Verborgen in Stille Teil II von Strichi ================================================================================ Kapitel 29: Hawaii 2.0 ---------------------- Jack kam ohne Adam wieder hinein und als er meinen Blick sah, meinte er gleich: „Es ist nicht so schlimm wie du glaubst.“ Wütend verschränkte ich die Arme vor der Brust und betrachtete den Mann vor mir. Ich hatte einfach keine Lust auf dieses Spielchen! „Dann kannst du es auch erklären“, meinte ich eisig und Jack seufzte genervt. Er wich meinem Blick aus und ich griff fast zornig nach seinem Arm. „Jetzt rede endlich, wenn es doch nicht viel Neues ist, dann kannst du gefälligst auch mit mir sprechen!“ Es schien, als würde ich in eine Wunde stechen und ich verstand nicht weswegen! Zornig aufschnaufend erklärte Jack: „Er macht wieder Probleme und hat eine Mission von mir sabotiert. Nichts, was dich oder uns betrifft!“ Ich war mir unschlüssig. Unschlüssig, ob ich ihm glauben sollte oder nicht und als ich ihm von meinem Zweifel erzählte, meinte er schwer seufzend: „Wenn es dich, oder uns betrifft, werde ich mit dir darüber sprechen. Mach dir keine Sorgen, okay? Ich möchte einfach nur nicht, dass du zu viele Informationen hörst… Vieles geht dich… Na ja einfach nichts an.“ Das wusste ich und damit konnte ich tatsächlich sogar ganz gut leben! Doch alles, was diesen David anbelangte, war für mich relevant! Immer noch war mein Blick skeptisch und als wir einander betrachteten, meinte Jack: „Ich verspreche dir, wenn er dich wieder auf den Schirm haben sollte, werde ich dir davon berichten.“ Ich wusste, dass er Versprechen hielt und tatsächlich reichte es aus, um mich zu beruhigen. Jedoch war die Sorge nicht weniger! „Ich will einfach nicht, dass der Typ wieder so viel Einfluss hat“, raunte ich und Jack nickte schweigend. Ich wusste nicht, was er noch alles verborgen hielt, jedoch erinnerte ich mich auch, dass es bei Jack besser war erst einmal zu warten. Zumeist hatte ich nach einigen Tagen immer mehr aus ihm hinausbekommen. Ich atmete durch, versuchte meine Gedanken zu fokussieren und fragte: „Wo hast du eigentlich Adam gelassen?“ Ich wusste, dass jetzt nichts aus ihm herauszubekommen war, vermutlich hätte es nur Streit gegeben. Entspannter ging Jack in mein Zimmer, Didi folgte ihm, als er antwortete: „Der Telefoniert gerade noch. Dann kommt er wieder hoch. Was war gerade eigentlich mit Emily und ihm?“ Und als ich begann ihm von dem, was ich gesehen hatte zu berichten, zog er verwirrt die Brauen hoch. „Steht Adam auf Frauen wie Emily“, fragte ich und Jack zuckte gleich mit den Schultern. „Darüber haben wir nie wirklich gesprochen…“, meinte er gleich. Genervt verdrehte ich die Augen und meinte frustriert: „Kannst du mit allen eigentlich nur über Krieg und den ganzen Kram sprechen?“ Amüsiert grinste Jack und schüttelte fast schon gut gelaunt den Kopf. „Nein, aber irgendwie kam das Thema einfach nie auf…“ Es war schön gemeinsam mit Adam den Abend zu verbringen. Keiner der beiden schien nachtragend zu sein und immer wieder versuchte ich herauszufinden, ob Emily ihn interessieren könnte. Er lachte nur und zuckte mit den Schultern. Er fände sie niedlich und für alles andere würde er sie einfach nicht gut genug kennen, erklärte er lachend, während wir gemeinsam in meinem Zimmer saßen. „Ihr solltet echt umziehen“, schlug er gut gelaunt vor und ich lachte leise, während ich ehrlich erwiderte: „Wäre doch ein wenig überstürzt.“ Adam nickte leicht und meinte: „Ja, vermutlich hast du Recht… Bringt erstmal euren Urlaub hinter euch… Man, ich bin echt ein wenig neidisch auf euch, muss ich sagen.