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Fünf Jahrtausende Später

Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara
von

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Kapi 1 - Yugis Erfolg und Begegnung mit Kaito - neu

Hallo
 

„Text“ Wörtliche Rede

„TEXT“ Einer Betont etwas

«Text« Gedanken für sich
 

Yami=Atrano=Atemu,
 


 

1. Kapi

Yugis Erfolg und Begegnung mit Kaito überarbeitet
 

Wie so viele Abende versucht Yugi an seinem Schreibtisch das Puzzle, was er von seinem Großvater bekam zusammen zu bauen. Doch versteht er irgendwie nicht, wie diese einzelne Teile zusammen passen sollen. Denn diese sehen ehr wie die heutigen Pentakuben aus. Die aus verschiedenen Steinen sind, die wie ein drei D Tetris aussehen. Womit man verschiedene drei D Gebilde bauen kann. Von verschiedenen Gebäuden bis hin, einfach nur einer Treppe oder Thron, einfach alles was einem so einfällt. Womit er zwar hier und da gerne mal spielt. Aber nicht unbedingt zu seinen Lieblingsspielen gehörte. Da man viel in drei D denken muss. Und genau da ist hin und wieder seine schwäche. Daher verflucht er dieses Puzzle mehr als man sich denken kann.
 

Auch wenn man diesem hier sehr viel Macht anhaftet, so glaubt er seinem Opa nicht ganz. Obwohl er die Geschichten sehr wohl aus dem Ägypten kennt. Und weiß, dass es mal einige Artefakte gab, die sehr mächtig gewesen sein sollen. Doch wundert er sich, dass es nur als Gerücht in Ägypten sich durch zieht und nirgendwo irgendetwas von diesen verzeichnet war. So kommt ihm immer wider der Verdacht, dass es mehr eine Spinnerei der Grabräuber ist, die ihre Waren so besser schwarz an denn Mann bringen wollen. Und so dieser Aberglaube sich irgendwann mal verbreitet hatte. Das ein Grab besonders viele mächtige Gegenstände haben sollen. Die aber nie gefunden wurden, da das Grab nie gefunden wurde. Aus diesem Grunde schon verdreht Yugi mehr als die Augen, wenn sein Opa ihm das alles so erzählte. Da meint Yugi nur immer wieder zu seinem Opa. „Opa, ich möchte dich ja nicht beleidigen, aber du vergisst. Ich lebte Jahrelang in Ägypten und die Geschichte dieses Landes ist mir bestens bekannt. Daher gehe ich immer noch davon aus, dass Räuber nur etwas dick aufgetragen haben, damit sie ihre Hellerwaren besser los werden. Mehr nicht!“ „Yugi sei dir da nicht so sicher. Ich denke das dies mehr Macht in sich verbirgt, als man von diesen einzelnen Teilen überhaupt denken kann. Daher mahne ich zur Vorsicht. Mehr nicht!“ Kontert diesmal sein Opa mehr als streng. Was er sonst nie war. Aus diesem Grunde macht Yugi sich etwas seine Gedanken über dieses Artefakt.
 

Wo er langsam selber auch glaubt, dass vielleicht doch ein Funken Wahrheit dran sein könnte. Just in diesem Moment, als er dran Glaubt, dass es wirklich so sein könnte, dass dieses alte Artefakt doch mehr dran sein könnte, als nur ein gewöhnliches Schmuckstück, kann er plötzlich ein Teil finden, was zu einem anderem passt. Muss er zwei mal hinsehen, bis er es glaubt, dass es wirklich zusammen gehört. Dabei stellt er schnell fest, dass man diese beiden auch nicht mehr auseinander nehmen kann. Sondern fest zusammen bleiben, als wenn sie nie auseinander waren. Just lächelt Yugi, flüstert für sich Arabisch. „So ist das also, weil ich an die Macht, die in dir wohnt erst nicht glaubte, konnte ich dich nicht zusammen bauen. Seltsam?“ Dabei sucht er das nächste Teil, was vielleicht klappen könnte. Wo er wieder einige Zeit braucht. Da es ja sein könnte, dass er nur so dran dachte, daran zu glauben. So stellt das Puzzle ihn immer wieder auf neuem auf die Probe. Bis es ganz zusammen gesetzt werden kann.
 

Ganz aufgeregt setzt er sehr zittrig das letzte Teil an seinen Platz. Genau in die Mitte, wo das Auge des Reh eigentlich hingehört. Muss er schlucken, als das Gebilde erkennt. Es ist nicht ein Ägyptisches Zeichen, sondern für ihn sieht das wie ein Emblaim, oder einfaches Zeichen aus. Aber Altägyptisch Göttlich wie es sein sollte nicht. Dennoch glaubt er weiter an die Macht, die wohl es inne haben sollte. Damit er das letzte Teil wirklich einbauen kann. Just als das letzte Teil klirrend in sein vorgesehenen Platz einrastet, muss er schnell seine Augen schließen, da das Puzzle hell aufleuchtet, denkt er sehr flehend. « Ich wünschte, ich hätte Freunde an meiner Seite. Mit denen ich auch mal Spaß haben kann und viel Unternehmen und zusammen lernen kann und Hausaufgaben machen kann! «
 

Vernimmt etwas sein ruf. Erwacht sehr unsanft aus seinem sehr tiefen Schlaf, was die Folge hat, dass plötzlich nicht mehr Yugi in diesem Zimmer steht, sondern eine sehr Mysteriöse Person. Die laut klar macht, das sie sich mehr als erschrocken hat. So donnert es mehr als laut in diesem Zimmer auf, bis es zu einem leisen raunen wird. Von da aus sehr still.
 

