Zum Inhalt der Seite

Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Königlicher Knastvogel...

Bakura und Yugi hatten sich wirklich lange gekümmert, doch schließlich hatten sie beide die Kinder in ihre Arme genommen und waren zu Rebecca, Mana und Yami gelaufen. "Könntet ihr auf die Mädchen aufpassen?", bat Yugi, der Kisara im Arm trug, während Bakura Amane im Arm hielt und bei Yugi stand. Rebecca und Mana sahen sich an, dann fragte Mana leicht irritiert. "Wo ist Atem?" "Er hatte nur den Einkauf schnell erledigen wollen, bloß,...er ist imme rnoch nicht zurück und ich verpasse meinen Flug zur Uni. Bakura wollte mich hin bringen.", erklärte Yugi und mit einem Nicken nahm Mana den Männern ihre Kinder ab, wobei Kisara auf Rebeccas Schoß Platz fand. "Ich vermisse dich jetzt schon Yug. Bis zum nächsten Wochenende dann?" Yugi nickte und Rebecca und Yugi verabschiedeten sich nun doch noch recht liebevoll voneinander mit einem kurzen Kuss. Dabei flüsterte Yugi ihr leise etwas ins Ohr. "Es tut mir Leid Rebecca, aber ich möchte in der ZUkunft auch für dich da sein können. Egal, ob ich dann einige Jahre nur in einem Museum arbeiten muss, bis unser Kind groß ist, aber wenn ich das jetzt hin schmeiße, habe ich die Jahre davor vergeudet. Ich will in der Zukunft auch für dich da sein können, für euch beide." Rebecca drückte Yugi noch ein Mal fest an sich, dann lie ssie ihn mit Bakura gehen.

Als die beiden Jungs weg waren, sah Mana Rebecca sehr besorgt an.

"Ich verstehe es nicht, wieso braucht er so lange zum Einkaufen?" "Ach, vielleicht hat er mal was richtig gemacht und bringt dir mal einen Strauß Blumen oder so was mit.", meinte Rebecca mit einem Grinsen doch Mana schüttelte den Kopf. "Unsinn, das war noch nie Atems Art. Du Rebecca? Ich mache mir Sorgen, ich finde den Gedanken ja schön, dass wir beide für unsere Kinder da sind und all das, aber....jetzt habe ich eher Angst, was, wenn das wirklich nichts für ihn ist? Und wenn er jetzt gar nichts mehr von mir wissen will? Was, wenn ich ihn damit nur von mir fern gehalten habe?" "Du denkst, er ist so lange weg Mana, weil er sauer ist und unzufrieden?", wollte Rebecca wissen und Mana seufzte. "Ich weiss es doch auch nicht. Einerseits kann ich es ja verstehen, es ist irgendwie schön und auch ein wenig romantisch, sich gemeinsam um seine Familie zu kümmern, ...allerdings, Atem und ihc haben eine tiefe Freundschaft wie Jugendliebe damals miteinander gehabt. Ich war es, die wollte, dass er in diesem Leben mit Yugi glücklich wird, dass die beiden villeicht heriaten und einfach zusammen sind Rebecca. Ich hatte gedacht, dass ich auf Atem warte, bis er wieder kommt, weil es nach so langem Warten keinerlei Rolle mehr für mich gespielt hätte, die paar Jahre eines normalen Menschenlebens mehr noch warten zu müssen. Doch nun bin ich auch hier und ich dachte, ich stehe das durch, aber ...ich möchte ihn ja auchgerne viel um mich haben. Vielleicht wäre es doch besser, wenn ich mit den Kindern nach Ägypten reise. Atem berichtete von Schulen dort für Kinder unseres Gleichen, mit magischen Fähigkeiten und ich hätte dort meinen Status als seine Frau. Ich müsste mich nicht verstellen und ich würde meine gewohnte Rolle ls Frau und Mutter annehmen. Du hast mir so viel aufregendes aus deiner Heimat erzählt Rebecca und in den letzten Wochen, ach länger schon, fand ich es schön, die Vorstellung das Atem und ich gemeinsam das machen, aber....nach so vielen Jahrtausenden, ...Atem ist ein Mann und er ändert sich einfach nicht mehr. Vielleicht ist er deshalb noch nicht zurück. Ich mache mir Sorgen." Rebecca seufzte, es fiel ihr schwer, die Vorstellung, dass Gleichberechtigung im Alten Ägypten in der heutigen Zeit als Gleichberechtigung empfunden wurde. Sie merkte aber auch, dass Mana besorgt wurde, weshalb sie einwarf. "Oder er ist einfach nur noch nicht sicher, wie Babynahrung aussieht und wo man die kaufen muss." Mana lachte bei der Vorstellung, dass Atem durch den Laden ging und sich erst ein Mal durchfragen musste, wo er das findet. Für gewöhnlich lies er sich ja das meiste nach Hause einfach liefern, aber wenn man merken musse, das zwie Mädchen ganz schön gefrässig sein konnten und neben her auch noch Blut tranken, dann konnten eben die vorgekauften Vorräte eben doch zu knapp sein.

