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Fünf Jahrtausende Später

Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara
von

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Yugi dreistheiten gehen weiter\Yamis Reaktion\Yamis Auszug

Hallo
 


 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ Einer Betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi
 


 

Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch

Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch

H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch

P.: = Palästinisch
 


 

Kapi 27

Yugi dreistheiten gehen weiter\Yamis Reaktion\Yamis Auszug
 

Yugi Tigert unruhig in seinem Zimmer umher und überlegt, wie er diese beiden Papyruse wieder bekommen kann. Weiß sich aber im Moment keinen Rat und Yamis Zimmer noch mal durchsuchen bringt nichts, da er Morgen schon ausziehen wird. Was jetzt. Abwarten, ist das einzige, was er machen kann und denkt nur noch: «Was jetzt? Ich wollte doch nur, das Yami bei mir bleibt. Das der so wütend wird, als er diese Schriftrollen findet. Konnte ich doch nicht wissen. Was mach ich jetzt nur? Mir die zurückholen. Bringt ja nichts, Morgen zieht er aus. Und heute räumt er sein Zimmer leer mit seinem Sohn zusammen. Und ich darf ihm nicht mehr zu nah kommen die nächsten Tage. Na super. Klasse gemacht Yugi. Du hast genau das Gegenteil von dem erreicht, was du eigentlich wolltest. Super.« Und legt sich gefrustet hin.
 

In der Zeit ist auch Lina wieder bei Yu und fragt ruhig: „Was wollte Yami von dir?“

Yugi ruhig: „Ach nicht so wichtig.“ Und bleibt einfach liegen, dabei starrt er auf die Decke.

Lina ruhig: „Yugi, das kannst du mir nicht so weiß machen. Normalerweise spricht er nur Hieratisch, aber ich darf bleiben. Heute schickte er mich weg. Yugi bitte!“

Yugi genervt: „Er ist sauer auf mich, weil ich mir zwei Sachen gewagt habe, die ich wohl lassen sollen. Jetzt weist du es!“

Lina ruhig fragend: „Und was hast du gemacht, das Yami so sauer ist!“

Yugi ruhiger: „Ich habe sein Zimmer mir genauer angeschaut, und habe auch sein Lepi hochgefahren gehabt. Danach hat er mein Zimmer durchsucht und etwas gefunden, was er nicht hätte finden dürfen!“

Lina nur noch: „Yugi, du kannst machen was du willst, Yami wird gehen. So oder so. Sein Entschluss steht fest.“

Yugi nur noch schnippisch: „Das weiß ich mittlerweile auch. Danke für diesen Hinweis!“

Da ruft Opa Salomon: „Yugi, Telefon. Joe.“

Yugi nur noch: „Ich komm!“ Und geht ans Telefon.
 

In dieser Zeit ist Yami wieder oben auf sein Zimmer und packt die Kisten schon mal.

Besonders alles was er von früher hat, tut er in einer Kiste. Das einzige was er nicht in einer Kiste tut, ist sein Puzzle. Dies legt er in seinem Rucksack, auch diese Papyruse legt er dabei. Als Shari die eine sieht, meint sie zu Yami P.: „Schatz, ist diese nicht damals mit verbrannt worden?“ Und zeigt auf die sie meint.

Yami ruhig P.: „Nein, diese wurde nicht verbrannt. Einige die unter schwarzer Magie bekannt sind, sind vernichtet, aber nicht alle. Da einige nicht vernichtet werden durften, da man sonst einige Flüche auf sich ziehen würde. Und da ich dies wusste, wurden diese nicht vernichtet, sondern vergraben. Aber an Stellen, die nur ich kannte und vor allem in Palästina.“

Shari ruhig P.: „Und wie ist Yugi ausgerechnet an diese hier gekommen?“

Yami überlegend P.: „Gute Frage meine Maus. Darauf habe ich auch keine Antwort. Aber werde ich noch raus bekommen. Damit er an solche Sachen nicht mehr dran kommt.“

Shari nickt und sie machen weiter mit ihrem Packen. Da schellt es in dem Laden und Sarkan kommt rein. Da sagt Salomon ruhig: „Guten Tag, sie wünschen!“

