Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod von Mianda ================================================================================ Kapitel 70: Königliche "Toleranz" --------------------------------- Seto und seine Brüder waren wieder abgereist, nachdem das gemeinsame Abendessen beendet war. Die nächsten paar Wochen verbrachten sie alle gemeinsam unter einem Dach. Bakura und Pegasus hielten zwar Atems Hausregeln ein, aber sie gingen sich wenn es möglich war aus dem Weg. Rebecca hatte sich etwas zurück gezogen in diesen Wochen und Atem war es, dem dies auffiel, weshalb er sich an einem Nachmittag auf ihr Zimmer begab, um nach dem Rechten zu sehen. Rebecca wirkte sehr konzentriert, Seto Kaiba hatte sie nämlich nach Hause geschickt, damit sie nur das nötigste von zu Hause aus erledigte. Sie saß an ihrem Schreibtisch auf einem Hocker und grübelte gerade über mehrere Zeilen, die sie konzentriert las, als der Pharao hinter ihrem Rücken auftauchte und sie um ein Gespräch bat. Rebecca drehte sich um. "Du möchtest mit mir reden Atem?", fragte sie überrascht und er nickte, zog es jedoch vor stehen zu bleiben. "Ja, denn ich mache mir Sorgen um dich." Rebecca war gerührt, ausgerechnet Der. Das wäre ihr von Yugi wenn sie ehrlich war lieber gewesen. "Es gibt keinen Grund Atem. Meinem Baby geht es gut, mir geht es gut und ich bin froh, dass ihr alle diese Reise überlebt habt.", sagte sie schließlich, doch Atem war damit nicht zufrieden. "Ich habe nicht an diese Art Sorge um dich gedacht Rebecca. Es geht mir um Yugi. Wir schlafen wieder mehr miteinander, ich behaupte, unser Sexleben ist ausgeglichen. Ab und zu war es so, dass Mana auch mal mit im Spiel war. Allerdings, dann auch nur dann, wenn ich Gewissheit hatte, dass es Yugi nichts aus macht. Bloß, ...wenn ich etwas absolut nicht ausstehen kann, dann ist es das Gefühl von Unberührtheit Rebecca. Legt sich Yugi noch Mal zu dir, oder ist es bei eurem einem Mal geblieben?" Rebeccas Augen weiteten sich, dann lief ihr Gesicht scharlachrot an und sie neigte den Kopf zur Seite. Es machte sie sehr verlegen. "Es ist bei dem einen Mal geblieben. ...Bin ich schmutzig?", fragte sie mit einem Mal und Atem war es, der seinen Arm um sie legte und fest an sich drückte. "Nein, Rebecca. Du bist ein junges Mädchen, dass ein Kind erwartet. Und ich mache mir genau deshalb Sorgen um dich. Ich weiss, wie es sich anfühlt nur ein Mal berührt und dann liegen gelassen worden zu sein. Ich war bei meiner ersten Ehefrau zugebener Maßen auch nicht gerade professionell gewesen." Rebecca fand die Wortwahl des Pharaos seltsam und sie musste stutzig seine Worte wiederholen. "Nicht professionell?", fragte sie schließlich und Atem nickte. "Ja, ich habe mit ihr geschlafen und danach habe ich es gefeiert, dass ich das endlich hinter mir hatte. Später habe ich erst bemerkt, wie sehr ich dabei ihre Gefühle verletzt hatte, ich habe dabei nur an mich gedacht. Weißt du, da starrt ein ganzes Land auf dich und wartet nur auf die Botschaft am nächsten Morgen, dass du deinen Schwanz in sie versenkt hast- okay ,.. vielleicht färbt Bakuras Art doch langsam auf mich ab. Gomen nasai...ich meinte Sorry..." Rebecca begann zu kichern, als Atem seine Worte ihr gegenüber in ihrer Sprache umwandelte und bedankte sich leise. "Ach, ein obszön redender Herrscher klingt irgendwie mal ganz interessant, davon habe ich nie etwas in den Unterlagen meines Großvaters gelesen." Atem musste darüber herzhaft lachen und es lockerte das Gespräch tatsächlich auf. Doch Atem wandte sich wieder dem zu, was er sagen wollte. "Jedenfalls, kann ich nicht sagen, dass ich auf diese Leistung am Ende stolz