Daher war Rebeccas Einwurf ja gar nicht so abwägig, Atem könnte sich im Laden wirklich nicht zu Recht finden. Weshalb Rebecca vorschlug, ihn einfach Mal an zu rufen. Die Idee war gar nicht verkehrt, aber als Mana seine Nummer wählte kam nur ein, "Nicht erreichbar" und dann war auch schon Ende. Nun wurde Mana doch sehr stutzig und sie erhob sich und nahm Rebecca das Kind ab. "Begleitest du mich in mein Zimmer? Yami, du darfst mal vor gehen und Mama die Türen auf machen." Yami lies die Türen einfach aufschwingen, ja er hatte seine Fähigkeiten schon recht gut drauf. Rebecca kam hinterher und kaum in Manas Zimmer wieder angekommen, wurden die beiden Damen erst ein Mal wieder in ihre Wiegen gelegt. Rebecca pustete und legte sich auf das Sofa, die Beine hoch und hielt sich ihren Bauch. "Anstrengend." Mana nickte nur und setzte sich an Rebeccas Seite auf ihren Sessel. "Ich hoffe, es ist bloß so ein Funkloch oder so etwas. Schon traurig, er hätte sicher vor Yugis Abreise ihn doch noch mal gesehen." Rebecca überlegte laut. "Ist eigentlich gar nicht seine Art oder? Ich meine Yugis Abreise zu verpassen oder hatten die sich verabschiedet?" "Nein, eigentlich, ...mhm ich weiss gar nicht Rebecca. Jetzt wäre mir das echt lieb, wenn er mir einfach nur mal einen Strauß Blumen holt.", gab Mana zu.

Gegen späten Nachmittag, kehrte Bakura zurück. Er hatte erwartet, dass der Pharao ebenfalls längst wieder da war und schaute umso überraschter drein, als er zwei besorgte Mütter vor fand und einen dösenden Yami auf Manas Schoß.

"Ist der Pharao nicht bei euch?", wollte er wissen und die Augen der beiden Frauen weiteten sich, als Bakura zurück war. "Du?" "Ja, ich habe Yugi zum Flughafen gebracht, wieso?" Manas Augen weiteten sich. "Ich hatte gehofft, der Pharao wäre vielleicht zu dir zum Flughafen gefahren, um sich noch von Yugi da zu verabschieden!""Ne, der war nicht bei uns am Flughafen, hat mich schon gewundert, weil ich es ihm zugetraut hätte, dass er dann wenigstens dort hin kommt. Yugi war echt deprimiert."

Alle schreckten hoch, als das Festnetztelefon klingelte und eine unbekannte Rufnummer auf dem Display erschien. Bakura nahm ab und stellte, inzwischen aus Gewohnheit direkt auf Lautsprecher.

