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Fünf Jahrtausende Später

Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara
von

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Yamis erklärung\ Yamis beichte\Yugis Reaktion\Drachenalpha Yami?

Hallo
 


 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ Einer Betont etwas

«Text« Gedanken für sich

»Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi

*Atemu: „Text“ * Telefonat, *Anfang,Ende*
 

Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch

Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch

H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch

P.: = Palästinisch
 

20. Kapi

Yamis erklärung\Yamis beichte\Yugis Reaktion\Drachenalpha Yami?
 

Die Klicke sitze in der Pause an ihren Lieblingsplatz und reden etwas, über dies und das, bis Seto meint, er sollte mal Yami endlich wegen heute Morgen noch einiges Fragen. Da sagt Seto ruhig H.: „Yami, du wolltest mir etwas erklären. Das ist?“

Yami ruhig H.: „Ach ja. Also, Drache Deus ist einer von sieben Drachen, aus dem Drachenrat. Diese sind da, um mit auf die Herden zu schauen, wie es den einzelnen Drachenherden geht. Denn jede Herde hat erst mal ihren eigenes Alpha, der sie Anführt. Danach kommen die Drachen aus dem Drachenrat. Tja. Und danach kommt der eigentliche Alpha, der über alle Drachen wacht. Und ich muss mich nächste Woche vor den anderen Alphas und auch dem Drachenrat mich stellen. Erst wenn die alle ja sagen, dann bin ich auch das Obere Alpha der Drachen! Wenn von 20 Drachen, nur 8 gegen mich sind. Werde ich nicht das Obere Alpha.

Zora und die anderen beiden Drachen, die vor einigen Tagen auch am See waren, waren vom Drachenrat. Und wurden von Deus geschickt. Also sind sie auf jedenfall für mich. Aber ich weiß nicht, wie die anderen denken und auch nicht, wie diese Besprechung zuende gehen wird. Da ich nicht weiß, was eigentlich bei den Drachen los ist. Da ich gestehen muss, ich hatte mich dafür echt zu wenig gekümmert. Na ja. Ich bin es im Moment am nachholen. Zora und Trika erzählen mir, das alles nach und nach im Moment. Damit ich weiß, was alles los ist.

Auch drehe ich meine Runden wieder. Denn mein Revier ist bei weitem größer geworden. Als man es animmt. Aber dazu i-wann mal. Erstmal muss ich als Alpha akzeptiert werden. Dann schaue ich erst weiter.“ Während er das alles sagt, kuschelt er mit seiner Maus weiter, die sich das sehr gefallen lässt.

Seto meint ruhig H: „Dann bist du noch kein Alpha, oder wie muss man das verstehen. Du sagtest doch, mit dem Sieg über Bersko bist du uneingeschränkt das Alpha!“

Yami lächelt und meint ruhig: „Ich will gar nicht mehr wirklich das Alpha sein. Ich währe froh, wenn dies jemand anders währe. Sind 8 Stück gegen mich, muss ein anderes Alpha der einzelnen Herden mich heraus vordern und mich auf Drachenart besiegen. Sollte ich da auch gewinnen, bin ich ganz das Alpha. Auch wenn 8 Drachen gegen mich sind. Das ist dann uninteressant. Das einzige lästige an dieser Sache ist dann, das mich jeder Zeit immer wieder Drachen einfach so heraus vordern können. Sind alle für mich, sagen wir bis auf 4, dann bin ich wirklich das Alpha und man darf mich nicht herausvordern. Nur dann, wenn ich leichtfertig immer wieder die Herden in Gefahr bringe, ansonsten nicht. Denn dann bin ich für die nächsten, glaube ich, ca. 100 Jahre das Alpha. Erst dann kann man mich herausfodern. Ob einer von den alten oder ein junger Drache, das ist egal. Ehr nicht!“

Seto erstaunt H.: „Aber wenn dann alle Drachen dich herausfodern können, dann wärst du doch nur noch am kämpfen? Oder wie?“

Yami ruhig lächelnd: „Nö, eigentlich nicht. Denn die Alphas von den einzelnen Herden, werden dann schon dafür sorgen, das ihre Jungtiere nicht zu übermütig werden. Denn die wissen dann ja schon, was ich drauf habe und halten die anderen davon erst mal ab.