Sarkan ruhig: „Ist Yami schon hier, oder ist er noch bei der Klinik?“

Salomon ruhig: „Yami ist oben, in seinem Zimmer. Warte, ich rufe ihn eben!“

Sarkan lächelt und sagt ruhig: „Nicht nötig, ich geh dann mal zu ihm. Denn er ist mein Vater!“ Salomon nur noch: „Hä, dein Vater?“

Sarkan lacht und sagt: „Öhm, mein Name ist Sarkan.“

Yami der schon spürte das sein Sohn da ist, ist mittlerweile auch unten und lacht leise, und meint dann aber ruhig: „Jupps, das ist mein Sohn. Kommst du mit deinem Weibchen hoch?“

Salomon steht da und meint nur noch: „Sarkan lebt?“ Yami nickt und sagt ansonsten nichts dazu. So gehen sie nach oben, wo Yami Sarkan was gibt und der nur noch fragend seinen Vater anschaut. Da meint Yami P.: „Dann weist du auch nicht, wer diese Spruchrollen gefunden hat.“ Sarkan verwundert P.: „Nein, das weiß ich nicht. Sollte ich? Vor allem, wieso bist du wieder in dem Besitzt dieser Spruchrolle?“

Yami ruhig P.: „Die habe ich bei dem durchsuchen von Yus Zimmer gefunden.“

Sarkan verwundert P.: „Seit wann durchsuchst du andere Zimmer? Und wie ist Yugi an diese Schriftrollen gekommen, wo selbst ich nicht mal wusste, wo du sie vergraben hast!“

Yami erklärt ruhig P.: „Ich habe Yugis Zimmer durchsucht, da er mein Zimmer durchsucht hatte und mal wieder versuchte, die Pyramide sich umzulegen. Also mein Puzzle. Und als das nicht klappte, versuchte er mein Lepi hoch zu fahren, was ihm aber nicht gelang. Tja, ich stellte ihn zur Rede, er antwortete nicht, da habe ich sein Zimmer mal eben kurze Klaue durchsucht. Denn es muss ja ein Grund geben, wieso er mein Zimmer durchsuchte. Und als ich denn einen Spruch anmackiert sah. War mir klar, was er will, denn dieser Spruch bewirkt, das ich wieder zurück ins Puzzle gehen würde. Aber der Schwachpunkt an dieser Sache ist, ich würde alles an mein Gedächtnis verlieren. Und ich würde danach nie wieder als Mensch leben dürfen. Kein Spruch der Welt, könnte mich danach noch mal aus dem Puzzle holen. Nur noch das Tor zum Totenreich der Pharaonen, könnte mich holen. Ansonsten kein andere Sache!“

Sarkan erschreckt sich und meint nach dem er sich beruhigt hat P.: „Warum will Yugi das denn? Er sollte doch glücklich sein, das du wieder für dich leben kannst!“

Yami schüttelt den Kopf und meint dann P.: „Das Problem an der Sache ist, wir waren zulange eins. Er wünscht sich, dass ich immer bei ihm bin. Er will nicht dass ich gehe. Am liebsten würde er sehen, dass ich noch im Puzzle wäre, damit, wenn er angegriffen wird, ich ihm helfen kann. Er meint, er könnte sich gegen einen Angriff nicht wehren. Was nicht stimmt, denn er hat eigene Kraft, aber nutzt er diese nicht wirklich! Er verlässt sich lieber auf mich und meine Kräfte. Anstelle, auf seine eigenen zu achten.“

Sarkan ruhig P.: „Minderwert komplexe Papa?“

Yami lächelt und meint dann nur noch P.: „Nein. Kein wirkliches Selbstvertrauen an seinen eigenen Kräften. Warum weiß ich nicht. Das konnte ich schon damals nicht raus bekommen. Wieso er kein wirkliches Selbstvertrauen hat.“

Sarkan ruhig P.: „Ich denke, das werden wir nie erfahren. Was machst du mit den Schriftrollen, da diese doch sehr gefährlich sind.“

Yami ruhig P.: „Kaiba geben und ihn bitten, sie in seinem Tresor auf zu bewahren.“

Sarkan nickt nur noch und sie beide Arbeiten weiter. Bis es spät in die Nacht rein. Danach gehen sie beide noch eben Jagen. Denn sie haben sehr viel Hunger vom ganzen Packen.