"Hier bei Sa Ra.", begann Bakura kurz und am anderen Ende hörte man das erleichterte Ausatmen des Pharao. "Atem wo zum Teufel bleibst du?", fragte Bakrua und Mana im Hintergrund rief noch hinterher. "Hast du die Babynahrung?" Doch Atem räusperte sich kurz und fasste sich sehr kurz. "Die Babynahrung könnt ihr selbst kaufen." "SAG MAL SPINNST DU JETZT VÖLLIG?!", fauchte Mana, doch Atem blieb davon völlig unbeeindruckt und Bakura sah Mana giftig an, weil er Atem sonst nicht verstand, trotz Lautsprecher. "Wo steckst du? Wieso rufst du nicht vom Handy aus an?", fragte nun Bakura und Atem gab eine wahrheitsgemäße Antwort. "Weil ich es nicht mehr habe, ich musste bereits meine Wertsachen abgeben. Und ich habe nur diesen einen Anruf. Seto Kaiba hat es irgendwie hinbekommen, gegen mich liegt ein Haftbefehl vor und ich sitze jetzt in der Strafvollzugsanstalt von Domino City." Jetzt war es totenstill, Mana und Rebecca waren hellwach und Yami wurde von Mana sanft auf den Boden abgesetzt. Bakura versuchte ruhig zu bleiben. "Du sitzt jetzt im Knast? Weswegen?" "Hausfriedensbruch, Diebstahl und trotz der Tatsache, dass ich die Summen für Krankenhaus und CO bereits gezahlt habe, liegen diese Vergehen der Polizei von Domino noch in ihrer Datenbank als offen vor. Bakura, kauf du die Babynahrung für unsere Töchter, ich weiss, es geht nicht anders, aber Mana und Rebecca sollen auf keinen Fall das Haus verlassen. Und dann, ruft einer von Euch bitte Pegasus an, der kennt sich aus mit Anwälten, die von der Polizei sagen, ich benötige einen Anwalt, mir wurde erklärt, dass ich unter Umständen gegen Bezahlug vorzeitig raus komme, falls dem so ist, könnt ihr das Geld abheben und vorbei bringen, trotzdem, ruft Pegasus an. Und hütet euch unbedingt vor Kaiba!" Ein lauter Pfeiffton, und Atem hatte aufgelegt. Er wurde nun abgeführt und in sein neues Quartier gebracht.

Manas Gesihct zeigte blankes Entsetzen udn Wut, Rebeccas Gesicht Fassungslosigkeit und Bakura, nachdem das Gespräch beendet worden war, fing als Einziger lauthals an zu lachen. "WIE GESCHMACKLOS! Du lachst? Während Atem festgenommen wurde?" Doch Bakura gröhlte nur noch umso lauter und Tränen kamen in die Augen. "IST DAS GEIL, PHARAO IM KNAST! EIN KNASTVOGEL königlicher KNASTVOGEL! DAS IST GENIAL! OHHHHHHHH DANKE RA! Was habe ich damals bei ihm im Knast einbüßen müssen, Ra ist so gut zu mir, jetzt sitzt der Pharao, ist das GEIL!", brüllte Bakura nur und feierte das richtig. Mana hingegen war nun aufgesprungen und suchte sich ihren Mantel an. Was Bakuras Aufmerksmakeit wieder auf sie lenkte. "Was hast du vor?!" "Na was wohl du Idiot, ich hole meinen Mann aus dem Gefängnis!" Rebecca hielt Mana auf. "NEIN WARTE! Er hat gesagt, wir sollen hier bleiben!", erinnerte sie ihre Freundin, doch Mana schnaubte, während Bakura sich wirklich mühte, nicht weiter lachen zu müssen.

