Fünf Jahrtausende Später von Dyunica (Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara) ================================================================================ Kapitel 6: Kapi 3 - Entführung von Salomons Seele – Sharina – Königreich der Duellanten - neu --------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Yami und Yugi Yami=Atrano=Atemu=Ati, Sharina=Shari=Selena, Seto=Seth, Joey=Joe, Tristan=Trist, Bezeichnung bei denn Duel Monsterkarten oder auch im realem Yugioh Karten genannt. ATK = Angriffspunkte DEF = Verteidigungspunkte LP= Lebenspunkte 3. Kapi Entführung von Salomons Seele – Sharina – Königreich der Duellanten An einem Morgen als Yugi in der Schule ist, bekommt er wie alle anderen Schüler aus der Schule gesagt, dass sie Sport auf dem Sportplatz haben. Was er nicht so gerne hat, da er dort nie wirklich gut ist. Aber sich dennoch vornimmt sich mühe zu geben. Daher geht er mit denn anderen Schülern zu dem Sportplatz. Dort angekommen gehen sie sofort, nach dem der Lehrer die Umkleidekabinen aufgeschlossen hat rein. Ziehen sich dort für denn Sport um. Danach treffen sie sich alle wieder draußen. Wo sie sich schon mal warm laufen sollen. Just genau in dem Moment als Yugi aus der Kabine kommt, zu Joey gehen möchte. Hört er ein Mädchen aus der Mädchenkabine schreien. Dies mehr als schrill. So dass er annimmt, dass dies auf keinen Fall damit zu tun hat, dass sie sich mit einem anderem Mädchen streitet. Daher rennt er schnell in die Kabine von denn Mädchen. Wo er sehen kann, dass ein Junge, wesentlich älter als wie er, das Mädchen bedroht und dabei auch noch bedrängt. Schnell wird ihm klar, dass dies hier schlimm endet, wenn er nicht dazwischen geht. So schreit er mehr als laut. „Lass das Mädchen in ruhe! Und verschwinde hier raus!“ Wo der Junge erst da auf Yugi aufmerksam wird und unerwartet auf Yugi los stürmt. Der damit überhaupt nicht gerechnet hat und so diesem Jungen nicht mehr ausweichen kann. So kommt es, dass Yugi bewusstlos geschlagen wird. Was dem Jungen nicht reicht. Da dieser Junge ihm die Tour beinah vermasselt hatte. So setzt er noch mal nach, berührt hierbei ungünstig. Oder doch günstig das Puzzle und genau in diesem Moment erscheint Yami, der mehr als nur etwas schlecht drauf ist heute. Da er einfach aus seinem schönsten Traum gerissen wurde. Und so was kann er überhaupt nicht leiden. Er war doch gerade so schön mit seiner Maus zu Gange, dabei gestört zu werden ist mehr als frech, schon strafbar findet Yami mehr als mies-gelaunt. Dem entsprechend knurrend ist er auch. Fletscht etwas die Zähne, meint nur noch hoch gereizt. „Lass die Finger von dem Mädchen und Verschwinde. Bevor ich dir eine Lektion erteile, das man so nicht mit einem Mädchen umgeht und schon gar nicht in eine Mädchenkabine dafür geht! Das ist ein versprechen!“ Fletscht er auf. „Ach was will so ein Junge wie du gegen mich ausrichten!“ Schleudert der Junge Yami hin. Der echt heute keine Lust mehr hat, aber dennoch sich dann entscheidet, gnädig zu sein. Wenn auch nur ungerne nach seiner Laune her. „Wir machen ein Spiel. Wenn ich gewinne verschwindest du. Wenn du gewinnst, na ja. Dann sehen wir weiter.“ Macht er daher das Angebot. „Spinner, was soll das für ein Spiel sein?“ Lacht der andere einfach drauf los. „Das wirrst selbst du verstehen. Hier ist ein Stapel Karten. Jeder von uns zieht eine Karte. Und der die Karte mit der höchsten Angriffspunkte also ATK bekommt, hat gewonnen!“ Erklärt Yami hier nur noch. Ehr zu ruhig dafür das er sehr schlechte Laune hat. „Wenn ich gewinne, gehörst du mir, du süße Puppe!“ Spricht er höhnisch zweideutig schauend, selbstbewusst in die Richtung des Mädchens. Wo dem Mädchen Angst und Bang wird. Was Yami nicht verborgen bleibt. Aber kein Interesse dran hat, jetzt mit ihr zu sprechen. Sondern weiter sich auf diesen Kerl konzentriert. So zieht der Typ eine Karte und bekommt Fluch des Drachen, oder auch Drachenfluch genannt. Diese Karte hat zwei tausend Angriffspunkte also ATK. Wo der Typ sich schon als Sieger sieht. Doch als Yami zieht, mit einer Aura, die man so nicht beschreiben kann. Zieht er sofort ohne hinzuschauen, denn schwarzen Magier. Der zwei tausend fünfhundert Angriffspunkte also ATK besitzt. Und seinem Gegner ohne geschaut zu haben zeigt. Da er gespürt hat, welche Karte er gezogen hat. Just in dem Moment lacht nur der Junge laut los, meint nur noch hämisch. „Genug der Spielchen. Wir sind nicht im Kindergarten.“ Wo er bei seinen letzten Satz seine Faust erhebt und sie genau in Yamis Gesicht schlagen will. Um ihn bewusstlos zu bekommen. Doch scheitert dies, da Yami das schon mitbekommen hat. So duckt er sich, dreht sich dabei weg. Steht wie ein Blitz wieder auf, wo er denn Rücken des Jungen vor sich hat. Was ihm genau in die Klauen spielt und er einfach hingeht und denn Jungen gegen die Wand schmettert. Hierbei hören kann, wie die Nase des Jungen knackt. „Ups, dass war etwas zu fest. Sollte mir wieder angewöhnen, für schwächere meine Kräfte mehr zu kontrollieren.“ Drückt bei seinem Satz denn Jungen gegen die Wand, in dem er mit einer Hand denn Arm festhält, aber wieder so wie er es üblich macht. Nämlich an der Elle und nicht wie es Menschen üblich tun, genau am Handgelenk. So schreit der Junge noch mehr durch die Pein der sehr hohen schmerzen auf. Was Yami in keinster weise juckt, sondern seine andere Hand auf denn Rücken des Jungen legt und flüstert „My Crash!“ Just genau in dieser Sekunde, kippt der Junge nur noch durch die zusätzlichen hohen Schmerzen um. Rutsch bewusstlos die Wand runter, bleibt dort ungeachtet von Yami wo er liegt liegen. Denn Yami geht zu dem Mädchen, nach dem seine Karte eingesteckt hat. „Ganz ruhig. Es ist vorbei. Der Kerl wird keinem mehr was tun. Komm mit nach denn anderen. Dort bist du sicher.“ Spricht Yami sehr beruhigend und sanft aus. So dass das Mädchen nur noch nicken kann. „Wie ist dein Name?“ Fragt Yami noch, um die Situation etwas zu lockern. Und genau in dem Moment als sie Antwortet. „Ich heiße Tea Gardner. Und wie ist dein Name?“ „Yugi Muto ist mein Name.“ Antwortet Yugi ihr in dem Moment, als er die Frage hört. „Ähm, ok.“ Dabei mehr als irritiert über die hellere Stimme. So schaut sie neben sich, da sieht sie Yugi, der viel kleiner ist, als wie der vorher hier stand. Auch hat Yugi an denn Handgelenk keine Narben. So dass es hier zwei verschiedene Jungs sind. « Ich bin doch nicht verrückt. Hier war doch noch vor einigen Sekunden ein anderer Junge. Das verstehe wer will, ich nicht. Aber werde versuchen raus zu bekommen, wer das war und wo er hingegangen ist. Vielleicht finde ich ihn unter denn Schülern. « Denkt sie. Wo Yugi Tea beobachtet und feststellt, dass sie total verwirrt ist. „Was schaust mich so verwirrt an?“ Fragt daher Yugi. Denn er versteht das nicht. „Die Situation drinnen hat mich mehr verunsichert, als ich mir erst zugestand.“ Lenkt Tea es auf das Geschehen in der Umkleide. „Ich würde dir gerne meine Freundschaft anbieten!“ Meint sie da noch, nach dem sie sich einigermaßen gefangen hat. „Gerne können wir auch Freunde werden.“ Sagt sofort Yugi total froh da drüber. « So kann ich vielleicht dahinter kommen, wer er ist. Und mehr bekommen. Denn er sah wirklich süß aus.« Denkt sie noch für sich. « Bitte alles aber nicht das. Da gehe ich ehr in denn Streik, als DER mehr zu geben! Hallo, sie ist ein Mensch!! Spinnt die, die würde nicht eine Nacht mit meiner anderen Seite zurecht kommen, geschweige überleben. Ich bin gebunden, so würde ich sie töten. Die ist von allen guten Geistern verlassen. So muss ich mich in acht nehmen! « Überlegt Yami hier deutlich für sich. Nicht sich mahnend, sondern ehr erschrocken, was das Mädchen Namens Tea von ihm will. « Gar nicht aus zu denken, was dann alles passieren könnte. Nur bei dem Gedanken, wenn ich mich gehen lasse, und sie würde unter mir liegen. Nicht auszudenken. Welche Knochen alle hinüber wären. Wenn ich nur einmal meiner Natur folgen würde. « Würgt Yami hervor. So erschrocken ist er über diese Tatsache hier, was sich das Mädchen gerade alles ausmalt. » Sag mal Tussi, tickst du nicht sauber. Halt mal deine Gedanken mehr im Zaum. Ich glaube ich spinne. Das kannst dir getrost sonst wo hin stecken. Das wirst DU NIE von mir bekommen. Selbst wenn man mich zwingen würde, würdest du nur denn Tod finden. Also lass es!! » Warnt Yami sie mehr als drohend an. Da er diese Gedanken schrecklich findet. « So was aber auch! « Grummelt er noch einige Zeit umher. So dauert es einige Zeit, bis er sich wirklich beruhigt. Just als Tea das vernimmt in ihren Gedanken, schreckt sie fürchterlich zusammen, denkt aber dann sich verteidigend. « Ach