Fünf Jahrtausende Später von Dyunica (Pairings: Ati=Yami & Shari\ Yugi & ?\ Seth & Kisara) ================================================================================ Kapitel 41: Yami Stubenrein Ja oder Nein \ Rat von Yami \ Eine Herde gefunden \ Klinik -------------------------------------------------------------------------------------- Hallo „Text“ Wörtliche Rede „TEXT“ Einer Betont etwas «Text« Gedanken für sich »Text» Gedanken Link zwischen Atemu\Yami und Yugi Person sagt H.: „Super!“ Person spricht in Hieratisch Person sagt: „Super“ Person spricht in Japanisch H.: = Hieratisch \ A.: = Arabisch \ E.: = Englisch P.: = Palästinisch Kapi 34 Yami Stubenrein Ja oder Nein \ Rat von Yami \ Eine Herde gefunden \ Klinik In der Zeit, wo Sarkan seinen Vater genau beobachtet, auf dem Motto, du kannst jetzt garantiert kein Stubenreiner Drache sein, fragt Joe: „Yami. Was war gestern eigentlich genau los? Warum kam ein Tierarzt her?“ Skeptisch schaut Yami Joe an, antwortet: „Joe. Du hast viele Fragen, die ich dir aber nicht beantworten werde. Da dies alles Sachen über meine Artgenossen sind und sie werde ich beschützen. Daher kann ich dir deine Fragen nicht beantworten!“ Darauf ist Joe etwas geknickt, denn er würde sich freuen, wenn Yami ihnen mehr vertrauen würde, doch das wird hier nicht passieren. So gibt Joe lieber auf. Doch Yugi etwas verwundert H.: „Yami, aber eins ist doch seltsam. Du bist so besorgt um die anderen Drachen, aber was ist mit dir selber? Machst du dir über dein Leben keine sorgen?“ Just schaut Yami Yugi sehr fragend an, gibt ihm aber keine Antwort, stattdessen geht er nach draußen, denn nach noch mal über drei Stunden kann er endlich seine Blase merken, dabei spürt er, dass sie übervoll ist, daher verschwindet er, nutzt die Chance, und Markiert dabei sein Revier, da er ja genug hat. Damit alle Drachen wissen, wo sein Revier anfängt oder auch endet, je nach dem von wo man kommt. Erst schaut Sarkan sein Vater merkwürdig an, da er nicht versteht, was los ist. Aber als Sarkan sieht, dass sein Vater wirklich nach draußen geht, als er muss, kann er nur total erstaunt sein. Diesen sehr erstaunten blick sieht Sharina, just muss sie sehr lachen, lachend P.: „Hast du etwa damit gerechnet, dass dein Vater einfach in der Wohnung sich entleert. WOHL KAUM!“ Darauf knurrt Sarkan beleidigt P.: „Ich hatte zu mindestens gedacht. Jetzt wo er Beruhigungsmedikamente bekommen hatte, dass dies passiert. Aber nein, mein Vater, ist wirklich ein Pingeliger Stubenrein Drache!“ Sharina schüttelt auf die Sätze ihres Sohns den Kopf, dabei erklärt sie P.: „Sarkan. Egal was mit deinem Vater war, er hatte nie sich irgendwo anders in der Wohnung gesäubert, als auf der Toilette. Dabei muss ich sagen, kommt es dabei an, wie viel er muss, da dies eine Rolle spielt, denn wenn es wie jetzt sehr viel ist, dann geht er lieber nach draußen. Ist es relativ wenig, nutzt er das WC.