Doch es fiel ihm sichtlich schwer. "Mana, warum meinte Atem, wir sollten hier bleiben? Und was meinte er mit, dass wir vor Kaiba Acht geben sollen?" Mit einem Mal wurde Bakura still. Nun weiteten sich seine Augen vor Entsetzen und er fegte an Mana vorbei und war vor ihr an der Türe. "Ihr bleibt hier und achtet gut auf die Kinder! Ich bin unterwegs und befreie Atem!" "Was ist denn mit dir los Bakura?", fragte Rebecca verwirrt, doch Bakura hatte dank Rebecca den Ernst der Lage begriffen. "Versteht ihr nicht? Wer wäre wohl für Seto Kaiba als EInzige rein Gegner, de rihn aufhalten könnteß Der Pharao selbst! Aber der steckt jetzt dank Kaiba im Knast! Und wenn dieser Priester in ihm hoch gekommen ist, was glaubst du wohl wird er machen wollen, wenn Atem nicht mehr in der Nähe seiner Töchter ist? Er bietet seinen Töchtern keinen Schutz mehr und Kaiba kann an sie ran! Wenn Jemand Kaiba stoppen konnte, war es immer der Pharao. Ich hole ihn so schnell wie möglich daraus und ihr verzieht euch irgendwo hier im Schloß, macht Niemandem die Türe auf und bleibt einfach wo ihr seid! Und sollte Kaiba es sich wagen Amane, ..oder Kisara irgend etwas an zu tun, dann bringe ich ihn höchstpersönlich um!"

Mit diesen Worten war Bakura auch schon auf und davon und Mana musste erst ein Mal verarbeiten was dies zu bedueten hatte. Tränen liefen ihr über das Gesicht und sie fühlte sich mit verantwortlich für Atems Situation. "Und das nur, weil ich ein bisschen Emanzipation interessant fand und ich ihn die Babynahrung holen lassen musste, wäre er hier geblieben, wäredas nicht passiert. Das ist alles meine Schuld. Ich schick ihn nie wieder für unsere Kinder einkaufen, nie nie wieder! Ab sofort mach ich nur noch alles selbst, wenn es um unsere Kinder geht." Mana bekam ein schlechtes Gewissen, Rebecca versuchte sie zu beurhigen und ihr klar zu machen, dass es Unsinn war, dass sie dafür überhaupt keine Schuld traf, doch Mana betrchtete das ganze nicht so objektiv wie Rebecca.

Sie fühlte sich furchtbar, so merkten die beiden Frauen nicht wie die Zeit verging und mit einem Mal schreckten sie beide hoch, als es laut an der Türe knallte. "Was war das?", fragte Rebecca erschrocken und japste nach Luft. "Ich habe Angst, dass ist nicht Bakura." "Und auch nicht Atem, schnell, wir gehen nach oben." Mana musste ihre Töchter beide tragen und Yami begleitete Rebcca, die leider viel langsamer und vorsichtiger die Stufen rauf lief. Während Mana es sehr eilig hatte, die Treppen rauf zu laufen und dabei Amane und Kisra fest in ihren Armen hielt.

In dem Augenblick konnte man auf den Treppen deutlich das bersten der Türen unten hören. Was noch viel schlimmer war, man konnte hören, wie mehrere Männer herein kamen und diese bereits unten alles sicherten. Mana war ein ganzes Stück weit gelaufen und hatte in Atems Zimmer ihre Töchter einfach ins Bett gelegt und die Bettdecke über sie geworfen, in der Hoffnung, dass man sie dort nicht fand und hörte, danach verriegelte sie die Türe und rannte hinunter, schickte Yami fort ganz nach oben in Yugis Turmzimmer, wohin Yami sich auch gleich auf den Weg machte, dafür blieb mana bei Rebecca, die in iherem Stadium der Schwangerschaft einfach nicht so shcnell unterwegs war und zu dem lähmte sie die Angst, als sie mehrere Männer die Stufen hochrennen hörte. Es waren Männer in schwarzen Anzügen und Brillen auf, Mana wollte Rebecca noch helfen und mit ihr gemeinsam, schaffte es Rebecca auch noch schneller zu sein, ohne Angst zu haben, dass sie in ihrer Panik stürzte, doch dann blieb Mana stehen und als Rebecca sich umdrehte, standen 4 bewaffnete Männer vor ihnen. "Die Kinder! Wir wollen die beiden Kinder!" NIEMALS!", schrie Mana und Rebecca liefen die Tränen runter, sie konnte sich nciht mehr auf den Beinen halten und wäre die Treppe hinunter gestürzt, hätte Mana sie nicht aufgefangen und den Sturz dadurch verhindert. Rebecca landete sanft, aber das alles war zu viel und sie begann zu weinen.