ja. Das wollen wir erst mal sehen. Ich will dich besser kennen lernen. Mehr nicht! « Wo sie aber keine Reaktion mehr bekommt. Worüber sie sich wundert. Aber dann nichts mehr denkt, oder sagt. Da sie weiß, was sie will. Und auch irgendwann in die Tat umsetzen. Hierbei fragt sie sich, wer das war. Darauf würde sie gerne eine Antwort bekommen. Doch wird sie dies wohl nie. So redet sie lieber noch etwas mit Yugi und seinen beiden Freunden. Wo sie schnell merkt, dass sie hier aufgenommen wurde und dies wohl wollend. Nur Yami ist nicht so begeistert. Aber wird sich hier erst mal ausschweigen. Da sie ja nicht seine Freundin werden muss. Und Yugis Freunde nicht seine sind. Daher nimmt er es lockerer und legt sich wieder hin, döst einfach etwas. Hierbei driftet er wieder in die Vergangenheit. Wo er wirklich noch Glücklich war. So vergeht der Sportunterricht doch noch mehr als ruhig, wo die Jungs noch etwas mehr von Tea erfahren, aber auch sie von ihnen. Während sie immer wieder warten, bis sie dran kommen. Nach dem dann endlich der Unterricht ganz zu ende ist, gehen sie alle noch in ein Café um dort erst ihre Hausaufgaben zu machen, danach sprechen sie über alles mögliche. Wo Tea immer wieder mal über diese seltsame Person nachdenkt. Aber hier auf kein Ergebnis kommt. Außer, dass sie sich wirklich in dieser verliebt hat. So geht die Zeit dahin und Joey wird in Duel Monster so gut, dass wenn Tea und Joey zusammen spielen, er ihr immer wieder die Stirn bieten kann. Sogar hier und da auch mal Gewinnen, wo Opa Salomon ihm jeden Nachmittag nach der Schule Unterricht gibt. Was aber nicht heißt, dass er dadurch Yugi besiegen kann. Dies bekommt er hier nämlich nicht hin. Hierbei kann man immer wieder Yami erscheinen sehen, der ihnen Hilft, wenn sie in Gefahr sind. Entweder mit seinem My Crash, seiner Dominanz, das Schattenreich oder durch wirklichen Kampf. Wo die Gegner hier aber sehr viel Federn lassen müssen. Denn Yami kann seine Kraft nicht mehr auf die schwächeren Menschen einstellen. Jedes mal ist er zu stark. Obwohl er sich schon zurück genommen hat. So versucht er es ehr durch seine Dominanz zu regeln. Aber leider geht dies nicht immer. Wie an dem einen Tag. Da waren Yugi und seine Freunde in einem Restaurant, wo sie sich jeder was zu essen bestellen wollten. Kommt eine Person rein. Greift sich sofort Tea, verbindet ihr die Augen und spricht drohend. „Keiner rührt sich, sonst ist die kleine dran. Alle auf dem Boden. Sofort!“ Just in dieser Sekunde machen alle wie ihnen geheißen, bis auf Yugi. Der sich nicht legt, sondern stehen bleibt. Und wenn man genau schaut, ist es gar nicht mehr Yugi. Sondern Yami. „Du auch. SOFORT!“ Droht die Person auch Yami an, in dem er seine Waffe an Teas Schläfe hält. Yami sich anstelle hinzulegen, an die Wand lehnt, die Arme verschränkt vor der Brust und sofort fletscht. Aber noch nichts sagt. „Willst das die kleine dein Scheiß hier büßt.“ Zischt der Typ sauer auf. Schüttelt Yami sein Haupt, aber knurrt dies mal drohend. Legt sich dabei immer noch nicht auf dem Boden, sondern stößt sich von der Wand ab, geht sichern Schrittes zu Theke. Dort liest er die Namen in Windeseile, welche Spirituosen es gibt. » Yugi, welches ist das stärkste Getränk? » Fragt Yami Yugi sehr direkt. « Wie meint man diese Frage? « Denkt Yugi sehr verwirrt. » Alkohol? » Spricht Yami hier an. « Ganz genau weiß ich es nicht, aber ich glaube Absinth. Ich kann aber dir nicht sagen, ob es hier auch verkauft wird. Denn ich bin für die ganz harten Sachen noch nicht alt genug. « Erklärt Yugi Yami. » OK, dann mal los. » Meint Yami noch. » Haben sie Absinth oder wie das Zeug heißt? Wenn nicht, welches hat denn meisten Alkohol, hier? » Stellt er einer Frau, die hier bedient, seine Frage. Dabei schaut er sie direkt in die Augen. « Ja wir haben es, aber verschlossen. Es steht hinter ihnen, genau wo sie gerade hinschauen. Die grüne Flüssigkeit mit über achtzig Prozent. Da gibt es auch eine einzige Flasche mit neunzig. Früher waren es hundert fünfzig aber auch sehr gefährlich und wurde nie Pur angeboten. Machen wir heute auch nicht mehr. So reichen wir immer Wasser dazu, mit etwas Zucker. Und einem sehr speziellen Absinth Glas und Absinth Löffel. Sonst könnte es für nicht so hart gesottene doch etwas viel Prozent sein. Ach ja, der schmeckt ziemlich nach Anis. Und wird bei der richtigen Mischung Milchig. « Erklärt die Damen im Gedanken. Warum sie dies tat, kann sie nicht sagen. Aber machte es. » Zu viele Infos. Also gut. So werde ich mal mir die Scheibe vornehmen. » Lässt bei diesem Gedanken sein Emblem erwache, berührt die Scheibe, und schon hat er sie auf. Anschließend nimmt er einfach die am höchsten Prozentige Flasche Absinth, die er sehen konnte. Macht die Flasche auf. Wittert. « Scheußlich. Wie können Mensch nur so was in sich rein kippen. Pfui!! Igitt!! Früher schon nicht gemocht und heut noch weniger. BBRR Da richten sich vor ekel jede einzelne Nacken schuppe auf! Bäh! « Schüttelt sich Yami angewidert. Aber zieht sein Plan dennoch durch. „Hey, was hält man erst mal von einem Drink. Auf kosten des Hauses versteht sich.“ Spricht Yami verführerisch. Wo Tea mehr als die Ohren spitzt. « Das ist doch wieder der andere. Nicht Yugi. Oh je, hat der eine geile Stimme, wenn der so spricht. So männlich tief. Oh weh. Nicht das man noch merkt, dass ich gerade auf was anderes sinniere als es sein dürfte hier in der Gefahr. « Bekommt sie sogleich auf ihre Gedanken, mächtig Ärger. » Du unterlässt sofort diese Perversen Gedanken, oder ich werde dich dem Typen ausliefern, und ihn mit dir das machen lassen, was du von MIR gerade erwartest. Ich habe es langsam echt satt. Noch einmal in meiner nähe und du wirrst es bekommen. Aber NICHT von mir! Das schwöre ich! » Droht Yami in einer Stimme, die sofort klar macht, dass er keine Lust mehr darauf hat. « Autsch! « Faucht sie nur noch im Gedanken, als Yami sie anschreit. Das ist das erste mal in seinem ganzen leben, dass er seine Stimme so gefährlich laut erhoben hat. « Diese Tussi wird mir zu wieder. Entweder sie hört auf, immer wieder an so was oder mehr zu denken. Oder ich werde meine Drohung wahr machen. Noch versprach ich es nicht. Aber beim nächsten mal wird es so kommen. « Denkt Yami noch mürrisch auf die Gedanken von dieser Tea. Die nur Ohren für diese Mysteriöse dunkle Stimme hat, die sie in den Wahnsinn treibt. „Was ist nun, kann man ihnen vielleicht was gutes tun? Auf kosten des Haus natürlich!“ Versucht es Yami noch mal, mit seiner verführerischen Stimme die in dieser Gestalt aufbringen kann. Was hier leider nicht wirklich zieht. „So, so. Ich soll mir einen genehmigen. Vielleicht vergiftet, oder was betäubendes bei!“ Spricht der Typ, der Tea hat. „Nein, sieh hier. Diese Flasche ist noch zu. Dort kann nichts drin sein. Sie ist versiegelt!“ Überzeugt er diesen Typen. Ohne zu zeigen, was auf der Flasche wirklich steht. Da er den Schriftzug verändert hat und ein guten Weinbrand drauf steht. „Ok, her damit. Der wirklich vom feinsten und dabei meine Lieblingsmarke und alter. „Das freut dem Herrn des Hauses sicherlich, dass ich das richtige zu Kl.. Ups Hand habe.“ Spricht Yami noch in letzter Sekunde korrigierend aus. « Da wäre mir beinah Klaue raus-gerutscht. Yami sei wachsamer! « Mahnt er sich an. „Wie viel darf es denn sein?“ Fragt Yami. „Ein ganzes Schnapsglas voll.“ Antwortet der Typ gelassener. „Wie sie wünschen.“ » Yugi, wie sehen Schnapsgläser aus. Schnell, stell es dir vor! » Gibt Yami Yugi denn Befehl. Denn Yugi befolgt und sofort sieht Yami das Glas, greift danach, stellt es auf denn Tresen. Macht die Versieglung der Flasche ab, anschließend öffnet er ohne irgendwelche Mühen die Flasche. Schüttet diese Flüssigkeit in das Glas. Reicht dieses Glas dem Typen. Der gar nicht mitbekommen hatte, dass diese Flasche schon auf war. Mit einem Schluck kippt er gierig das Gesöff in Yamis Augen runter. « Wie kann man so was nur so einfach exen. Pfui! « Würgt leise Yami. Da er das wie jedes mal einfach nicht verstehen kann. Was daran so lecker sein soll. Der Typ das Glas abstellt, und schon ein Handzeichen gibt, dass er bitte noch einen haben will. Im Glauben, dass er sein Lieblingsmarke trinkt. „Wie sie wünschen. So trinken sie davon so viel sie wünschen. Diese Flasche geht heute mal aufs Haus.