“ Er zwinkerte uns freundlich zu und lachte gut gelaunt, während wir über Hawaii sprachen. Tatsächlich flogen wir drei Wochen später nach Hawaii, dass Jack diesen Plan einfach so schnell umsetzte, überraschte mich wirklich. Immer wenn ich Jack auf David angesprochen hatte, blockte er ab. Es schien, als habe ich den passenden Augenblick noch nicht gefunden… Da Adam und Emily Handynummer ausgetauscht hatten war sie ausgesprochen gut drauf gewesen, was bedeutete, dass Jack außergewöhnlich genervt war! Immer wieder kicherte sie und fragte Jack ständig Löcher in den Bauch und wollte alles über Adam erfahren. Es nervte Jack und so redete er sich ständig heraus. Er müsse den Urlaub planen. Tatsächlich gab es einiges zu organisieren. Den Hund mitzunehmen war das teuerste an der Reise gewesen, doch Jack bestand darauf gemeinsam mit dem Hund dort hin zu fliegen. Es war seltsam mit Jack an einem normalen Flughafen zu stehen, an einem normalen Gate und wie normale Touristen einfach in den nächsten Ferienflieger zu steigen. Ich beachtete die anderen Fluggäste nicht, doch Jack schien jeden einzelnen kurz zu scannen. Sein Auge verengte sich, als er eine Mutter mit zwei kleinen Kindern sah, welche weinend hinter ihr herliefen. Ich grinste leicht, als ich meinte: „Du hast es nicht so mit Kindern, oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Ne, die schreien nur und können nichts“, stellte er fest und ich lachte kurz auf. Natürlich hatte ich Luna regelmäßig besucht, doch ich merkte, dass Jack sich schwer tat mit kleinen Kindern. „Für die ist alles lustig und wenn die heulen, machen sich die Eltern zum Affen“, stellte er fest und runzelte die Stirn, als er einen Vater beobachtete, der gerade mit seinem kleinen Sohn spielte. „Gut“, lachte ich leise, „dass du einen Hund hast und kein Kind.“ „Ja, Didi ist mir eindeutig lieber!“ Erneut lachte ich leise und beugte mich etwas zu ihm: „Dir ist schon klar, dass aus kleinen Babys und Kleinkinder irgendwann große Kinder werden…“ Jack nickte und grinste kurz, ehe er sagte: „Natürlich, aber dauert viel länger als bei kleinen Hunden… erst schreien die nur, spucken, wollen dass man sich zum Affen macht, dann sind sie eine Zeit lang in Ordnung, bis sie wieder so scheiße werden, dass man sie wieder abgeben will. Man, wärst du ne Frau und wärst schwanger, ich wäre so was von weg.“ Ich nickte und tatsächlich, wie ich ihm so ins Gesicht blickte, glaubte ich es ihm sogar. „Na dann sei mal froh…“ Ernster als ich dachte nickte Jack und stellte klar: „Gut, dass du keine bist.“ „Du wärst echt ein richtiger Arsch“, meinte ich grinsend und Jack nickte. „Mir egal, damit kann ich nichts anfangen. Dafür habe ich nicht die Geduld.“ Ich nickte leicht und lächelte etwas. „Na ja, noch sind wir alle zu jung für Kinder“, grinste ich und zwinkerte ihm zu. Skeptisch sah Jack mich an und runzelte die Stirn. „Willst du irgendwann welche“, fragte er sichtlich verwirrt und ich zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Vielleicht? Leihmutter oder Adoption… ist doch nichts Ungewöhnliches“, sagte ich und Jack starrte mich fast schon entsetzt an. Er blinzelte einige Male, ehe er meinte: „Na ja, … du bist ja auch mitten im Studium…“ Irgendwie fand ich diese Panik lustig. Allerdings, wenn ich darüber nachdachte, war diese Sorge oder Panik mehr wie begründet. Während wir in das Flugzeug stiegen betrachtete ich den breiten Rücken Jacks. Natürlich konnte er mit Kindern und Familie nichts anfangen. Verlassen von seinen Eltern, aufgewachsen in einem Militärwaisenhaus, erzogen zum perfekten Soldaten, was könnte er Kindern mit auf den Weg geben? Vermutlich hatte er davor sehr große Sorge. Schließlich war ich bis jetzt auch seine einzige wirkliche Beziehung. Er tat sich schwer mit Gefühlen, das war kein Geheimnis. War ihm eigentlich Bewusst, dass er mit mir eine ganze Familie dazubekommen würde? Jenny, Clay und Luna? Schließlich war es Jenny, die mich bei sich aufnahm, die mir Zuflucht all die Jahre gewährte. Die mich einplante beim Essen, die Strom, Wasser alles beglich und nie etwas wieder haben wollte. Während ich stumm aus dem Fenster blickte merkte ich erst, wie viel ich meiner großen Schwester zu verdanken hatte. Ihre ganze Lebensplanung für den Bruder zu verändern, welche Schwester tat das schon? Auch Clay, der mich kaum kannte, hatte nie auch nur einmal schlecht darüber gesprochen, dass ich bei ihnen wohnte. Hatte akzeptiert, dass ich sogar mitbestimmen durfte. Wenn er sich darüber mal beschwert hatte, dann vermutlich nur hinter verschlossenen Türen bei Jenny. Ja, die beiden waren der einzige wirkliche Teil meiner Familie. Und ich wollte, dass Jack dies verstand. Früher oder später, wenn alles so blieb wie jetzt, würde er auch ein Teil davon werden. Ich drehte mich zu Jack, nachdem das Flugzeug in der Luft war und meinte leise: „Du Jack, ich würde mir wirklich wünschen, dass du dich bemühst mit Clay auszukommen. Auch wenn es nicht deine Art ist, bitte, mach wenn er wieder hier ist einen Schritt auf ihn zu.