Fünf Jahrtausende Später von Dyunica (Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara) ================================================================================ Prolog: Kapi 1 - Der Anfang vom Ende (Prolog) --------------------------------------------- Hallo Die Charachter gehören nicht mir, ich verdiene damit auch kein Geld. Vier Anmerkungen vorweg Eins: ich kann nicht versprechen das es nur auf 18 bleibt. Kann sein das ich es höher setzen muss. Also wieder auf adult. Aber dies muss ich schauen, was mir noch so alles einfällt. Auch kann es sein das ich Slash bei nehmen muss, aber auch dies wird sich noch zeigen. Die Kapis werden NICHT regelmäßig hochgeladen werden! Zwei: Atemu wird kein Land in dieser Geschichte regieren!! Er wird auch kein Pharao sein. Zwar behällt er sein Titel auf eine weise natürlich, aber nicht so wie in der Geschichte "Jahrtausende Später". Da ich in der Vorgeschichte "In Ägypten zu Drachen Zeiten" Mit Salomon Muto aufhörte, fängt es hier mit Salomon Muto an. Der Titel entspringt von meinem Titel von der Vorgeschichte, da ich dort schrieb "Nach einem Ende kommt immer ein Anfang" Es ist vom vorteil, wenn man "In Ägypten zu Drachen Zeiten" gelesen hat. Drei: Dies ist eigentlich mein Prolog, nur dadurch das der SSSOOOOOOO lang wurde, habe ich Prolog absichtlich in klamern. Da ein Prolog um einiges kürzer ist. Vier: Ich werde die alten Kapis nicht löschen, damit ihr euch es aussuchen könnt, welche der versionen der Geschichten euch besser gefällt. Bis zum Kapi 37. Ab 38 wird es nur jeweils ein Kapi wieder geben, wo die gesamte Geschichte weiter geht. Dies wird passend eingebaut, damit es natürlich auf beide Kapis 37 passt. Denn Prolog werde ich NICHT ändern, da der so wie er ist, gut ist! Genug geschwafelt. Ich möchte euch ja nicht langweilen. Ich wünsche euch viel Spaß mit meinem ersten Kapi. Dyunica „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen AtemuYami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch A.: = Arabisch E.: = Englisch Namen: Atemu=Ati=Atrano=Yami Shari=Sharina,Selena Seto=Seth Kisara = Kisa Yugi = Yu Pairings: Ati & Shari Yugi & ? Seth & Kisara und weitere Hier mein 1. Kapi Der Anfang vom Ende (Prolog) Während Jahrtausende die Seele des Pharaos am schlafen ist. Studiert ein Junger Mann namens Salomon Muto, Hieratisch, Arabisch und Archäologie, Schwerpunkt Ägypten und ihre Geschichte. Dabei erfährt er auch eine Legende die über sieben mächtige Artifakte handelt. In seiner Studienzeit versucht er verschiedene Beweise über diese Legende zu finden. Nur scheitert es, da keine genauen angaben über diese Artefakte gibt. Man weiß nur, das es sieben goldene Gegenstände sind. Keiner weiß wie sie aussehen, oder welche Mächte sie haben sollen. Daher machte sich auch keiner bis jetzt die Mühe, dieses heraus zu bekommen, da es für die anderen Archäologen sehr unglaubwürdig klingt. Nur Schatzjäger haben es ein paar mal versucht und sind gescheitert, da sie nie wussten wo sie suchen müssen. Dies hindert Herrn Muto keineswegs weiter zu suchen. Er nutzt seine Studienzeit, um sehr viele Fakten zusammen zu suchen. Dafür benutzt er auch das Internet, nur da kannkonnte er nichts wichtiges über diese Artefakte finden. Nur das eine Frau Ishizu einige Sachen über verschiede Pharaonen rein gestellte hattehat. Auch über einen besonderen Pharao. Der zwei Länder zu seiner Regendzeit beherrschte und so weiter. Aber dies wusste er schon durch sein Studium. Da sie auch über einen Namenlosen Pharao geschrieben haben. Da es zu wenig über diesen Pharao gibt, konnten sie darüber kein