“ Während Sarkan seiner Mutter genau zuhört, legt er sich nur noch mehr als gefrustet in der Küche als Drache nieder, dabei murrt er etwas in sich rein, da er mit allem gerechnet hatte, aber nicht, dass sein Vater ihm beweist, dass man auch unter diesen Umständen Stubenrein sein kann. So mault er noch einige Zeit weiter, wovon Yami einiges noch mit bekommt, und sein Sohn mal eben mahnend an-knurrt, worauf Sarkan lieber still ist und darüber kein einziges Wort mehr verliert. Denn noch mehr Ärger will er sich nicht einhandeln, auch wird er lieber ein Stubenreiner Drache bleiben, da er sich noch zu gut erinnern kann, was passiert, wenn man dies nicht ist. Somit ist dieses Thema endlich ganz beendet, was Yami sehr recht ist, ins Wohnzimmer geht, wo er sieht, dass die meisten Drachen draußen sind. Einige liegen auf der Wiese, dabei dösen sie, oder unterhalten sich. Oder sind im See am schwimmen, wieder andere seifen sich gerade mit Sand ein. Wo ihm einfällt, dass er dringend nach her abgebürstet werden muss, damit sich seine Schuppen nicht entzünden, durch das ganze scheuern, vom Sand zwischen seine Schuppenplatten. Das war im alten Ägypten schon eine sehr heikle Sache, wenn er sich mal wälzte, aber gehört das halt zur Natur des Drachen, sich auch mal zu wälzen. Er liebt es sehr, doch das Bürsten danach nicht. Daher geht er zu Sharina, will gerade sagen, was er sich von seiner Maus wünscht, da hat sie auch schon die Bürste, bevor Yami überhaupt was sagen kann in der Hand. So gehen sie nach draußen, wo er sich auf die Wiese hinlegt, sich bürsten lässt. Zwar nicht ganz so Artig, wie man es von einem Hund gewohnt ist. Aber es klappt. Danach gehen sie beide wieder rein. In dem Moment spricht Sarkan lachend P.: „Warum lässt du das Wälzen nicht einfach sein? Dann müsstest du danach nicht gebürstet werden.“ Denn er weiß wie sehr sein Vater das Bürsten hasst. Just knurrt Yami nur ein paar mal, aber erwidert ansonsten nichts. Wo Sarkan sich nicht mehr halten kann, fürchterlich zu lachen anfängt, dabei aufpassen muss nicht um zu kippen, denn er kann kaum noch stehen. In dieser Zeit sitzen die anderen Freunde an dem Küchentisch, fragen sich, was hier eigentlich los ist. Da sie mal wieder nichts verstanden haben. Aber fragen werden sie nicht, da sie wissen, wir bekommen eh keine Antwort. Bis auf Bakura und der schweigt sich extrem aus. Während Sarkan sich immer noch über sein Vater schief lacht, meint Yami besorgt zu Yugi und seinen Freunden: „Wir haben ein sehr großes Problem. Yugi du hattest recht, es waren Schattenduelle. Aber nicht irgendwelche, sondern diese Schattenduelle stärken irgendeine Macht, die mit dieser seltsamen blauen Pyramide zu tun hat. Ich kann nur noch nicht genau sagen, wie das genau funktioniert. Daher rate ich euch, nehmt euch vor Duellen in acht, seid nicht leichtsinnig. Besonders du Joe, der noch sehr am Anfang steht. Du bist eine leichte Beute für sie. Seto, dir rate ich, habe ab jetzt immer deinen Stab bei, denn wirst du brauchen, wenn du in so einem Duell mal gerätst, wird dich der Stab schützen. Genauso rate ich dir es Bakura. Sharina und ich werden unsere Puzzle auch immer bei haben. Yugi, wenn du in so ein Duell kommst, ruf bitte sofort nach mir, sobald du es merkst. Ich kann mich in jedes Duell einklinken. Sarkan, du weist was du zu tun hast, wenn du solche Duelle hast. Oder?“ Sarkan locker P.: „Das Puzzle rufen. Wie das geht weiß ich noch. Musste ich zwei mal machen. Da hatte ich Yugi es zwei mal weggenommen, ohne das er es merkte, aber anhand wie du mir die Worte sagtest, du schon. Mist!