“ Meint Yami nur noch. Wo die Bedienungen nur ohne das der Typ es merkt nach Luft schnappt. « Diese Flasche ist Pro Glas, was der so einfach in sich rein kippt, als wenn das nichts ist, so viel Wert, dass du dir das nicht leisten könntest! « Mault die Frau im Gedanken. » Entweder ich bekomme diesen Typen hier von seinem Vorhaben runter, oder ihr seid nicht mehr. Was ist ihnen da lieber, so eine blöde, pfui, igitt Gesöff Flasche zu verlieren. Oder das Leben. Was ist hier wertvoller? » Spricht Yami eiskalt ihr die Wahrheit vors Gesicht. Wo sie nur noch nachgeben kann, aber auch jetzt schon, obwohl er nicht hier ist, ihren Chef im Dreieck springen hören kann. Während Yami das regelt, lässt er denn Typen weiter saufen. Und so wie der das Zeug wegsteckt, weiß Yami, dass es sich hier um einen Gewohnheitstrinker handeln muss. Sonst könnte das nicht sein. Als dann die HALBE Flasche schon leer ist. Meint Yami locker. „Wir spielen ein Spiel. Was hältst du davon?“ „Was für eins?“ Lallt etwas der Typ, da er so langsam zu spüren bekommt, dass dies wohl doch nicht so gut war. So holt Yami eine neue Flasche hervor. Dabei ein neues Glas, was etwas größer ist. Danach wechselt er von hinter dem Tresen, nach vorne des Tresen. Dort zieht er ganz vorsichtig Tea von dem Typen weg, stellt sie an die nächste Wand, die weit genug von ihnen weg ist. „Hier ist noch ein Glas, und noch eine Flasche, die ebenfalls aufs Haus gehen wird. Da du sicher noch nicht genug hast.“ Spricht Yami süffisant verspielt aus. „Wo kämmen wir hin. Die ist ja noch besser, als wie die ich gerade hatte vom Jahrgang.“ Lallt der Typ schon etwas mehr vor sich hin. „Eben!“ Grinst Yami sehr hinterhältig auf. „Wir beide suchen uns jeder jetzt ein Finger aus, denn wir benutzen werden. Danach erkläre ich weiter!“ Spricht er mehr als ruhig weiter. Wo der Typ sein Zeigefinger nimmt, da er ja mit der Waffe schießen will. „So du nimmst denn Zeigefinger, wohl um mir ein Loch zu verpassen. Na ja. Was wäre, wenn ich schneller bin!“ „Nie im leben!“ Lallt der Typ noch mal etwas mehr. » Dieser Alkohol wirkt ja ziemlich schnell. Wau!! » Denkt Yami. „Tor der Schatten öffnet euch! Ich brauche euch! Helft mir eine üble Person zu bestrafen. Ich Pharao Alpha Atrano bin dazu bemächtigt euch zu öffnen!“ Spricht Yami danach wieder mehr als fest in Hieratisch. So das in dem Moment, als er sein Namen nennt, das Drachenemblem auf seiner Stirn wider hell erleuchtet. Just keine Sekunde später schickt Yami, diesen Typen und sich ganz wo anders hin, als wo sie vorher waren. Dort erklärt er wider sehr deutlich die Spielregeln. „Wir sind nicht mehr in dem Restaurant, was du ausrauben wolltest. Wir sind in dem Reich der Schatten. Was passiert jetzt? Ganz einfach. Wir spielen ein Spiel. Dieses ist ganz einfach. Ich wählte denn Daumen, du denn Zeigefinger. So dürfen wir nur jeder dieses eine Glied an unserer Hand nehmen. Kein anderes. Sollte einer diese Regel missachten, bleibt die Seele ab da an für immer hier verschlossen und wird endlose Quallen erleiden. Genauso ist es, wenn man verloren hat, oder andere Regelwidrigkeiten begeht. Hierbei noch gesagt, ebenso ist es, wenn man es nicht annehmen kann, dass man verloren hat. So viel hier zu!“ Wartet eben einen Moment. Anschließend gibt er dem Typ die Flasche, die er sich gierig nimmt, sich wieder Einschütten möchte. Worauf Yami wartete, und ein Feuerzeug in dem Moment, wo der Alkohol ins Glas läuft. „Spiel beginnt. LOS!“ Will der Typ schießen. Doch genau in dem Moment, sieht er das Feuer, hält inne. Da Yami einfach das brennende Feuerzeug einfach auf denn Handrücken des Typen legte, während der Typ sich das Glas füllen wollte. Ganz geschockt schaut der Mann auf seinen Handrücken, dabei nicht wissend, soll ich schießen, oder dieses dämliche Feuerzeug aus machen. „Schwer die Entscheidung.“ Sagt Yami hier nur. Wo der Typ Panik bekommt und das Feuerzeug aus macht, danach seine Waffe wider nimmt und schießt. In dem Moment verschlucken die Schatten dem Typ seine Seele, in dem er fortwährend brennt. Als Yami in die Reale Welt wieder kommt, kann man denn Mann durch das Restaurant laufen, ähm torkeln sehen, und immer wieder schreien hören. „Löscht es, löscht es. Es tut so weh. Überall Flammen. Überall!“ Bis er bewusstlos zusammen bricht und da wo er ist liegen bleibt. Yami in dieser Zeit interessiert sich wieder nicht mehr für sein Opfer, sondern sagt gelassen. „Ihr könnt wieder eure Tätigkeiten aufnehmen. Dabei vielleicht mal die Polizei anrufen. Die Gefahr ist gebannt!“ Just als die Menschen alle aufstehen, steht Yugi wieder da. Weiß zwar mittlerweile, was hier passiert ist, aber weiß immer noch nichts von Yami. So macht er sich nicht weiter sorgen sondern ist dankbar. Aber hier bleiben wollen die Freunde, nach dem die Polizei da war und zig fragen stellte, wie: wie sie da wieder heil raus kamen? Was mit diesem Typen ist? Als sie denn Alkohol bei dem Typen riechen, nehmen sie an, ein süchtiger Trinker. „Der hatte eine drei viertel volle Flasche Absinth intus. Und da dies noch nicht wirklich alle Stoffe, die Halluzinationen hervor rufen raus-gefiltert werden. Kann es sein, dass er in so einer steckt.“ Meint die Kellnerin. „Dieses Getränk ist mittlerweile in dieser Richtung ungefährlich. Aber SO VIEL! Das überlebt doch kein Mensch. Hallo! Das nehmen wir ihnen nicht ab!“ Spricht er Beamte. „Doch das stimmt. Ich kann es bezeugen!“ Spricht Yugi sein Zeugnis aus. „Sie haben das auch gesehen?“ Nickt Yugi. „Ja, ich war so am liegen, dass ich genau mitbekommen habe, wie er diese Flasche dort, die nur noch zu viertel Voll ist, jedes mal, wenn er neu ein-geschüttet hatte, auch gleich geext hat. Wie oft, kann man natürlich nicht mehr sagen. Da es zu viele waren, und man zu viel Angst um sein Leben hatte.“ Spricht hier Yugi sein zweites Zeugnis, oder auch wahrheitsgemäß seine Beobachtungen aus. Wo der Beamte dann doch lieber aufgibt und dies einfach hin nimmt. Dabei denn Typen erst mal in Gewahrsam nehmen, wo der Strafrichter entscheidet, was mit diesem Typ passieren wird. Als das alles geklärt ist, gehen die vier Freunde wo anders hin, da sie hier nicht mehr bleiben wollen. Daher wandern sie zu Yugi. Dort wird noch mal ausführlich über diese Sachen gesprochen und auch diskutiert. Bis die anderen auf Grund der Uhrzeit gehen müssen. Wo Yugi schon mal einige Zeit vorher angefangen hat, sein unliebsames Kraut zu kauen. „Was kaust du denn da?“ Fragt Joey mehr als neugierig. „Ich habe seid einiger Zeit eine Allergie gegen jegliche Zahnpasten. So bin ich auf dieses Kraut gestoßen. Wo mit ich mir die Zähne Putze. Nein, ich würde es an deiner Stelle lassen.“ Mahnt da Yugi noch. „Ihh, die riecht scheußlich.“ Spricht angewidert Tea. „So schmeckt sie auch!“ Sagt Yugi dazu nur noch. Wo die Freunde da lieber die Finger von lassen und Yugi weiter auf das Zeug rum kaut. Als die anderen weg sind, kann er ins Bett, wo auch ziemlich schnell hingeht. » Mhm, eine Allergie? Auch nicht schlecht. Kluge ausrede. Es ist hier ehr eine Unverträglichkeit. Nur zur Info! » Lacht Yami laut los. « Das war klar. Lachen, aber nicht erklären warum. Arsch! « Denkt Yugi nur noch sehr müde und ist kurze Zeit später im Land der träume. Wo Yami sein Körper wieder übernimmt. Als er dann diesen hat, wandelt er sich in sein anderes ich und geht wieder jagen. So wie jede Nacht. Tea in dieser Nacht malt sich mehr als Intensiv aus, wie es wäre, mit diesem Jungen intim zu werden. Wie er wohl küsst? Und noch mehr solche Fragen. Wo sie in ihren Träumen mit dieser Person zusammen ist. Just knurrt jemand mehr als drohend sie aus. Das so stark, dass Tea total panisch aus ihren Schlaf gerissen wird und beinah aus dem Bett fällt. Dann nach einiger Zeit sich beruhigt und wieder einschläft, dabei drauf achtet, während sie einschläft nicht mehr an ihn zu denken. Was ihr gar nicht so leicht ist. Da sie über beide Ohren in ihm sich verliebt hat. So vergeht die Nacht und Tage, bis Yugis eines Nachmittags als er mit seiner Freunden bei sich zuhause ist und ein Duel Monster spiel im Fernsehen sich anschaut. Kommt Opa Salomon ins Wohnzimmer, meint. „Yugi hier ist ein Päckchen für dich gekommen. Es ist von einem Maxi .. so wie so!“ Just dreht er sich zu seinem Opa, meint etwas seltsam. „Ich habe doch gar nicht bestellt gehabt. Also wieso bekomme ich ein Paket, von einem Maxi .. Wer weiß ich!“ Genau in dieser Sekunde ist das Duel zwischen Weevil Underwood und Rex Raptor zu Ende. Wo Weevil Underwood gewinnt und Maxi... Weevil denn Pokal überreicht, dabei noch sagt. „Herzlichen Glückwunsch zu deinem herausragenden Sieg.“ „Her damit!“ Nimmt Weevil nur überheblich denn Pokal an. „Ich lade dich und andere Duellanten in mein Königreich der Spiele ein. Wo ihr euer können unter Beweis stellen könnt. Der Sieger erhält eine sehr seltene Karte und sehr viel Geld. In mein Schloss können nur eine bestimmte Anzahl an Spieler rein kommen. Wie wird noch alles erklärt werden. Ich freue mich schon auf euch herausragenden Duellanten!