war. Aber danach wurde ich noch schlimmer. Ich habe gemerkt, natürlich, dass ich gefeiert wurde wie ein Held und im Nachhinein habe ich mich schon gefragt, wie man so etwas so hohe Bedeutung beimessen konnte. Ich fand es übertrieben, aber leider auch ein wenig toll. Es wurde sich darum gerissen, Frau an meiner Seite zu sein. Ich habe mit einer schließlich etwas angefangen, einmalig und dann nie wieder, eine Nebenfrau, aber nun ja,....es war auch eher nach einer Feier gewesen und ich gebe zu, an dem Abend vielleicht etwas zu viel getrunken zu haben. Ich bin ja froh, dass sich über unsere ausgelassenen Feste heute nichts in den Schriften nachlesen lässt. Jedenfalls, jeder erwartete von mir irgendwie an dem Abend, dass ich die heißeste Frau von allen zu mir holen lasse, am Tag danach habe ich sie irgendwie wieder vergessen. Sie war mir egal, es war einfach nur das Ergebnis einer ausgeateten Party gewesen, nicht mehr. Sie hat sehr darunter gelitten, weil sie das verschmähte Püppchen des Pharaos wurde, alle sahen, dass ich sie danach nicht mehr anrührte, was für mich von weniger Bedeutung war, war für dieses gefallene Mädchen eine einzige Qual Rebecca. Und, auch wenn ich mit Yugi zusammen bin, ist meine große Sorge, dass du dich schrecklich fühlen könntest, wenn er dich seither nicht mehr angerührt hat." Jetzt war es raus und Rebecca fand die Art, wie Atem es rüber brachte, mit eigenen Erlebnissen einerseits schockierend, aber irgendwie brachte er es auf den Punkt. "Weißt du, ich habe so darüber noch nicht nachgedacht aber,...vielleicht ist da etwas wahres dran, ich fühle mich irgendwie naja,...wie das fünfte Rad am Wagen, die Reservefrau, wenn keine andere mehr frei ist. Yugi und ich waren sehr aufgeheizt gewesen, ja und iwr können bis heute nicht sagen, was uns geritten hat, aber...es war sehr schön und auch für Yugi war es schön." "Er hat sich hinterher entsetzliche Vorwürfe gemacht darüber und ich habe ihm gesagt, dass es mich freut, dass er auch eine Freundin hat. Ich sehe das so, ich habe jetzt eine Gemahlin und einen Gemahl, warum soll sich mein Gemahl nicht auch eine Frau nehmen dürfen, wäre doch sonst ungerecht." Rebecca musste darüber schmunzeln, aber die Sicht gefiel ihr. "Weißt du, ich traue mich nicht, das Yugi zu sagen, dass ich mich nach ihm so sehne und mit ihm noch mal so zusammen sein will.", gestand sie plötzlich und Atem war überrascht, aber nicht sehr. "Weißt du Rebecca, als ich mein erstes Mal hatte, fand ich es schrecklich, aber dann fing es an mir zu gefallen,...ich hoffe, dass Yugi mir das Geheimnis verzeiht, dass ich nun ausplaudere, aber...als ich mit ihm das erste Mal geschlafen habe, war er auch sehr durch den Wind danach. Es waren viele Gründe, das erste Mal, dann auch noch mit einem Mann...ich habe ihm gesagt, dass das nicht heißen muss, dass er schwul ist, denn es hatte ihm irgendwie gefallen. Ich war aber nicht sicher, ob es ihm wirklich gefallen hatte, oder ob es einfach nur daran lag, dass er mich so sehr vermisst hatte. Ich habe damals schon gesagt, dass er erst ein Mal eigene Erfahrungen machen solle, das dies wichtig sei für sich selbst. Als ob ich beim ersten Mal wusste, auf was ich stehen würde. Wirklich Rebecca, ich glaube sogar, dass Yugi sehr viel für dich empfindet, ich kann nicht sagen, ob es Liebe ist, aber es ist eine ganz besondere tiefe Freundschaft. Und manchmal dauert es, bis aus einer Freundschaft Liebe wird, so war es bei meinen Frauen damals. Wenn du möchtest Rebecca, kann ich mit Yugi darüber reden oder ihn bitten zu dir zu kommen-" "NEIN!", rief sie mit einem Mal erschrocken und klammerte sich jetzt plötzlich eng an Atem