“ Yami knurrt P.: „Sarkan, ich war IM Puzzle, schon vergessen mein Sohn? Klar weiß ich das dann. Nur zeigte ich mich dir nicht, denn dann hättest du es Yugi nicht mehr zurück gegeben!“ Sarkan schnaubt nur einige mal beleidigt, aber dann ist dieses Thema auch durch. Yugi verwundert H.: „Wie in allen Richtungen soll ich dich denn Rufen?“ Da fängt Yami an zu raunen, für die ihn nicht kennen, sind es nur irgendwelche Töne, aber für die ihn kennen, wissen, hier wird wieder Magie angewendet. Als Yami endlich am ende ist, erklärt er H.: „Yugi, ich habe das Band zwischen uns beiden etwas verstärkt. Heißt, wenn du in so einem Kampf kommst, dann brauchst du nur nach mir rufen, ich komme dann!“ Da nickt Yugi zweifelnd nur drauf. Bakura in des H.: „Yami, wie willst du diese Schattenduelle aufhalten?“ Augenblicklich schaut Yami zu Bakura, raunt leise. Bakura schaut Yami geschockt an, wo er sich einigermaßen beruhigt hat, meint er H.: „NEIN! Das nicht!“ Yami nickt, fragt H.: „Wie würdest du es machen?“ Barkura knabbert an seiner Unterlippe, erwidert einige Zeit später H.: „Alle sieben Artefakte mit Mahado zusammen! Denn du aus der Steintafel immer wieder rufen kannst! Und dann die Pyramide zerstören. Dabei bitte die goldene Pyramide, oder auch Puzzle zu einem machen, damit das Puzzle seine ganze Macht wieder entfalten kann!“ Darauf kontert Yami murrend H.: „Erstens, die beiden goldenen Puzzle lassen sich so einfach nicht zu einem mehr machen. Zweitens, das blaue Puzzle, greift meins an. Kann aber nur einer der beiden angreifen, nicht beide, so bleibt das andere erhalten, so mit kann ich dann die andere Schützen. Drittens, wenn soll ich für die andere Artefakte, die keinen Besitzer haben, erwählen? Das darf kein X beliebiger sein. Dass müssen schon ganz besondere Menschen sein. Denen ich bedingungslos vertrauen kann. Und komm mir nicht mit Max, und den Ishtars, dann werde ich echt sauer. Stimmt Ishizu hat die Kette, aber nie von mir erhalten, somit kann sie die volle Kraft nicht nutzen, was auch gut so ist. Marik traue ich nicht. Ende des Themas. Viertens, ich kann mit meiner Magie einiges abwenden, aber nicht alles. Also bleibt mir doch nur dieses!“ Worauf Bakura spekulierend sagt H.: „Yami, du kannst nicht immer alles alleine regeln, lass dir auch mal helfen. Du bist nicht alleine. Du hast auch noch viele Freunde bei den Drachen, was ist mit denen?“ Schneller als Bakura Yami sagen kann, knurrt Yami so unheilvoll, das Bakura nur noch in Deckung geht, dabei die Hände hebt, beschwichtigend: „Schon gut. Ich sage da nie wieder was zu!“ Darauf nickt Yami beruhigt, spricht: „Seid vorsichtig, wenn ihr in ein Duell geratet und vor allem wachsam, welche Karten gespielt werden!“ Darauf nicken die anderen, verabschieden sich, damit sie Nachhause können, denn Morgen müssen sie wieder zur Schule. Am anderen Morgen treffen sich alle in der Schule, wo sie erst mal den Unterricht folgen, als sie nach sechs Stunden nachhause gehen, wird Rio in ein Duell verwickelt. Er wurde gefragt, ob er ein Duell zustimmt, dieses tat er. Ohne zu ahnen was auf ihm zukommen würde, denn er begegnete dem Spieler mit der blauem Puzzle, oder auch blauen Pyramide. Erst war das Duell sehr harmlos, wo Bakura im