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Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

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Lange Autofahrt

Die Autofahrt dauerte ihre Zeit und sie alle saßen nun eng gemütlich in ihrer Limousine, das heißt, eng konnte man das eigentlich nicht nennen, wenn man bedachte, dass noch einige Menschen mehr hier hätten sitzen können. Aber Mana und Rebecca schienen ihre Freude am kleinen Yami zu haben, denn dieser krabbelte spielend nach und nach über alle Sitze und schließlich auf Seto Kaibas Schoß, was für niedlich befunden wurde. Aber Seto übte sich gerade in Ruhe, weshalb Yami nach kurzer Zeit zu quängeln anfing. Auf ägyptisch bat Seto Yami schließlich, sich einen anderen Kuschelplatz zu suchen und Yami suchte sich Papas Schoß aus. Atem nahm ihn zu sich und strich ihm durch sein lang gewordenes Haar. "Du wirkst ausgesprochen ruhig Pharao. Zu ruhig.", fiel es dem Firmenboss auf und Mana fragte Kaiba, wie er das nun wieder meinte. Doch dieser erwiderte Manas Frage nachdenklich. "Nun, jetzt so betrachtet finde ich, dass er schon besser aus gesehen hat. Ernsthaft, du siehst müde aus Atem.", gab Seto mit leicht besorgter Miene seine Meinung zum Ausdruck, aber Atem verneinte, er wüsste davon nichts. Rebecca und Mana stierten nun eine ganze Weile Atem an, als ob sie an ihm irgend einen Fehler suchen würden, Atem platzte schließlich. "Guckt meinet wegen Seto Kaiba an, aber lasst mich in Ruhe! Es geht mir gut, und es ginge mir weit aus besser, wenn ich mir gerade keine Gedanken darum machen müsste, wie ich dem jüngsten Gericht beim nächsten Mal entkomme. Es sitzen hier gerade zwei Frauen, die schwanger sind bei mir und an beiden Zuständen bin ich schuld!" "Wie bitte?", kam es leicht gekränkt von Rebecca rüber, aber sie sah auch verwirrt aus. "Ich habe mit Yugi geschlafen, was solltest du denn bitte schön damit zu tun haben?", wollte Rebecca wissen doch Atem begründete seine Aussage damit, dass er Yugi erst Mana zugeschoben hatte und ihn anschließend mit Rebecca allein gelassen habe. Seto wandte ein, dass Rebecca vielleicht, aber Yugi in jedem Fall alt genug dafür war, die Lage einzuschätzen. Nun sah Rebecca wirklich verärgert aus. "Ich bin nicht zu jung Seto!" Doch Setos Stimme wurde kalt. "Ach bitte, Rebecca du bist nicht ein Mal volljährig!" "ICH BIN ERWACHSEN SETO!", brüllte nun Rebecca und war sehr aufgebracht. Seto bekam vom Pharao einen leichten Tritt gegen sein Schienbein und Atem zischte. "Lass sie in Ruhe Seto! ... Rebecca, wie alt bist du eigentlich?" nun verschränkte Rebecca die Arme und sagte leicht angesäuert ihr Alter. "Ich bin 18 dieses Jahr! Und ich bin volljährig!", erklärte sie knapp, doch Seto erklärte Rebecca, das dies nur bedingt richtig sei und erinnerte sie daran, dass es Teile der Welt gab, in welchem man erst mit 21 Jahren als volljährig galt. Außerdem meinte Seto, dass gerade sie das wissen sollte, wo sie doch aus den USA stamme, in welchen es einige Reglungen gab, die erst für 21 Jährige erlaubt waren. Rebecca musste noch ein Mal kurz nachdenken, verlegen fragte sie, mit wie viel Jahren man in Japan volljährig sei und Atem antwortete sofort. "20 Rebecca. Die Volljährigkeit in Japan ist mit 20 Jahren, in Ägypten 21 Jahre. Deswegen war es mir ja wichtig, dass ich auf meinem Pass ein Geburtsdatum besitze, welches es mir in den anderen Ländern von Anfang an etwas leichter machen würde. Das gleiche hat Bakura übrigens auch bei dir gemacht Mana." Daran konnte sich Mana nur zu gut erinnern, der bürokratische Weg durch die unzähligen Ämter war für sie wirklich schrecklich gewesen. Ishizu, Bakura und Malik hatten ihr dabei wirklich sehr helfen können, vor allem aber Bakura, der da ganz allein durch musste und dem entsprechend auch einiges dabei lernen musste.
 