heran und Atem zog sie von ihrem Stuhl fest in ihre Arme und hob sie vorsichtig an. Sie lies sich fallen und schmiegte sich eng an Atems Brust. "Bitte nicht,...versteh doch, Yugi denkt dann wieder, dass er dich betrügt und fühlt sich schlecht, ich hätte doch längst etwas gesagt, wenn ich nicht solche Sorgen hätte, dass es ihn unglücklich macht und ich ihn verle-....mhmmm" Atem hatte Rebeccas Mund mit seinen eigenen Lippen fest verschlossen und es war ein nicht ganz faires Spiel, denn er war was das anging erfahrener. Aber Rebecca konnte einfach nicht widerstehen und keuchte in diesen festen und bestimmenden Kuss Atems hinein. Dieser packte Rebecca einfach ganz auf seine Arme und trug sie zu ihrem Schlafzimmer auf ihr Bett, wo er sie absetzte und sich über sie beugte. Rebecca konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Atem war. Schon lag er über sie gebeugt und strich er zärtlich durch das Haar, er konnte so unendlich sanft dabei sein, dass Rebecca glaubte, sich in Atem geirrt zu haben. Seine Hände umfassten ihre Schultern, glitten über ihre Arme und verweilten einen kurzen Augenblick über ihren Brüsten. Als erwarte Atem so etwas wie eine Erlaubnis. Doch in Rebeccas Augen war die Sehnsucht nach Begehrtheit erwacht und wünschte sich, wieder eine solch angenehme Berührung zu erleben. Atems Hände umfassten Rebeccas zarten Brüste und liebkosten sie. Rebecca keuchte auf, sie war verwirrt, sehnte sie sich nicht nach Yugi, sondern wirklich nur danach wieder begehrt zu werden? Für Atem schien das nicht ein Mal ein Problem zu sein, Rebecca keuchte aus, als Atems Lippen sich an ihrem Hals zu schaffen machten, das war wirklich kein faires Spiel, der Pharao wusste genau, wo er Rebecca bearbeiten musste, um sie verrückt zu machen, als Rebecca erregt auf keuchte und Atem sich an ihrer blauroten karierten Bluse zu schaffen machte, welche sie heute zu ihrer einfachen hellblauen Jeans trug, legte sie ihre Hand auf Atems, die gerade dabei war, ihre Knöpfe aufzuzupfen. Mit verklärtem Blick sah sie in diese unglaublich strahlenden Augen des Pharaos, die in diesem Augenblick eine solche Wärme und Liebe ausstrahlten, wie sie sie zuvor noch nicht in ihm gesehen hatte. "Atem,...", hauchte sie erregt seinen Namen und er küsste sie leidenschaftlich, während er ihr ihre Bluse ganz aufknöpfte und von ihrem Körper zog. Langsam wanderten seine Hände nun über ihren leicht gewölbten Bauch und streichelten sie zärtlich, ehe er ihre Hose aufknöpfte und diese ihr mit samt ihrem Hosen vom Körper riss. Nun trug sie nur noch ihren schwarzen seidenen BH, und Atem wanderte mit seiner Zunge kurz über ihren Hals, ehe er mit seinen Zähnen spielerisch an ihrem BH knabberte und daran zog. Rebecca drückte Atems Kopf leicht von sich und musste lachen. "So geht der aber nicht auf," hauchte sie mit erregter Stimme und Atem zog Rebeccas Oberkörper hoch, nur um an ihren Rücken heran zu kommen, ein lautes Geräusch verriet, dass Atem ein wenig zu brutal zu dem seidenen Stoff gewesen war, dafür lies sich der BH nun leichter für ihn entfernen und sie beschwerte sich. "Hey, der war teuer." "Ich schenke dir einen neuen, Yugi soll dir die Farbe aussuchen Rebecca, vielleicht steht er ja mehr auf rot?" Das war wirklich ein gemeiner Wink mit dem Zaunpfahl, andererseits hatte Rebecca nie einen Gedanken daran verschwendet sich irgendwie sexy weiblich zu kleiden. Aber nun lag sie völlig nackt auf ihrem Bett und Atem war noch angezogen, in seiner typischen blauschwarzen Hose, allerdings mit einem heute fichtengrünem Hemd, Rebecca revanchierte sich und riss Atem sein Hemd über dem Kopf und keuchte auf bei dem Anblick, der sich