Die Männer nutzten den Augenblick und stürmten an Mana vorbei. Mana wollte Rebecca aber nicht allein lassen, doch Rebecca rief ihr nach, sie solle den Kerlen hinterher. "Nein, Rebecca, ich bring dich erst hier hoch, ich lasse die Kerle nicht vorbei!", versprach Mana in dem Augenblick Rebecca. Sie half Rebecca auf die Beine und brachte sie die Treppe hoch in eines der Gästezimmer.

Das Personal war leider auch keine große Hilfe, denn die, die unten nahe der Eingangstüre waren, lagen nieder geschlagen am Boden. Die übrigen hatten sich zurück gezogen.

Weitere Männer stürmten die Treppen und man hörte mehrfach die Türen knallen. Erst als Mana sich sicher war, dass Rebecca sicher auf dem Sofa im Gästezimmer saß, lies sie Rebecca allein und stürmte raus auf den Flur und in dem Augenblick konnte sie ein weiteres Bersten einer Türe hören. Mana schrie auf. "NEIN!"

Nun rannte sie wie nie zu vor die Stufen hoch, übersprang dabei mehrere und ...sie blieb stehen. Vor ihr standen zwei Männer, die in ihren Armen ihre beiden Töchter hielten, welche aus vollen Leibeskräften schrien. Sie spürten die Angst ihrer besorgten Mutter und mit lauten Knallen, sprangen sämtliche Türen auf, Lichter begannen im ganzen Haus zu flackern und vor ihnen erschien der Geist des weißen Drachen, Ironie? Kisara war noch ein Baby und in diesem Augenblick fehlte ihr noch die Kraft, diesen herauf zu beschwören, und der Geist erlosch wieder. Die Männer zogen ihre Waffen und rieten Mana sie vorbei zu lassen. Einer der Männer gab einen Warnschuss ab und Mana sah ihren Töchtern ins Gesicht.

"Ich werde euch befreien, diese Kerle, kommen nicht weit!", versprach sie ihren Töchtern und vielleicht weniger gewollt, das Flackern der Lichter hörte im selben Moment auf und die Männer stürmten auf und davon, dabei rempelten sie Mana einfach zur Seite.

Mana rannte ihren Kindern hinterher bis zur Türe, wo sie das niedergeschlagene Hauspersonal, Reinigungskräfte und Dienstboten vorfand. Sie stieg über sie, durch die Türe nach draußen und rannte über die Wiese, wo die Männer in ihre Wagen stiegen und abfuhren. Das Chauffeurauto,w as sie hätte hinter her fahren lassen können hatte Bakura genommen und somit blieb am Ende der Straße auf Knien gesunken eine Schreiende, Mutter zurück, die ihren Kindern nach weinte. "ATTTTTTTTTTTTTTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM!", schrie sie, und fühlte sich furchtbar wie noch nie zu vor in ihrem Leben.
 