“ Jacks Auge wandte sich zu mir. Unergründlich war sein Blick. Ich versuchte unauffällig meinen Blick schweifen zu lassen, wollte schauen, ob uns wer beobachtete, doch es wirkte nicht so. „Wirklich Jack… Clay… er kennt nur dieses schlimme Gerücht von dir… bitte, zeig ihm, was und wie du wirklich bist. Jenny und Clay sind die einzige Familie, die ich noch habe… Ich will nicht zwischen euch entscheiden müssen und ich will nicht immer Schiedsrichter sein.“ Jacks Stirn legte sich in Falten und es schien, als wolle er Zeit schinden, als er fragte: „Wie kommst du denn darauf?“ Schwer ausatmend sah ich ihn an und lächelte leicht. „Meine Gedanken waren gerade mal am kreisen… Du weißt schon“, sagte ich leise und beugte mich zu ihm, „dass du für mich ein Teil meiner Familie bist, oder?“ Jacks Auge weitete sich und ungläubig blinzelte er und schien wahrlich sprachlos zu sein. Ihm war es wirklich nicht bewusst gewesen! Dass ihn diese eigentlich so beiläufige Aussage von mir so aus der Bahn warf, hätte ich nicht gedacht. Immer wieder öffneten sich kurz seine Lippen, doch kein Laut drang hinaus. Ich bemerkte, wie sein Auge sich verengte und es wirkte irgendwie schmerzvoll. Er sah weg, blickte starr auf das eingeklappte Tischchen vor sich. Zögerlich griff ich nach seiner Hand, welche sich tatsächlich zu einer Faust geballt hatte. Es war doch gar nichts Schlimmes. Ich drückte sie und ließ meine Finger zwischen seine gleiten. „Hey, Jack ich liebe dich…. Ich würde mich freuen, wenn du es ehrlich versuchst.“ Er nickte leicht und seufzte leise, während er meine Hand drückte. Ich war unsicher was gerade in seinem Kopf vor sich ging. Schweigend hielt ich seine Hand weiter, während ich aus dem Fenster blickte. Auf einmal spürte ich, wie Jack leicht an meiner Hand zog und augenblicklich hatte er meine Aufmerksamkeit zurück. Er beugte sich zu mir und ich spürte seinen Atmen an meinem Ohr, was mir ein Schauer über den Rücken jagte. „Ich liebe dich Jazz… und wenn ich so etwas wie eine Familie habe, dann bist das du…“ Überrascht sah ich ihm in sein blaues Auge und ein sanftes Lächeln schlich auf meinen Mund. „Ach Jack… was war mit Susanne, ihr wart…“ Doch als Jack leicht den Kopf schüttelte unterbrach er mich mit dieser so einfachen kleinen Geste. „Sie war meine Ausbilderin… Nein auch nicht…Sie war… es ist anders mit dir… so… ich glaube, einfach so normal“, flüsterte er, denn diese Worte, waren nur für meine Ohren bestimmt, „ich habe nie das Gefühl gehabt einfach irgendwo nur… ich zu sein. Wenn jemand so etwas, wie eine Familie für mich ist, dann bist das du…“ Überrascht und gleichzeitig glücklich lächelte ich ihn an und auch in Jacks Auge war seine tiefe Zuneigung deutlich zu erkennen. „Oh man Jack“, nuschelte ich leise und spürte schon im nächsten Augenblick seine rauen Lippen auf den Meinen. Es störte mich nicht meine Zuneigung zu ihm zu zeigen und ich lächelte, als wir uns voneinander lösten. Ich grinste leicht, während ich kurz über seinen Bart strich. „Pass auf Jack, dass wird romantisch“, raunte ich und stahl mir erneut einen kurzen Kuss von ihm. „Oh nein“, erwiderte er gespielt theatralisch und tatsächlich schlich sich ein leichtes Grinsen auf sein Gesicht. Wenn ich bedenke, wie vorsichtig ich früher immer war und wie offen ich nun mit meiner Sexualität leben konnte, war es eine wirkliche Erleichterung. Ja, es sahen einige zu uns, doch es war mir gleichgültig. Ich drückte liebevoll Jacks Hand und lächelte ihn freundlich an. Es dauerte, bis wir am Flughafen Didi bekamen. Auch unser Gepäck ließ sich Zeit und so kam es, dass wir erst nach über einer Stunde und mehreren Diskussionen mit dem zuständigen Mitarbeiter, welcher für Didi und andere Tiere zuständig war, den Flughafen endlich verlassen konnte. Didi hing an Jack, vermutlich war er es nicht gewohnt im Frachtraum zu fliegen. Auch die sechs Stunden eingepfercht in der Kiste waren für diesen aktiven Hund