Als sie mit einem Wal an einem ausgemachten Strand kommen, stehen schon beide Weibchen da und warten auf ihre beiden süßen. So landen die beiden Männchen und legen dabei ihre Beute ab und danach fressen alle vier Drachen diese Beute so weit auf, dass es nur noch die Sachen da liegen, die Drachen gar nicht mögen, einige Innereien und auch Knochen, bzw. Gräten mögen sie nicht. Danach legen sie sich abseits hin und schlecken sich gegenseitig sauber, bis alles wieder sauber ist. Danach erheben sie sich und strecken sich, fliegen in die Luft nachhause. Dort treffen sie Yugi mit Lina, die gerade nach draußen gehen, da sie heute Morgen sich mit Yugis Freunden treffen. Als Yami durch die Türe geht, sagt er mahnend H.: „Wehe du hast wieder mein Zimmer durch sucht. Dann kannst du was erleben Yugi Muto!“

Yugi nur noch H.: „Und wenn, hat dich das noch lang nichts anzugehen!“

Und geht. Aber nicht mit Yami, der Yugi aufhält und hin gegen die Hauswand drückt und knurrt gefährlich und meint nur noch H.: „Wag es dich und du hast ein sehr großes Problem!“

Yugi setzt diesmal was ein, was Yami noch gar nicht wusste, dass er das auch schon besitzt.

Denn er kramt was aus der Tasche und findet es und legt es an das Handgelenk von Yami. In dem Moment knurrt Yami mehr als drohend und sehr drohend knurrt er H.: „So, so. Du hast also auch diese Bänder bekommen. Wer gab sie dir? Los sag!“

Yugi macht das andere an dem anderem Gelenk fest und sagt nur noch H.: „Bleib hier und du bekommst diese Bänder wieder ab.“ Yami schnappt nach Luft, das ist doch eine dreiste Erpressung. Darauf geht er nicht ein, sondern geht erst mal nur rein. Da er weiß, dass es noch jemanden gibt, der ihm diese entfernen kann. Also lässt er Yugi einfach ziehen. Danach geht er erst eben nach oben und durchsucht noch mal Yugis Zimmer, aber sehr genau und findet ein Zettel, wo ein Name drauf steht. Diesen notiert er sich. Danach geht er erst eben nach oben, wo er seinem Weibchen sagt, wo er eben ist. Nämlich bei Seto. Der im Moment in seiner Firma sein dürfte.
 

Dort angekommen, geht er an die Forte und fragte nach Seto Kaiba. Doch erst möchte die Frau ihn nicht hoch lassen. Aber als er sagt, dann rufen sie doch einfach Kaiba an und fragen. Macht sie es und sagt auch, dass sie diesen Herrn nicht nach oben lässt. In dem Moment, bekommt die Frau so ein Donnerwetter, das sie drei Tage braucht, um sich davon wieder zu erholen. Und Yami darf nach oben.

Als er vor der Sekretärin steht, sagt er nichts, sondern geht einfach durch. Als die Sekretärin ihn aufhalten möchte, ist er schon durch die Türe. Und da meint Seto nur noch: „Schon gut Frau Naru. Er darf in mein Büro kommen. Immer, wann er meint!“

Die Frau nickt nur noch, schließt hinter sich die Türe und geht wieder an ihre Arbeit.
 

Seto ruhig: „Wollten wir uns nicht bei Salomon treffen, Yami?“

Yami unruhig: „Wenn mir Yugi nicht in die Quere gekommen wäre, dann schon. Nur hat er die i-wie bekommen.

(Hebt seine beiden Arme, so das Seto die Armgelenke sieht, und zieht scharf die Luft ein. Damit hat er nicht gerechnet.)