“ Erklärt Maxi einfach, ohne auf das Überhebliche getue von Weevil ein zu gehen. „So auf ihrer Insel ja?“ Mein Weevil noch sehr überheblicher. Bekommt von Maxi hier dazu aber keine Antwort mehr. Just in dem Moment spricht der Moderator wieder, was für ein tolles Duel es doch war und was für eine gute Leistung und Co. Just als Joey das mitbekommt, meint er nur. „Könnte es sich um das Duel im Königreich der Duellanten handeln. Wie Maxi wer weiß ich, gerade von sprach?“ „Das kann vielleicht so sein!“ Gibt Opa Salomon hier seine Vermutung Kund. „Hey, mach doch mal auf Yugi und lass uns sehen, was da drin ist! Dann wissen wir es.“ Meint Tea hier nur noch. „Genau! Mach auf!“ Pflichten Tristan und Joey ihr bei. So dass Yugi nickt und das Paket öffnet. Als er es etwas umständlich aufgemacht hat, sieht er erst mal einen roten Handschuh, wo genau an dem Handgelenk ein Ring ist, wo man Sterne einsetzen kann. Da neben sind zwei Sterne, und auch eine VHS Videokassette liegt hier bei. Wo er nicht schlecht schaut. Die Videokassette in denn Videokassetten Rekorder gibt. Denn auf Play drückt und schon sieht man Maxi... wie er offiziell Yugi zu seinem Turnier einlädt. Als Yugi meint. „Ich gehe da nicht hin. Ich sehe da kein Sinn drin, mich dort zu duellieren.“ Spricht Maxi.. sehr überzeugt. „Jeder denn ich einlade, kommt zu dem Duel, man braucht nur die Richtigen Argumente.“ So werden Yugi und seine Freunde und Opa ins Reich der Schatten geschickt, wo Yugi sich noch bewegen kann, aber die anderen nicht. Just übernimmt Yami und Maxi... fordert ihn zu einem Duel heraus. Was Yami annimmt und das erste mal in seinem Leben mit diesen Karten spielt. Dabei aber Yugi oft genug beobachtet hatte. Daher weiß er, diese sind ungefährlich. So legt er als erstes aus. Und Maxi will mit dem Millenniumsauge ihn ausspionieren. Schreit plötzlich Maxi gepeinigt auf. Da er wie ein Stromschlag einen sehr harten schlag bekommen hat. Das genau auf die Sehnerven diesem Auge, wo er das Millenniumsauge drin hat. „Vergiss es!! Du kannst meine Gedanken mit dem Millenniumsauge nicht ausspionieren. Ich warne dich nur einmal an. Jeder weitere Versuch wird dir ein Fluch zu teil. Denn ich dir auch nicht nehmen werde. So überlege mehr als gut. Wie du weiter verfahren wirrst.“ Grinst Yami sehr freche auf, dabei sprach er mehr als süffisant, wo man aber die Warnung mehr als deutlich raus-hören konnte. So dass Maxi es sich erst mal wirklich überlegt, wie er weiter machen soll. Entscheidet sich dafür, erst mal das Auge nicht mehr zu benutzen. Sondern so weiter zu machen. Wo er dennoch Katz und Maus mit Yami spielt und Yami hier trotzt das er alles gab verlor. Aber auch nur, da Maxi nicht ganz fair blieb. Als Yami dann endlich aus dieser Zeit raus ist, muss er feststellen, dass Maxi die Seele von Yugis Großvater sich genommen hat und diese irgendwo eingesperrt hat. Nur weiß er nicht wo. Und bevor sie dort ist, versucht er alles um sie zurück zu holen. Doch sein sofortiges handeln brachte ihm nichts, da er einfach seine Magie und das vom Puzzle nicht voll ausnutzen kann, da Yugi einfach zu schwach für beide Magien ist und so mehr als Probleme bekam. So dass Yami sauer abbrechen musste. Zudem er als Geist auch nicht seine volle Kraft hat. Somit er hier auch noch mal schwächer ist, als er eigentlich sein würde. Zudem er sein Antiken Körper brauchte, der beide Magien sehr wohl verpackt, da er mit der einen Aufgewachsen ist und die vom Puzzle dadurch noch mal besser lenken könnte. Aber so ist er machtlos. Daher knurrt er sehr ungehalten drohend auf, verschwindet ins Puzzle, wo er sich erst mal erheblich ausruhen muss. Genau in dem Moment als Yugi wieder da ist und sein Opa im Fernseher sieht. Und Opa Salomon Yugi ruft. Sagt Maxi sehr herausfordernd. „Wir sehen uns auf meiner Insel wieder. Dort wartet und findest du dein Opa!“ Und schon geht Sekunden danach das Video aus. Just in dem Moment löst sich die Starre der anderen und sie rufen ein Krankenwagen, wo die Ärzte im Krankenhaus Opa Salomon als komatisierten Patienten behandeln. Da sie so ein zustand, wie er aufweist nicht wirklich kennen. So kommt Opa Salomon auf die Intensiv Station und wird dort beatmet und bekommt dort alles, damit er weiter am Leben gehalten wird. Nach dem der erste Schreck dann endlich mal etwas verdaut ist, gehen Yugis Freunde erst mal nach Hause, wo Joey ein Videokassette bekommen hat, wo seine Schwester ihm die Nachricht hinterlässt. Dass sie wohl bald ganz erblinden würde. Worüber er überhaupt nicht froh ist und sich für sie einsetzen möchte. Doch ohne Geld ist dies nicht möglich. Daher ist er fieberhaft am Überlegen, was er machen kann. Aber kommt im Moment nicht drauf, was er machen kann. Dazu lebt er ja noch bei seinem Vater. « Oh man! Was kann ich nur tun? « Denkt er da nur noch. Dabei sein Vater will er nicht Fragen, da er schlecht auf seine Mutter zu sprechen ist. Hierbei auch noch keine Interesse an seine Schwester Serenity Wheeler hat. Worüber er sehr enttäuscht ist, da es für ihn wichtig gewesen wäre, mehr Kontakt zu seiner Schwester zu haben. Aber dies ging ja nicht. Da sie in eine ganz anderen Stadt lebt, als wie er. Daher konnten sie nur Telefonieren, und das auch nur dann, wenn sein Vater es nicht mitbekam, sonst gab mächtig druck von seinem Vater. So liegt in seinem Zimmer, wo er angestrengt am nachdenken ist, was er für seine Schwester tun kann. Während dieser Zeit ist jemand ganz anderes am Nachdenken, wie das alles nur passieren konnte und warum er in so eine schlimme Lage kam. Aber darauf keine Antwort findet. Und Yami sich hier ausschweigt, hierbei eine Vermutung hat, worum es gehen könnte. Denn nicht selten ist es in der Vergangenheit so gewesen, dass wenn einer wusste, was für Mächte WIRKLICH in den Artefakten steckt, diese alle haben wollte. So denkt er oft an die Diebe, die immer wieder es versuchten. Aber wegen ihm bitter gescheitert waren. Selbst als diese gefährlichen Jäger und Diebe zusammen Arbeiteten, konnten sie die Artefakte nicht bekommen. Da Yami, sein Sohn und alle im Palast es verhindert hatten. Aus diesem Grunde will er jetzt auch verhindern. Nur weiß er nicht wie. Und als wenn die Lage nicht schlechter sein können. Spürt er plötzlich, während Yugi am Nachdenken ist, wie einer sich dem Puzzle bemächtigt. Kann aber hier nicht spüren, dass es aus seinem Blut ist. Von daher verkriecht er sich tief in das Puzzle, wo er dann tatsächlich meint, sein SOHN zu spüren. Doch kann er es nicht beweisen, so verhält er sich sehr ruhig in dem Puzzle und wartet ab, was passiert. Die Person die das Puzzle gestohlen, oder sich bemächtigt hat, greift gerade jemanden ziemlich böse an und hat einen mehr als harten Kampf gerade. Das kann er hören. Aber weiß weder worum es da geht, noch kann er mitbekommen, warum die beiden sich so sehr bekämpfen. Und genau in dem Moment, als er dann doch mal schauen möchte, was der Grund des ganzen ist, ist er auch schon wieder bei Yugi. « Was war das denn gerade bitte? Wer war das? Nur die aus meiner Blutlinie können das Puzzle auf diese Weise rufen. Dann noch mein Weibchen. Ansonsten keiner. So muss es Sarkan gewesen sein. Oder war es jemand anders, von dem ich nicht weiß, dass er einer unseres Blutes ist? Da Sarkan doch als Tot galt. Als ich ins Puzzle ging. WER WAR DAS! « Schnappt er so sauer in die Luft. Dass man seine Wut sehr genau spüren kann. Das so extrem, dass Yugi das zweite mal bewusst mitbekommt, dass hier jemand außer ihm ist. Aber nicht ausmachen kann, woher er kommt, oder wo er ist. Daher geht Yugi erst mal nach Hause, um dort sich einfach nur noch ins Bett zu legen und versucht zu schlafen. Daher bekommt er nur wenig von dem schönen Sonnenuntergang mit, der gerade am Himmelszelt ist. Wo er zuhause ist, legt er sich ins Bett. Dort überlegt er. « Ich bin doch nicht so gut, dass ich zig Duellanten dort besiegen kann. Wie soll ich mein Opa befreien. Worum geht es eigentlich hier. Wie geht so was? Wo ist die Seele meines Opas im Moment. Ist es wirklich wahr, dass die Seele meines Opas irgendwo auf der Insel von diesem Maxi.. was weiß ich ist. Was ist, wenn das ein Trick ist? Was wenn er nicht dort ist und wirklich nur ins Koma gefallen ist, weil einfach alles im Moment doch zu viel meinem Opa wurde. Was soll ich nur machen? « Weint Yugi verzweifelt. Das so sehr, dass Yami im Moment am liebsten denn Jungen Trost geben würde. Nur weiß er immer noch nichts von Yami. So muss er leider seine Klauen still halten. Dabei flüstert er. » Yugi, bitte hör mich an! Es ist wirklich so, dass dein Opas Seele auf dieser Insel ist und wir MÜSSEN diese Seele befreien. Sonst wird dein