Womit Opa Salomon nicht rechnete, dass es plötzlich so laut in Yugis Zimmer wird, was aber ziemlich schnell wieder ruhig wird. Möchte er erst in Yugis Zimmer gehen. Doch dann sich es überlegt, da es auch sein kann, das Yugi mal wieder denn Fernseher, etwas zu laut hat. Und dort irgendein Film schaut, wo es wohl sehr laut gedonnert hat. Denn diesen Ton, der gerade er gehört hat, kann er zu nichts zu Ordnen. So belässt er es, mit seiner Erklärung und schaut gemütlich lieber seinen sehr spannenden Krimi zu ende. Der wirklich seine ganze Aufmerksamkeit wieder fordert.
 

In dieser Zeit, schaut sehr verwirrt die Person, die an stelle Yugi, in Yugis Zimmer steht, mehr als verwirrt und durch-einander sich um. Da kann er erkennen, dass sehr viele Schattenmonster befreit wurden, die es gilt, erst mal dran zu hindern, dass sie angreifen. Dies geschieht, in dem die Person, diesen Wesen durch bestimmte Worte. Die er in eine fremde Sprache, die hier keiner mehr versteht, spricht. „Verschwindet in euer Reich wieder. Ich Pharao, Alpha Atrano Befehl es euch! Sofort!“ Just in diesem Moment, als er diese Worte spricht, hebt er das Puzzle, lässt es aufleuchten, wo das Emblaim auf seine Stirn erscheint. Schon sieht es so aus, als wenn die Wesen in das Puzzle gezogen werden. Doch ist diesem nicht so. Sondern sie werden in ein Reich geschickt, was sich das Reich der Schatten genannt wird. Erst als er sich sicher ist, dass alle diese Wesen nicht mehr hier sind. Beruhigt er sich, lässt das Puzzle erloschen.
 

Erst als dies geschehen ist, schaut er sich sehr intensiv in dem Zimmer, das nicht eines aus seinem Palaste ist um. Wo er ein Foto von einem Jungen sieht, der ihm ziemlich ähnlich sieht. Aber bei weitem kleiner ist, als wie er. « Du hast mich also aus meinem Jahrtausend Schlaf geholt. So so. Welche Verbindung zum Ägypten mögest du besitzen? Das du dazu in der Lage warst. Zudem, kann ich keine Magie in dir spüren. Daher wird es wohl schwer für dich werden, mich in deiner Nähe zu ertragen. Wollen wir hoffen, dass dein Körper und Seele stark genug ist. Meiner zu halten. Sonst weiß ich nicht, wie wir beide zusammen in einem Körper Existieren sollen. Um dies zu erfahren, werde ich erst mal schauen, wie weit du es schaffen kannst. Aber auf mein Futter verzichte ich nicht. Da kannst du sonst was für Ärger machen. Das ist mir egal. Und wenn ich in diesem Moment MEINE Magie anwenden muss, soll es mir auch recht sein. Denn sollte ich diese nicht bekommen, sterben wir beide. Und das mehr als Qualvoll und da können auch Medizinmänner nicht dran ändern! Zum Glück brauche ich heute es noch nicht. « Denkt diese Person für sich. Hierbei schaut er sich sehr genau um, um zu verstehen, in welcher Zeit er ist und was ihn erwarten könnte. Das es sich hier um Jahrtausende nach seiner Zeit handelt, weiß er schon. Aber will eben wissen, was hier anders ist. So entdeckt er einige sehr neumodische Sachen, die ihm nichts sagen. Daher ruft er das Gedächtnis des Jungen ab, der ihn geweckt hat. Wo er langsam versteht, was das alles für Sachen sind. Aber so wirklich anfangen, kann er damit noch nicht. « Aber ich werde schnell lernen. Wo und was hier es alles anders ist, als wie in meiner Zeit. « Denkt er noch. Schaut bevor er traurig raunend wieder verschwindet, noch mal nickend in den Himmel.
 