Referat schreiben. Da dies wohl sehr kurz geworden wäre. So sucht er weiter. Er sucht vier lange Jahre beweise über ein Mütos, was es vielleicht gar nicht gibt. Mit der Zeit machten sich seine Mitstudenten sorgen, das Muto übergeschnappt sei. Sagten es aber nie laut. Nur vor versteckter Hand. So lernte Muto und suchte Muto. Und die Zeit ging dabei dahin. So kam die Zeit, wo er nach Ägypten flog, da ein Studium nicht nur auf Theorie basiert, sondern auch über die Praxis. Er machte sich auf nach Ägypten und Studierte bei der Archäologin Ishizu weiter. Und Arbeitete mit ihr an und in den verschiedenen Pharaonen Grabstätten. Ihm viel sofort auf, das diese Person sehr viel zu wissen schien. So tastete er sich immer wieder an sie ran und versuchte mehr über diese Artefakte raus zu bekommen. Was leider immer wieder scheiterte, da diese Frau entweder sehr verschiegen war, oder einfach nichts über diese Artefakte wusste. Was er sich aber nicht dachte. Er warist davon überzeugt, das sie mehr wusste, als sie Preis gab. Eines Nachts passiert etwas seltsames, ein Mann in komischen Gewändern kommt zu Herrn Muto und sagte A.: „Du suchts nach bestimmten Artefakten?“ Salomon noch ganz verschlafen und erschrocken zu gleich A.: „Ja, ich suche ein sehr bestimmtes Artefakt.“ Der Mann in den Gewändern fragt ruhig A.: „Warum?“ Salomon ruhiger A.: „Ich hörte, das es sehr besondere Artefakte sind. Aber keiner weiß, ob es die wirklich gibt. Und ich möchte erfahren, ob sie es wirklich gibt. Nicht aus einer Macht heraus, sondern aus reiner Wissbegierde!“ Der Mann in den seltsamen Gewändern ruhig A.: „Was ist, wenn dein Wissen gestillt werden würde, würde dann die Welt davon erfahren und ins Unglück geraten?“ Salomon ruhig A.: „Nein. Denn es muss ein Grund geben, warum man nichts darüber findet und es nur eine Legend sein soll. Doch gibt es in den meisten Legend auch ein Stück Wahrheit.“ Der Mann ruhig A.: „Gut. So folge mir. Ich werde dir zeigen, wo EINS dieser Artefakte zu finden vermagst.“ Muto zieht sich an und denkt noch: »Kann ich diesem Mann vertrauen?» Als er angezogen ist, gehen sie aus dem Zimmer und danach nach draußen und von da aus reiten sie zu einem Hafen. Dort gehen sie auf ein Schief und fahren den Nil entlang. Bis sie an einer Stelle kommen, wo es Richtung ehemaligem Theben geht. Dort in der nähe gibt es eine kleiner Stadt wo sie sich Pferde nehmen und jetzt in die Wüste jagen. Denn dort, ist tief unter der Erde ein Grab, wo eins dieser Artefakte liegt. Nur welches? Als sie nach zwei Tagen ans Ziel kommen sagt der Mann in den komischen Sachen A.: „Ab hier müssen sie alleine gehen. Das was sie suchen ist in diesem Unterirdischen Grab…….Ich gebe ihnen ein guten Raten, seien sie nie Leichtsinnig und immer auf der Hut. Denn diese Grabstätte ist voller Fallen und Prüfungen. Diese wurden vor über fünf Tausend Jahren errichtet……..Es sind Prüfungen der Aufrichtigkeit der Menschen. Denn nur die Aufrichtigsten dürfen Artefakte dieser besonderen Art suchen und vielleicht besitzen……Sind sie nicht aufrichtig, trifft sie der Fluch des Artefakts.