sicher nicht sehr angenehm. Laut bellend sprang er vor dem Gebäude des Flughafens herum und erst, nachdem Jack ihn böse angegangen war, wurde er wieder ruhiger. Während ich das Schauspiel beobachtete, musste ich schmunzeln, denn ich verstand nicht wo der Unterschied zu einem kleinen Kind war. Gemeinsam mit Jack ging ich zu einem Taxi und nachdem wir einen Taxifahrer gefunden hatten, der Didi mitnahm, fuhren wir endlich zu unserem Hotel. Jack hatte das Hotel ausgesucht. Da er Didi mitnehmen wollte, kam nicht jedes Hotel in Frage. Jeder bekam einen Schlüssel und ein Portier führte uns zu unserem Zimmer. Wir betraten den Raum und ich gab dem Mann sein Trinkgeld. Wir staunten nicht schlecht, als wir in unserem Zimmer standen. Es war kein normales Doppelzimmer, sondern ein Zimmer mit zwei Betten an unterschiedlichen Seiten des Zimmers. Ich war sichtlich verwirrt und auch Jack sah ziemlich dumm aus der Wäsche. Ich grinste leicht und schmunzelte, als ich dies sah und fragte: „Hast du nicht ein Doppelzimmer gebucht?“ Den Hund am Halsband haltend nickte Jack und runzelte die Stirn. „Ich glaube… die verstehen nicht, dass wir ein Paar sind…“ Ich sah, wie Jack die Lippen schürzte und ich musste über die Situation lachen. „Na komm, wir fragen kurz was das soll“, schlug ich vor und öffnete die Tür. Ich war überrascht, dass Jack erzürnter dreinschaute wie ich. Gemeinsam gingen wir hinunter zur Rezeption und noch bevor ich meinen Mund öffnen konnte, fuhr Jack die ältere Dame gereizt an: „Ich habe mit meinem Partner ein Doppelzimmer gebucht und kein Zweibettzimmer! Ich will mit ihm in einem Bett liegen und mich nicht wie in einer Jugendherberge fühlen!“ Verblüfft sah ich ihn an. Dass er sich darüber so sehr aufregen würde, hatte ich nicht vermutet. Erschrocken sah die Rezeptionistin ihn an und ihre Augen weiteten sich kurz. Ich sah, wie die Augen der Frau an Jacks Gesicht entlang glitten und an seiner Augenklappe hängen blieben. Selbst wenn kein Zimmer mehr frei gewesen wäre, ich glaube diese Frau hätte uns eins organisiert. „Entschuldigen Sie, ich muss kurz in dem Computer nachsehen. Unter welchem Namen haben sie denn gebucht?“ Die Lippen schürzend meinte Jack gleich: „Porter.“ Ich war froh, dass er sprach, hätte ich doch vermutlich Saladin gesagt. Sie tippte es eilig in den PC ein und ich sah, wie sie kurz schluckte, denn vermutlich hatte Jack Recht. „Ähm… ich, ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte.“ Jack nickte leicht und mit einem distanzierten Ausdruck sah er sie an. „Ich aber“, begann er, „Sie haben nicht verstanden, dass wir ein Paar sind.“ Es schien ihr sichtlich unangenehm zu sein, dass sah man der älteren Dame auch an. „Ich… ich entschuldige mich im Namen des Hotels… ich… Ich werde kurz mit unserer Managerin sprechen.“ Sie bat uns noch höflich zu warten und telefonierte anscheinend mit der Chefin. „Wieso so gereizt“, fragte ich leise und konnte nicht anders, als Jack kurz anzugrinsen. Wie damals, als er in der Bar eifersüchtig geworden war, war ich wieder überrascht über sein Verhalten. „Ich bin nicht gereizt“, meinte Jack und runzelte die Stirn. Ich nickte vage, doch war ich auch nicht sicher. Vielleicht fiel es ihm gerade auch gar nicht wirklich auf. Tatsächlich kam kurze Zeit später eine Frau in Damenanzug auf uns zu. Sie stellte sich als Managerin des Hotels vor und reichte mir und Jack die Hand. Es täte ihr Leid, dass es zu diesem Missverständnis gekommen sei. Erstaunt war ich darüber, dass sie uns ein Upgrade anbot. Statt eines normalen Zimmers eine Juniorsuite. Ich blinzelte verwirrt, doch eigentlich freute ich mich ungemein darüber! Ich grinste leicht und nickte zufrieden. Tatsächlich stellte die Dame noch einmal eindeutig klar, dass sie ein offenes Hotel seien und Diskriminierung ablehnen würden. Mir war es nur Recht. Wenige Minuten später brachte uns der Portier auf das neue Zimmer und zufrieden grinste ich. Tatsächlich war die Juniorsuite nur ein wenig größer, doch wir hatten einen großen Balkon mit zwei Holzliegen mit einem bequemen Polster darauf. Didi schnüffelte gerade an einer Couch, welche in einer Ecke stand. Ich grinste leicht und nachdem wir alleine waren meinte ich zufrieden: „Ich sollte mich öfter beschweren.