Just in dem Moment, als diese sehr Geheimnisvolle Person in das Puzzle zurück befördert wird, durch denn Willen dieser Person. Leuchtet das Puzzle mehr als hell auf. Um denn Wechsel der beiden Personen anzukündigen. Daher kann man erst, als es wieder erloschen ist, Yugi in dem Zimmer stehen sehen. Der mehr als nur etwas neben sich ist. Hierbei mehr als fassungslos aussieht, als er auf seinen Wecker schaut. « War ich eingeschlafen? Wir hatten doch erst gerade neunzehn Uhr fünfzehn. Jetzt haben wir laut dieser Uhr, über dreiundzwanzig Uhr!! Oder geht die Uhr nur falsch? Ich gehe ins Wohnzimmer und schaue da nach. Dort hängt eine Funkuhr. Die geht immer sehr genau. « Meint Yugi nur mehr als entsetzt über die Tatsache, dass ihm über vier Stunden hier fehlen zu sich selber. So geht er erst eben ins Bad, danach ans Wohnzimmer vorbei. Macht dort das Licht an, schaut auf die Uhr. Dort kann er nur erkennen, dass es genauso diese Uhrzeit steht, wie bei ihm im Zimmer. Nur zehn Minuten später durch das Bad. Womit Yugi sich hier nicht zufrieden gibt. Denn Fernseher einschaltet, dort auf denn Sender NBV einem Nachrichten Sender, der immer unten rechts auch die Uhr hat nach. Bleibt es dabei. Die Uhrzeit ist über dreiundzwanzig Uhr. So bleibt Yugi nichts anderes Übrig, als es einfach hinzu nehmen. Das er wohl für einige Zeit einfach geschlafen hatte. Da er sich an nichts erinnern kann, was vorgefallen sein könnte. Nach dem er das Puzzle gelöst hatte.
 

So geht er nach dem denn Fernseher ausgeschaltet hat, wieder in sein Zimmer, legt instinktiv das Puzzle neben sich. « Das ist mehr als seltsam. Ich habe nicht geschlafen, aber dennoch fehlen mir über vier Stunden. Wie kann das sein? Ich bin doch nicht vergesslich. Oder ist der Stress denn ich in denn letzten Zeit hatte, einfach auf die Nerven geschlagen. So dass ich einige Zeit einfach zu tief in meine Gedanken war und dadurch nicht mitbekam, dass die Uhr weiter vorwärts ging. Das muss es sein. Die ständigen Prüfungen. Das Problem mit einigen aus der Oberstufe, die meinen sie wären was besseres. Dann auch noch Kaito mit seiner Gang. Dazu habe ich kaum einen Ausgleich, der mir hilft, auch mal abzuschalten. So muss es sein! « Denkt Yugi noch so über das was geschehen sein könnte nach. Wobei ihm die Augen immer schwerer werden und er ins Land der Träume driftet.
 

In dieser Sekunde erscheint noch mal als Geist diese Mysteriöse Person. Die weiter in Yugis Zimmer rum schnüffelt, um zu verstehen, wo er ist und vor allem, um diese Zeit zu verstehen. Denn ohne dies, wird es wohl für ihn mehr als schwer. Aus diesem Grunde schaut er sich mehr als gründlich um. « Wie kann ich raus bekommen, was er mit Ägypten zu tun hat. Denn so wie ich schon mal verstanden habe, wohnt er weit weg meines Landes. Also warum er? « Fragt sie sich. „Aha, was haben wir denn hier. Einen Ausweis. Yugi heißt du also. Und kommst aus ..“ List die Stadt, auf dem Ausweis von Yugi, da er sich schon lange das Alphabet der heutigen Zeit, wo er ist von Yugi geholt hat. „ÄGYPTEN!“ Keucht er auf. Just sucht er weiter. Denn dies wundert ihn. Denn dort steht doch Japan. So sucht er eine Karte, die er schnell durch das Gedächtnis von Yugi findet und schaut da mal die Entfernung an. Doch ist das kaum Maßstab wie es wirklich ist. Daher sucht er eine Maße, die man nehmen kann. Als er ein Zirkel in Yugis seltsam aussehende Tasche findet, misst er mir Lineal und Zirkel die Maße, schreibt sie in einer Schrift und Sprache, die hier keiner kann. Danach rechnet er schnell dies so wie erlernte aus. Kommt seltsamer weise genau auf die Maße, die man heute auch für diese Entfernung nehmen würde. Nur auf eine andere Art und Weise. Als er dass weiß, schaut er sehr nachdenklich diesen Jungen an. Will erst sein Geist auslesen. Doch dann schüttelt er Ehrfürchtig sein Haupt. „Dies wäre nicht richtig. Das machte ich früher nicht und heute fange ich erst gar nicht damit an. Er sollte mir nur das Alphabet und erklären in welche Zeit ich bin geben. Alles Private, soll er mir irgendwann anvertrauen, oder für sich behalten. Die Allgemeinsachen sind OK. Damit ich mich zurecht finden kann. Da ich nicht aus diese Zeit stammt. Aber nichts Privates!“ Mahnt er sich hier sehr ernergisch. Just holt er sich noch die anderen Sprachen und was er sonst noch wissen muss. So bekommt er raus, dass Yugi auf eine Schule geht. „Ob die genauso ist, wie ich sie hatte. Oder ist es heute ganz anders?“ Fragt er sich Hände an seiner Brust verschränkt, aus dem Fenster schauend. Wo er denn Vollmond sehen kann. „Chons zeigt sich in seiner vollen Pracht. So hoffe ich, das es Re ebenso macht.“ Flüstert die Person in alten Worten, die keiner hier versteht. Dabei kann man ihn, bis es hell wird, noch weiter Yugis Sachen durch stöbern sehen. Bis Re wirklich seine ersten wärmenden strahlen zeigt. Lächelt die Person, spricht ein paar Gebete, danach verschwindet sie, so wie sie kam. Ohne dass, das Puzzle dies mal sein Leuchten erstrahlen lässt.
 