ihr darauf hin bot. Sie sah Atem so das erste Mal richtig, egal ob vampirische Veranlagung oder nicht in diesem Leben, Atem besaß Muskeln und er war stark, sein durchtrainierter Oberbauch brachte Rebecca in Verzückung und seine starken Oberarme kamen nun zu voller Geltung. Atem legte sich wieder über sie und biss ihr dabei kurz in ihren Hals, ehe er mit tiefer Stimme brummte. "Du hast mir die Knöpfe von meinem Hemd gerissen Rebecca,..." Mein BH war teurer,...", beschwerte sie sich und keuchte mit einem Male laut auf, denn Atem war mit seinem Mund tiefer gewandert, viel tiefer.... "Was tust du dahaaaaaaaa!", Atem zog ihre Beine auseinander und umspielte sanft weiter oben ihren Bauchnabel. Er lies kurz von ihr ab, um sich seiner Hosen zu entledigen, dann legte er sie sich wieder über sie und streifte dabei mit seiner leicht erregten Männlichkeit zwischen Rebeccas äußere Schamlippen. Rebecca keuchte auf, als Atems Eichel an ihren Kitzler stieß und sich dagegen rieb. Er löste sich kurz von ihr und glitt mit seinen Fingern zwischen ihre Beine und kurz darauf bog sich Rebecca unter lautem Stöhnen, als Atem mit Daumen und Zeigefinger ihre Lustperle massierte. Rebecca wurde davon richtig feucht und sie schwitzte, was Atem zu gefallen schien. Er legte sich wieder über sie und Rebecca krallte sich fest in Atems Oberarme, als er auch schon zustieß und in sie eindrang. Atem hielt sich absolut nicht mehr zurück und nagelte Rebecca durch. Rebecca fühlte sich überwältigt, Atem nahm sie mit allem und sie konnte nicht anders als sich fallen zu lassen und sich dieser immensem Leidenschaft des Pharaos voll und ganz hin zu geben. Mit lautem Stöhnen erreichte Rebecca ihren Höhepunkt und Atem zog sich zurück, und kam nur knapp nach ihr, mit dem Ergebnis, dass er ihre Bettdecke versaute. Nach dem heißen Liebesspiel, umarmte er Rebecca, zog sie tief in seine Arme und lehnte sich dabei eng an ihren Rücken, schenkte ihr genau die Nähe, die sie danach einfach nötig hatte. Rebecca war eingeschlafen und Atem hatte sich zurück gezogen, um ein heißes Bad zu nehmen. Danach weckte er Rebecca sanft auf und riet ihr ebenfalls zu einem Bad. Erschöpft stand sie auf und folgte Atems Beispiel, wenig später kam sie erholt aus dem Bad und hatte sich wieder angezogen. Sie sah Atem an und irgendwie war sie glücklich. Atem legte einen Arm um sie und küsste ihre Stirn. "Du bist ein gutes Mädchen Rebecca. Gehen wir zum Abendessen." "Zusammen Atem?" Doch Atem nickte nur grinsend. "Weißt du, mir fallen nur zwei Möglichkeiten ein. Entweder Yugi ist sprachlos, weil wir uns auf ein Mal so gut verstehen, oder fragt einfach nur was passiert ist." "Und was willst du ihm sagen, wenn er fragt, was passiert ist?" "Die Wahrheit, dass ich mir nicht nachsagen lasse, dass ich es zuließe, dass sich die Frau meines Mannes vernachlässigt fühlt." "Das willst du ihm so direkt sagen Atem?", wollte sie besorgt wissen doch Atem nickte nur und hielt ihr die Türe zum Flur nach draußen auf. "Ja. Du gehörst für mich mit zur Familie Rebecca. Und Yugi sollte sich mal ruhig ein bisschen schämen, du hast einen wunderschönen zierlichen Körper. Auf einer Feier, hätte ich dich unter allen anderen sicher ausgewählt, an meiner Seite zu sitzen. Nicht nur für eine Nacht." Rebecca war rot geworden bei diesem Kompliment und sie hielt Atems Hand. In der Tat waren sie die letzten, die zum Abendessen erschienen. Oben in ihrem Esszimmer neben Atems Küche, saßen bereits artig Bakura und Pegasus nebeneinander, und gegenüber Mana mit Yami und neben Yami saß Yugi, der auf der anderen freien Seite neben sich Atem und Rebecca erwartete. Als die Türe aufging und Atem