“ Jack grinste kurz und drückte mich zufrieden an sich. „Damit habe ich auch nicht gerechnet…. Ich glaube übrigens, dass das Bett für uns reicht…“ Ich schmunzelte, legte die Arme um ihn und zog ihn zu mir. „Ach findest du“, raunte ich lüstern und während ich seinen Blick einfing, erkannte ich nicht nur Lust in ihm. „Ja“, raunte Jack und tatsächlich knabberte er an meinem Hals. Er strich mir über den Rücken, viel ruhiger und liebevoller als sonst. Erneut spürte ich seine Zähne, welche sanft über meinen Hals fuhren und mich erschaudern ließen. „Was wird das hier, Jack“, raunte ich leise und betrachtete Jack leicht grinsend. Bevor er antwortete, stahl er sich einen Kuss von mir und drückte mich an sich. „Ich verführe meinen Partner…“, nuschelte er und drückte mich in Richtung Bett. Ich lächelte leicht und ließ es einfach geschehen. Fast schon kichernd landete ich auf dem Rücken und Jack beugte sich über mich. Ich hatte nur Augen für ihn und als plötzlich Didi auf das Bett gesprungen kam, erschraken Jack und ich gleichermaßen. „Jetzt nicht! Aus! Man Didi“, meckerte wir beide und ich sah, wie Didi uns fast schon verständnislos ansah und leise wimmerte. Ich lachte liebevoll und strich durch Jacks dunkle Haare. „Dann verführ mich mal, Schatz“, sagte ich sanft und Neugierde lag in meinem Blick. Didi sprang hinunter und legte sich fast schon beleidigt neben das Bett. „Schatz“, wiederholte Jack und klang verblüfft. Ich nickte leicht und grinste schräg, während ich sagte: „Ja… natürlich… und mein Kumpel und na ja... ja… auch irgendwie gerade mein Schatz… Wenn du mich schon verführen willst…“ Jack lächelte leicht und tatsächlich war sein Blick weicher als gewöhnlich. Erneut beugte er sich über mich und seine Lippen lagen sanft, aber auch bestimmt auf den Meinen. Seine kräftige Hand lag auf meiner Wange und strich über meinen Bart. Sanft und intensiv war sein Kuss und das Spiel, welches unsere Zungen begannen, war ein wunderbares Gefühl. Ich legte meine Arme um seinen Nacken, um ihn näher an mich heranzudrücken. Gleichzeitig schienen Jack und ich die Augen zu öffnen und als sein kaltes Auge auf mein warmes Braun traf, wirkte sein Blau so viel wärmer als noch vor wenigen Momenten. Er streichelte sanft über meine Seite, kitzelte mich fast ein wenig und eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Bedächtig zog er an meinem T-Shirt und zog es mir ohne große Hast aus. Er beugte sich über mich und betrachtete meinen Körper. „Du bist wirklich schön“, nuschelte er leise. Ich grinste leicht und knabberte an seinem Hals. Ich zupfte an seinem Oberteil und zog es ihm ebenfalls aus. Ohne widerstreben hob Jack die Arme und richtete seinen Oberkörper auf und sein T-Shirt landete auf dem meinen. Dass Didi neugierig daran schnüffelte, sah ich nur kurz aus dem Augenwinkel. Doch Jacks 'aus' hielt den Hund weg vom Bett. „Für mich bist du das auch immer noch“, nuschelte ich und schloss die Augen, während Jacks Hände sanft aber bestimmt über meine Brust hinunter zu meinem Bauch glitten. Ich spürte das Kratzen seines Bartes an meinem Bauch und ein liebevolles Lachen stahl sich aus meinem Mund, da er mich kitzelte. Er sagte nichts dazu, sondern widmete sich lieber meiner Hose. Geschickt zog er sie mir hinunter und ich spürte, dass meine Unterwäsche gleich folgte. Ich öffnete die Augen und unsere Augen trafen sich. Als meine Augen zu seinen Lippen glitten, kam er der Aufforderung stumm nach. Über mich beugend küsste er mich erneut innig. Sein herber männlicher Geruch, der mir so gefiel, schoss mir in die Nase. Fast schon begierig erwiderte ich den Kuss. Es fühlte sich besser, richtiger an, als ich dachte und ich wollte mehr! Es schien, er würde jeden Platz in meinem Kopf gerade besetzen. Mein Puls beschleunigte sich und ich hörte ihn in meinen Ohren widerhallen. Ja, so war ich wirklich noch nie verführt worden! Meine Lust wuchs und ich spürte es gleich zwischen meinen Beinen. Ich drückte mich an ihn, wollte ihm zeigen, was sein Tuen mit mir anstellte. Ich rieb mich an ihm und entlockte Jack damit ein leises lustvolles Keuchen. Sein Kopf glitt zu meinem Bauch und er küsste