Während dieser ganzen Zeit schlief Yugi sehr tief und fest. So dass er nichts von dem treiben, der Mysteriöse Person mitbekam. Erst als der Wecker laut klar macht, dass der Morgen begonnen hat und es Zeit ist, aufzustehen. Wird Yugi mehr als mürrisch aus seinen Schlaf gerissen, macht unliebsam denn Wecker aus. In dem er einfach auf denn Knopf schlägt, als wenn er diesen jeden Moment durch den Wecker hauen wollte. Was er zwar nicht schaffen würde, aber ein versuch ist es ja Wert! « Blöder Wecker. So früh muss man immer aufstehen. Kann die Schule nicht eine Stunde später generell anfangen. Das ist mehr als blöd. « Motzt Yugi noch einige Zeit weiter. Bis ihm neben sich, ein goldenes dreieckiges etwas an seinem Kopfkissen auffällt. Just reibt Yugi sich seine Augen. « Das kann NICHT! Ich hatte es doch noch nicht zusammen. Oder doch? « Fragt er sich mehr als stutzend. Bis er endlich begreift. Er hat es tatsächlich gemeistert bekommen, es zusammen zu bekommen.
 

Just in diesem Moment wo er realisiert, er hat es tatsächlich gemeistert bekommen, es zusammen zu bauen. Strahlt er über das gesamte Gesicht, dabei kann man sein Stolz mehr als ansehen. « Nach vier Jahren habe ich es endlich hinbekommen. Ich bin so happy! «Damit verbunden, dass er stolz ohne ende auf sich ist. Ist dem entsprechend seine Laune wesentlich besser. So steht er aus seinem Bett auf, zieht sich an, danach verschwindet er eben ins Bad. Anschließend kommt er noch mal in sein Zimmer zurück, wo er sein Puzzle sich instinktiv um seinen Hals hängt. In diesem Moment spürt er eine seltsame Energie, die ihn durch strömt. Genau in dieser einen Sekunde, wo er es merkt, spürt er aber auch, dass irgendetwas das gestoppt hat. « So auf keinen Fall kleiner! « Knurrt die Mysteriöse Person auf. Und unterbindet die Macht, die das Puzzle weiter geben wollte und setzt hier eindeutig mit seiner Magie eine sperre. Damit dies nicht noch mal geschehen kann. Denn er traut der Person nicht und weiß noch nicht, wie weit diese Person vielleicht das Puzzle missbrauchen wolle. So beobachtet er sehr streng und sehr wachsam das treiben der Person, die ihn weckte.
 

Yugi in diesem Moment wundert sich etwas, macht aber ansonsten nicht, sondern nimmt einige Sachen, die er noch für denn Unterricht braucht. « Seltsam, ich hatte doch gestern Abend kein Mathe gemacht, warum liegen dann diese Sachen hier dafür auf meinem Schreibtisch. « Schaut sich noch mal um, da sieht er ein Blatt, was seltsame Zeichen und eine mehr als seltsame Schrift drauf hat. Just schaut da Yugi nicht schlecht. « Das ist kein Hieratisch. Das wird anders geschrieben. Aber welche Sprache ist das dann. Vor allem was hat das alles zu bedeuten? Wo kommt das plötzlich her und wer war das? Ich auf jeden Fall nicht. Und Opa auch nicht. Und aus meiner Mappe war dies auch nicht. Also kann das auch keiner aus meiner Klasse gewesen sein! « Meint da Yugi mehr als fragend. Steckt dabei diesen Zettel ehr unbewusst auch ein. Erst im Anschluss geht er sehr sich noch über diesen seltsamen Zettel fragend in die Küche.
 

Wo er seinem Opa ein „Guten Morgen Opa.“ Sagt. „Guten Morgen Yugi. Heute so gut gelaunt?“ Fragt sein Opa Salomon ihn, nach dem Begrüßen. „Ähm, ja. Ich habe es endlich nach so langer Zeit das Puzzle zusammen gebaut bekommen. Hier schau.“ Gibt Yugi stolz seine Antwort auf sein Opas frage. „Mhm, lecker, mein Lieblingsfrühstück. Danke.“ Spricht Yugi als er auf dem Tisch schaut. „Bitte Yugi.“ Setzt sich Yugi an den Tisch und fängt zu essen an. Wo Salomon ehr dem Puzzle mit gemischten Gefühlen begegnet. „Yugi sei bitte sehr vorsichtig. Ich kann spüren, dass dieses Puzzle Mächte der alten Zeit beherbergen. So lass bitte Vorsicht walten!“ Mahnt während Yugi gerade ein Schluck Tee nimmt. „Opa, ich weiß nicht, ob alles was man so in Ägypten erzählt wirklich wahr ist. Aber eins ist doch mal sicher, kein goldener Gegenstand kann Macht haben. Sei denn, man wüsste neuerdings irgendwelche Sprüche die wirklich wirken. Doch so viel ich weiß, gibt es so was doch nicht und die Magie die es heute gibt. Sind alles Trickser. Sie benutzen Illusionen, damit die Menschen glauben, dass es Magie gibt. In Wirklichkeit, hat aber einer die Münze versteckt in seinem Hemd, in einem kleinen eingenähten Falte von innen und lässt diese dann in seine Hand gleiten. Und gibt an, diese hinter dem Ohr einer Person hervor gebracht zu haben! So denke ich, wird wohl wie ich schon mal sagte, es nichts mit Macht zu schaffen haben. Sondern einfach nur ein schöne goldene Pyramide sein. Auch wenn es Geschichten und Mythen darüber gibt. Aber denke ich mal. Sie sind einfach erfunden.“ Spricht Yugi zum x-ten mal seine Gedanken aus. « So denkt die Person also über Magie. Die Menschen in meiner Zeit, hätten sich nicht mal getraut, die Magie einer dieser Gegenstände anzuzweifeln. Aber woher kommt das in dieser Zeit? « Fragt sich eine Person, die nicht hier im Raum sitzt, aber dennoch da ist.
 

