hin. Mit peripheren Berührungen brachte er Momoko dazu sich mehr und mehr zu winden und sich gleichzeitig der süßen Folter zu ergeben. Es machte ihn wild und heiß zu spüren, wie angeturnt sie war. „Hör auf…“, raunte sie halbherzig, doch er wusste, dass sie das Gegenteil meinte; sie wollte mehr. Zielsicher führte er seinen Finger in sie ein und ähnlich wie bereits einige Stunden zuvor, reagierte sie sehr heftig darauf, so als wollte sie sich entziehen weil sie es nicht länger ertrug. Doch diesmal hatte er nicht vor einfach aufzuhören; es reizte ihn viel mehr zu sehen und zu erleben, wie sie reagierte, wenn er es bis zum Äußersten auf diese Weise trieb. Sie glaubte seinem dezent sadistisch anmutenden Treiben endlich entkommen zu sein, als er sie abrupt aus seinem Griff entließ, doch sie wurde eines Besseren belehrt. Schwungvoll drehte er sie zu sich herum und warf sie rücklings aufs Bett, wo er sich ohne Umschweife über sie beugte und besitzergreifend heftig küsste. Seine Finger waren sofort wieder unter ihrem Slip verschwunden und tauchten nun noch tiefer in ihr ab. Daran änderten auch Momokos Fingernägel nichts, die sich unter einem heftigen Aufbäumen ihres Körpers in seine Schultern gruben. Ihre Wehrlaute verhallten ungehört in seinem Mund, der ihr allen Atem abrang. Sie spürte seinen Finger tief in sich forschen und es dauerte auch nicht lang, da traf er jenen Punkt, bei dessen Penetration sich etwas in ihr auf eine sehr verheißungsvolle, lustvolle Weise zusammenzog. Yosuke gestatte ihr Luft zu holen, ließ es sich aber nicht nehmen dabei berauscht mit den Zähnen an ihrer geschwollenen Unterlippe zu ziehen. „Ich möchte etwas probieren…“, kündigte er mit rauer Stimme an und verabschiedete sich mit heißer Zunge über ihren Hals abwärts gleitend. Ahnend, was er vorhaben könnte, schüttelte sie energisch den Kopf. „Bitte nicht, das halte ich nicht aus… und es ist mir peinlich.“, brachte sie außer Atem hervor. Ohne aufzusehen tastete Yosuke blind nach ihrer Nachttischlampe und schaltete sie aus. Nur noch das fahle Licht der Nacht und der Laternen draußen wurde an die Wände des kleinen Zimmers geworfen. Es war deutlich dunkler, doch sie sah noch jedes Detail seiner Silhouette, auch wenn nun alles im Schatten lag. Der Dunkelhaarige beugte sich über ihr Gesicht, lächelte und neckte ihre Nase mit seiner. „Heute Nachmittag hat dir das auch nichts ausgemacht.“ Ihr Gesicht entflammte sofort noch mehr. „Es ist… ah… nicht das Licht…“, keuchte sie. Seine Finger bewegten sich weiter in ihr; das Prickeln und Ziehen in ihrem Unterleib war nicht mehr zu ignorieren. Sie hörte das glitschige Geräusch zwischen ihren Beinen, das Yosuke mit seinem unfairen Spiel erzeugte und wand ihr Gesicht vor Scham ab. Mit geschlossenen Augen versuchte sie einen kühlen Kopf zu bewahren, doch das war unmöglich! Eine nur allzu bekannte Hitze begann sich in ihrem Körper auszubreiten und sie wusste, dass er sie dabei ganz genau beobachtete. Unter unkontrollierten Muskelzuckungen ließ sie von seinen Schultern ab und krallte sich stattdessen fest in das Laken unter sich. „Nicht…!“, presste sie ein letztes Mal flehentlich hervor, doch es war zu spät. Yosukes Bewegungen waren so schnell, stoßend und unerbittlich geworden, dass ihr Körper dem bereits im nächsten Augenblick nicht mehr stand hielt. Ihr Orgasmus kam so heftig über sie, dass sie glaubte dabei zu zerspringen. Jeder einzelne Muskel, den sie besaß, zog sich zusammen, als diese gewaltige, erlösende Welle über ihr zusammenschlug und sie noch lange danach schüttelte. Ihr vermeintlicher Folterknecht atmete rau und schwer. Er betrachtete ihren sich aufbäumenden Körper und ihr von Lust verzerrtes Gesicht mit heiß glühenden Augen. Ihr Stöhnen, das ihr Kommen angekündigt hatte, war einem langen, stummen Laut gewichen. Zwischen seinen