So kann ich mich als das Alpha dann beweisen. Und in 20 Jahren komme ich wieder vor dem Drachenrat. So nennt man dies nämlich bei uns. Auch wenn wir Drachen die Gesetze der Drachen nicht einhalten, müssen sich diese Drachen vor dem Drachenrat rechtfertigen und bekommen auch über den Drachenrat und dem obersten Alpha die Strafe. Und so weiter.

Wenn ich jetzt all unsere Struktur und einiges unserer Lebensweisen erklären müsste, würde ich noch Stunden brauchen. Aber ich denke, das dies erst mal das wichtigste über meiner Situation war.“ Und legt sein Kopf auf die Schulter seiner Maus ab und schnurrt, dabei schließt er genüsslich die Augen.

Seto während dessen denkt über die Worte von Yami nach und kommt zu dem Entschluss, das er froh ist, kein Drache zu sein.
 

Yugi meint nach einiger Zeit ruhig H.: „Shari, wieso hattest du so eine Angst? Wo Yami ins Büro des Direktors gerufen wurde?“

Shari fragend H.: „Yugiii? Die Frage meinst du doch nicht jetzt ernst? (Zieht dabei eine Augenbraue fragend hoch.) (Yugi nickt) (stöhnend) Oh Yugi! (normal) Yami war in Gefahr. Er hat auf einem Schulhof, für die Lehrer und auch anderen Schüler ein Jungen getötet. Was nach dem Menschenrechten bestraft wird. Das bedeutet, mindestens und noch länger Haft. Oder wenn es noch schlechter kommt, da sie es wieder als Tier sehen könnten, das er eingeschläft wird! Frage beantwortet!“

Yugi schluckt. Ok. Daran hatte er nicht gedacht. Denn für ihn war das eine Auseinandersetzung zwischen zwei Drachen und nicht Mensch und Tier.

Aber weiß er natürlich nicht, wie die anderen das sehen könnten.

So reden sie noch etwas, da kommt Lina zu den anderen und meint nur: „Yami, wer oder was bist du?“

Yami schaut Lina an und meint dann ruhig: „Ein Drache!“

Lina schaut Yami an und fällt danach erst mal ins schallendes lachen, als sie sich beruhigt hat, meint sie nur noch ironisch: „Aber sicher doch. Drachen gibt es nur in Märchen, oder Filmen. Aber nicht auf Erden!“

Yami ruhig: „Komm heute mit nach Yugi und ich beweise dir, das manchmal Märchen wahr werden können!“ Lina nimmt an und so geht die Pause zuende, und der Unterricht weiter.
 

Nach dem die Schule aus ist, geht die Klicke von Yugi und Lina mit Seto, nach Yugi.

Wo Yami sich in der Wohnung wandelt. Und Lina sieht, Yami ist tatsächlich ein Drache, es war vor einigen Tagen keine Einbildung. Es gibt wirklich Drachen. Aber wie?

Lina möchte näher an Yami ran gehen, doch da hält Yugi sie in seinem Arm fest und sagt: „Nicht. Das mag Yami nicht.“

Lina ruhig: „Ich möchte ihn doch nur einmal berühren!“

In dem Moment wandelt sich Yami wieder zurück und sagt dabei mahnend: „Ohne meine Erlaubnis, möchte ich nicht berührt werden. Das mag ich gar nicht.“ Und setzt sich jetzt zu seiner Maus und schmust mit ihr. Was sie sehr genießt.

Da meint Lina nur noch: „Es tut mir leid, dass ich mich die ganze Zeit so unmöglich benommen habe. Jetzt verstehe ich, wieso Yu nie was von dir erzählte, was du bist und so weiter. Es tut mir sehr Leid Yugi!“ Und schaut dabei Yugi sehr ehrlich an. Yugi ruhig: „Schon gut Lina. Ich glaube, ich hätte mich ähnlich verhalten.“ Und gibt ihr einen Kuss auf die Lippen, was sie versucht auszubauen, aber Yugi dafür zu schnell wieder weg war. Da ihm nicht ganz wohl ist bei den Freunden seine Freundin zu küssen. Was Yami natürlich nicht verstehen kann und so mit einen Leidenschaftlichen Kuss mit seiner Maus anfängt.