Für Rebecca gab es gerade ein Problem. Zumindest glaubte sie das, denn sie kannte sich was das betraf nicht so gut aus, doch Seto Kaiba konnte sie beruhigen, heiraten ist für dich bereits möglich Rebecca." "Wer will denn heiraten?", quiekte Rebecca fast, denn ihre Stimme war vor Schreck in die Höhe geschossen. Doch nun kam ein ähnliches Gerede von Atem, was Rebeccas Augen größer werden lies. "Es ist so, dass ich mich damit nicht zu sehr in Japan aus kenne, aber wenn du durch eine Heirat dein und Yugis Kind unter einen gewissen Schutz stellen könntest, würde es vielleicht Sinn machen. Um ehrlich zu sein, dieses Ehe System ergibt für mich keinen Sinn. Bei mir im Palast gab es Feiern und Zeremonien und weiss nicht was alles, aber im Allgemeinen, nun wenn Mann und Frau sich gefunden haben, es wurde erkannt man gab vielleicht etwas zu essen aus und gab es bekannt und dann war das Thema durch. Aber hier- wie ich Seto verstehe, gibt es da einige rechtliche Grundlagen?", fragte Atem ein wenig in Sorge versetzt, aber Seto merkte, dass er das Thema vielleicht besser gelassen hätte, weshalb er nun Rebecca als auch Atem beruhigen musste. "Nein. Das war nur so ein Gedanke. Es geht mir nur darum, wie das ganze betrachtet wird, Yugi ist volljährig, Rebecca nicht. Egal wie ihr es dreht und wendet, ihr solltet dringend mit euren Großvätern als nächstes sprechen." Mit Schrecken stellte Rebecca fest, dass sie nicht daran gedacht hatte, zumindest nicht darüber, wie sie das Yugis Großvater beichten wollten. Bei ihrem Großvater ,...nun sie hatte bisher zu ihm nichts gesagt. Atem wägte das ganze ab und versuchte es mal objektiv zu sehen, was ihm schwer fiel, weshalb er Seto um Unterstützung dabei bat. Mana und Rebecca blieben ruhig, als Atem noch ein Mal die wichtigsten Punkte für sich und sie alle aufzählte. "Also, Rebecca erwartet ein Kind von Yugi, Mana du erwartest ein Kind von- Yugi oder mir, um ehrlich zu sein wäre es mir lieber, es wäre auch bei dir Yugis Kind,...es würde uns einiges an Ärger ersparen, aber andererseits,... wenn ich eine freiere Wahl damals gehabt hätte, ich hätte sehr gerne mit dir viele Kinder gehabt Mana." Mana war knallrot angelaufen und sie fügte sich in Atems Arme, weil sie diese Worte sehr tief berührt hatten, sie trafen mitten in ihr Herz, sie umarmte Yami und Atem gleichermaßen und Yami fragte Mana, warum sie denn weine. "Ach du,...ich freue mich Yami, ich freue mich, weil dein Papa was ganz süßes zu mir gesagt hat."