Oder auch herstellen lassen. Von wem weiß ich nicht. Ich habe nur einen Namen, auf einem Zettel gefunden. Ob dieser aber damit was zu tun hat, weiß ich auch nicht. Yugi drohte mir, wenn ich in der Wohnung von Opa wohnen bleibe, macht er sie mir wieder ab. Gehe ich. Dann nicht!“

Seto schluckt und sagt dann: „Also, wo er die her hat, weiß ich nicht. Aber meine Leute können sie dir wieder abnehmen. Mal gefragt, wie konnte Yugi die dir um machen?“

Yami stöhnt leise und sagt dann leiser: „Ich war unachtsam. Ich habe ihn gewarnt, dass er sich es ja nicht gewagt haben soll, noch mal mein Zimmer zu durch suchen. Da sagte er nur, und wenn, würde es mir nichts angehen. Danach packte ich ihn und lehnte ihn an die Wand, da holte er diese Eisenbänder hervor und bevor ich zurückweichen konnte, hatte es schon klack gesagt. Und ich kann sie nicht abmachen. Nicht des Wissens her, sondern, weil sie sich von Drachen nicht abnehmen lassen. Warum wir das nicht können, weiß ich bis heute nicht.“

Seto nickt und geht mit Yami nach unten, in sein Labor und ruft sein Techniker für Metallsachen. Da meint dieser nur, ein Moment und macht die Eisenbänder ab. Doch leider so einfach ist das gar nicht. Da die i-wie nicht wirklich abgehen. Da wird Yami einiges klar und sagt nur noch geschlagen: „Dafür hat er auch noch die Spruchrollen benutzt. Oh Yugi. Das wirst du mir noch bezahlen. So nicht. Wer bin ich eigentlich?“ Und lässt ein knurren des Unbehagen los.

Seto holt währenddessen sein Stab und hält diesen an die Bänder und siehe da, sie gehen auf, in dem Moment nimmt der Techniker sie weg und übergibt diese sofort Seto, der diese mal eben schnell in ein Tresor hier in der Firma verschließt. Somit ist Yami befreit von den Fesseln. Sofort wandelt er sich erleichtert in einen Drachen. Danach wieder zurück und sagt erleichtert: „Danke.“

Seto nickt und sagt ruhig: „Dann lass uns deine Sachen holen und dann umziehen. Damit Yugi nicht auf noch mehr Unfug kommt. Nur um dich dazu behalten. Denn du bist kein Haustier, sondern ein eigener Mensch, oder auch freier Drache.“

Yami nickt und so fahren sie zu Salomon, der fragt: „Yami, warum warst du gerade abgehauen?“

Yami ruhig: „Weil ich Seto holen wollte. Bevor er sein Versprechen vergisst, vor lauter Arbeit.“ Salomon schaut etwas fragend, gibt sich mit dieser Antwort erst mal zufrieden.

Danach gehen die anderen hoch und holen die gesamten Sachen nach unten. Und bringen diese in einen Transporter, der schon auf sie draußen wartet.

Da meint Seto noch ruhig: „Möchtest du diese Sachen hier auch mit nehmen?“

Yami nickt und so wird das auch alles noch mitgenommen.

Als alles im Transporter ist, meint Yami ruhig: „Ich melde mich bei dir und werde auch häufiger dich besuchen kommen. Bis die Tage Opa!“

Salomon ruhig: „Yami, sei vorsichtig. Du bist kein Mensch. Bis die Tage!“

Yami nimmt Opa in den Arm und sagt leise: „Ich weiß. Und werde auf meiner Familie und mich aufpassen. Keine Sorge.“

Salomon nickt und meint noch eben: „Wirst du dich von Yugi noch verabschieden, der dürfte auch gleich kommen!“ In dem Moment, entweicht Yami ein so böses dunkles knurren, das Salomon merkt, das Yu es sich mit Yami sehr verscherzt hat. Da kann man nichts machen. Denn wenn man sich es mit diesem Drachen verscherzt hat, dann dauert es, bis der sich wieder beruhigt hat.
 

So werden die Sachen jetzt zu der neuen Wohnung von Yami gefahren. Die ziemlich groß ist.

Es ist ein Mehrfamilienhaus. Da können zwei Familien leben. Einmal oben und einmal unten.