Just als Yugi sein Kopf hebt und sein Opa in die Augen schaut, spricht er nachgebend. „Ich werde vorsichtig sein. Versprochen. Auch wenn ich diesem nicht glaube.“ Was Opa Salomon nicht wirklich beruhigt, aber zu mindestens etwas milder stimmt. „Aber mal was anderes Opa. Nach dem was ich alles über Ägypten, dadurch, dass ich die ersten Jahre da lebte weiß, ist, dass die Symbole der Götter und Geister an die die alte Ägypter glaubten ganz anders aussahen. Das was auf diesem Puzzle ist, ist weder mir bekannt, noch vorstellbar, das es mit Ägypten zu tun haben soll.“ Stellt Yugi plötzlich aus heiterem Himmel seine Frage. Die ihn noch zusätzlich beschäftigt. „Ach und das habe ich in meinem Zimmer heute morgen gefunden. Kannst du damit was anfangen Opa!?“ Legt Yugi denn Zettel der auf seinem Schreibtisch war auf denn Tisch. Just weiten sich die Augen von Opa Salomon, „Yugi, dass ist die selbe Schrift, wie in der Pyramide, in der ich war und viele Schreiben, sowohl in Palästina, als auch in Ägypten zur Dynastie eines Pharao dessen Namen man nicht mehr weiß, wurden gefunden. Das ist die selbe Yugi. Woher hast du das, auf dem heutigen Papier?“ Spricht total geschockt Opa Salomon über dieses Schreiben. „In mein Zimmer war das heute Morgen am liegen. Weist du, was da steht?“ Fragt er sein Opa. „Nur zum Teil. Da hat jemand eine Entfernung ausgerechnet. Aber nicht nach unserer Methode. Sondern einer die ich nicht kenne. Aber scheint die selbe Entfernung raus zu haben wie wir.“ Meint da Opa mehr als verwirrt. „Entfernung. Von wo bis wo?“ Fragt da Yugi nur noch. „Das kann ich nicht entziffern. Die Person, die das geschrieben hat, wechselt je nach Wichtigkeit die Sprachen. Denn die hier, kann ich gar nicht lesen. Genauso wie es in einigen Schriften so war. Hier steht aber ein Zeichen. Das war im alten Ägypten, das Zeichen, für über großes Wasser. Also hat die Person eine Entfernung übers Meer ausgerechnet.“ „Häh, übers Meer nannten sie so?“ Fragt Yugi mehr als erstaunt. Nickt Opa Salomon.
 

Sucht eine Karte holt diese ins Wohnzimmer. Dort schauen sie nach den angaben nach, von wo bis wo die Person rechnete. Also dies raus haben. „Das waren die Koordinaten für von hier nach Ägypten, und dann einmal nach Palästina?“ Sagt Opa Salomon mehr als erstaunt. „Aber warum, für beide Länder? Das ergibt doch kein Sinn.“ Meint da Yugi nur noch verwirrter. „Moment mal. Sagtest du Palästina und Ägypten?“ Fragt Yugi nachdenklich seinen Opa, der nickt. „Wenn ich in der Ägyptischen Geschichte nicht geschlafen habe, gab es nur ein Pharao, dem das so wichtig war, dass immer es auf beide Länder es gab und auch Handel in den beiden Ländern betrieben wurde. Der Namenslose Pharao!“ Spricht Yugi mehr als erstaunt seine Gedanken aus. „Wenn dem so ist, dann erkläre mir bitte. Wieso gerade DU das gerechnet hast?“ Spricht Opa Salomon mehr als verstimmt aus. „Das war ich nicht, ehrlich. Ich kann diese Sprache gar nicht. Ich kann nur Hieratisch. Das weist du genau!“ Begehrt Yugi auf. „Da ist was dran. So sei bitte noch vorsichtiger, denn das ist sehr seltsam. Bitte Pass gut auf dich auf! Denn hier geschehen Dinge seid du das Puzzle zusammen gebaut hast, die mit viel Magie zu schaffen haben.“ Mahnt sehr streng Opa Salomon. „Unter diesen Umständen werde ich auf mich aufpassen. Auch wenn ich nicht weiß wovor, oder vor wem!“ Sagt Yugi hier nur noch. Denn so langsam wird er das Gefühl nicht los, dass hier Mächte am Werk sind, die selbst er nicht leugnen kann.
 