Was dann aber auch Yugi etwas lockere werden lässt und er mit seiner Freundin nachzieht.

Wo Joe jetzt doch baff ist, denn damit hat er nicht gerechnet, das Yugi jetzt doch nachziehen würde. Aber findet es in Ordung.
 

So sitzen sie noch einige Zeit im Wohnzimmer und machen zusammen ihre Hausaufgaben. Wo Yami sich aber nicht wirklich konzentrieren kann. Denn ihm ist immer noch nicht wohl in seinen Schuppen, denn er muss ein Tag Yugi beichten, das er in einem halben Monat ausziehen wird. Wo er nicht mal weiß, wie er es Yugi erklären soll. Er weiß jetzt schon, das Yugi dies nicht für gut heizen wird. Aber er möchte für sich sein, mit seiner Maus. Und dies wird er sich auch nicht nehmen lassen. Denn genug Geld verdient er ja bei Seto.
 

So überlegt er die ganze Zeit und merkt nicht, das er von den anderen beobachtet wird. Da er schon seid fast einer halben Stunde nichts mehr geschrieben hatte. Yugi fragt nach einer weile H.: „Yami, brauchst du Hilfe bei diesem Fach?“

Yami zuckt zusammen und meint erschrocken: „Huch, ähm nein. (ruhiger) Ich war im Gedanken. Das ist alles.“ Und lächelt in die Runde, wo Yugi aber sieht, das dies nur aufgesetzt ist.

Da meint Yugi: „Yami bitte, was ist los? Das ist nicht deine Art!“

Yami stöhnt leise und meint dann aber ruhig: „Also gut. Yugi, ich werde in knapp einem halben Monat ausziehen. Da dann meine Maus und ich in eine eigene Wohnung ziehen. In einer, wo wir einen Garten und auch ein See haben. Es ist eine Mietswohnung, etwas außerhalb von der City.“

Yugi lässt sein Stift geräuschvoll auf den Tisch fallen und schaut Yami entnsetzt an, aber nicht nur Yugi, sondern Joe und Trist genauso. Lina hält sich da raus. Sie schaut neutral. Da sie nicht versteht, wieso die anderen drei so entsetzt sind. Sie macht ihre Hausaufgaben weiter, da meint Yugi nach einiger Zeit flüsternd, nach dem er sein Schock überwunden hat: „Warum?“ Das war das einzige, was er noch raus brachte.

Joe meint ruhiger: „Yami, wieso hast du dich dazu entschlossen? Du kannst doch hier wohnen bleiben. Ich glaube nicht, das Salomon dich raus geschmissen hat.“

Yami setzt sich neben Yugi und sagt sehr ruhig: „Nein, das hat Salomon auch nicht. Nein. Oben haben Sharina und ich einfach zu wenig Platz. Wir können nicht wirklich auch mal für uns sein, wenn wir das wollten. Weil wir an diesen einen Raum gebunden sind. Wenn wir in einer Wohnung wohnen, können wir auch mal in zwei verschiedenen Räumen sein und da kommt auch noch dazu, das Shari trächtig ist. Da her brauchen wir auch noch mal einiges an mehr Platz. Schon allein ein Zimmer mehr, wo unser kleiner\s schlafen kann. Und ein Garten zum Toben. Denn Drachen fangen wesentlich ehr mit dem laufen an, als wie Menschen.“ Und lächelt seelig, als er nur dran denkt, das in einigen Monaten die Geburt des kleinen Drachen ist. Er freut sich richtig drauf, nach so langer Zeit wieder Vater zu werden. Auch wenn die Zeit wo sie als gemeinsame Familie zusammen sind, vielleicht kurz sein könnte. Aber daran denkt er noch nicht.