Lenden pulsierte es kräftig und nachdrücklich, noch nie hatte er so etwas Erotisches gesehen. Noch bevor Momoko wieder zu sich kam, befreite er sich von seiner Kleidung, die er ohne hinzusehen ins dunkle Zimmer hinter sich warf. Zuvor jedoch hatte er aus seiner Hosentasche ein Kondom gezückt, welches er ohne Hintergedanken und aus reiner Vorsicht mit sich getragen hatte. Er hatte aus seinen Fehlern gelernt. Aus verklärten Augen schaute seine Gespielin geschafft zu ihm auf, als er sich nackt und präpariert wieder über sie beugte. „Dreh dich um…“, flüsterte er ihr bittend ins Ohr. Sie wusste kaum wie ihr geschah, denn noch zuckte alles zwischen ihren Beinen vor Leidenschaft und trübte ihre Sinne, doch sie kam seiner Aufforderung nach und rollte sich auf den Bauch. Momoko fühlte sich noch immer angefüllt mit Lust und trotzdem für den Moment ermattet. Was er jetzt wohl wieder im Schilde führte? Konnte sie einfach so weitermachen? Auf die Antwort musste sie nicht lange warten, denn schon im nächsten Moment fühlte sie sein heißes, hartes Glied auf ihrem Po ruhen und spürte seinen aufgeregten Atem in ihrem Nacken. Dem folgten seine Hände, die von ihren Schultern anerkennend Zentimeter um Zentimeter nach unten zu ihrem Hintern wanderten, wo er ihre straffen Backen kurz bewundernd massierte. »Er wird doch wohl nicht…?« Plötzlich nervös hob sie ihren Kopf an und wollte etwas sagen, doch wieder war Yosuke schneller. Seine Daumen zogen ihre Pobacken am Oberschenkelhals etwas auseinander. Mehr als einen überraschten Laut brachte Momoko nicht zustande, als sie seinen Penis in dieser Position an ihrer Scheide spürte und er anschließend auch schon vollständig in sie eindrang. Der Torwart stöhnte tief und hielt konzentriert inne. Er musste nichts sagen, denn sie fühlte selbst genau, wie unglaublich eng sie sein Glied umschloss und es mit dem Nachbeben ihres vorangegangenen Orgasmus’ massierte. Nach einigen Sekunden begann er sich in ihr zu bewegen und sie setzte sofort in seine leisen Lustlaute mit ein. Sie fühlte sein tiefes Eindringen so bewusst und intensiv, dass sie bereits das Neuentflammen ihrer Erregung in ihrem Inneren spüren konnte. Es war unbeschreiblich wie sich ihr Körper für ihn anfühlte. Sie war so heiß und eng wie kein Mal davor, das Zusammenziehen ihrer Scheide um sein Glied herum ließ ihn schier verrückt werden. Er stemmte seine geballten Hände rechts und links neben Momoko ins Bett und verlagerte alle Kraft in seine Hüften. Sie hob ihre einladend ein kleines Stück an, was seinem wiederholten Eindringen durchaus zuträglich war. Genießende Seufzer drangen an sein Ohr. Er ließ sich gehen, wurde schneller und stieß fest in sie hinein. Immer mehr süße, erregte Laute kamen über ihre Lippen, die ihn anspornten sich nicht zurückzuhalten. Yosukes Kopf schien zu überhitzen; er hielt es keinen Moment lang mehr aus sein Verlangen, zu kommen, zu zügeln, als auch Momoko unter ihm sich plötzlich wieder unwillkürlich zu winden begann und sich alles in ihr zusammenzog. Explosionsartig kam es über ihn, als er sich ein letztes Mal in ihr versenkte. Besiegt von seiner Begierde, brach er erschöpft und erfüllt über ihrem Rücken zusammen. Sie schüttelte sich im selben Moment unter ihm und stöhnte dabei laut in ihr Kissen, das sie mit beiden Armen umklammerte. Geschafft auf die Unterarme gestützt, hing Yosuke nur knapp über ihr. Sein Herz hämmerte gegen ihre Haut und sein Atem streifte stoßweise ihr Ohr. Auch sie musste ihr Gesicht anheben und nach Luft ringen. Die Hitze in ihren Gliedern war die reinste Wonne. „Das… war der Wahnsinn…“, raunte sie und genoss die letzten lustvollen Wellen, die bis in ihre Haarspitzen reichten. Der Dunkelhaarige lachte kurz kehlig auf und ließ sich zur Seite neben sie fallen. Momoko drehte ihr Gesicht in seine Richtung und suchte im Dunkeln seinen Blick. Verlegen lächelten sie einander an. „Du bist unbeschreiblich…“, flüsterte Yosuke, obwohl außer ihnen niemand im Zimmer war. „Das stimmt nicht. Ich habe doch gar nichts weiter gemacht.