„Opa, weist du etwas über dieses Drachen Symbol auf dem Puzzle, wie gesagt, ich kenne kein Gott der Altägypter, wo das passen könnte.“ „Leider kann ich dir über dieses Symbol auch nichts sagen. Nur dass es nirgendwo Hinweise gibt, warum es eine ganze Zeit in Ägypten und Palästina gab. Dabei aber auch weiter die Altägyptische Symbole ihrer Götter noch gab. Aber warum es das Symbol auf dem Puzzle ist, keine Ahnung.“ Antwortet Salomon seinem Enkel ehrlich. „Vielleicht finde ich es irgendwann mal raus. Dann kann ich dir es ja erzählen.“ Meint Yugi auf die Antwort seines Opas. Dabei schaut er mehr Zufällig auf die Uhr, die ihn belehrt. „Ach du schreckt ist die Zeit vergangen. Jetzt aber schnell, sonst komme ich noch zu spät zur Schule.“ Schreckt Yugi hoch, nimmt sein Pausen essen mit und schon ist er Richtung Flur, wo Opa Salomon ihm noch hinterher ruft. „Viel vergnügen in der Schule. Lern fleißig!“ „Mach ich!“ Und schon hört Opa Salomon nur noch die Türe zu gehen.
 

Während Yugi zur Schule durch die Straßen geht, ist er total in seine Gedanken und denkt über die Sachen bei Opa nach und ob ihm nicht einer einen sehr bösen Streich mit dem Zettel spielen wollte. Doch dann verwirft er diesen Gedanken wieder, da sein Opa es bestätigte, dass die Schrift wirklich aus vergangener Zeit ist. So scheidet für ihn Streiche aus. Doch woher kommt diese Berechnung dann. Dann auch noch so kompliziert. Da gibt es heute viel einfachere Wege, um das zu können.
 

So kann man sehen, dass Yugi überhaupt nicht mehr auf seinen Weg achtet. Was heute mehr als ungünstig ist, da ein anderer Schüler das schon längst mitbekommen hat und sich dies zu nutze machen will. Aus diesem Grunde gibt er seinen Anhänger, oder auch Gange Mitgliedern ein Zeichen und schon verfolgen sie Yugi. Der erst sehr spät das mitbekommt und in diesem Moment abhauen möchte. Denn er weiß, « Bekommt mich Kaito mit seinen Kumpels mich. Muss ich wieder mein Taschengeld hergeben. Oder er verprügelt mich mal wieder! « Denkt Yugi nur noch verängstige. Dies nicht ohne Grund, da Kaito mit seinen Kumpels jeden denn sie aus der Schule treffen und schwächer sind als wie sie Bedrohen und Erpressen, hinzu ihnen ihr Taschengeld oder andere Wertgegenstände klauen. Wer die Sachen, die sie haben wollen nicht rausrücken, werden diese mal eben von ihnen verprügelt. So stark, dass sie wirklich lange es sehen und merken können. Und beim nächsten mal freiwillig ihr Geld oder die Sachen die verlangt werden unfreiwillig hergeben. Da sie dies lieber in Kauf nehmen, als noch mal verprügelt zu werden.
 

Daher kann man Yugi plötzlich wie von einer Tarantel gestochen rennen sehen. « Hoffentlich kann ich ihnen entkommen! « Denkt Yugi noch Panisch. Doch genau in dem Moment, als er das entkommen ausgedacht hat. Wird auch schon gepackt und von seiner Weiterflucht gehindert. In dem einer der Jungs, die zu Kaito gehören, ihn am Rucksack zu packen bekommt und bevor Yugi diesen abstreifen kann, damit er weiter rennen kann, wird er auch schon unsanft mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt und etwas angehoben. Was für denn Junge bei Yugis Größe ein leichtes ist.

„Wenn haben wir denn hier? Muto!“ Spricht Kaito mehr als fies grinsend. „Da ja weist wer ich bin. Gibst du mir dein Taschengeld wohl Freiwillig!“ Spricht er sehr überheblich aus. „Ich habe kein Geld bei!“ Spricht Yugi trotz der Gefährlichen Situation mit einer festen Stimme aus. « Ich sehe nicht ein, dass der immer wieder mein Geld, was Opa mir gibt, er bekommen soll. Das muss ein Ende haben! « Denkt Yugi hier noch bei. Dabei sich sehr wohl bewusst, das dies mehr als schlimm für ihn enden kann. Doch auch wenn er einiges abbekommen könnte. Er wird sich nicht einschüchtern lassen. Er will das nicht mehr! „Ich warne dich Muto. Gib mir dein Taschengeld. Oder du wirst es bereuen!“ Warnt Kaito netterweise heute mal an. Da er gute Laune hat, denn er hat schon von acht Kindern ihr Geld kaschen können. „Ich sagte es doch schon. Ich habe kein Geld!“ Just wechselt die gute Laune von Kaito in eine mehr als schlechte. So mault er sauer. „Dann werden wir eben dieses goldene Teil nehmen, was sicherlich einiges Wert sein.“ Kaum hat Kaito das gesagt, will er auch schon das Puzzle Yugi vom Hals reißen.
 