Yugi sauer: „Dann ist dir Shari wichtiger als ich!! Ja?! Yami, ich brauche dich!“

Yami schaut Yugi ruhig an und meint: „Yugi, ich bin immer für dich da. Auch wenn ich wo anders Wohnen werde. Ich bin nicht aus der Welt. Und wenn du möchtest, kannst du auch immer wieder bei mir am Wochenende, oder in den Ferien bei mir schlafen.“

Yugi jetzt noch sauerer: „Schwacher trost. Sehr schwach!“ Und rennt nach oben in sein Zimmer, wo er die Türe zuknallt und sich weinend auf das Bett schmeißt.

Er kann nicht wirklich nachvollziehen, wieso Yami umziehen möchte. Er hat doch alles was er hier braucht, also wieso weg ziehen? Das versteht er nicht und dazu kommt noch, er fühlt sich dadurch von Yami in stich gelassen. Denn damals hatten sie sich geschworen, immer zusammen zu bleiben als Freunde und was ist jetzt? Jetzt zieht Yami einfach weg!
 

Lina hat sich entschlossen nach oben zugehen und klopft eben an die Türe und geht rein. Da sieht sie Yugi auf dem Bett liegen. Sie geht zu ihm und streichelt Yu über den Rücken und sagt leise: „Ein Drache liebt seine Freiheit Yugi. Man kann kein Drachen einsperren. Drachen wollen frei sein. Und wie Yami schon sagte, er ist ja nicht aus der Welt. Er ist nur in einem anderen Haus hier in Japan. Überleg mal, was gewesen währe, wenn Yami gesagt hätte, er währe wieder nach Palästina oder Ägypten gegangen. So wie ich es schon ein paar mal mit bekam, scheint da seine Herkunft zu sein. Da ist es doch einfacher, das er hier in Japan bleibt, oder nicht?“

Yugi dreht sich und sagt sauer: „Ich verstehe nicht, wieso er auf einmal eine eigene Wohnung haben möchte. Schau dir das doch mal an. Er hat seid gut einem dreiviertel Jahr, ein eigenen Körper. Seid dem ist er nur noch sehr wenig für mich da. Gut wenn ich sorgen habe, kann ich zu ihm kommen. Aber ansonsten ist er eigentlich nur mit seiner Maus zusammen. Nicht einmal wirklich mit mir. Auch denkt er mehr an seine Arbeit und alles, als an alles andere.“

Lina ruhig: „Das siehst du falsch Yugi. Du siehst ihn als einen in unserem alter, aber dies ist nicht so. Ich habe manchmal das Gefühl, das er wesentlich älter ist. Denn wie er so manchmal die Antworten im Unterricht gibt, das ist nicht so wie wir sie geben. Sondern ganz anders. Gut in Mathe gibt es für eine Mathematische Formel nur eine Lösung. Aber wenn man sich seine Antworten bei Textbearbeitungen anschaut, oder in Bio, oder Physik. Da mein ich, er ist älter als er vor gibt. Aber nicht nur ich, auch einige andere aus unsere Klasse sind dieser meinung.

Und wenn mein verdacht stimmt, ist er eigentlich schon im vollen Leben eines erwachsenen, da hat er andere Interessen, als Disco, Rumhängen und so weiter. Da ist er schon richtig am Arbeiten und genießt auf seine Weise sein Feierabend. Aber anders als wir manchmal eben. Oder macht gar kein Feierabend, in dem er eben dann noch für die Schule danach lernt. So wie an dem einen Tag am See.“

Yugi überlegt und meint dann etwas ruhiger: „Du meinst, das ich ihn mit falschen Augen sehe?“

Lina lächelt Yugi an und meint dann ruhig: „Nein, du siehst die Situation mit falschen Augen.

Schau mal. Seine Frau ist Schwanger. Wenn sie ihr Kind bekommt, wo soll es sein eigenes Zimmer bekommen? Es gibt doch nur der Dachboden, dein Zimmer, das Schlafzimmer deines Opas, Wohnzimmer, Küche und Bad. Unten der Laden mit einem kleinen Lageraum.