“ Und geht. Muto steht vor dem Grab und ist jetzt sehr unschlüssig. Er weiß nicht ober er es wirklich riskieren soll. Er ist ein leidenschaftlicher Spieler ja. Aber nicht lebensmüde. So steht er dort und ist erst sehr unschlüssig, aber nach einiger Zeit sagt er sich, jetzt bin ich so weit, jetzt lass ich mich nicht mehr abhalten. Ich werde rein gehen und sehen, was passiert. So geht er langsam in dieses Grab und kommt schon an die erste Prüfung. Pfeile. Er schaut sich um und überlegt wie er diese Fall deaktivieren kann. Er findet auch eine Lösung. Als er das endlich geschafft hat, geht er weiter und kommt zu einer Brücke, diese sieht sehr stabil aus, doch kann der schein trügen. Denn diese hat einen Hacken, geht man einfach drüber, wird man wohl wieder in eine Falle tappen. Dies hat Salomon schon gesehen und auch gemerkt. Also schaut er sich um und sucht wieder eine Lösung. Doch diesmal will ihm keine Einfallen. Bis ihm die Worte von diesem seltsamen Mann wieder in den Sinn kommt. Er schließt die Augen und versucht an nichts mehr zu Denken. Es klappt, langsam wird er sicherer und auch die Brücke wird sicherer. Er geht nach und nach ein Schritt weiter und kommt heil ans andere Ende an. So geht er jetzt weiter, wo er in ein Raum kommt, wo es kein weiter kommen gibt. Doch muss es ein weiter gehen geben. Nur wie? Er sucht alles ab, findet aber erst nichts. Bis ihm auffällt, das die Wände sehr seltsam sind. Er schaut sich diese an und hat dann eine Idee. Er berührt die Wand und siehe da, sie verändert sich, aber erst zum Nachteil von Salomon, denn er hat viel Angst, seid er hier ist. Als er das merkt, weiß er endlich, was er machen muss. Er darf keine Angst haben. Nur wie soll man seine Angst verschleiern, wenn man die doch hat. Aber heißt es nicht, wenn ich nichts zu verstecken habe, brauche ich auch keine Angst haben? Also nimmt er all sein Mut zusammen und berührt noch mal die Wand. Und siehe da. Es passiert was, diesmal zu seinem Gunsten. Sie lässt eine Schrift erscheinen, es ist in Hieratisch. Zu seinem Glück hat er dies auch Studiert und kann es lesen. Als er es gelesen hat, ist er komplett verwirrt. ------Schrift Anfang ----- Nur mit einem reinen Herzen und Guten absiechten dem Pharaonen Paar gegenüber, wird einem der Weg nicht versperrt. Mit einem unreinem Herzen und Bösen absiechten dem Pharaonen Paar gegenüber, wird einem der Weg nicht frei gegeben. Dieses wird bestraft durch die Göttin Sabiera, in ausführenden Göttern Amun und Rah. -----Schrift Ende ------- Salomon überlegt und überlegt was er davon halten soll, kommt aber zu keiner Lösung. Er setz sich auf die kalten Steinen und denkt nach. Und denkt nach. Für ihm ergibt dies kein Sinn. Denn es soll nach seinem wissen, nur der Pharao hier liegen, also wieso dem Paar? Und was ist das für eine Göttin diese Sabiera. Über diese hat er noch nie was gehört in der Ägyptischen Geschichte. Selbst in den anderen Ländern nicht. So denkt er noch etwas nach. Danach nimmt er denn letzten Satz und lässt ihn außer acht und denkt noch mal über die anderen Sätze nach und plötzlich kommt ihm eine Idee wie es weiter gehen könnte. Er kniet sich so wie man vor langer Zeit sich vor einem Pharao nieder kniete und bittet um Einlass. Da geschieht, das eine Türe auf geht, aber merkt er, das ein sehr starker Zauber ihn aufhält, er kann immer noch nicht durch die Türe. Er geht trotzdem einige Schritte vor. Aber so, das sein linkes Bein vorne ist und das rechte hinten. Wie bei den Pharaos. Nur zieht das nicht. Das versteht Salomon jetzt nicht. So sucht er weiter. Er geht wieder einige Schritt zurück und überlegt. Er denkt noch mal über die Sätze nach. Kommt aber nicht auf eine weitere Lösung. Dann versucht er es einfach, und geht mit Respekt. Aber wie kann man Respekt noch erweisen, außer wie die Ägypter es früher vor ihrem Pharao taten? So denkt er wieder nach und merkt auch nicht wie die Zeit vergeht. Er überlegt, wie er einer Person Respekt erweisen würde. Er würde diese mit dem Nachnamen ansprechen, doch das hilft ihm hier nicht weiter. Also sucht er weiter. Bis er endlich zu den Entschluss