Glück?Vertrauen?-Was ist das? von Neko-chan04 ================================================================================ Kapitel 23: ------------ “Was?“, sagte Kikyo geschockt, “Das hat sie nicht wirklich gemacht, oder?“ “Doch“, Kagome seufzte. “Was machst du jetzt?“, fragte Rin. “Ich-, ich wollte euch fragen, ob ihr mir etwas Geld leihen könnt, bis ich wiederum einen Job hab“, antwortet Kagome. “Das kannst du nicht ernst meinen“, meinte Kikyo geschockt. “Doch“, entgegnete Kagome. “Ich denke Sesshomaru hat sich schon eine Lösung überlegt“, sagte Inuyasha. “Warum sollte er sich darum Gedanken machen?“, fragte Kagome. “Sesshomaru mag nicht viele, aber wenn dann setzt er sich für die ein, die er mag. Und dich mag er hundertprozentig“, meinte Rin. “Ich weiß ja nicht“, zweifelte Kagome. “Wir können ihn später ja Fragen. Wir gehen ja sowieso bald. Zuhause fragen wir ihn einfach“, beschloss Rin, “und dann geben wir Kikyo bescheid.“ Zuhause bei den Taishos “Kommt mit ins Wohnzimmer, wir müssen etwas klären“, sagte Taro. Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. “Also als erstes wie wolltest du das Geld auftreiben Kagome?“, fragte Taro. Eigentlich war das unwichtig, doch er wusste nicht genau wie er den Kindern von Izayois und seinem Beschluss erzählen sollte. “Ich hätte euch gefragt, ob ihr mir etwas leihen könnt bis ich einen neuen Job gefunden hab“, antwortete Kagome. “Wir haben dich alle gern Kagome, wir würden dir das Geld nicht geben. Nicht dafür, dass du weiterhin von deiner Mutter benutzt wirst“, fing Taro an, “denn es ist nicht schlimm wenn sie dich ins Heim gibt. Es hat sogar einen Vorteil. Was würdest du zu einer Familie sagen, die sich um dich kümmert und für dich da ist?“ Kagome war verwirrt antwortete aber trotzdem: “Das wäre schön, doch es wird nie eintreffen.“ “Doch“, entgegnete Taro, “wenn deine Mutter dich ins Heim gibt haben Izayoi und ich beschlossen, wenn du einverstanden bist, dass wir dich adoptieren.“ Taro machte eine Pause, um Kagome, dass gehörte verdauen zu lassen. Es trat ein unangenehmes Schweigen auf, da Kagome noch überlegte, ob sie das Angebot annehmen soll, da sie den Taishos nicht zur Last fallen wollte. Rin durchbrach das Schweigen, indem sie laut überlegte: “Das würde ja dann heißen-“ Sie unterbrach sich und ihre Eltern machen sich auf das schlimmste gefasst. “DASS DAS KAGOME MEINT SCHWESTER WIRD“, jubelte Rin. Inuyasha wurde bleich und sagte scherzhaft :“Bitte, Kagome, bitte, werd nicht wie Rin. 2 Rins = ich sterbe.“ Doch Kagome bekam es garnicht mit, denn Rin umarmte, bzw. zerquetschte sie. “Luft“, keuchte Kagome. Rin lies sie los und Kagome schnappte nach Luft. “Tut mir leid“, murmelte Rin. “Und was sagst du dazu“, fragte Taro Kagome. “Ich- ich kann das Angebot nicht annehmen. Tut mir leid“, entschuldigte sich Kagome. “Warum?“, fragte Rin enttäuscht. “Ich würde euch eine Last sein“, antwortete Kagome. “Kagome“, Taro legte ihr eine Hand auf die Schulter, “du bist uns keine Last. Mach dir keine Sorgen.“ “Wenn- wenn ihr sicher seit dann - dann bin ich einverstanden“, erklärte Kagome sich einverstanden. “Willkommen in der Familie“, sagte Taro und umarmte Kagome. Danach umarmte/ zerquetschte Rin sie. Dann Izayoi, Inuyasha und zum Schluss Sesshomaru. Ein Träne rollte Kagomes Wange runter. “Danke“, murmelte sie. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)