Atem ahnte nicht was gerade zu Hause los war, aber er erfuhr, dass Bakura da war und man ihm gestattet, mit Atem zu sprechen, denn Atem wurde wenig später in ein anderes Zimmer geführt, wo er sich Bakura gegenüber sitzen durfte. Was er echt bescheuert fand war, dass dieses Gefängis hier auch für Schwerverbrecher ausgelegt war, das Zimmer, in welchem er mit Bakura reden durfte, trennte die beiden mit einer stabilen Glaswand und sie konnten sich mit Mikro und Lautsprecher unterhalten. Bakura beäugte ein wenig amüsiert, Atems neuen Dresscode. "Dieses Knastorange ist echt nicht für dich geeignet. Du siehst scheiße aus." "Sonst noch was?" "Ja, ich hab mit denen gerdet, die lassen dich für ne Kaution frei." "Und?" Nix und, gib mir deine Bankdaten, ich hebs ab und bring das Geld vorbei und du kannst hier raus." Atem sah Bakura fragend an. "Hast du nicht inzwischen selbst ein gut gefülltes Bankkonto?" "Ja, was ich habe reicht, aber ich krieg das von dir zurück?" "Mit 100% Zinsen mein Freund! Wir dürfen keine Zeit verlieren!!!" Bakura nickte, und verschwand, Atem wurde wieder weg gebracht und genau in dem Augenblick spürte er, dass Mana ihn brauchte. "Verdammt.", dachte er laut. Er konnte es spüren, er konnte es nicht erklären, aber er spürte, dass ihn seine Familie dringend brauchte. "BEEIL DICH BAKURA!", rief er und wurde etwas blöd angeguckt. Die Wachmänner fanden es dann aber weniger lustig, als sie erfuhren, dass für den Inhaftierten die Kaution gezahlt werden konnte.

Doch wollten sie ihn nicht eher gehen lassen, bis die Zahlung auch bei ihnen ersichtlich eingegangen war, was ein oder zwei Werktage dauern konnte. Bakura stritt sich auf der Wache mit den Polizeibeamten. "Jetzt hören sie mal mit diesem Scheiß auf!" "Mäßigen SIE SICH!", brüllte der Polizist zurück und Bakura schlug wütend auf den Tresen. "Wenn Sie den Mann länger als nötig hier fest halten, ist seine Familie in Gefahr! Es gab eine Morddrohung!", platzte es aus Bakura raus.

Darauf sprang nun der oberste Komissar an und forderte Bakura auf, das noch Mal zu erklären. "Set- Seit ner Weile wird Atem Sa Ra angedroht, seine Kinder umzubringen, wir können nicht sagen wer, aber irgend Jemand scheint ein Problem damit zu haben, dass Atem Vermögend ist, aber solang er bei seiner Familie war, traute sich Niemand an sie ran. Jetzt wo er hier ist, müssen wir damit rechnen, dass unsere Frauen mit 3 -4 Kindern allein zu Hause in großer Gefahr sind."

Die Polizei schickte darauf hin einen Trupp los, Bakura wurde gebeten sich raus zu halten und die Polizei entschied sich Atem Sa Ra, in einem Transport mit zu nehmen, Bakura fuhr, auch wenn ihm davon abgeraten wurde zum Waldshcloss, doch die Polizei war natürlich wesentlich schneller da.

Als Bakura eintraf, hatte die Polizei bereits einen Rettungswagen angefordert. Atem wolllte so schnell als möglich bei seiner Familie sein, das Problem ist nur, er war noch gar nicht vor Ort. Der Grund war, dass Atem bleiben musste, bis die Rückmeldung kam, dass Atem Sa Ra zum Ort befördert werden durfte- kurz Papierkram.

Die Polizei fand Mana am Straßenboden und hatte ihr bereits auf geholfen, doch sie schrie aufgelöst immer wieder Atems Namen, als der Rettungswagen kurz RTW eintraf, rieden die Sanitätskräfte, Mana mit ihrem Mann zusammen zu führen.