Opa nie wieder erwachen. So musst du stark sein und auf das Herz deiner Karten vertrauen. Dann werden sie dir helfen. Aber nur dann. Ich werde dir bei diesem Kampf so gut ich kann, helfen. Hab vertrauen in meiner Kraft und Magie. Wir werden ihn zurückholen. Versprochen! » « Toll. Und kann man mir auch mal sagen wie? « Schreit Yugi verzweifelt in seinem Gedanken! » Beruhige dich. Wir werden es schon meistern. Die Duellanten dort können nicht meine Klasse haben. Vertraue mir. Wir werden es meistern und schaue mir zu und lerne. Wie man ehrlich tricksen kann bei diesen Duellen. » Sagt Yami sehr überzeugt von sich. Da er verstanden hat, wie man die Karten benutzen muss und wie man kombinieren kann, dass er wirklich stark ist! Was Yugi nicht wirklich beruhigt, aber zu mindestens etwas Hoffnung gibt, dadurch einschläft. In dieser Sekunde wandelt sich Yami in sein anderes Ich und geht erst eben jagen. Aber aus einem sehr seltsamen Gefühl erjagt er mehr, als er selber fressen kann, danach verlässt er seine Futter und überlässt es jemanden anders. Denn er seid einiger Zeit spürt, dass dieser wieder am leben ist. So seine Hoffnung. Aber er hat keine Gewissheit. Danach fliegt er zu dieser Insel. Wo das Duell stattfinden kann. Um dort sich um zu schauen. Denn irgendwie hat er sorge, dass sie in eine Falle geraten könnten. Daher möchte er genau sich absichern. Kann aber nichts auf der Insel entdecken, was wirklich Riskant ist. Nur die Übliche Beschaffenheit, die eine Insel ausmacht. Obwohl es ihn stutzen lässt, dass hier wirklich jede erdenkliche Umgebung gibt. Von Meer, bis hin Strand. Von Felsigem bis hin Ödland. Von Wald bis hin Seen und Flüssen, bis hin Wüste. Da macht er sich jetzt doch seine Gedanken. Kommt im Moment auf keine Lösung, warum es so viele verschiedene Vegetationen hier gibt und warum dieser Maxi... diese für seine Duelle hier braucht. Von daher fliegt er am Morgen ganz erschöpft und unerkannt wieder zu Yugi. Was seine Zeit in Anspruch nimmt. Als er dann bei Yugi ist, legt er denn sehr müden Körper nieder, schaut noch mal in den Himmel. Doch kann er außer die Sterne und Himmelszelt nichts erkennen. So Atmet er noch mal schwer aus, danach driftet er langsam in einen mehr als erholsamen Schlaf, wo er sich in seine Träume, Erinnerungen flüchtet, wo er Glücklich war. Und wenn man ihn beobachten würde, kann man sehen, wie tränen die Wangen im Schlaf ihm runter laufen. Und Zeugnis sprechen, welche Sehnsucht er nach seinem Weibchen hat und wie schwer ihm es fällt, ein ganz normales Wesen zu sein. In dieser Zeit ist jemand anders seinen Rest der Beute am fressen, dabei denkt sie noch. « Danke Atrano, dass du spürst, dass ich wieder am leben bin und mich mit versorgst. Vielen dank. Ich liebe dich so sehr und vermisse dich! « Raunt diese Person oder etwas mehr als traurig auf. Und vertilgt das dargebotene Futter. Als sie sich genug an die Beute gelabt hat, fliegt sie unentdeckt wieder zurück nach Hause zu ihren Eltern. Wo sie noch denkt. « Ich danke Sabiera und denn alt Ägyptischen Göttern, dass sie mir mein altes Leben hier in das neue gegeben haben und ich mein alten Körper aus Ägypten wieder habe und auch keine siebzehn bin, sondern achtundzwanzig. Aber dennoch locker als diese durch gehen könnte. « Und träumt genauso als sie schläft von der Vergangenheit, wo auch sie Glücklich war. Und trieft dort immer wieder ihren liebsten, denn sie auch mehr als vermisst. Und auch hier laufen die Tränen immer wieder ihr während des Schlafs über ihre Wangenknochen. Die hier ebenfalls Zeugnis sprechen, welche Sehnsucht und Verlangen nach ihrer Liebe hat. Und auch ihr fällt es sehr schwer, dass Leben normal anzunehmen. Auch wenn sie es ja schon mal musste, ohne ihrer Liebe. Doch kann sie es nur sehr schwer. Dennoch versucht sie das beste daraus zu machen. Daher sucht sie auf jeder Schule, die sie kommt, immer wieder nach ihrer Liebe. Bis jetzt wurde sie aber enttäuscht. So versucht sie es in die nächste Schule und keiner kann noch zählen, wie OFT sie die Schule wechselte. Da werden selbst ihre Zieheltern schwindlig. Wenn sie nur dran denken. Dabei ist sie diesen gar nicht mal Schuld, sondern ihr Vater kann bei Seto Kaiba in der Kaiba Corporation anfangen und dies war der Grund, warum sie umzogen sind und sie jetzt auf diese Schule geht! Wo die suche wohl weiter gehen wird. Sie hofft, endlich dort Erfolgreich zu sein. Als am nächsten Morgen Yugi wach wird, kann man sehen, dass die Nacht an ihm nicht spurlos vorbei ging. Seine Sorge um sein Opa und dann immer wieder diese Stimme, die genau sagt, was er zu machen hat. Oder ihm auch Rat gibt. Dabei nicht mals weiß, wo diese Person ist. Oder wer das ist. Steht Yugi heute ehr schleppend auf. « Also hatte ich richtig es mit bekommen, dass er völlig durch denn Wind ist. Na ja. Bleibt bei der Sache mit seinem Opa ja auch nicht aus. « Denkt Yami da noch für sich. Dabei döst er weiter. Er ist einfach zu müde, als das er jetzt schon wirklich wach sein wolle. Daher merkt er nicht, wie er von dösen in den erholsamen Schlaf wieder gleitet, dabei sein Kopf auf der Seite liegt. Yugi in dieser Zeit macht sich wie gewohnt für die Schule bereit. In dem er das Kraut ausgiebig kaut und dabei im Bad alle anderen Sachen erledigt. Anschließend packt er seine Schultasche für heute und geht aus dem Haus. Wo er an der Ladentüre einen Briefumschlag sieht. Denn er mit nimmt und in der Schule vielleicht öffnen möchte. Aber jetzt nicht. Unterwegs trifft er Joey, Tristan und Tea, die sich mit Yugi noch über gestern unterhalten. „Joey, Tristan! Mein Opa liegt in KEIN Koma, sondern die Seele wurde wirklich gestohlen. Wie das geht, keine Ahnung. Aber es ist real. Daher müssen wir auf der Hut sein. Wer das auch immer war, der hat verdammt starke Mächte herauf beschworen. Die wir uns nichts im geringsten vorstellen können.“ « Scheiße, die ganzen Mythen über diese Artefakten scheinen wahr zu sein. Ach du Schande! « Schreit Yugi plötzlich lauthals über Gedanken für sich. So dass Yami aus sein Schlaf gerissen wird. » Ach endlich mal begriffen, dass es wirklich Magie gibt. Toll. Dann muss man mich dafür aus dem Schlaf reißen. Frechheit! » Motzt Yami lauter als er wollte über Gedanken, aber so dass Yugi dies versehentlich mitbekommt. So kann man Yugi kurz zucken sehen, als er die sehr laute und saure Stimme vernimmt. « Entschuldigung! Aber auch ich darf mal über etwas geschockt sein. Für dich scheint das ja nichts neues zu sein. So kläre mich auf. Oder noch besser, zeige dich endlich mal!! Du Geist. Ansonsten halt deine Klappe! « Faucht Yugi mehr als ungehalten zurück. Da ihm es langsam reicht, wie das etwas sich benimmt. » Und was ist, wenn du mich siehst und ganz Gaga wirst. Nicht so gut oder? » Bekommt er auch schon die Antwort geknurrt. So dass er sich lieber heute nicht mehr mit diesem etwas anlegt. Daher redet er lieber mit seinen Freunden noch etwas, bis sie in der Klasse sind, wo sie auf den Lehrer warten. In dieser ganzen Zeit wünschte Tea sich nichts sehnlicheres als das die Mysteriöse Person wider erscheint. Doch tat sie es seid sie nicht mehr in Gefahr waren nicht mehr. So schaut sie mehr als traurig zu Yugi, der das nicht nachvollziehen kann und dem entsprechend sie dann immer fragend anschaut. Doch gibt sie ihm keine Erklärung, warum das so ist. Sondern schaut nur weg. Hierbei meint dann Joey irgendwann mal. „Yugi, ich habe ein Videokassette bekommen. Diese ist von meiner Schwester. Sie wird auf kurz oder etwas länger ihr Augenlicht verlieren. So bin ich schon seid einiger Zeit am Überlegen, wie ich ihr nur helfen kann. Aber weil ich noch in die Schule gehe, kann ich nicht so viel erarbeiten, dass ich die OP die sie braucht bezahlen. Da diese weit über meine Finanzen hinaus gehen. Ich habe zwar schon mich bei einer Zeitung, um diese auszutragen beworben, um dort Geld zu verdienen. Aber es wird einfach nicht reichen. Und vor allem, viel zu lange dauern, bis ich das alles zusammen habe. Was soll ich nur machen?“ Flüstert am Ende Joey verzweifelt. „Das ist wirklich schwierig.