Doch genau in dem Moment, als Kaito nur das Teil berührt, leuchtet es mehr als hell auf. So dass keiner mehr was sehen kann. Und in der Sekunde wo sie sehen können. Steht, eine andere Person vor diesem Kaito. Denn der Junge, der Yugi hoch hielt, damit dieser nicht flüchtet. Konnte IHN nicht mehr hoch halten. Da dieser einfach viel zu SCHWER ist und zudem um einiges größer als Yugi. So kann man die Jungs mehr als erschrocken schauen sehen. Bis sie sich gefangen haben und Kaito nur noch wütend sagt. „Du willst es nicht anders. Ich verlange mein Geld!“ Faucht dabei denn letzten Satz. Hierbei versucht er diesen Jungen in seinen Augen, zu schubsen. Doch gelingt es ihm nicht. Die Person steht wie ein Fels auf seinen Beinen und schaut sich diese Jungen an. Mustert sie und fängt plötzlich an zu gähnen an. „Welches Geld?“ Fragt die Person nach seinem Gähnen gelassen. Da er doch sehr süß geschlummert hatte. Zwar nicht fest geschlafen. Aber geträumt schon.
 

Just schaut Kaito mehr als verärgert in die Augen dieser Person und schreit nur noch hoch-wütend. „Willst du mich verarschen Muto! Her mit dem Geld, oder dem golden Teil. Oder ich werde dich auf der Stelle verprügeln!“ „So DU willst MICH verprügeln. Weil ich dir das Geld, was dir NICHT gehört, nicht gebe. So, so.“ Spricht die Person, die sich Yami nennt mehr als Überlegend. „Was willst du gegen mich ausrichten, so eine kleine Person wie du!“ Spricht er mehr als ruhig aus. „Solche wie du habe ich früher das Fürchten gelehrt und wird heute nicht anders sein!“ Meint er sehr spöttisch weiter. „Da will mich so einer drohen?“ Gähnt noch mal genüsslich. Um zu zeigen, wie viel Interesse er an dieser Situation hat. Dabei ist seine Stimme mehr als gelangweilt. „Das ich nicht gleich hier vor lachen auf dem Boden liege und mich nicht mehr einkriege.“ Spricht Yami danach nur noch mit seiner normalen Stimme. Die bei weitem dunkler ist, als wie die eines Jungen von sechzehn. Wo Kaito ehr unbeeindruckt bleibt, da dieser Junge für ihn nur leere Sprüche klopft. Aber als er dann in die Augen von diesem Jungen schaut. Kann er erkennen, dass sie sich nicht brechen lassen und sehr erhaben und stolze Augen sind. Die genau sagen, dass dieser Junge sich auch nicht unterdrücken lassen wird.
 

Daher bekommt Kaito jetzt doch leicht Panik, da er so was noch nie erlebt hat. Sonst bekommen die mit ihm und seinen Freunden zu tun haben sofort Angst und geben das was er verlangt. Aber der hier steht hier, schaut Kaito sehr tief in die Augen. Das mehr als ruhig. Dies verwundert Kaito mehr als man denkt. Dabei verunsichern diese Augen ihn. Er weiß im Moment nicht, was er machen sollte. So kann man nach einigen Minuten des Augenduells Kaito schwitzen sehen. Hierbei immer mehr Angst sehen, die in ihm hoch kommt, desto länger er diesen Jungen in die Augen schaut. Daher kommt, es, dass Kaito aus Angst und Unsicherheit Yami angreift. Er will ihm direkt in denn Magen schlagen.
 

Was Yami nicht verborgen bleibt, er sich wehrt, in dem er sich dreht, so dass Kaito die Wand trifft, dabei sich einige Schrammen holt und bevor er noch was machen kann, steht er mit dem Gesicht gegen die Wand gepresst. Wo selbst seine Kumpels das nicht kommen sahen. So schnell ging das. Hierbei können die Jungs sehen, wie Kaito ein Arm nach hinten gebogen bekommen hat. Aber nicht so, wie sie als Menschen es machen. Sondern der Typ hat Kaitos Arm genau etwas über dem Ellenbogen gepackt, dabei zwei seiner Finger genau in der Elle. So dass der Unterarm hoch gedrückt wird. Wo die Kumpels erkennen können, dass Kaito schmerzen haben muss. Denn seine Augen sind mehr als feucht. Was Yami sehr wohl weiß, dass dieser Griff, wie er ihn ausführt sehr Schmerzhaft ist. Und er so eigentlich Artgenossen in Schach hält, aber Menschen so genauso festnageln kann, wenn er muss. „Wag es dir nicht noch einmal mich anzugreifen. Dies wird dir nicht bekommen. Dann kommst du nicht nur mit ein paar Schrammen davon. Verstanden!“ Sagt Yami hier sehr dunkel, wie kein Mensch es sprechen kann. Danach lässt er sein dominantes knurren los. Was so manch einem Angst und Schrecken eingebracht hat, wenn es Yami drauf anlegt. So wie hier er es sehr drauf anlegte und die Wirkung auch diesmal nicht verfehlt.
 