Hintergrund blieb, aber nach dem er aus dem Ring mit bekam, dass was blaues an der Brust des Mannes leuchtet, kam er hervor und übernahm. Was Ryos Glück war, denn sonst wäre Ryo auch ins Reich der Schatten gelandet, da dieser Spieler, Ryo seine mentale Kraft entzog und somit Ryo immer mehr schwächte, was Bakura auch passierte, aber er wusste wie er sich dagegen wehren kann, zudem er Yami rief. Der auch schon nach einigen Sekunden neben Bakura steht, seine Magie erwachen ließ, damit Bakura noch zusätzlich schütze, danach wollte er gegen diesen Mann kämpfen, doch in dem Moment, wo Bakura gewann, war dieser Typ verschwunden, aber ganz. Wohin wissen Yami und Bakura nicht, aber wissen jetzt, auf wenn sie achten müssen. Was zwar hilfreich ist, aber es nicht einfacher macht. Als das Duell beendet ist, fliegt Yami erst mal weit weg, nur sein Weibchen weiß wohin er fliegt. Denn im Moment möchte er nicht, dass irgendjemand ihm folgt, da er was wissen möchte, aber dabei keinen in Gefahr bringen möchte. Die Verantwortung der Herden gab er in dieser Zeit an sein Sohn ab. Damit es kein Grund gab, ihn einfach aus dem Rang her anzugreifen. So fliegt er schon seid fünf Tagen in eine bestimmte Richtung, und ist immer noch nicht an seinem Ziel. Da er immer über den Wasser bleibt, damit er auch Beute fangen kann. Damit er genug Kraft hat. Endlich nach über sieben Wochen ist er an seinem Ziel angekommen. Er landet irgendwo weiter weg von dem Ort wo er hin möchte, ruht sich aus. Dabei schläft er ein, aber nur so, dass er seine Umgebung noch wahrnimmt. So ist es nicht verwunderlich, dass er denn anderen Drachen sehr schnell merkt, auf seine Klauen springt, diesen Drachen beobachtet, der auf ihn zu kommt. Yami versucht eine neutrale Haltung zu haben, was ihm wohl auch gelingt, denn der andere Drachen geht auf Yami zu, fragt P.: „Was suchst du hier? Du bist in einem fremden Revier!“ Am liebsten würde Yami hier jetzt ihm sagen, wer er ist, und was er möchte, doch macht er es anders, er sagt P.: „Ich bin auf der Durchreise, müde und etwas Hungrig. Ich wollte mich nur ausruhen und danach weiter fliegen!“ Der fremde Drache sehr misstrauisch diesem Drachen gegenüber P.: „Ob du weiter darfst entscheide nicht ich, sondern unser Alpha. Mitkommen!“ Da schüttelt Yami den Kopf, bissig P.: „Ich wollte mich nur ausruhen, mehr nicht! Also kannst du mich auch ziehen lassen!“ Dies scheitert, denn plötzlich sind noch vier Drachen da, die sehr bedrohliche Gestiegen machen, so gibt Yami erst mal auf, geht mit, bevor es zu einem mehr als unfairen Kampf für ihn gibt. Denn er weiß, auch wenn ich stärker bin, vier Drachen kann ich selber nicht auf einmal schaffen. Als sie nach einiger Zeit am Ziel sind, sieht Yami eine Herde, die es gar nicht gut geht, viele sind verletzt, haben einige Schuppenplatten weg, dabei diese Wunden entzündet, oder andere sehen aus, als wenn sie schon einige Zeit kein Wahl mehr hatten. In diesem Moment als Yami dieses Leid sieht, schüttelt er sich, denn das nimmt ihn doch sehr mit. Doch versucht er es erst mal zu Ignorieren, und folgt den vier Drachen zu ihren Alpha. Beim Alpha angekommen schaut dieser sich Yami erst mal genau an, danach fragt er P.: „Was willst du hier?