“ Gibt Yugi ihm recht. Und hier bei fällt ihm auch nicht ein, wie man da helfen könnte. Auch wenn er wollte. Und Yami schweigt sich aus. Er hat andere Sorgen, als so was. Da er schon seid einiger Zeit eine Präsenz spürt, die er mehr als gut kennt. Aber kann diese nicht ausmachen, von wo sie kommt. Oder ob es wirklich die ist, die er erhofft, dass es die ist. Daher kann man ihn Magisch suchen sehen. Doch scheitert er immer wieder. Aus diesem Grunde ist Yami mehr als nur etwas mies drauf. Zudem er immer noch nicht weiß, bleib ich in diesem Puzzle, oder bekomme ich ein eigens leben. Oder werde ich irgendwann zu denn Ahnen aufsteigen. Worüber immer noch keine Klarheit hat. Aber egal welche Option kommen mag, er wird versuchen, sein Leben immer zu meistern. So wie früher, so heute auch. Obwohl die Versuchung zu denn Ahnen aufzusteigen ihn mehr reizt, denn da würde er bei seiner Liebe sein. Die er unendlich tief vermisst. Just als dann der Lehrer rein kommt, gibt aus schon bekannt, dass ihre und noch eine Klasse aufgelöst werden. Wegen Lehrermangel. Just in diesem Moment bekommen die vier Freunde echt Angst, dass sie getrennt werden und hoffen sehr, dass dies nicht passieren wird. Und sie haben echt Glück. Zu mindestens Yugi, Joey und Tristan kommen in einer Klasse. Tea wird in die andere Klasse kommen. Wo Yugi nur noch meint. « Wieso das denn plötzlich. Es hieß doch gerade eben noch, sie sollte auch bei uns sein! « Verwundert. » Tja. Ich denke, meine Wenigkeit hat dies machbar gemacht! » Kriegt Yugi zu erfahren. « Warum das denn? « Fragt sich Yugi. » Ist dir noch nie aufgefallen. Wenn ich da bin, ist sie sofort Feuer und Flame. Sieht sie dich, steht sie wie eine Trauerweide irgendwo umher. Und ist immer nur sich am ausmalen, was wäre nur, wenn ich ihn als Freund habe! » Und bekommt bei seine letzten Worte das würgen in schlimmsten Richtungen. Selbst seine Nacken Schuppen richten sich hier vor ekel auf. Dabei kann Yugi voll die Ablehnung spüren. « Dennoch hätte das nicht gemusst. Echt nicht! « Murrt Yugi zurück. » Jetzt kannst eh nicht mehr ändern! » Diskutiert Yami weiter. « Das wollen wir doch mal sehen! « Kontert jetzt Yugi. „Herr Scheppert. Kann Tea nicht in die Klasse wo wir auch hin müssen. Bitte. Sie gehört zu unseren Freunden.“ Spricht Yugi zu dem Lehrer. » Untersteh dich Yugi. Ich werde sauer! » Knurrt plötzlich sehr gefährlich Yami. « Klappe, wer auch immer du bist! « Keift Yugi zurück. „Tut mir leid Yugi. Aber es wurde so beschlossen und werde ich auch nicht mehr Rückgängig machen.“ Spricht der Lehrer Herr Scheppert. „Ich würde gerne mit Tea tauschen!“ Meint Lora zu Tea, die erleichtert schaut. Aber der Lehrer nur noch hart. „Nein, Tea geht in die andere Klasse. Somit ist diese Diskussion beendet. Und alle die ich aufsagte folgen mir.“ Meint der Lehrer nur noch sehr streng. Wo aber Yugi und seine Freunde einfach mit verschränkten Armen stehen bleiben. Denn das lässt Yugi sich nicht gefallen, was hier gerade abgeht. Nur weil irgendjemand denn er nicht kennt, hier einfach mitmischt. Weil dieser Tea nicht ab kann. Von wegen. „Yugi, Tristan und Joey, wenn ihr auf dieser Schule bleiben wollt, dann kommt ihr jetzt sofort mit in die andere Klasse.“ Droht der Lehrer. „Sie bekam durch eine sehr dunklen Stimme gesagt, dass Tea in eine andere Klasse besser sollte. Oder?“ Murrt Yugi auf. „Yugi, ICH der Lehrer habe dies beschlossen und nicht einer Fantasie, die es nicht gibt!“ Kontert der Lehrer Yugi gekonnt. So das Yugi nur noch im Gedanken am fluchen ist. » Bringt nichts. Tea bleibt mir fern. Basta! » Knurrt Yami Yugi an. « Tz! Was du mit ihr hast, oder nicht, geht MICH nichts an. Klär das mit IHR. Aber NICHT auf diese weise! « Schreit Yugi im Gedanken sehr sauer. Sein willen nicht bekommen zu haben. So müssen die drei mitgehen. „Zu mindestens sehen wir uns in denn Pausen Tea.“ Meint Tristan noch ihr. « Toller Trost. « Dachte sie noch. » Wie war das, dich bekomme ich noch! So viel dazu. Mich bekommst DU nicht! » Knurrt Yami sie aus. So dass sie wirklich langsam das Gefühl bekommt, dass jede Bemühung nichts bringen wird. Dennoch « Ich werde nicht aufgeben. Auch du hast eine Schwachstelle und die werde ich finden. « Kontert sie. » Nie im leben! » Beißt Yami zurück. Danach beendet er es wieder mit dieser Tea. « So eine bescheuerte Teenager Schnepfe! « Denkt Yami da noch. Rollt sich zusammen und döst wieder. Wo Yugi und seine beiden Freunde in die Klasse wo sie hinmüssen mit denn anderen Schülern gehen. „Yugi, was ist eigentlich mit dir los?“ Fragt Joey ihn direkt. „Nicht jetzt und auch nicht hier!“ Sagt da nur noch Yugi. Der mehr als nur etwas verstimmt ist. Aber erst mal nach gibt. Vielleicht kann er ja in der Pause mit dem Direktor sprechen. Das Tea doch noch in ihre Klasse kann. Doch kommt es erst gar nicht dazu, da Yami dies immer und zur jeder Minute abwendet. Und wenn er dafür die Freunde benutzt. Und gerade wenn Yugi immer die Schule verlässt, erinnert er sich dran, dass er ja wegen Tea noch denn Direktor sprechen wollte. Rennt dann hin und wieder zurück zur Schule, wo aber die schon geschlossen ist. In diesem Moment könnte er ausrasten. Auch wenn dies nicht sein Wesen ist. Aber hier ist er einfach sehr sauer, dass höre Mächte einfach das machen, was sie wollen. Aber erst mal zurück zur Klasse. Dort steht er mit einigen anderen Schülern aus seiner Klasse vorne und stellt sich als Yugi Muto vor. Das er Duel Monster gerne spielt und dies einer seiner liebsten Hobbys ist. Danach sind die anderen dran. Bis ein „Mädchen„ dran kommt. Dieses Mädchen hat wunderschön Regenbogen Magenta Farben Augen, ihre Haare gehen fast bis zum Boden und sind Mondlicht Silbern. Wenn es ein Pony geben würde, so wären diese Strähnen Regenbogen Farben, da sie kein Pony besitzt, gehen diese Strähnen ins Haar rein. Hierbei die Spitzen sind Magenta Farben. Hinzu sieht sie wie keine siebzehn aus. Als sich dieses sehr Mysteriöse Mädchen vorstellt, sagt sie fest, aber in eine Stimme, die nur Ihre Art hat. So wie Yami auch. „Ich heiße Sharina, man kann mich auch Shari nennen. Bin siebzehn. Meine Hobbys sind alte Schriften und Lesen. Dazu gehe ich gerne ins Freie. Meine Lieblingsfächer sind unter anderem Sprachen und Mathematische Sachen. Zusätzlichen höre ich gerne Musik aus der sehr alten Zeit, des alten Ägypten. Besonders die aus der Zeit, wo ein ganz besonders starker Pharao regierte, dem man mit dreizehn viel Leid an tat!“ Endet sie ihre Vorstellung. Wovon Yami nichts mitbekommt, da er einfach zu müde war, als das er noch mal wach geworden wäre. So schläft er weiter und Yugi wird es total warm ums Herzen. Da er sich in dieses Mädchen verliebt. Als er die Narbe am Hals sieht, meint er nur noch. « Was bedeutet diese seltsame Narbe an deinem Hals? Ist das eine Art Ehe versprechen, oder was ist das? « Aber fragt sich hier nicht weiter etwas, da ihm es dann doch nicht mehr so interessiert. So können sich nach dem dieses Mysteriöse Mädchen vorgestellt hat, alle Schüler dann setzen. Wo Sharina dafür sorgt, dass sie neben Yugi zu sitzen kommt und sehr seltsam das Puzzle mustert. Als sie sieht, dass es leuchtet und auf sie Reagiert, weiß sie. « Mein Liebster ist in diesem Puzzle, er ist erwacht. Nur ist er tief am schlafen. Was im Moment vielleicht besser so ist. Drum lass ich ihn schlafen. Irgendwann kommen wir wieder zusammen. Die Frage ist nur wann. Und ich werde darauf warten mein Schatz. « Denkt sie für sich. Lässt das leichte leuchten wieder erlöschen, konzentriert sich wieder auf dem Unterricht. Denn sie im Moment mehr als öde findet, da dies für sie Wiederholung ist. Während dessen hat Yugi einige Probleme sich auf dem Unterricht zu konzentrieren. Da er nur noch Augen für sie hat. Was ihr zwar nicht entgangen ist, aber dies gekonnt ignoriert. « Du hast zwar das Puzzle gelöst. Aber bist nicht berechtigt mir zu nah zu kommen. « Denkt sie für sich, als sie seine Augen sieht. Als dann endlich die Pause ist, gehen alle nach draußen und dort setzen sich Yugi und seine Freunde an ein Tisch mit einer Bank. Dort essen sie eine Kleinigkeit, wo Sharina hin geht und diese Clique anspricht. „Hallo.“ Dabei denn Blick aufs Puzzle gerichtet. Was Tea doch misstrauisch macht. „Hallo.“ Sagen Yugi, Tristan und Joey fast gleichzeitig. „Ich würde gerne mich eurer Gruppe dazu gesellen, ist dies genehm?“ Fragt sie darauf gleich. Ganz ignorierend, dass Tea das gar nicht in den Kram passt. „Verschwinde, du bist hier nicht willkommen!“ Faucht sie gleich los. Dabei eine sehr ablehnende Haltung an den Tag legt. „Nein, bleib ruhig. Du kannst dich gerne zu uns setzen!“ Sagt Yugi warmherzig. „Ich bin wie Yugi dafür, setzt dich doch!“ Meint auch Joey, dem Mädchen auch nicht gerade abgeneigt ist. Tristan meint nur. „Klar kannste hier bei uns bleiben!“ „Ich bin voll dagegen, und ihr sagt einfach mal ja. Na ganz toll!“ Zickt da Tea nur herum. „Was stört dich an mich. Du kennst mich nicht, aber fängst gleich mit Ablehnung an!