Etwas verlegen fuhr Atem schließlich weiter fort. Nun, wenn beide Kinder von Yugi sind, wird es für Yugi und ich nehme mal an auch für dich Rebecca eine anstrengende Zeit werden, bei dir Mana muss ich gestehen, mache ich mir weniger Sorgen. Es könnte sein, das das Gericht sagt, dass du genau wie ich kein Kind mehr haben dürfen solltest." Seto unterbrach Atem und stellte dazu etwas wichtiges klar. "Nach dem Buch der Toten trifft dieses Recht auf Mana zu, aber Yugi lebt noch im Hier und jetzt und dieses Gesetz lässt sich nicht auf ihn oder 'seine Frucht' anwenden, ist das Kind von Yugi und Mana, kann keines der beiden Regelungen zu 100% greifen, weil sich das eine Gesetz gegen das andere behaupten würde. Es wäre eine gewisse Grauzone, es wäre nicht greifbar in diesem Falle." "Manchmal bin ich mehr wie froh, dass du dich an alles wieder erinnern kannst Seto und dass du damals in diesem Unterricht zu gehört hast.", gestand Atem aufrichtig und Seto belehrte daraufhin etwas verärgert Atem, dass er gewisse Grundregeln sogar wissen würde, wenn er nicht den Unterricht zeitweise geschwänzt hätte und ab und zu bei diesen Themen auch ein Mal zugehört hätte.

"Okay, was ist, aber,....wenn es dein Kind ist Atem?", fragte Rebecca nach und sah dabei Antwort suchend Seto in die Augen. Doch Seto senkte darauf hin nur den Blick und auch Atem schien darauf die Antwort zu kennen, ebenso wie Mana. "Ist es unser Kind, darf es im Grunde gar nicht geboren werden Rebecca. Streng genommen muss man sagen, dass Mana und ich aus dem Reich der Toten stammen, wir sind gar nicht hier, das ist ein uraltes Ritual, eine Formel, dank derer wir hier noch ein Mal zurück kehren konnten und wir leben auch nur unter bestimmten Bedingungen wie scheinbar normale Lebende. Wenn du es noch genauer hören möchtest Rebecca, sind Mana und ich,...wir sind,....wir sind...-" "Untote!", entwich es Seto und Rebecca verzog das Gesicht. "Schwer vorstellbar, ihr atmet, eure Herzen schlagen, ihr seht normal aus, was ist genau anders?", fragte sie, aber Atem schlug vor das ein Mal Noah Kaiba genauer zu fragen, was Rebecca aber nicht vor hatte, das Thema lag für sie zum Glück zurück.

"Aber, wenn euer Kind im Grunde nicht existieren dürfte,...hieße das dann ....Abtreiben? Das Kind verlieren?", fragte Rebecca mit Angsterfüllter Stimme. Nun war es Mana, die ihre Stimme erhob, fest entschlossen. "Wenn sich Jemand an mich wagt, dann Gnade ihm!" Atem bekräftigte Mana noch darin. "Das ist meine Mana!", strahlte er und war von ihrer Einstellung begeistert. Doch Seto holte die Beiden wieder runter. "Ihr beide und euer Sohn Yami werden bei solch einem Regelverstoß euch alle samt zurück holen, da wird es gar keine Diskussion geben mit dem jüngsten Gericht.", erklärte Seto Kaiba kalt, doch Rebecca fing auf ein Mal an zu lachen. Sie alle fragten sich, warum Rebecca so lachte und sie erklärte es schließlich. "Na das möchte ich dann aber mal sehen, wie es das Gericht anstellen will, vor der Geburt heraus zu finden, von wem dieses Kind ist." "Streng genommen, könnte das heute sogar medizintechnisch gemacht werden-", erinnerte Seto Rebecca daran, wofür er böse Blicke von Atem und Mana kassierte. Doch Atem wandte ein. "Nicht, wenn das ein Risiko für Leib oder Leben des Kindes darstellen könnte. Das ist etwas wozu wir nicht gezwungen werden können, zur Feststellung. Außerdem Seto, wird das nach altem Recht oder einem modernen Recht entschieden?", fragte Atem und klang nun sehr ernst und irgendwie so etwas wie Siegessicher? Rebecca wollte wissen, was Atem mit diesen alten oder modernen Rechten meinte und Seto Kaiba konnte Atems Idee bereits erahnen. "Nach altem Recht, ist das geborene Kind von dem Mann, der es als seines an erkennt Rebecca. Das heißt, selbst wenn wir in Erfahrung bringen könnten, dass es sein Kind ist, ...könnte Yugi es als sein Kind anerkennen und damit hätte das Gericht dann keinerlei Einfluss mehr darauf, weil es Atem nicht als sein eigenes anerkannt hat. Dann würde es nur darum alleine gehen, dass Mana zu Unrecht ein Kind von Yugi bekommen und ausgetragen hätte. Aber!" "Was aber Seto?", fragte Rebecca und war nun ganz aufgeregt. Atem grinste nun führte Setos Worte weiter. "Yugi und ich sind ein Paar, deswegen bin ich überhaupt her gekommen, zu meiner Zeit gab es Leihmütter für Paare die keine eigenen Kinder bekommen können. Nun müsst ihr zugeben, dass es für Yugi und mich in der Tat verdammt schwierig ist. Wenn das Gericht also mit all dem immer noch nicht zufrieden ist, könnten wir sagen, was spricht denn dagegen, dass Yugi und ich uns eine Frau gewählt haben, die das für uns übernimmt? Ich darf nicht, aber Yugi darf mit euch schlafen. Wie Seto sagte, bei Mana mit Yugi wird es für das Gericht schwierig auf dieses Kind Einfluss nehmen zu können."
 