Doch Mana meinte, das es noch mehr Verletzte gab und deutete auf die aufgebrochene Türe. Worauf hin das Sanitätsteam hin lief und darauf hin erst ein Mal weitere Kollegen und Notärzte anforderte. Vor ihnen auf den obersten Sutfen, kam ihnen eine schwangere junge Frau entgegen, mit nassem Kleid, die sich ihre Hände in den Schritt hielt und ebenfalls ein verwientes Gesicht hatte. Sofort rannten die Einsatzkräfte auf sie zu und beförderten sie die Stufen runter. Über Funk forderten sie eine Trage an und kurz darauf kam ihr Kollege und Rebecca wurde direkt auf die Trage gelegt und vom Team beruhigt. Draußen traf nun auch einer der Notärzte ein. Rebecca rief aufgeregt. "Mein Kind, ich habe Angst um mein Kind!" Auch wenn im Grunde genommen ein halbe sKrankenhaus im Schloß inzwischen eingerichtet worden war, das team entschied sich Rebecca ins Krankenhaus zu bringen, wo sie arbeiten konnten, es bestand die Gefahr, dass Rebecca ihr Kind zu früh auf die Welt brachte, aufgrund der Stress-und Gefahrensituation, die voraus gegangen war. Ohne zu zögern und Zeit, wurde Rebecca im Rettungswagen mit einer Notärztin ins Krankenhaus gefahren. Mana hingegen, wurde abermals von der Polizei aufgefordert zu erklären, was geschehen war. "Mein Sohn, Mein sohn ist ganz allein im Haus!", kam es dann von ihr und Nach mehrerem Verlangen, lies die Polizei Mana ins Haus gehen, aber bestanden darauf sie zu begleiten, inzwischen trafen weitere Rettungskräfte ein und kümmerten sich um die Verletzten im Engangsbereich.

Mana raste regelrecht die Treppen hoch und brachte sogar die durchtrainierten Polisten ins Schwitzen, als sie das Kleine Turmzimmer schließlich erreichte, wo ihr Sohn Yami recht entspannt und ruhig auf dem Bett saß. mana drückte ihn fest in ihre Arme und küsste ihn. Es tat so gut, dass sie zumindest ihren Sohn in ihre Arme schließen konnte.

"Mama! Wo sind meine Schwestern?", fragte er als erstes und Mana begann zu weinen. "Sie haben sie mit genommen, Kaibas Männer haben sie einfach mit genommen!" Die Polizei fragte nach. "Kaiba?" Mana nickte und sah nun fragende Blicke der Polizeibeamten. "Seto Kaiba war, war...gegen unsere Kinder, ...und kurz danach kam es dazu dass seine weißen Drachen Karten verschwunden waren, er gab meinem Freund Atem die Schuld daran, dass er es war, weil das sonst keiner hätte tun können, ...und ja unter den Kerlen, die hier eingebrochen sind, waren Mitarbeiter von Kaiba, auch wenn ihre Gesichter nicht zu erkennen waren, aber...so in diesem Aufzug habe ich sie bei Kaiba schon rum laufen sehen.", beteuerte Mana, Die Polizei blieb ruhig, ekrlärte Mana aber, dass sie ohne Bewiese nicht diesen Firmenboss einfach so beschuldigen konnte und das das vermutlich viele Fragen so wie einen Skandal auslösen würde. Doch Manas Blick verwandelte sich nun mit einem Mal in puren Zorn. "WENN SETO KAIBA MEINEN KINDERN ETWAS ANTUT, WEIL IHR ZWEIFEL AN MEINER WAHRHEIT HABT, WERDE ICH ES ÖFFENTLICH MACHEN UND IHR WERDET FÜR DEN REST EURES LEBENS ERFAHREN, AM EIGENEN LEIB, wie es IST SEINE FAMILIENMITGLIEDER ZU VERLIEREN!"

Das Manas ausgesprochenen Worte dieselbe alte Macht besaßen wie zu ihren Lebzeiten war ihr nicht mehr bewusst, doch im Grund ehatte sie gerade die Polizeibeamten aufs Übelste verflucht, sollte es so weit kommen.
 