“ Fragt da Sharina sie direkt in die Augen schauend. « Irgendetwas sagt mir, dass sie mit diesem Geheimnisvollen Jungen zu tun hat. Das sagt mir mein Gefühl. Das sie eine Konkurrentin ist. Und so eine will ich nicht in unserer Gruppe haben! « Denkt Tea unvorsichtig. » Wag es dich noch einmal, mich als dein Eigentum zu sehen, und ich mache meine Drohung wahr. Ich bin es so leid! » Poltert es plötzlich aus dem nichts. Wo Tea gar nicht weiß, woher das immer wieder kommt. « So ist das also. Sie ist in Atrano verschossen und wie es bei unserer Art ist, lässt er sie hart abblitzen. Und damit kommt sie nicht klar. Oh ha. Mein Armer Schatz. « Denkt Sharina hier als sie die Gedanken mitbekommt, die ehr automatisch magisch im Moment von Yami kommen. Da er zu tief am schlafen ist, als das er wirklich was im Moment mitbekommen würde. „Woher kommst du Sharina?“ Fragt Yugi einfach mal. Um die Situation zu lockern. „Zuletzt wohnte meine Familie und ich in Tokina. Dort Arbeitete mein Vater. Als er dann das Angebot von einem Kaiba bekam, zogen wir hier hin. So kam es, dass ich auf eure Schule kam und meine Schwester auf die ganz hier in der Nähe.“ Antwortet sie ehrlich. „Und hast du noch andere Hobbys, als nur die du nanntest?“ Fragt Joey sie. Um einfach sie besser kennen zu lernen. „Nein habe ich nicht. Nennt mich ruhig Shari!“ Bietet sie an. „Ach, glaubst du, dass ich dies wirklich machen würde du seltsame Tussi!“ Keift Tea. „Tea es reicht!“ Setzt Joey sich für Sharina ein. „Tea, oder nicht? Es würde mich brennend Interessieren, warum du hier so eine Jungfrau zicke bist!“ Just schauen Yugi, Joey und Tristan Sharina mit offenen Mund an und Tea ist plötzlich so was von beschämt, dass sie nur noch hoch-sauer abhaut. Während Sharina nur fies grinst, dabei denkt. « So du mir, so ich dir. Fräulein. « „Woher wusstest du, dass sie noch Jungfrau zu sein scheint?“ Stottert Yugi plötzlich. „Meine Art kann es spüren und wittern. Ob ein Mensch Jungfrau ist oder nicht. Aber nicht nur bei Menschen, sondern auch bei unserer Art kann ich es wittern. Daher weiß ich es eben!“ Erklärt Sharina ehrlich. « Und wir wissen noch bei weitem mehr, wenn wir Gedanken lesen! « Kichert Sharina in ihren Gedanken. „Moment mal. Was ist bei Männern?“ Stottert Joey plötzlich, sich nicht mehr wohlfühlend. „So wie ich das wittern kann, hast du schon einige mal es gehabt, mit wechselnden Partnerinnen.“ Spricht Sharina nach einmal kurz leicht blähen aus. „UPS! Ich fürchte erwischt!“ Sagt Joey nur noch kleinlaut. „Bei mir bitte nicht. Kein bedarf, wir glauben dir!“ Spricht hier Tristan nur noch panisch aus. Yugi schaut nur sehr verlegen in ihre Richtung. So dass sie zwar weiß, was los ist, aber sich ausschweigt. Da sie ansonsten keine Bloßstellen möchte. Sie wollte sich nur an Tea rächen, weil sie ja auch nicht gerecht zu ihr war. Die anderen sind ihr ja Wohlgesonnen. Und genau als sie noch was sagen möchte, schellt es auch schon zur nächsten Stunde, wo alle in die Klasse gehen und dem Unterricht mal mehr und mal weniger folgen. Bis alle Stunden um sind und sie nach Hause gehen können. Wo Sharina dies direkt macht, nach dem sie sich von ihren Freunden verabschiedet. Auch die anderen drei Verabschieden sich von ihr und gehen nach Yugi. Der endlich nach langem zögern meint. „Ähm, Leute, ich habe heute Morgen ein Briefumschlag bei mir an der Türe gefunden. Ich bin mir nicht sicher, ob ich denn öffnen soll, oder nicht!“ „Mach ihn auf alter. Dann weiste was drin ist!“ Sagt Joey aufbauend auf seine Art. „Ich gebe Joey recht Yugi.“ Meint da auch Tea. Die nicht mehr so wirklich akzeptiert wird, aber sich auch nicht mehr abschütteln ließ. So macht Yugi im Wohnzimmer denn Umschlag auf, wo er drei Karten drin sieht. Die eine ist ein Schiff mit einem Datum und Uhrzeit drauf. Die zweite hat ein Schatz drauf, mit einer sehr hohen Summe da drauf. Und die letzte Karte ist leer und ein weißes Feld, dabei hat sie unten ein ganz seltsames Zeichen. Womit die Freunde nichts anfangen können, aber jemand anders um so mehr. Nämlich Yami. Der mittlerweile aus seinem Schlaf erwacht ist und sich die Karten gerade als Geist mit anschaut. Und als Yami dieses sieht, fängt er sofort gefährlich zu knurren an. Das ist so stark und laut, dass er sich beinah verrät. So ermahnt er sich, dass er wieder runter kommen sollte. Und weiß damit worauf Maxi.. so wie so, es drauf abgesehen hat. « Dieser seltsame Typ, der diese Duele veranstaltet hat es auf die Artefakte abgesehen und damit er sie auch wirklich bekommt, nimmt er sie im einem Duel ab. Und damit die Seele sie nie wieder verlangen kann, behält er die Seelen von ihnen. Klever, aber nicht Klever genug. Da ich alles dran setzen werde, dass er das Puzzle nicht bekommen wird. Dabei hat er eins vergessen. Ohne mich kann er das Puzzle gar nicht benutzen. Oder will er mich zwingen, ihm es zu übergeben. Damit er es benutzen kann. Das kann er sich abschmicken. Egal was er sich dachte, das Puzzle bekommt er nicht. Solange wie ich es habe, werde ich es verteidigen, mit allen mir zu Verfügung stehenden Mitteln. Ob legal, oder illegal. Dies soll dann so sein! « Denkt Yami da nur noch mehr als angespannt. « Aber warum braucht er das Puzzle, wenn er schon das Auge hat. Und vor allem wofür will er es benutzen. In der heutigen Zeit, ist dies Puzzle doch gar nicht einsetzbar. Also nicht so wie ich es gewohnt bin. Wenn ich es mal einsetzen musste! « Denkt hier Yami weiter. Da er aber zu keinem Ergebnis kommt, belässt er es, wie es ist und wartet geduldig ab, was noch alles kommt mag. Was nicht lange auf sich warten lässt. Da Joey nur noch hoch interessiert meint. „So viel Geld. Damit könnte ich locker meiner Schwester die Augen OP bezahlen!“ Just dreht sich Yugi um, meint hier sehr geknickt. „Aber du bist nicht geladen Joey.“ „Dann werde ich einfach einen Weg auf dem Schiff finden. Denn dieses Geld würde wirklich mir helfen.“ Flüstert er selbstsicherer als er je war. So dass Yugi ein bisschen Sorge um sein Freund bekommt. Aber auch weiß, dass er wohl weiß was er will. Wo am Abend alle nach Hause gehen und Yugi sich nur noch hinlegt und einschläft. Genau in diesem Moment übernimmt Yami denn Körper, geht erst Jagen, frisst so viel er kann, danach lässt er denn Rest für sein Weibchen, warum weiß er nicht. Aber er wird einfach das Gefühl nicht los, dass sie irgendwo in der nähe ist. Als er das auf hat, fliegt er wieder zu Yugi. Dort schnappt er sich die Bücher und fängt alles was Schulisch ist zu Büffeln an. So dass er später weiter kommt. Und dies macht er jetzt jeden Abend. Wenn er mal nicht weiter weiß, fragt er es bei Yugi ab. Ansonsten macht er alles in Eigenarbeit. Da er spürt, ich brauche es. So kann man Yami bis kurz bevor der Wecker schellt lernen sehen. Erst als der Wecker kurz davor ist, legt er sich schlafen. Und Yugi geht in die Schule. Wo Yugi eines Morgens auf denn Schulhof möchte, aber dies nicht so einfach ist, da Marli fleißig mit einigen ihrer Freundinnen genau am Tor, so dass keiner mehr vorbei kommt am reden ist. Just versucht ein paar mal Yugi höflich dran vorbei zu gehen. Doch scheitert dies, da sie nur noch motzt. „Man kann auch warten, bis ich zu ende gesprochen habe. So was!“ „Dann fängt aber der Unterricht an!“ Faucht Yugi sie plötzlich sehr sauer an. „Was erlaubst du dir hier für ein Ton!“ Schmettert sie ihm entgegen. „Es reicht Marli, lass ihn einfach auf dem Hof. Kommt wir gehen wo anders hin!“ Meint eine Freundin von Marli. So kann man Yugi noch einige Zeit meckern hören. Sogar bis zu seinen Freunden. „Diese Ziege. Was bildet die sich ein. Lässt die mich einfach nicht durch das Tor und meint auch noch lässig, ich habe zu warten bis sie mit ihren Geschwätz fertig ist. Das kann doch nicht wahr sein.“ Wo er sich bei seinem lauten motzen noch mehr aufregt. Das so sehr, dass selbst Joey sich wundert, aber dann lachen meint. „So sind halt die Mädchen von heute! Was regst du dich hier so auf?“ Just platz Yugi ganz der Kragen, was gar nicht seine Art ist. „Weil wenn ich zu spät wegen ihr in die Klasse gekommen wäre, vom Lehrer eine ordentliche hohe Strafarbeit aufgebrummt bekommen hätte. Oder Nachsitzen. Deswegen rege ich mich so auf. Oder willst du dies haben, das nur weil andere nicht wissen, wo sie am besten keinem im Weg stehen!“ Meckert Yugi jetzt mehr als sauer auf. Just schaut Joey Yugi an, meint nur noch, bei diesem Punkt nachgebend. „Nein, darauf hätte ich ehrlich gesagt auch kein Bock.“ „Eben!“ Motzt Yugi noch mal auf! Bis Sharina in die Klasse kommt, und er mal wieder kaum ein Wort raus bekommt. Außer. „Ähm guten Morgen Shari!“ „Morgen ihr alle.“ Just muss Joey fürchterlich lachen. „Erst hier wie von einer Tarantel gestochen Explosionsartig sauer sein und kaum ist Lady Sharina da, hat er keine Worte mehr!