kommt. Das er es einfach drauf ankommen lassen muss. Er geht vor und das in einer Haltung die Respekt geben möchte und siehe da, er kann durch die Türe gehen. Er Atmet erleichtert aus und geht bedacht weiter. Da er weiß, hier sind noch mehr Fallen und Prüfungen. Er hofft, das die anderen nicht so schlimm werden. Doch da hat er sich getäuscht, denn die nächste ist bei weitem schlimmer. Er geht erst eine Treppe wieder weiter runter, da wundert er sich schon, wie weit es noch in die Erde geht. Denkt ansonsten aber nicht weiter drüber nach, bis er in einen Raum kommt, wo es wieder eine Brücke gibt, und da am Ende sieht er eine Schatulle oder ähnliches. Genau erkennen kann er es nicht. Er möchte über die Brücke gehen, doch das scheitert, denn sofort wird er von zwei Pfeilen, die an ihm vorbei schießen aufgehalten. Als er die Pfeile an sich vorbeischießen sieht, erschreckt er sich und bleibt stehen. Und das genau da, wo er folgende Worte lesen kann. ----- Schrift Anfang ---- Die Götter wachen über denn schlaf des Pharaonen Paar. Die Götter wachen über das Grab des Pharaonen Paar. Die Götter richten über die, die kein reines Herz haben. Die Götter richten über die, die aus habgier eingedrungen sind. Die Göttin Sabiera richtet über die, die aus habgier sich gegenseitig Molchen wollen. Die Götter wachen über diese besondere Grabstätte. Möge nur der mit einem reinem Herzen und aufrichtigen Gründen weiter kommen. ------ Schrift Ende ----- Als Salomon zu ende gelesen hat, ist er sehr verwirrt. Immer wieder das selbe nur anders formuliert. Was geht hier ab? Denkt er. Er schließt die Augen und öffnet sein Herz und auch Geist, so der die Magie lesen kann. Denn er spürt, das hier viel Magie im spiel ist, die er sich aber nicht erklären kann. Während er so da steht, wartet er. Nach einer weile, wo er meint, ich habe genug gewartet, geht er langsam mit ausgestreckten Armen weiter. Doch dies scheitert, denn wieder sausen Pfeile an seinem Körper vorbei. Also war dies nicht der weg, um weiter zu gehen. So sucht er wieder nach der Lösung. Er merkt, das es nicht das selbe immer wieder ist. Denn es sind immer wieder andere Lösungen nötig um weiter zu kommen. So schaut er sich erst mal in diesem Raum um und sieht auf der Brücke seltsame Wesen auf dem Boden. Art Steintafeln. Die Bilder sind ähnlich wie die auf den Duel Monster Karten. Er schaut sich das alles noch mal an und denkt dann noch mal nach. Aber kommt wieder auf keine Lösung, bis ihm nur noch eins einfällt. Er holt sein Deck raus und schaut da nach. Er findet den Schwarzen Magier. Er hebt diese Karte hoch und versucht dann weiter zu gehen, doch leider war dies auch nicht der Weg. So schießen noch mal Pfeile an ihm vorbei. Er merkt, das war es nicht. So schließt er wieder die Augen und lässt sich einfach leiten. Und langsam geht er ein Schritt nach dem anderen vor. Er spürt, das er weiter gehen darf, aber was war den jetzt die Lösung. Das weiß er nicht, denn er hat nach Gefühl gehandelt. Er hat sein Haupt gesenkt. So das er dem Pharao nicht in die Augen schauen könnte. Doch ob dies die Lösung war, das weiß er nicht. So geht er über diese seltsame Brücke. Er kann spüren, das diese Platten sehr mächtig an sich sind, aber ihm auch nichts tun. So schreitet er weiter, bis er am ende ist. Dort greift er nicht sofort nach der Schatulle, sondern kniet nieder und bittet drum, das er sie nehmen darf. In dem Moment erscheint eine Person, die er vorher noch nie gesehen hat, diese sagt ruhig H.: „Du bist würdig das Wertvollste im Sinne eines Gegenstandes, meines Mannes in Empfang zu nehmen. Du hast alle Prüfungen bestanden. Ich übereiche dir sein Artefakt. Gehe damit sehr weise um!