Der Aufgeblasene Kerl bekommt vor Yami noch mehr Angst, als er schon hatte. Denn er begreift hier schnell, hier hat er es nicht mit Muto dem Schwächling zu tun. Sondern mit einer sehr starken Person, die wohl noch mehr drauf hat, als wie er hier zeigt. So versucht er sich zu mindestens frei zu Kämpfen. Was ihm nichts bringt. Denn jede Bewegung Quittiert Yami mit einem gemeinen Druck auf dem Arm. Aber nicht so wie es Menschen machen würden, sondern er drückt genau auf dem Knochen, so, dass er schon knapp vor dem Bruch ist. Dies sind so stark Schmerzen, dass Kaito sich nicht mehr im Griff hat und er spürt, wie plötzlich seine Hose nass wird. Wo er entsetzt und gepeinigt nur noch schluckt. „Ich gebe dir denn guten Rat. Verschwinde in die Schule und lerne, gehe danach Arbeiten, dann kannst du dir die Sachen, die du ersehnst auch kaufen. Das ist ehrlicher, als wie das, was du hier abziehst. Zudem ich dafür sorgen werde, dass du deine Strafe erlangen wirst. Das ist ein versprechen. Denn so kann es nicht weiter gehen!“ Spricht Yami hier mehr als drohend aus. Just faucht Kaito, trotz seiner miesen Lage. „Das wagst du nicht.“ „Oh doch Freundchen. Du machst mir keine Angst!“ Spricht Yami sehr deutlich aus. Knurrt noch mal Alpha hoch, so dass der Junge nur noch schreiend abhaut, als Yami ihn loslässt. „Braucht ihr noch eine extra Einladung, oder verschwindet ihr auch!“ Spricht Yami ruhig, dennoch mit Nachdruck in seine Stimme zu den Jungs. Die nur noch reiß aus nehmen, als sie nach dem Satz, Yamis dominantes knurren vernehmen. Da dieser Typ in ihren Augen zu unheimlich ist. So kann man diese Jungs nach Kaito rennen sehen, der erst mal nach Hause geflüchtet ist, dort sich duscht, danach frisch anzieht. Hierbei sich über sich mehr als Ärgert, da er sich vor den anderen bis auf die Knochen blamiert hat. Zusätzlich sieht er, dass sein Arm denn der Junge im Griff hatte, richtig dunkel blau, bis Lila ist. Hinzu auch noch einige Stellen Bluten. So dass er sich wundert, da er nicht merkte, dass die Fingernägel von diesem Jungen durch die Haut gingen.
 

Yami in dieser Zeit schaut sich intensiv die Gegend an, um zu sehen, ob noch irgendeine Gefahr von diesem komischen Kerl ausgeht. Als er sehen kann, das diesem nicht so ist, verschwindet er wieder ins Puzzle. Wo er ein leises sehnsüchtiges Raunen nicht verhindern kann.
 

Als dann Yugi wieder da steht, wundert er sich, dass Kaito plötzlich nicht mehr hier ist. Sondern verschwunden ist. So nimmt er an, dass wohl einer der Passanten ihn verscheucht hat. Aber dennoch, warum wenn es ein Fremder war, warum hat der sich nicht bei Yugi zu mindestens nicht vorgestellt, damit Yugi sich bei diesem bedanken kann.
 

So möchte er erst weiter zu Schule gehen. Als er auf dem Boden etwas liegen sieht. Das hebt er auf, dort ist eine Liste mit all denn Namen, die Kaito ausgeraubt hatte, oder wird. Was Yugi wundert, sie ist wohl Kaito aus der Tasche gefallen. So rennt er zu dem nächsten Polizisten, denn er sieht, erklärt ihm die Sachlage, was passiert ist. Lässt geschickt aus, dass Kaito plötzlich weg war. Wo er dem Polizisten die Liste gibt und erklärt, dass er auch schon öfters von diesem Jungen bestohlen wurde. Wo die Polizei sich drum kümmern wird.
 

Erst danach geht Yugi in die Schule. So ist Yamis versprechen und Drohung wahr geworden. Denn Yami hatte während er diesen Kerl im Griff hatte, diese Liste geklaut. Da er diese in denn Gedanken des Jungen fand. Denn Gedanken kann er lesen. Zum einen da es seine Art kann, aber auch weil er das mächtigste aller Artefakte besitzt und somit Böse Gedanken schon aufspüren und auslesen kann. Zudem er in seinen ganzen Zaubersprüchen es mit eingebaut hat, damit er sich in der neuen Zeit, wenn er doch mal erwacht, sich zurecht finden kann.
 

Lg

Dyunica
 

Anmerkung:
 

Ich werde die anderen Kapis nicht löschen, damit ihr euch es aussuchen könnt, welche der beiden Geschichten euch besser gefällt. Bis zum Kapi 37. Ab 38 wird es nur jeweils ein Kapi wieder geben, wo die gesamte Geschichte weiter geht. Dies wird passend eingebaut, damit es natürlich auf beide Kapis 37 passt.
 

Denn Prolog werde ich NICHT ändern, da der so wie er ist, gut ist!
 

Lg

Dyunica



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