Yami hat da schon gesehen, wenn es älter wird, braucht das Kleine sein eigenes Zimmer. Aber wo hier. Denn in Yamis Zimmer kann das Kleine nicht ewig bleiben! Das hat in sofern gar nicht so viel mit zutun, das er hier weg möchte, sondern eigentlich muss!“

Yugi schaut Lina an und denkt noch mal über ihre Worte nach und meint dann: „Mhm, das stimmt, dieses Haus ist nicht gerade groß. Das reicht gerade eigentlich für Opa, Shari und mich. Seid Yami sein eigen Körper hat, ist er sofort nach oben gezogen und nicht erst nach mir. Da mein Zimmer ja auch etwas klein ist für immer zwei Personen. Und wenn noch ein kleines dabei kommt, wird es hier in dieser Wohnung noch enger. Da muss ich dir und Yami schon recht geben. Aber seid wann ist Shari denn trächtig!“

Lina ruhig: „Das musst du ihn selber fragen, vielleicht beantwortet er dir deine Frage ja. Ich weiß es nicht. Da ich ja sehr außen vor gehalten werde, was mit ihm zutun hat.“

Yugi nickt und kuschelt sich bei Lina ein. Er überlegt noch mal über die Worte von Lina nach. Denn ganz unrecht hat sie ja nicht. Aber trotz allem, ihm stört was. Was weiß er im Moment nicht. Aber ihm stört etwas.
 

Eine Etage tiefer werden im Wohnzimmer weiter die Hausaufgaben gemacht. Danach gehen Joe und Trist in das Zimmer von Yugi und Yami mit Shari ganz nach oben. Wo sie beide einfach einige Zeit Kuscheln, bevor Yami sich an seine Arbeit setzt. Wieder ein neues Spiel und das alte noch mal durch spielen. Da dort noch einige Fehler zu sein scheinen, die Yami erst mal am suchen ist. Wo er nach zwei Stunden echt das Maul voll hat und einfach Pause macht. Da haben die Deppen einfach die Fehler die er sagte einfach nicht korrigiert. Also ruft er Seto an und berichtet ihm das. Als Seto das hört, schickt er Yami das Programier Program und bittet ihn, diese Fehler auszumerzen. Und in der Firma von Seto rasselt es, dass das ganze Gebäude sinnbildlich am wackeln ist. Halt Setos Art.
 

Yami während dessen geht hin und startet das Program, danach merzt er selber eben die Fehler aus, bis alle raus sind und Brennt danach das Spiel noch mal auf eine DVD.

Danach fängt er das andere Spiel an zu spielen und schreibt sich die Fehler auf und merzt sie mal eben aus. Während er am Spielen ist, da er dafür sein zweiten Lepi gestartet hat. Mal so eben. Erst um zwei Uhr macht er feierabend und legt sich erschöpft nur noch hin.
 

Yugi und die anderen gehen heute noch etwas durch die City, wo Yugi noch mal über alles nach denkt. Er ist zu dem entschluss gekommen, das Yami machen soll, was er will. Denn ändern kann er ehe nicht mehr. Und mitlerweile weiß er auch, seid wann Sharina Schwanger ist. Seid der letzten Hitze. Da meint Joe ruhig: „Sag mal Yugi, sagte Kura nicht, das Yami mit sein Weibchen so viel wie er will schlafen kann und dabei keine Kinder bekommt.“

Yugi rot um die Nase schweigt sich da aus und meint nur noch etwas stotternd: „Frag ihn selber! Oder Kura. Der kann dir das auch noch mal erklären. Ich weiß das nicht genau!“

Joe schüttelt den Kopf und sie gehen weiter, wo sie Kura in einem Cafe sehen, mit Anja. Da meint Joe: „Ach lasst uns nach Kura gehen. Der sitzt da. Vielleicht kann er es mir ja erklären!“

Die anderen nicken und gehen nach Kura, wo Anja lachend meint: „Wenn man vom Teufelspricht. Kura und ich wir haben gerade noch von euch gesprochen!“