“ Sie küsst die Schatulle und überreicht danach Salomon die Schatulle. Salomon kann nur nicken und nimmt die Schatulle an sich und verlässt demütig diese sehr Mystische Grabstätte, auch die sehr seltsame Person in einem sehr geschmeidigem Kleid verlässt mit tränen in den Augen diese Grabstätte, denn sie weiß, jetzt ist ihr Liebster nicht mehr hier in dieser Grabstätte. Salomon während dessen verlässt zwei Jahre danach erst mal Ägypten und geht nach Japan zurück, wo er eine Frau kennenlernt und diese einige Monate später aus liebe Heiratet. Sie wandern immer zwischen Ägypten und Japan hin und her, da er seine Arbeit als Archäologe nicht aufgeben möchte. So kommt es, das er an einer der Grabstätten einen Mann kennenlernt der Arthur Hawkins heißt. Er freundet sich mit ihm an und sie treffen sich Privat immer wieder. Auch er hat eine Frau. Und ein Kind. Die Kinder spielen miteinander und werden zusammen groß. Wo die beiden Kinder 17 sind, verlieben sie sich in einander und bekommen auch einige Jahre später selber zwei Kinder. Einmal Yugi und dann noch eine Tochter. Ihr Name ist, Shila (Schila). Die beiden Geschwister wachsen in Ägypten auf. Wo ca 9 Jahre später ein Drama passiert. Die kleine Familie ist an einem schönen Tag in einem Restaurant, wo ein paar Männer rein platzen und alle bedrohen. Die Männer wurden nervös, weil die Angestellten dieses Restaurants nicht das taten was sie wollten und erschossen einfach alle Leute die dort waren. Yugi war während dessen an diesem Tag bei einem Freund, da er dort übernachtet hatte. Er würde erst gegen Abend abgeholt werden. Doch dies passierte nicht. Anstelle das er abgeholt wurde, kam die Polizei und brachte dem Jungen schonend bei, das seine Eltern und auch seine Schwester getötet wurden. Da war er gerade mal ca. 9 Jahre alt. Da die Eltern von dem Freund von Yugi sich bereit erklärten den Jungen erst mal bei sich zu lassen, wurde ihm es erspart, das er ins Heim käme, bis sein Opa da währe. Der sofort nach Ägypten geflogen kam und sein Enkel bei sich aufnahm. So kam Yugi nach der Beerdigung nach Japan. Was ihm gar nicht leicht viel, da er all seine Freunde und Bekannten zurück lassen musste. Auch hatte er noch mit dem Japanisch Schwierigkeiten. Er wurde zwar zwei Sprachig aufgezogen, aber Arabisch war eben wichtiger, da in Ägypten Arabisch gesprochen wurde und nicht Japanisch. In Japan kam er in eine neue Klasse und musste sich den Gebräuchen und Sitten der Japan anpassen, was er nicht so toll fand. Denn die Ägyptischen fand er doch um einiger besser. Auch mag er nicht alles essen, was Japaner so essen, aus diesem Grund kocht seine Oma ihm auch schon mal Ägyptische speisen, da sie diese auch kochen kann. Das gefällt ihm dann doch wieder. Was ihm aber sehr stört ist, das er immer wieder gehänselt wird, durch seine Größe und auch sein leichten Dialekt durch das Arabisch. Auch benutzt er immer wieder in der ersten Zeit Arabische Wörter, wenn er nicht weis, wie dies in Japanisch heißt, aber er weiß wie es auf Arabisch heiß. Als Yugi dann 11 Jahre alt ist, stirbt seine Oma. Da braucht Yugi einige Zeit, bis er wieder aus die Trauer raus ist, als er es ist, ist er wieder ein sehr fröhlicher Junge. Der immer guter Dinge ist und selten traurig. Wo Yugi 12 Jahre alt ist, bekommt er ein sehr eigenartiges Geburtstagsgeschenk. Es ist ein Schatulle, wo lauter Puzzle Teil drin sind. Salomon meinte noch, versuche das Puzzle zu lösen, aber sei vorsichtig, denn ich kann spüren, das es nicht normal ist. Es scheint