Das Thema wurde noch weiter im Auto miteinander diskutiert und Rebecca fragte noch ein Mal nach den Richtlinien, wegen Ehen und ob sie Schwierigkeiten arbeitstechnisch bekommen wird, aber Seto winkte das Thema ab. "Rebecca, vergiss es einfach. Was soll ich denn sagen? Natürlich könnte ich dich feuern, aber das macht keinen Sinn. Ich bin mit deiner Arbeit sehr zufrieden und zur Zeit, tust du auch gut an dem, was du machst, was mich zu einem Thema bringt. Atem, wir müssen uns dringend ein Mal über deine Arbeitsstunden unterhalten. Denn das was du da treibst geht einfach nicht mehr!"
 

Das Thema im Auto nahm eine unschöne Wendung. Seto Kaiba erklärte Atem, zu welchen Zeiten er gerne arbeiten könne und wie lange er maximal am Stück arbeiten könne ohne eine Pause dabei zu machen. Die beiden begannen wieder zu streiten und Rebecca und Mana beschäftigten gemeinsam den kleinen Yami, um ihn von dem Streit der beiden Männer zumindest etwas abzuschirmen, das heißt in diesem Fall abzulenken.
 

"Es ist unmenschlich so zu arbeiten, es ist vollkommen egal, dass du dazu in der Lage bist. Du selbst sagst doch immer, dass du nicht vor hast wie ein untotes Monster hier zu leben, sondern menschlich, dann arbeite auch so. Es spielt gar keine Rolle dabei, dass du es für deine Familie machst. Wenn es unbedingt sein muss, dann arbeite nachts, aber ich werde dir dafür nicht einen einzigen Yen mehr zahlen!" Die Worte, vor allem die Betitelung 'untotes Monster' hatte den Pharao sehr hart getroffen, verletzt, sichtlich verletzt, wandte sich Atem ab. Es war egal, ob Seto nun damit Recht hatte, es war etwas, eine Sache, die man eben einfach nicht sagte. Seto bemerkte seinen Fehler und schwieg. Einfach, weil er nicht vor hatte in Atem eine dunkle Seite endgültig wach zu rütteln. Diesen erzürnten Blick vorhin von Atem, hatte der Firmenboss noch nicht wieder vergessen können.

Mana hatte schließlich Atem in den Arm genommen und bemühte sich das ganze herunter zu spielen. "Na komm Atem, ich bin auch so ein untotes Ding. Aber wir haben mehr Spaß im Bett und du mit Yugi als Kaiba. Der hat Niemanden!", das war eine richtig gemeine Retour Kutsche gewesen, auch das war etwas, was man nicht aussprechen sollte. Seto blieb nach außen hin völlig gelassen, doch Mana und auch Atem konnten sich gewiss sein, dass auch diese Worte Manas ihn tief getroffen haben mussten.
 