Rebecca diese aufhielt und anschließend sie beide gemeinsam Händchen halten and den Tisch kamen, fragte Yugi in der Tat das, was Atem vorher gesagt hatte. "Da seid ihr ja endlich, war was?" Und Atem setzte sich nicht direkt neben Yugi, sondern lies Rebecca dort Platz nehmen und nahm stattdessen neben Rebecca Platz. Diese sah etwas ungläubig zu Atem, ob er nun wirklich sein Wort halten würde und ja, der Pharao hielt, was er versprach. "Wir hatten Sex." "NEIN!"; rief Mana und Yugi hielt das für einen Scherz. Bakura lachte nur und haute auf den Tisch, das war etwas, dass ihm irgendwo gefiel. "Pharaonen sind so unersättlich!", lachte Bakura und bekam sich nicht mehr ein. Auch Pegasus reagierte nicht wesentlich besser, nur mit seiner geflügelten hohen Art zu reden. "Du hast mit dieser jungen Dame geschlafen?", fragte er unverblümt und Atem nickte und wirkte dabei stolz. Yugi verstand das nicht und starrte auf seinen Liebsten und etwas verlegen dabei an Rebecca vorbei. "Wirklich Atem?", fragte Yugi schließlich und Atem nickte. Doch Yugi sah ungläubig zu Rebecca und diese war nun doch ein wenig verlegen, aber Atem verteidigte sie prompt. "Weißt Du Yugi, wenn du schon Vater von Rebeccas Kind wirst, dann solltest du dich auch etwas besser um die junge werdende Mutter kümmern. Ich weiss, dass wir uns lieben Yugi und jetzt fang endlich an deinen ehelichen Pflichten auch Rebecca gegenüber nach zu kommen, sonst werde ich sauer!" "Atem, das funktioniert so nicht, ich meine,....ich wir beide sind doch ein Paar-" "Ich habe einen Ehemann, eine Ehefrau und einen Sohn, aber meinem Ehemann steht auch seine eigene Ehefrau zu und selbstverständlich sollte er diese ebenso lieben, wie ich meine Gemahlin lieben werde, ebenso wie meinen Mann und jetzt küsst euch endlich!", verlangte der Pharao nun strenger und Yugi sah Rebecca in die Augen, diese sah entschuldigend in Yugis Gesicht und gestand ihm, was sie die letzten Wochen bedrückte. "Weißt du, nachdem du mit mir geschlafen hast, habe ich mich wie ein alter abgelegter Hut gefühlt Yugi, kannst du mich mehr lieben als nur dieses eine Mal?" Jetzt fiel der Groschen auch endlich bei Yugi und er verstand, was der Pharao mit dieser sehr direkten Art hatte sagen wollen, Yugi hatte Rebecca eiskalt vernachlässigt und vergessen, wie sie sich dabei bis lang gefühlt haben musste, er hatte auch wie Atem zu seiner Zeit nur seine Probleme gesehen, aber nicht die, Rebeccas. Er nahm Rebeccas Hand und bat sie um Entschuldigung, doch Rebecca antwortete frech. "Vergiss es, dein Mann hat dich in deiner Abwesenheit vorhin gnadenlos vertreten. Ehrlich, dass du ihn scharf findest kann ich voll verstehen, er ist eine Granate im Bett.", flüsterte sie leise und brachte Yugi in ultimative Verlegenheit. Aber da Atem immer noch darauf wartete, küsste er Rebecca schließlich auf ihre Lippen und versprach ihr, sie nie wieder zu vernachlässigen und Atem bat er im Nachhinein, ihn das nächste Mal gefälligst zu fragen, ob er ihn vertreten dürfe. Während des Abendessens konnte Yugi nicht anders, als Rebecca auszufragen. "War er wirklich so im Bett? Fandest du ihn besser als mich?" "Nein, das beantworte ich nicht Yugi. Das ist unfair, ich war deine erste Frau, mal von Manas Überfall im Bad damals abgesehen, das ist kein fairer Vergleich. Aber, es hat mir gefallen hart genommen zu werden. Aber das nächste Mal möchte ich mit dir zusammen verbringen Yugi." Yugi hob fragend den Kopf und suchte Atems Blick, doch dieser zeigte ihm nur einen hoch gestreckten Daumen und schien damit ganz zufrieden zu sein. Yugi war einverstanden mit, wenn Atem ihm da keine Einwände machte, dann war es für ihn