“, widersprach die Blauäugige erschöpft. Er bettete seinen Kopf auf seinen rechten Arm und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. „Das stimmt nicht. Dein Körper reagiert sehr zufriedenstellend auf alles was ich tue.“ Sie lief rot an, er lächelte. „Das geht doch gar nicht anders…“, grummelte sie peinlich berührt. „Doch, das geht. Und das kann sehr frustrierend sein. Und außerdem vertraust du mir.“ Momoko verschränkte ihre Arme unter ihrer Brust und stützte sich auf sie. „Wie meinst du das?“, wollte sie wissen. Selbst etwas in Verlegenheit gebracht, schmunzelte der muskuläre junge Mann. „Egal was ich bisher versucht oder getan habe, du hast mir die Führung überlassen und dich fallen lassen.“ „Und das ist gut?“ „Das ist vor allem ungewöhnlich. Dafür, dass du noch nicht viel Erfahrung hast.“ Die junge Frau biss sich lächelnd auf die Unterlippe. Sie fühlte sich geschmeichelt und freute sich über dieses Kompliment. Yosuke legte seinen Daumen verträumt auf ihre Lippe und befreite sie. Er dachte darüber nach was ihm der Sex mit ihr bedeutete. Es war nicht in Worte zu fassen wie sehr er sie begehrte. Selbst jetzt, wo die bleierne Müdigkeit in seine Glieder kroch, nachdem die Extase abgeklungen war, reichte schon ein Blick auf ihre nackten Brüste oder auf die Kurve ihres Hinterns, um ihm neues Leben einzuhauchen. Das Bedürfnis mit ihr Dinge zu tun, die selbst für ihn noch neu waren, erschien unermesslich. Seine Fantasie und Vorstellungskraft kannte da keine Grenzen und nur der Gedanke daran machte ihn erneut an. Sie definierte Lust für ihn neu, denn mit ihr war es erfüllender und erotischer, als er es je mit Hiromi erlebt hatte. Es war etwas ganz anderes und er fragte sich, ob ob es auch daran lag, dass er seine Freundin nie wirklich geliebt hatte. Den Rest seines geheimen Verlangens schob er auf den Reiz des Verbotenen, den eine Affäre nun mal mit sich brachte. „Woran denkst du?“, holte ihn Momoko zurück in das Hier und Jetzt. „Unter anderem daran wie normal und richtig es sich anfühlt, mit dir hier zu liegen und diese Dinge zu tun… und wie seltsam fremd es mir vorkommt, dass ich jetzt wieder zu Hiromi nach Hause muss.“ Er wusste, dass seine Worte die Stimmung ruinieren würden, doch es war schon unglaublich spät geworden und er konnte unmöglich über Nacht bleiben. Und mehr als das traute er sich für den Augenblick nicht ihr zu gestehen. Sie seufzte schwer, aber nickte wissend. „Ich weiß so in etwa, was du meinst…“ Yosuke richtete sich auf um aufzustehen. Er sammelte seine Klamotten vom Boden auf und lief am Schreibtisch vorbei, wo er sich ein Onigiri schnappte und sich hungrig in den Mund schob. „Hmmm forzüglisch.“, schwärmte er mit vollem Mund, sodass Momoko lachen musste. Er ging weiter zur Tür, wo das Radio noch immer vor sich hin dudelte. „Ich komme gleich wieder.“, versprach er augenzwinkernd und setzte sich mit Reisbällchen und Bekleidung vermutlich ins Badezimmer ab. Seine Gastgeberin lächelte ihm verträumt hinterher und rollte sich dann mit Bauchkribbeln auf den Rücken, wo sie mit angezogenen Beinen die Decke anstarrte. Ihr Intermezzo war unglaublich gewesen, aber noch mehr war es Yosukes Präsenz selbst, die ihr gut tat. Er vertrieb alle dunklen Gedanken und Gefühle, spendete ihr Trost, heiterte sie auf und machte sie glücklich. Mit geschlossenen Augen atmete sie tief ein und hielt die Luft an, so als wollte sie damit die Zeit anhalten und den Moment festhalten. Sie empfand in diesem Augenblick keine Angst mehr vor der Zukunft. »Ach wenn es doch immer so wäre…<< Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)