“ Dabei muss er noch mehr lachen. Was Yugi nicht unbedingt lustig findet, aber hier jetzt einfach schweigt. Bevor es noch peinlicher für ihn wird. Was dabei keiner sieht ist, dass Tea das ganze mehr als Eifersüchtig anschaut. Da sie mittlerweile Ahnt, wo dieser fremde Junge ist. Aber leider hat sie dafür keine Beweise zur Hand. Diese aber zu gerne hätte. Aber bevor sich noch irgendjemand irgendwelche Gedanken um etwas machen kann, beginnt der Unterricht, wo sie zwei Stunden später Pause haben. Die Sharina nutzt, um eben aufs WC zu gehen. Von dort wiederkommend. „Hallo Sharina. Süß siehst du wieder aus. Sollen wir mal ins Kino, oder Café gehen?“ Fragt ein Junge auf dem Gang der Schule. Just wird Sharina so kalt, dass die Arktis als Sommer vorkommt. „Ich habe kein Interesse an Jungs wie dich. Verschwinde, bevor ich beiße, oder andere schlimme Sachen mir aussuche, die man an solche wie dich machen könnte. ICH BIN VERGEBEN! Also lass es dich nicht noch mal einfallen, mich so was zu fragen!“ Fletscht sie sehr böse auf. Dabei ein sehr dominantes Knurren, was mit Yamis Konkurrenz aufnehmen könnte, los lässt. Was hier zieht und der Schüler schweißgebadet verschwindet. Als Yugi das per Zufall mitbekommt, schluckt er. Aber will es dennoch versuchen. So fragt er, nach dem sie neben ihm sitzt und sie noch alleine in der Klasse sind. „Sharina?“ Spricht er unsicher. „Ja Yugi.“ Sagt sie sehr gelassen. „Würdest du mal mit mir ausgehen. Egal wohin?“ Just stöhnt Sharina etwas. Spricht dennoch sehr sanft, da sie weiß, wer im Puzzle ist und das sie noch auf Yugi angewiesen sind. „Yugi, ich bin in einer festen Beziehung. Wie ihr das hier nennt. So möchte ich es nicht, so wie du es gerne hättest. Wir können als gute Freunde natürlich gerne was unter nehmen. Aber halte es immer im Hinterkopf, wir können NIE ein Liebespaar werden!“ Erklärt sie hier Yugi. Der erst sehr geknickt ist, aber dann über ihre Worte nachdenkt, danach nur noch sagt. „Ok. Ich habe dich verstanden. Und wenn du schon einen Liebst, kann man halt nichts machen. Danke das du so ehrlich wahrst.“ Meint er nur noch ehrlich. „Ich möchte gern ein guter Freund dir sein!“ Sagt er dann noch. Ohne falsche Hintergedanken hier bei. So dass Sharina die Ehrlichkeit raus-hört und nickt! „Sag mal. Kommst du auch auf diese Duel Insel?“ „Nein, da ich da was anderes Vorhabe. Nicht das ich nicht wollte, nur geht dies nicht!“ Sagt sie hier ausweichend. Damit nicht noch mehr Fragen kommen. Die auch nicht mehr erscheinen, da der Unterricht weiter geht. So geht die Schule weiter und auch die nächsten Tage tut sich bis zur Fahrt nicht viel. Bis auf, dass Tea immer wieder am zicken ist, wo Sharina ihr immer wieder verbal die Stirn bietet. So merkt kaum einer, dass es Zeit ist auf die Insel zu Fahren, aber es Wirklichkeit ist. Daher macht Yugi alles dafür bereit, nimmt auch seine gesamten Karten mit, dabei nimmt er sich noch einige gute Karten aus dem Laden, meint nur sehr leise. „Verzeih Opa, aber ich brauche diese, um dich zu retten.“ Schließt anschließend denn Laden sehr gut ab und begibt sich zu dem Pier, der genannt wird. Dort steht schon eine mehr als große Schlange, so dass er nicht direkt vorne ist, sondern ehr Mitte. Plötzlich hört er beim warten und nachdenken einen sehr guten Freund. Es ist Joey, der sich aufs Schiff stehlen wollte. Was aber hier leider scheitert. In dem die Anzugträger von Maxi.. einfach ihn aufgehalten haben. In dem sie ihn fragten, ob er zwei Sternchips hätte. Diese konnte er natürlich nicht nachweisen. So durfte er nicht auf das Schiff. Als er sich dann auch noch mit Händen und Füßen wehrte. Wurden die eben auch etwas bot zu ihm. „Haltet ein. Das ist mein Freund!“ Ruft Yugi, sich einfach an die Schlange vorbei zu schleichen. Beziehungsweise zu seinem Freund zu gelangen. Als er dann vor Kemo steht, will dieser gleich mal was sagen. Doch kommt Yugi ihm zu vor, und sagt nur fest. „Ich werde nicht teil nehmen, wenn Joey nicht mit kann!“ „Dann braucht er mindestens ein Sternchip.“ Kontert Kemo mehr als hart. „Diesen hat er doch. Hat er das ihnen noch nicht gesagt gehabt. Hier das ist seiner!“ Gibt Yugi einfach einer seiner Chips ab. „Yugi nicht, du bist dann im Nachteil.“ Gibt da Joey Yugi hier zu bedenken. „Lieber das, als alleine das durch zu stehen! Zudem müssen wir dies nicht direkt auf dem Schiff hier hinaus Posaunen!“ Antwortet er ehrlich. „NA dann los.“ Grinst Joey. Wo Kemo sich noch bei Maxi.. versichern will, ob das überhaupt zulässig sei. Doch kommt er nicht mehr dazu. Denn die beiden gehen einfach auf das Schiff und warten dort auf die Abfahrt. Die einige Zeit später auch ist. So warten sie wie alle anderen drauf, dass das Schiff ablegt. Wo Joey noch einige Karten getauscht bekommt, die er Yugi zeigt. „Das sind sehr gute Karten Joey, hier diese Karte möchte ich dir geben. Sie kann nützlich sein, wenn es mal Brenzlig wird.“ Gibt Yugi Joey einer seiner Karten. „Danke. Die ist wirklich super!“ Meint da Joey nur noch. Steckt seine Karten ein. Wo Mai Valentine das Gespräch von denn Sternchips mitbekommen hatte und schon sich ein Plan gemacht hat. So kommen sie alle auf der Insel an, wo sie als erstes zur Burg gebracht werden, dort diesen Maxi zu hören. „Ich begrüße alle Duellanten hier auf meiner Insel. Ich bin Maximillian Pegasus. Man kann mich auch einfach nur Pegasus nennen. Das machen die meisten!“ Lässt eben eine Pause, danach erklärt er weiter. „Ich freue mich, dass sich hier die besten Duellanten eingetroffen haben um sich zu messen. Der Sieger bekommt von mir eine sehr hohe Stange Geld, eine sehr selten Karte und dazu denn Titel König der Spiele.“ Wartet einige Augenblicke, bevor er weiter redet. „Warum dieser Titel, nun. Ihr werdet selber feststellen, dass hier es nicht einfach ist zu bestehen. Es lauern viele gefahren während der einzelnen Duellen. Und wer hier kein Mut hat, diese anzugehen. Soll es besser jetzt sagen. Dieser wird dann mit einem Bot nach Hause geschickt, genauso wie die Verlierer hier. Und das geht so. Wer keine Sternchips mehr hat, darf hier nicht mehr weiter machen. Dieser ist dann Disqualifiziert. So wählt eure Karten vor jedem Duell bedacht aus. Bekommt es einer gemeistert, dass er alle zehn Sternchips zusammen zu bekommen, kann dann in meine Burg eintreten, wo er dort auf die anderen Teilnehmer wartet. So lasst uns diese Duelle mit einem Feuerwerk in zwei Stunden beginnen. Mögen die besten in meine Burg sich einfinden.“ Lässt hier eine sehr kurze Pause, danach meint er nur noch. „Viel Glück euch allen!“ Und verschwindet in seine Burg. Wo er alle Duellanten über ein Monitor beobachtet. Um auch Regel-verstoße zu verhindern, und aber auch festzustellen, wer die besten sind. Hierbei hofft er, dass alle Artefakt Träger auch da sind, die er eingeladen hatte. Lg Dyunica Anmerkung für die es nicht wissen, oder nicht mehr wissen was eine VHS Kassette ist oder war. VHS Kassetten, waren rechteckige etwas breitere Kassetten, die außen aus Plastik waren, die ein Tonband in der Mitte hatten, hierbei auf der einen Seite aufgespullt war und auf der anderen Seite leer war. Diese Kassette konnte man in einem entsprechenden Videorekorder abspielen, oder wenn man eine leere hatte auch aufnehmen. In dem das Band während es an dem sogenannten Tonkopf vorbeigeführt wurde, von dem vollen Rad, zum leeren Rad gezogen, damit das Tonband abgespielt werden konnte. So konnte man dann am Fernseher das was auf der VHS oder auch Videokassette genannt drauf war sehen und hören, oder aufnehmen, sofern der Videorekorder Sachgemäß am Fernseher angeschlossen wurde. Dabei waren diese Kassetten wesentlich anfälliger für Fehler, da sie nur an einen Magneten, wie Boxen gelegt werden mussten, schon war der Film, der auf dieser Kassette war, beschädigt, oder ganz gelöscht. Oder die Tonspur war in diesem Moment einfach beschädigt. Hinzu passierte es sehr oft, wenn der Rekorder Fehler bekam, dass er im wahrsten Sinne des Wortes, das Tonband fraß. In dem er es einfach auf der einen Seite, wo es abgespullt wurde, zwar lief, aber auf der Seite, wo es wieder aufgezogen wurde, einfach stehen blieb und so sich an dem Tonkopf verhederte. Oder das Tonband ein Fehler bekam und dadurch sich in dem Tonkopf verhederte. In manchen Fällen bekam man zwar die Videokassette wieder aus dem Videorekorder raus, aber war zum ansehen unbrauchbar, da das Tonband erheblich beschädigt wurde. Die VHS Kassette ist der Vorgänger von CD und DVD. Diese Beschreibung entstammt KEINER Internet Seite, sondern ist aus meinem eigenem Wissen. Wer es genau noch mal wissen möchte, hier zwei Internet Seiten. VHS Kassetten: https://de.wikipedia.org/wiki/Videokassette Videorekorder: https://de.wikipedia.org/wiki/Videorekorder Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)