Unten wohnt Yami mit seiner Maus.

Sie kommen in den Allgemeinflur rein. Da kommt der Nachbar und sagt ruhig: „Guten Tag. Sie sind der neue Nachbar?“

Yami ruhig: „Jepp, das sind wir, Sharina und Yami Elamunrah.“

Der Mann sagt ruhig: „Tobias Steiner!“

Yami ruhig: „Angenehme. So jetzt müssen wir unsere Sachen aber einräumen, sonst werden wir nie fertig. Danach noch einkaufen und so weiter.“

Tobias ruhig: „Da wünsch ich noch frohes schaffen. Bis dann!“

Yami nur noch: „Danke, schönen Tag noch.“
 

So gehen sie in die eigentliche Wohnung, wo sie erst mal in einem schönen Flur kommen. Der ist etwas schmal, aber reicht. Ein paar Schritte rein, ist rechts das Bad. Was sehr geräumig ist. Eine Wanne und auch Dusche sind drin. Dann ist da noch ein WC und Waschbecken. Spiegel und so weiter. Waschmaschine und Trockner sind schon drin. Da Yami diese gekauft hatte mit seiner Maus. Wenn man weiter durch den Flur geht, kommt man an einem Art Viereck, wo mehrere Türen weg gehen. Die erste Rechts führt in die Küche.

Wenn man in die Küche eintritt, hat man einen Palästinischen und Ägyptischen Stil. Denn Yami und Sharina haben es ein bisschen miteinander kombiniert. Was sie gar nicht so schlecht finden. Sie haben eine Einbauküche, Ceranfeld, mit einem Herd, der sowohl Umluft als auch noch mehr Schnickschnack hat. Dann ein schön geräumigen Küchentisch, aber alles so, dass man mit Kissen dran sitzen kann. Da Yami von Stühlen als Drache nicht so begeistert ist. Auf der einen Seite ist ein Rundbogen, der in den nächsten Raum führt, ist aber mit einer Bar abgetrennt von Yami. Da sind Hocker, sowohl auf der einen als wie auch auf der anderen Seite. Damit man von beiden Seiten dran sitzen kann. Dort hat man dann auch einige Alkoholische Getränke am stehen und auch dem entsprechend die Gläser. Auf der anderen Seite nicht. Dann kommt eine Terrassentüre, die in den Garten und Terrassenbereich führt. Dieser gehört Yami und seiner Maus. Der Mieter oben kann wohl mit den Strandbereich vom See nutzen. Aber der Garten gehört komplett zur unteren Wohnung. Was Yami gar nicht so schlecht findet. Und da eine Überdachte Terrasse bauen ließ, damit sie sowohl bei schönem als auch, bei schlechten Wetter da sitzen können. Die Terrasse ist nicht wie üblich mit Steinen Ausgelegt, sondern mit Sand und dann Sitzgelegenheiten. Zudem ein Bach, der da langführt. Dann noch Palmen und andere Pflanzen, die zu Ägypten und Palästina gehören. Auch ist da ein Tisch, dieser ist mit einer sehr dicken Glasplatte, die viele verschiedenen sehr alten Zeichen und Schriftzeichen hat. Alle drehen sie sich um die Liebe und dem Zusammenhalt.

Da dran sind passende Sitzkissen. Auch dort kann man den Ägyptischen und auch Palästinischen alten hauch merken.

Wenn man in den Garten geht, hat man einen Rasen und einige Bäume, halt wie ein normaler Garten, dabei fängt dann an einer Seite der Strand an. Der so lang ist, wie das Grundstück mit Haus. Geht man wieder in die Küche und von da aus in den Flur und rechts in den nächsten Raum, kommt man in das Wohnzimmer, wie schon angedeutet, gibt es da die anderen Seite der Bar Ecke, die auch in der Küche ist. Dann noch einen, Wohnzimmerschrank, Fernsehschrank, mit Fernseher und auch Anlage. Dann noch ein Receiver und einiges für den Schrank. Und ein Tisch. Auch da wieder, kann man auch mit Kissen dran sitzen und es gibt eine Liegeecke mit sehr großen Kissen und Decken. Auch einige Sessel gibt es für Besucher.