ihn und biss leicht hinein, während seine Hand sich fest, so wie ich es mochte, um mein Glied legte. Gierig glitt sein Blick hinunter und er betrachtete es, wie es in seiner Hand lag. Ich ließ ihn machen, ich kannte ihn zu gut. Ich wusste, dass er es erregend fand sich anzuschauen, wie ich hart wurde. Immer wieder glitt er meine Länge hinauf und hinab. Drückte es und ließ mich stöhnen! Ja, ich wollte ihn und als ich mich aufrichtete, drückte mich Jack mit aller Kraft zurück. Er grinste leicht und schüttelte den Kopf. „Oh nein Jasper“, raunte er und ich hörte das Begehren in seiner Stimme und sah die Lust in seinem Auge, „du bleibst genau da…“ Er wurde nicht laut, dass wurde er eigentlich eher selten bei mir, doch die Autorität, die in seiner Stimme mitschwang, ließ mich leicht nicken und ich gehorchte. Er nahm mir auf sanfte Weise jede Möglichkeit der Eigeninitiative. Darüber war ich jedoch nicht traurig, denn seine Haut auf meiner zu spüren war so unbeschreiblich in diesem Moment und ich genoss es. Es war wirklich seltsam, dass er plötzlich so sanft sein konnte, kannte ich ihn doch eher wild und leidenschaftlich. Schnell landete meine Hose neben den Oberteilen, doch ich sah den Kleidungsstücken nicht nach. „Ich will, dass du gleich die Kontrolle über dich verlierst“, raunte Jack lüstern und so kontrolliert, dass es für mich fast unbegreiflich war! Als ich merkte, wie Jack anfing an meiner Hüfte zu knabbern, keuchte ich nervös auf. Du benimmst dich ja, als habe er das noch nie getan, dachte ich fast verzweifelt und schloss die Augen. Ich spürte, wie er mit der Zunge über mein Glied fuhr. Erregt stöhnte ich auf. Ich wollte mehr und ich drückte mich Jack entgegen. Doch mit seiner großen Hand hielt er meine Hüfte auf der Matratze! Sein Lächeln und seine Art, wie er über mir lauerte zeigten mir, wie sehr er es genoss! Automatisch griff ich mit den Händen in seinen dunklen Schopf und krallte mich leicht daran feste. Ich stöhnte lustvoll auf. Versuchte jedes Gefühl mitzunehmen! Ja, er verführte mich, ich war wie warmes Wachs in seinen Händen! Als er mein gesamtes Glied in den Mund nahm, stöhnte ich tief und zufrieden auf. Ich spürte die angenehme Wärme seines Mundes und seine feuchte Zunge an meinem steifen Penis. Seine Zunge fuhr immer wieder meine Eichel lang, was mich tief aufstöhnen ließ. Ich stieß leicht zu, bekam es aber nur am Rande mit. Er begann fast schon vorsichtig an meinem Glied zu saugen, doch schon nach wenigen Augenblicken wurde es fester und leidenschaftlicher. Die Lusttropfen, die sich bildeten, leckte er gleich weg! Es schien, als bekam auch er nicht genug von mir! Immer wieder leckte er mir über die Spitze, was mich erzittern ließ. Als ich lauter zu stöhnen begann, verschwand jedoch das Gefühl seiner Lippen an meinem Glied. Ich öffnete die Augen und sah, dass er mich betrachtete. Mich, wie ich erregt vor ihm lag. Er nestelte an seiner Hose und öffnete sie. Ich wollte nicht nur untätig herumliegen und setzte mich auf. Strich mit meiner Hand über seine breite Brust und glitt mit meiner Hand gierig in seine Hose. Ich strich über sein Glied und stellte fest, dass das, was er getan hatte, nicht spurlos an ihm vorbeigegangen war. Ich knabberte an seinem Hals, biss ihm leicht hinein, was Jack zum Erzittern brachte. „Soll ich dir die Hose ausziehen“, raunte ich lüstern und Jack grinste kurz. Er ließ sich neben mich rollen und automatisch folgte ich ihm. Beugte mich über ihn und zog Stück für Stück die Jeans von seinen kräftigen Beinen. Entspannt lag er neben mir, nachdem ich ihn ausgezogen hatte. Ich sah auf seine Mitte und grinste leicht. Ich konnte nicht widerstehen und nahm sein Glied kurz in den Mund und zufrieden keuchte Jack auf. Doch noch bevor ich zu viel machen konnte, zog er mich hinauf zu sich. Küsste mich leidenschaftlich, während er mich an sich drückte. Ich spürte seine Erregung an meiner Mitte und eine Gänsehaut überzog meinen Körper. Er drehte sich mit mir und stahl sich zwischen meine Beine. Ich fühlte mich wohl, ich fühlte mich geliebt. Er ließ sich Zeit und war fast schon achtsam, als er in mich eindrang. Es schmerzte nicht, obwohl wir kein Gleitgel benutzten. Ich