Yugi ruhig: „So was denn?“

Anja ruhig: „Och, nichts wichtiges!“

Joe fragend: „Sag mal Kura, Yami und Sharina können doch gar keine Kinder bekommen, oder?“

Kura stöhnt und meint nur: „Trottel, natürlich kann Sharina auch Schwanger werden. Warum fragst du?“

Yugi dazwischen gehend meint nur: „Wisst ihr, das solltet ihr doch ein ander mal besprechen. Findest du nicht Kura?“ Und schaut ihn eindringlich an und meint dabei H.: „Yami wird sauer, wenn zuviele über seine Lebensweise und Leben wissen. Also muss Joe sich auf später gedulden!“

Kura nickt und meint nur noch: „Verschieben wir das Gespräch auf später Joe, dies zu erklären, habe ich jetzt keine Lust.“

Joe sieht, das es wegen Anja ist und schweigt sich da doch lieber aus.

So reden sie alle noch etwas, da meint Anja ruhig: „Was ist eigentlich damals Tea passiert, das die Eltern so plötzich wegzogen und sie mit dem Krankenwagen weg gebracht werden musste?“

Joe wollte was sagen, wird aber von Kura der maßen gegen das Schienbein getretten, das Joe nur aufjault und Kura meint nur lässig: „Das wissen wir nicht, was damals passiert war. Wir waren selber sehr erstaunt, als der Rettungswagen kam und sie mit nahm!“

Joe versteht diesmal es nicht, wieso er nichts dazu sagen sollte. Hält aber da die Klappe, da er ein merkwürdiges Gefühl bekommt. Denn i-etwas verschweigt Kura hier, sehr stark.

Das merkt auch Yugi und so mit fragt Yugi H.: „Kura, wieso blockst du jetzt ab? Es ist doch allgemein bekannt, das Yami damals Tea die Nervenstränge durch gebissen hatte!“

Da meint Kura gelangweilt H.: „Und in dem Moment wo einer dies wirklich sagt, hat Yami die Todesspritze in den Adern!“

Yugi wird Kreidebleich und meint aber dann H.: „Wie meinst du das?“

Kura ruhig, Yugi sehr tief in die Augen schauend H.: „Bis heute spekuliert die Polizei, wie dies passierte. Tea hat nie eine Anzeige auf Körperverletzung erstattet, aber die Eltern und auch die Ärzte haben das damals gemacht und wenn nur einer sagt, Yami war es. Wird er eingeschläfert. Da er als gefährlich eingestuft wird. Da es hier so ist, ein Tier hat ein Menschen angegriffen. Und so mit muss es eingeschläfert werden. Und da es keine Notwehr war, sondern nur noch aus Rache, wird es noch mal so schwer geandet. Da er wie ein Mensch denken kann, hätte er dies nicht machen dürfen. Und so mit ist das brutale Absicht gewesen. Und aus diesem Grund wäre Yami in dem Moment in Gefahr.“

Yugi ist so bleich, das man ein weißes Lacken und ihn nicht mehr unterscheiden kann. Er fängt zu zittern an, das hatte er nicht bedacht. Er wusste ja, das es schwer sein könnte als Drachen zu leben, aber er wusste nicht, das es solche Gefahr bedeuten kann. Auf der einen Seite ein Drache zu sein, aber auf der anderen Seite dann auch noch auf gewisse weise Menschlich zu sein. Das man so sehr es abwägen muss, was man sagt und erzählt über ihn!

So versinkt Yugi ganz im Gedanken und bekommt nicht mit, das die anderen die nicht wissen was Yugi und Kura sich unterhalten haben, sich wundern, das er plötzlich so weiß wird.

Aber sprechen ihn auch im Moment nicht an, sondern unterhalten sich über dies und das. Bis sie wieder nach Hause müssen. Was sie auch machen.
 

Dort legt Yugi sich nur noch ins Bett und versucht nur noch zuschlafen, was aber leider nicht so einfach ist, da seine Gedanken nur um die Sachen die er heute alle zu hören bekam am überlegen ist.
 

Dyunica



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