nun auch einfacher. Doch die Tatsache, dass sein Liebster nun auch etwas mit seiner Freundin hatte, war für ihn noch immer unfassbar. "Wie seid ihr überhaupt zusammen gekommen?", wollte Yugi wissen und Rebecca erzählte ihm, wie es dazu gekommen war, als sie erwähnte dass Yugi sich mal eine Farbe für ihren neuen BH aussuchen sollte, da konnte Yugi nicht mehr anders und musste lachen. "Was ist so witzig ihr beiden?", fragte Atem schließlich und Rebecca prustete los, was Yugi ihr gerade erklärt hatte. "Du hast noch nie einer Frau einen BH vorher aufgemacht?" "Äh nein, das war mein erster und ich werde ihn dir ersetzen Rebecca." Nun lachten alle am Tisch und selbst Pegasus bekam sich nicht mehr ein vor Lachen. Atem verzog ein bisschen spielerisch das Gesicht. "Bitte um Vergebung, aber dürfte ich mal anmerken, dass diese Teile die Frauen zu meiner Zeit ganz einfach nicht getragen haben?" Mana verteidigte ihren Liebsten nun ebenfalls. "Das stimmt, wir haben das anders gemacht und auch jetzt trage ich so etwas nicht gerne. Ich habe es versucht, aber ehrlich Rebecca diese Haken sind lästig. Ich bleibe lieber bei meiner Variante." "Und die wäre?" "Tücher." "Tücher Mana?", fragte Rebecca ungläubig und Atem geriet dabei ins Schwärmen. "Frauen können mit einem Stückchen Stoff die unglaublichsten Dinge machen,....sie schaffen es sie so um ihre Brüste zu legen, das ist unglaublich. Frauen wissen genau, wie sie ihre weiblichen Reize ausspielen müssen, um Männern den Verstand zu rauben." Rebecca fand den Spruch so genial und Rebecca bat Mana darum ihr das mal zu zeigen, Mana bat dafür Rebecca ihr mal bei der richtigen Wahl eines geeigneten BHs für sie zu helfen und die beiden Ladies wurden sich schnell einig. Am Ende des Abends trafen sich Yugi und Atem auf ihrem Zimmer, vorher aber brachten Sie Yami ins Bett, der heute einen Tag hatte, an dem er mal nach langem wieder nicht schlafen wollte. Beide hockten auf einem der Spieleteppiche in Yamis Kinderzimmer und flüsterten miteinander, weil sie glaubten, dass Yami endlich eingeschlafen sein könnte, wollten aber lieber noch ein wenig abwarten. "Atem, eigentlich müsste ich sauer sein, du hast mich mit Rebecca betrogen.", flüsterte Yugi halb im Spaße, doch Atem konterte sehr trocken. "Hattest du das nicht erst vor kurzem getan?" Autsch, dachte Yugi, ja er hatte zuerst mit Rebecca hinter Atems Rücken ein Verhältnis gehabt, dass Atem das nun mit der selben Frau erreicht hatte war ihm irgendwo noch ein Rätsel. "Wie hast du das gemacht, ich dachte sie mag dich nicht so sehr." "Weil wir dich beide lieben du Hornochse!", flüsterte Atem zurück und Yugi wurde rot. "Ja, willst du mir damit sagen, weil ihr mich liebt habt ihr miteinander gevögelt?" "Ja!" "Ihr seid bescheuert!", entgegnete Yugi, musste dann aber ein Lachen unterdrücken, um Yami nicht aufzuwecken. "Mir fiel auf, dass Rebecca irgend etwas bedrückt und ich habe mich gefragt, ob sie sich vernachlässigt fühlt." "Damit hast du dann ins Schwarze getroffen?" "Ne, eher ins feuchte-AU!" Yugi hatte Atem dafür eine unschöne Kopfnuss verpasst, wegen siner sexistischen Anspielung und beide waren aufgestanden, nachdem sie sich sicher waren, dass Yami schlief. Als sie hinter sich die Türe geschlossen hatten, fragte Yugi noch ein Mal nach. "Habe ich Rebecca wirklich weh getan?" "Vergiss es Yugi, wir sind Männer, wir müssen nicht alles an den Weibern verstehen, ich habe das auch nur gemerkt, weil mir meine 3000jährige Erfahrung dass verraten hat. Ich hab das auch nicht kapiert beim ersten Mal. Frauen sind eben auch etwas komisch." "Da hast du Recht Atem." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)