hatte zwar welches mit, aber zum Auspacken waren wir ja noch nicht gekommen! Es fühlte sich so vertraut an, dass er in mir war. Dass ich es jahrelang nicht so mit einem Mann getan hatte, fand ich langsam albern! Jedoch, wenn ich ehrlich war, durfte es Jack nur, weil ich ihn wirklich kannte! Weil ich ihm vertraute. Er fing gleich an sich zu bewegen und ich keuchte wohlig auf, als ich seine Stöße spürte. Er knabberte an meinem Hals, während er sich immer tiefer in mir versank. Meine Hände klammerten sich an seinen Hals und ich drückte mich ihm keuchend entgegen! Es war selten, dass Jack und ich uns beim Sex so nah kamen. Ich wusste, dass dies albern klang, aber tatsächlich spürte ich sonst nie seinen Herzschlag, welcher gerade so unkontrolliert war wie der Meine. Ich spürte eigentlich nie seinen Atem auf mir und wir sahen uns sonst selten in die Augen. Dafür standen wir zu sehr darauf, dass der andere vor dem anderen kniete. Die Lust, das Begehren und die Liebe, sah ich in diesem Moment also nicht so häufig. Schweiß bedeckte unsere Körper und ich stöhnte laut auf, als Jack weiter in mich stieß. Auch er keuchte auf, doch kontrollierter wie ich. Mein Puls überschlug sich und ich stöhnte, während ich mich ihm entgegen drückte. Ich kratze über seinen Rücken und er stieß härter zu. Es viel ihm zunehmend schwerer die Kontrolle zu behalten. Ich zuckte, keuchte und verlor mich. Ein Laut des Entsetzens verließ meine Lippen, als er sich mir entzog und mit großen Augen sah ich ihn an. Ein Grinsen, was ich nicht zuordnen konnte, erschien auf seinem Gesicht und er ließ den Finger kreisen. Ja, er konnte gerade alles von mir verlangen. Sofort kam ich er Aufforderung nach, denn wundern tat es mich auch nicht. Er streichelte mit seinen Händen geradezu liebevoll über meinen Hintern. „Ich liebe diesen Anblick“, nuschelte er leise hinter mir. Ich strich mir kurz die Haare von der Stirn und ließ ihn schauen. Ich war froh, dass er mein Gesicht nicht sah, denn warum auch immer spürte ich, dass meine Wangen warm wurden. Ich konnte es kaum abwarten ihn wieder in mir zu spüren und so drückte ich mich etwas an ihn. Seine kräftigen Hände legten sich um meine Hüfte und führten dabei meine Bewegungen. Ja, er ließ sich die Kontrolle gerade nicht abnehmen! „Du willst das hier, oder?“, hörte ich Jack sagen, als er die Spitze seines Gliedes gegen meinen Eingang drückte. Erneut machte mein Puls Luftsprünge und ich stöhnte leise auf. Ich war regelrecht entsetzt als ich seine Stimme hörte, welche fast schon seelenruhig weiter sprach: „Aber ich will, dass du den Verstand verlierst…“ Er ließ mich los und rückte etwas von mir weg. Enttäuscht sah ich nach hinten. Jack beuge sich weit runter. Sein Kopf war nicht höher als meine Hüfte. Tatsächlich war mir das doch etwas peinlich, doch gleich im nächsten Moment hatte ich keine Gelegenheit mehr darüber nachzudenken, wie nah er mir grade war. Ich fühlte ihn an meinem Eingang. Es war weder sein Schwanz, noch waren es seine Finger, die mir grade Lust bereiteten. Dieses Gefühl war ganz anders und mir bisher gänzlich neu. Es war heiß und feucht, seine Zunge! Ich zuckte stark zusammen bei dem Gefühl und entzog mich ihm entsetzt. „Oh Gott! Was machst du da?!“, schrie ich ihn entrüstet an. Ich konnte Hitze in meinem Gesicht fühlen. Sicher war ich hochrot, nichts im Vergleich zu vorher! „Wonach fühlt es sich denn an?“, fragte Jack mich plump. Ich konnte darauf keine Antwort geben, die mir nicht peinlich war. Jetzt hatte ich so viele Kerle gehabt, so viele unterschiedliche Männer gesehen und trotzdem schaffte es Jack so einfach mir diese 'Sicherheit' zu nehmen. Er schaffte es, dass ich so aufgeregt war. „Jazz“, hörte ich Jack beruhigend sprechen, „entspann dich. Das wird dir gefallen.