Wenn man dann raus geht und den nächsten Raum rechts geht, ist man im Arbeits- und Lehrnraum. In der einen Ecke ist ein größerer Tisch, wo einige Leute dran sitzen können. Aber wieder nur mit Kissen. Auf der anderen Seite sind zwei Schreibtische und an der anderen Wand wo keine Fenster sind einige Schränke und auch Regale.

Auch sind hier zwei große PC und so weiter. Also ein Büro wie man will.

Geht man in den nächsten Raum rechts, kommt man ins Schlafzimmer der beiden. Da haben sie nur eine Liegestelle mit einigen dicken Decken. Kein Bett mehr. Da sie dies nicht wollen. Denn sie wissen auch so schon, dass sie dies nicht nutzen werden. Dann sieht man da auch noch drei Schränke für ihre Kleidung.

Dann kommen noch drei Räume, der eine ist ein Gästezimmer, wo ein Schrank und auch Bett steht, die anderen beiden sind sie sich noch nicht einige, was damit werden soll. Vielleicht ein Kinderzimmer und ein Spielzimmer. Mal schauen.

Was auch ist, sie haben in allen Räumen Fußbodenheizung, aber auch die normale Heizung gelassen. Dann haben sie überall gefliest. Da dies einfacher sauber zu halten ist.
 

So räumen sie die Restlichen Sachen die sie von Opa Salomon geholt haben ein und danach gehen sie für die Küche einkaufen. Also Essen und Trinken. Als das auch erledigt ist, gehen sie auch noch so etwas durch die City, wo sie Kura treffen. Yami ruhig H.: „Hey Kura. Kannst du mir einen Gefallen tun. Kannst du mal bitte für mich raus bekommen, was dieser Typ mit Yu zu tun hat. Denn es ist einiges vorgefallen, was mir gar nicht passt. Bist du so nett!“

Kura ruhig H.: „Yami, dieser Typ ist ein Händler für außergewöhnliche Sachen. Der hat von

Waffen bis hin zu Drogen. Aber auch einige Uralte Schriften. Wieso?“

Yami schaut Kura seltsam an und meint dann nur noch H.: „Könnte er auch dunkle Magierspruchrollen von der alten Zeit abgegeben haben?“ Kura lächelt und meint nur noch H.: „Brauche ich nicht, da ich weiß, das er einige Gräber und andere Stellen geplündert hat. Auch in Palästina war er der Drachenhöhle und da so einiges gestohlen. Warum?“

Yami schnappt nach Luft und sagt nur noch H.: „Bring ihn Morgen an den See. Ich knöpf mir diesen Burschen vor. So nicht……..Auf deine Frage warum. Yugi hat mir heute Morgen die Eisenbänder umgelegt gehabt und mich erpresst. Und hat einige Schwarzmagierrollen bei sich gehabt. Also Dunkle magische Sachen.“ Kura nur noch H.: „Autsch. Ok. Das kann ja noch was werden. Oh weh. Was will er damit bezwecken? Er weiß doch am besten, das du dich nicht erpressen lässt.“

Yami ruhig H.: „Da mache ich mir mal sorgen, wenn ich Zeit dafür habe. Was mir mehr sorgen macht ist. Dass er zu viel von mir weiß durch unsere Verbindung. GGGGRRRRR!“

Kura nickt nur noch und meint dann H.: „Soll ich mal mit Yugi reden!“

Yami schüttelt verneinend denn Kopf und meint nur noch H.: „Lass es bitte sein. Er wird sich schon beruhigen. Spätestens, wenn er merkt, dass ich mich durch die Sachen die er macht, mich von ihm fernhalte. Dann wird er merken, dass dies zu weit ging.“

Kura ruhig H.: „Dann ist es schon zu spät. So wie ich dich kenne!“

Yami zuckt nur mit den Schultern und meint nur noch eben H.: „Sein Problem, nicht meins. So wir müssen weiter. Hier ist meine Neue Adresse. Tele bleibt wie immer.“

Kura nickt und geht mit seiner Freundin dahin wo sie hin wollten, denn sie wollten sich mit Yugis Klicke treffen. Was sie jetzt auch machen. Zu Yugi schweigt sich Kura aus, das er Yami traf.
 