Inzwischen wurde Atem Sa Ra, entlassen, Bakura hatte mit der Bank noch ein Mal telefoniert und Jemanden erreicht und der Polizei bestätigen können, dass die Zahlung getätigt worden war und Atem Sa Ra konnte entlassen werden.

Noch draußen vor dem Poliziegebäude, kaum umgezogen, griff Atem wieder zu seinem Handy und rief Bakura an. "Bakura? Ich bin raus, bist du zu Hause?" "Komm schnell,..." Danach legte Bakura auf. Atem nahm sich ein Taxi und lies isch nach Hause fahren, was er da sah, machte ihn mehr als wütend.

Er sah ein Riesen Aufgebot an Polizeikräften und Rettungskräften umher laufen, Verletztes Hauspersonal und er sah die aufgebrochene Eingangstüre. Von den Polizisten vor Ort wurde ihm erklärt, dass sich Mana im Haus befand mit ihrem Sohn, und dass eine weitere jüngere schwanegre Frau ins Krankenhaus gefahren worden war.

Atem rannte ins Haus und brauchte nicht lange, um seine aufgelöte Freundin Mana und seinen Sohn zu finden. Yami lief ihm Freudetränen wienend in die Arme und Atem küsste seinen Sohn zärtlich auf seine Stirn. "Ich liebe dich mein Schatz." "Ich liebe dich auch Papa." Das rührte selbst die Polizisten, die Mana und Yami begleiteten und Mana kam hinzu und umarmte ihre beiden Männer fest. "Atem, er hat,..er hat sie...er hat unsere Töchter. Unsere TÖCHTER WURDEN ENTFÜHRT!" Die Polizei ekrlärte, dass sie bereits eine Hundertschaft lso geschickt hatten, die nach den vermissten Kleinkindern suchen würde und das die Kriminalpolizei bereits daran arbeitete. Doch auf Manas Aussage hin, dass Seto Kaiba mit drin hing, dem Verdacht wollten sie nun wirklich nicht gerne als erstes nachgehen.

Erst als Atem mit Mana und Ymai allein gelassen wurde, trat auch Bakura hinzu, der nur knapp meinte. "Wir müssen zu Kaiba und ihn aufhalten." "Wo ist Rebecca genau? Was hat sie?" Bakura klopfte darauf hin Atem auf die Schultern. "Wir wissen es nicht sicher, aber das, was ich draußen von ihr sah und mitbekommen habe, vielleicht...hat sie durch den ganzen Stress ...Yugis Kind, möglicherweise verliert Rebecca ihr Kind." Atems Augen weiteten sich vor Entsetzen. Und man sah ihm an, dass er jetzt gerne losgesprungen wäre, um an Rebeccas Seite zu sein doch Bakura packte den Pharao am Arm und nickte. "Du gehst zu Kaiba, wenn Jemand mit dem Kerl fertig wird dann du. Ich fahre mit Mana ins Krankenhaus zu Rebecca. Meinst du, du kannst Yugi erreichen?" "Der sitzt doch bestimmt noch im Flieger?" "Der könnte längt angekommen sein, ich habs probiert, aber ich bekam ihn nicht ans Handy. Ich versuch selbst Yugi weiter zu erreichen, aber du shcnappst dir dein taxi da vorne und fährst direkt zu kaiba."

Atem war mit dem Plan einverstanden. Bakura und Mana fuhren mit ihrem Chauffeurauto ins Krankenhaus, während Atem mit dem Taxi, mit dme er gekommen war, geradewgs zur Kaiba Villa weiter fuhr.
 

...
 

(Fortsetzung folgt ;) )



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Usaria
2017-07-15T18:45:03+00:00 15.07.2017 20:45
Huuu! Spannend! Bis lang mochte ich Kaiba in deiner Geschichte, doch mit diesem Verbrechen, hatt er gerade seine gesamten Pluspunkte sowas von verspielt.
Atemu, du hast meine Erlaubnis schick diesen Kerl ins Reich der Schatten!


Zurück