“ Ich war nicht sicher ob ich das wollte, doch Jack ließ mir keine Chance zu protestieren. Seine Hände hielten mich wieder an der Hüfte. Diesmal fester, sodass ich nicht von ihm wegkam. Sofort spürte ich seinen warmen Mund wieder an meinem Hintern und ich krallte mich in das Bettlaken. Seine warme Zunge glitt langsam über meinen Eingang und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich schloss die Augen. Es fühlte sich unbeschreiblich an. Nie zuvor hatte irgendjemand so etwas mit mir gemacht. Ich konnte mich vor Begehren nicht mehr auf den Armen halten und ließ meinen Oberkörper in die Kissen sinken. Lediglich meine Hüfte hielt ich mehr schlecht als recht noch oben. Jacks Zunge bewegte sich langsam und kreiste um meinen empfindlichen Punkt. Ich musste nicht nachfragen um zu wissen, dass er dieses Spiel grade genoss. Er drückte seine Zungenspitze etwas gegen meinen Eingang und versenkte sie so etwas in mir. Es waren sicher nur Millimeter, doch danach fühlte es sich nicht an. Ungehemmt stöhnte ich vor Lust. Ja, jedes Schamgefühl wich durch sein Handeln und so drückte ich mich lustvoll an ihn. Ich verlor den Verstand, wusste bald nicht mehr wo oben und unten war. Doch für Jack war das nicht genug. Er entzog mir seine Zunge. Dies tat er ein paar Mal, nur um gleich mit zwei seiner Finger in mich einzudringen. Gezielte massierte er meine Prostata, was mich zucken ließ. Genauso schnell, wie er seine Finger zur Hilfe nahm, kehrte kurz darauf auch seine Zunge wieder zu ihrer Arbeit zurück. Ich schrie vor Lust seinen Namen. Zumindest glaubte ich das. Die Ekstase, die mich gefangen hielt, ließ mich unkontrolliert schreien. Ich hatte absolut keine Kontrolle mehr über meinen Körper und so kam ich durch sein Zungenspiel. Ich brauchte nicht nach hinten zu sehen um zu wissen, dass Jack süffisant grinste. „ Oh. War das etwa zu viel für dich?“, meinte er lüstern und ein hämischer Unterton schwang in seiner Stimme mit. Seine Hand fand sich an meinem Glied wieder und strich darüber. Mit sanfter Gewalt drückte er meine Hüfte auf die Matratze hinunter. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“, fragte Jack mich lüstern. Doch ich konnte nicht antworten. Ja, es hatte mir die Sprache verschlagen! „Ich bin sicher, da geht noch was“, nuschelte er, bevor er mit den Händen meine Pobacken etwas auseinander drückte. Wieder fand sich seine Zunge an meinem Eingang wieder und ich spürte noch das Pochen meines vorangegangenen Orgasmus. Ich keuchte und drückte mich gleich wieder lustvoll an ihn. Meine Lust war immer noch groß und ich merkte, dass mein Glied nicht mal erschlaffte. Auch so etwas hatte ich noch nicht erlebt, wusste ich noch nicht mal, dass so etwas ging! Die Bewegungen seiner Zunge fühlten sich nun beinahe noch intensiver an. Eine Hand von Jack fand sich nun an meinem Glied wieder und strich liebevoll darüber. Schnell hatte ich das Gefühl noch einmal kommen zu können! Ich begann zu zucken und der Schweiß lief mir über den Rücken. Auch Jack blieb dies nicht verborgen und so löste er sich abrupt von mir. Er kniete sich hin und drehte mich hastig an der Hüfte zu sich um. „Nicht auf den Knien bleiben“, fragte ich mit heiserer Stimme und das lüsterne Grinsen Jacks war Antwort genug. „Ich will dir in die Augen sehen, wenn du kommst“, raunte er mit vor Lust verzerrter Stimme und erneut glitt er in mich hinein. Ich stöhnte laut und unverhohlen auf! Ich wollte endlich kommen! Ich drückte mich ihm leicht entgegen, keuchte und stöhnte, während Jack seiner Lust fast freien Lauf ließ. Hart und schnell stieß er jetzt in mich, kein Vergleich mehr zu Beginn des Liebesaktes! Doch ich wollte genau das! Ich drückte mich ihm fast schon gierig entgegen! Er ließ meine Hände los und strich mir durch die Haare, während wir uns ins Gesicht sahen. Lange würde ich dieses Spiel zwischen uns beiden nicht mehr aushalten. Er wusste es! Doch ich spürte, dass es ihm genauso ging, denn ich merkte, wie Jack anfing zu zittern. Erneut zog ich ihn zu mir herunter und keuchte in den leidenschaftlichen Kuss. Ich spürte, wie sein Glied die Prostata streifte und zuckte merklich zusammen. Genau das war es, was ich wollte! Ich konnte sehen, wie Jack anfing zu grinsen und genau im selben Winkel erneut versuchte in mich zu stoßen. Ich zuckte, keuchte und spürte wie ich immer schneller zum Gipfel kam. Seine Hand umschloss mein bereits pulsierendes Glied und es reichte aus, dass ich laut stöhnend kam! Ein letztes Mal, drückte ich mich an Jack und es reichte aus, denn ich spürte seinen heißen Samen in mir! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)