Yami während dessen geht mit den anderen ins Café und bestellt sich ein Tee, auch Shari bestellt sich ein Tee. Sarkan ein Kaffee, was auch Seto sich bestellt. Dabei bestellen sie sich jeder ein Brötchen.
 

Während sie da so sitzen und sich noch über einiges Unterhalten. Muss Yami feststellen, dass er dies doch von früher sehr vermisst hatte, einfach mit einigen unterwegs sein und einfach Spaß haben und nicht dran denken, was noch alles er machen muss.

So genießt er es, mit seiner Maus, seinem Sohn und auch Seto zusammen zu sein. So reden sie drüber, wie es jetzt erst mal mit dem Leben der beiden Drachen weiter gehen soll.

Wo Yami aber sagt P.: „Nicht mehr heute. Was haltet ihr davon, wenn wir heute Abend in eine Disco gehen. Und einfach mal Spaß haben. Mhm, wäre doch auch mal was!“

Sera lachend P.: „Das will ich erleben. Dein Vater in einer Disco!“

Yami nur noch P.: „Warts ab. Zur Info, ich kann Tanzen. Auch Sharina kann Tanzen!“

Sera lachend P.: „Drachisch oder Menschlich?“

Yami grinsend P.: „Sowohl ein Paarungstanz unter Drachen, als auch Menschliche Tänze.“

Sera lachend P.: „Das möchte ich sehen. Also die Menschlichen. Ich glaube, ein Paarungstanz unter Menschen wäre nicht so gut!“

Sarkan mal schnurrend P.: „Mhm, sollte ich da was wissen, meine Maus!“

Sera nur noch P.: „Nö! Wies?“

Sarkan ruhig P.: „Nur so. Seto, was hältst du von dieser Idee?“

Seto ruhig P.: „Na dann. Lass uns zahlen, jeder nach Hause und uns am Black Horse treffen.“

Alle nicken und schon machen sie es so, wie gesagt.
 

Yami und Sharina lassen sich zu sich fahren, ziehen sich um und machen sich fertig. Auch Sarkan und Seto machen sich fertig. Danach treffen sie sich am Black Horse.

Sie gehen gemeinsam rein und bestellen sich jeder eine Cola. Und setzen sich erst mal hin.

Sie habe sich an eine Stelle gesetzt, wo es etwas leiser mit der Musik ist und sie sich auch noch unterhalten können. Hin und wieder gehen sie auch Tanzen. Wo Sera das erste Mal sieht, das Yami tatsächlich mit seiner Maus ganz normal tanzen kann. Und das auch noch sehr gut. So das sie auch mal mit Yami tanzen möchte. Was Sarkan und auch Yami nichts gegen haben. Auch tanzt Shari dann mit Sarkan. Hin und wieder tanzen sie auch mit Seto. Der auch eine Begleitung mit hat. Seine langjährige Freundin Monik. Sie kennt Seto, seit er nach Gozaburo kam. Da ihre Mutter seit dem da auch Wohnte. Aber als angestellt und die beiden immer wieder sich mal in der sehr kurzen Freizeit auch mal trafen.

Monik ist von Yami begeistert, nur merkt sie auch schnell, das man an ihm nicht ran kommen wird. Da er sie auch nicht einmal zum Tanzen aufforderte, und selber fragen, ist sie zu schüchtern. So geht die Nacht dahin und alle gehen sie gegen 5 Uhr nach Hause. Da treffen beinah Yami und Sharina Yugi auf ihren Weg nach Hause. So wie es aussieht hat er sich sehr mit jemand gestritten. Nur ist es Yami ganz egal. Da er noch brass auf ihn hat. Auch Sarkan hat gesehen, das Yugi nicht so glücklich aussieht, wird sich da aber sehr raus halten.

So gehen sie nach Yami und legen sich alle nach dem frischmachen nur noch hin und schlafen ein.
 


 

Dyunica



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