“ Yami antwortet P.: „Ich sagte ihm, ich bin nur auf der Durchreise und möchte mich ausruhen, danach weiter. Doch sehe ich, dass meine Suche erfolgreich war. Ich möchte mit dir sprechen. Denn einiges scheint wohl hier nicht zu stimmen! Wie ist dein Name?“ Just knurrt das Alpha hoch sauer: „Ich brauche keinen Schnüffler von Drachen hier.“ Darauf knurren die anderen vier Drachen mit. Yami lässt sich nicht einschüchtern, sondern erwidert das knurren, aber so dunkel, wie es nur ein sehr hochrangiger Drache kann, einer der alle Drachen unter sich hat! Sekunden später verschlucken sich die fünf Drachen an ihr knurren, als sie diesen sehr seltsam aussehenden Drachen knurren hören. Aber es passiert in der selben Sekunde noch mehr, denn ein anderer Drache kommt, es ist ein Weibchen, was sofort zu Yami rennt, sich vor Yami stellt, sich als Drachen verbeugt, dabei raunt: „Hoheit. Sie wieder zu sehen ist eine Gnade unserer Göttin Sabiera! Endlich hat unser Leid ein ende!“ Verwundert raunt Yami: „Woher willst du wissen, dass ich eine Hoheit war\bin?“ In dieser Sekunde schaut die Drachhin hoch, raunt leise: „Du bist Atrano, oder auch ...“ Stoppt sich, da sie weiß, denn anderen Namen darf sie so ohne weiteres nicht sagen, darum raunt sie stattdessen: „oder auch Yami. Unser Drachen Alpha.“ In dem Moment wird das andere kleinere Alpha klein mit Hut, raunt stotternd: „Es tut mir leid, dass sie so unfreundlich behandelt wurden. Natürlich dürfen sie sich ausruhen und danach weiterfliegen!“ Will sich danach nur noch aus dem Staub machen, doch dies lässt Yami nicht zu, sondern knurrt: „Was ist hier los? Und wie ist dein Name?“ Leise antwortet raunt das kleine Alpha: „Ich bin Mersko. Ich bin das Alpha dieser Herde. Wir sind nicht von Grund auf zusammen gekommen, wie es bei normalen Herden üblich ist, sondern wir wurden von den Menschen zusammen gewürfelt. Wir sind verschiedene Rassen, mit verschiedenen Bedürfnissen. Wir wurden alle reingelegt, von einem und dem selben Männchen. Dieser ist beim Drachenrat!“ Kopfschüttelnd erwidert Yami raunt: „Denn Drachenrat gibt es nicht mehr! Denn habe ICH aufgelöst, am … um.... .“ Da ist Mersko mehr als erstaunt, raunt unsicher: „Was ist mit Deus? Und was ist mit Bersko?“ Yami raunt erklärend: „Bersko ist tot. Ihn habe ich besiegt. Da er mich herausforderte. Deus lebt noch, hat aber über das Schicksal der Drachen nichts mehr zu entscheiden. Nur noch meine Familie entscheidet über das Wohl der Drachen! Kein anderer! Heißt, mein Weibchen Sharina, mein Sohn Sarkan und ich haben über das Wohl der Drachen zu entscheiden, kein anderer Drache.“ Just schluckt Mersko, raunt flüsternd: „Dann sind die Gerüchte über dich und deine Familie wahr. Aber wie soll es weiter gehen? Da ich denke, dass du hier bist, um über mich zu richten, da ich zu viele meiner Herde nicht fair gegenüber war. Ich aber auch nicht weiß, warum genau ich das mache.“ Als Yami das hört, raunt er: „Mersko, warst du in einem Institut?“ Darauf nickt Mersko, danach raunt Yami: „Ihr kommt mit mir mit, denn ich kenne eine Klinik, wo man euch untersucht und dabei auch die Wunden behandeln können. In dieser Klinik war ich auch schon ein paar mal selber drin, denn diese ist KEIN Institut, sondern eigentlich eine Pferdeklinik!