Als der Wagen auf ein Mal abrupt zum Stehen kam, rief Seto über seine Verbindung zum Fahrer durch, doch dieser erklärte, dass zur Zeit nichts mehr ginge, weil es eine Erdbebenwarnung gegeben hatte. "Wo denn bitte?", fauchte Kaiba und er legte auf. Genervt klärte er die Gruppe über ihren ungewollten Zwangstopp auf und Rebecca ärgerte sich genau wie Seto sehr darüber. Nur Atem sah es gelassener, er hatte sich bereits ganz gut an diese häufiger auftretenden Beben gewöhnt. Deshalb hatte er es auch befürwortet, als Mana die Idee der zusätzlichen Spielsachen hatte, das diese alle fachgerecht montiert wurden.

Nun aber fragte Rebecca genau wie Seto, wo denn hier bitte ein Beben sein und kommen würde, aber Tatsache war, dass es wohl wirklich so sein musste und auch heftiger, denn das deswegen die Straßen geschlossen wurden, kam auch nicht jeden Tag vor.

Gerade als Rebecca meinte, dass sie vielleicht Yugi doch einfach hätten anrufen sollen, meinte Mana plötzlich, dass alle still sein sollten. Alle Augen richteten sich auf sie und sie hatte die Hände leicht angehoben. "Es kommt! Da ist es. Spürt ihr das nicht?", fragte sie und sah hoffnungsvoll Atem an, der sich etwas schwer tat, aber schließlich nickte er ihr zu. Rebecca hielt das für einen dummen Scherz und wollte Mana gerade sagen, dass dies nicht so witzig sei, doch im selben Moment gab es einen Ruck und alle wurden durchgerüttelt. Der Wagen war fest und Rebecca fragte sich, woher Mana das so genau und so früh schon wissen konnte.

Das beben ging nicht lange und kurz darauf war es wieder vorbei, aber Seto stöhnte und rief den Fahrer noch ein Mal an. "Können wir wenden?..." Ein ernüchterndes Nein war die Antwort gewesen und hinter ihnen hatte sich bereits ein Stau gebildet. Die Wagen standen nun alle.

"Woher hast du das so früh gewusst Mana?", fragte Seto fasziniert und sie zuckte die Schultern. "Keine Ahnung, aber warum willst du zurück fahren Seto?" "Weil es nur ein Vor Beben war und das noch nicht alles war, da hat sich mal wieder was großes angestaut. Ich hasse das, mindestens 2-4 Mal in Jahr gerate ich auch in so ein blödes Beben, ich habe das so satt. Ich weiß, wieso ich lieber in meinem Flieger sitze!" Atem beantwortete Setos Frage, welche er an Mana gerichtet hatte schließlich, leicht in Gedanken versunken. Ich habe das auch schon eher wahr genommen, ...wir Untoten Monster sind eben sensibler, was das Rütteln der Unterwelt betrifft.", feixte er und Mana fand den Kommentar wirklich genial. Seto hatte diesen Wink mit dem Zaunpfahl auch begriffen und gab ein gequältes "Gomen nasai", von sich und Mana und Atem gaben sich damit schließlich zufrieden.
 

Die Zeit verging einfach nicht, aber die weiteren Beben kamen und so mussten sie noch eine ganze Weile warten, ehe sie zu Yugi weiter fahren konnten. Dieser war gerade in seiner WG und hatte den Hinweis bekommen, dass alle Studenten heute nicht zur Vorlesung kommen brauchten, da es bereits zu Verkehrsbehinderung und vermehrten kleineren Unfällen gekommen war. Es gab eben immer wieder welche, die sich nicht korrekt verhielten und somit sich und Andere leider bei solchen Erdbeben in Gefahr brachten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Usaria
2017-03-01T18:11:48+00:00 01.03.2017 19:11
Nettes Kapitel zwischen durch, aber ich liege schon auf der Lauer! Also tiiiippp!


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