etwas magisches an sich zu haben. Yugi nickt und freut sich, denn er sieht, das dieses sehr wertvoll sein muss. Er setzt sich und versucht es zu lösen, doch dies scheitert, denn er bekommt es einfach nicht zusammen. In der Zeit wo er das Puzzle löst wird ein Spiel immer beliebter, Duel Monsters. Es reicht so viel Berühmtheit. Das es sogar officiele Duele gibt. Auch Yugi kann dieses Spiel dank seines Opa, hat sich aber noch nie an Turnieren angemeldet, da er sich dafür zu schlecht findet. Sein Opa meint zwar immer das Gegenteil, denn wenn sie spielen, zu 90% Yugi gewinnt, aber na ja. Opa lässt sein Enkel selber entscheiden. Mittlerweile ist Yugi 16 Jahre alt. Der in der Schule gut mit kommt und auch mittlerweile die Japanische Sprache gut beherrscht. Auch kann er mittlerweile gut Englisch, denn mit Fremdsprachen hat er keine Probleme mehr. Yugi ist zwar etwas gewachsen, aber nicht wirklich viel. Er zählt ehr zu den kleinen Leuten. Seine Augen sind Lila, seine Haare von sich aus wie ein Igel am stehen, schwarz, mit ein paar goldenen Strähnen vorne, wo eine Strähne wie ein Pony ist. Die Spitzen von dem schwarzen Haar sind Lila. Am liebsten trägt er enge Klamoten, als wie lockere. Hat am Arm eine schwarz lilane Rose als Tattoo, wo sein Opa sich erst aufregte, aber dann es doch beließ, wenn nicht noch mehr dabei kommt. Dazu trägt er Leder Bänder an den Handgelenken und am Hals ein Lederhalsband. Dazu noch ein dünnes Lederband mit einem etwas größeren silbernen Drachen. Seine Lieblingsfarben sind schwarz, lila, regenbogen und silber. Seine Lieblingstiere sind Drachen, die es ja nicht gibt, (oder doch, wer weiß), Hunde und Katzen. Wo Katzen mehr als Hunde. Selber besitzt er eine rot, schwarz, weiß bunte Katze, diese heißt Tiara. Ansonsten ist er ein ganz normaler Jugendlicher, der auch ein paar Freunde hat. Dazu zählen Tea, Joe und Tristan. Dann ein Mädchen das Shari heißt. Sie hält sich aber mehr abseids von der Gruppe. Was wohl auffällt ist. Sie hat Regenbogen Magenta farbene Augen und ihre Haare gehen fast bis zum Boden und sind silbern. Wenn sie ein Pony hätte Regenbogenfarbene Strähnen und die Spitzen sind teils regenbogenfarben und Magenta. Ihre Aura ist sehr Mystisch. Ansonsten ist sie eigentlich sehr nett und für so manchen Jungen anziehend. Doch vergrault sie jeden, der sie anmacht. Auch sind ihre Augen immer sehr traurig. Keiner weiß warum, denn sie spricht nie darüber. Das einzige mal, wo sie was sagte, was auf ihre trauer schließen lässt, war, als der Lehrer etwas über einen Namenlosen Pharao in Geschichte sprach, da sagte sie, zwar auf Arabisch das er einen Namen hätte, nur das die Menschen den nicht wissen dürften. Und sie davon überzeugt war, das sie keiner verstanden hatte, doch irrte sie sich, denn Yugi kann fließend Arabisch, mittlerweile auch Hieratisch, dank seines Opas. Damit er das Puzzle gelöst bekommt. Auch sah Yugi sofort, das ihr die Tränen in den Augen kamen, als sie ein Bild von diesem Pharao sah. Sie rannte aus der Klasse und Yugi meinte noch, ein Geräusch was nicht Menschlich war, gehört zu haben. Aber sicher war er sich nicht. Als Yugi sie das erste mal in der Klasse sah, hatte er sich sofort in ihr verschaut. Denn seine Klasse wurde aufgelöst und in den anderen drei Klassen aufgeteilt. Wegen Lehrpersonal mangel. Das ist jetzt schon ein halbes Jahr her, aber er traut sich nicht, ihr seine Liebe zu ihr zu gestehen. Denn er hat Angst abgewiesen zu werden. Yugi weiß noch nicht ganz ob er nur sich in Mädchen verliebt, oder vielleicht auch Bi ist. Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)