“ Sekunden später als Mersko dies hört, bekommt er Angst, aber folgt dem Alpha, da er weiß, mach ich es nicht, wird Atrano mich bestrafen. So fliegen sie mit Yami, was wieder etwas mehr als sieben Wochen in Anspruch nimmt. Yami bringt diese Herde nicht zu sich, sondern direkt zu der Klinik wo er auch war, um festzustellen, was mit ihnen passiert ist und warum sie so schlecht aussehen. So landen 20 Drachen vor der Klinik, die jetzt mehr als Angst haben, wieder schlecht behandelt zu werden. Doch in dem Moment als Yami langsam sich vor diese Herde stellt, kommt Marko raus, erschrocken: „Yami, wer sind diese Drachen und was sollen die hier!“ Just dreht Yami sich um, erklärt kurz: „Das sind die Drachen, von denen ich dir erzählte. Diese sind auch aus diesem seltsamen Institut. Deus hat diese aus falschen Tatsachen dort hin gebracht. Denn sie wurden misshandelt. Als sie nach Jahren der Misshandlung wieder frei gelassen wurden, haben sie ihr Soziales Verhalten zu einander wohl verloren. Ich möchte wissen, woran das liegen könnte. Zudem will ich, dass du ihnen Blut abnimmst, diese Ergebnisse mit meinen vergleichst. Dabei auch versuchst raus zu bekommen, was mit dem Drachen ganz vorne ist. Denn mit diesem stimmt so einiges nicht. Zudem hat die Herde viele Drachen zwischen, die sehr schlimme Verletzungen haben. Ich möchte da wissen, ob diese durch verschiedene Versuche kommen, oder ob diese durch Machtkämpfe kommen. Bitte untersuche dies alles. Danke dir. Rechnung schickst du bitte nach Seto.“ Darauf schluckt Mirko, sagt aber dann: „Dann kommt mal alle mit, ich bringe euch in verschiedene Boxen. Danach hole ich euch alle einzeln. Werde euch untersuchen und danach schauen wir, was wir alles für euch machen können!“ So weit die Theorie, doch spielen die Drachen nicht mit, machen Ärger, da sie nicht mit wollen, da macht Yami sich es ganz einfach, er droht P.: „Wer sich nicht untersuchen lässt, wird von mir hier auf der Stelle getötet. Denn ich bin nicht weiter bereit, dieses alles als Alpha mit zu machen. Marko ist ein guter Drachen Arzt. Er hat mein Weibchen und mir immer wieder geholfen. Überlegt euch es gut, was ihr macht. Denn ich habe die Faxen langsam echt satt und kann meinen Sohn Sarkan total verstehen, wenn er sagt, er kommt als Alpha nicht mehr weiter. Nur bedenkt, ich bin anders als mein Sohn, oder Bersko. Ich will euch nicht böses. Aber so langsam mag auch ich nicht mehr!“ Bei dieser harten Drohung, gehen die Drachen alle mit, lassen sich in einzelne Boxen bringen. Aber NICHT die von Yami, da er klar sagte damals, dass dies ab jetzt seine ist. Solange diese Klinik existieren wird. Und da Seto diese übernommen hat, kann man sich ja denken, wie lange diese da sein wird. Als erstes wird Mersko in Narkose gelegt. Was an sich einfach war, aber was dann passierte, konnte keiner wissen. Zum Glück war Yami noch da und dabei, als der Drache in Narkose gelegt wurde. Lg Dyunica Anhang: Keine Angst, auch wenn diese und andere Geschichten von mir mal auf Abgebrochen, oder aber pausierend stehen, sie werden auf JEDEN FALL zu ende geschrieben. aussehen von Mersko http://www.blackdragon05.de/Drachen/Drachenbilder/html/_vorschau/mini-008.jpg Lg Dyunica Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)