Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod von Mianda ================================================================================ Kapitel 50: Ein liebender Pharao?... ------------------------------------ Als Atem die Türe zum Bad öffnete, sah er gar nichts, es hatte sich eine regelrechte Nebelwand aus Wasserdampf gebildet und es glich hier fast einer Sauna, nur dass das sofortige Schwitzen ausblieb. Ursache war Mana, die ein wenig ihre Kräfte hatte spielen lassen, um ein gewisses Flair in dieses Bad zu bringen. Atem fiel auf, dass sein gelbes Kragenhemd bereits durch die Luftfeuchtigkeit schwer wurde und an seinem Körper zu kleben begann, weshalb er sich aufknöpfte und sich dabei leicht vor beugte, um nach den Stühlen hier zu tasten, wo er sein Hemd gerne ablegen wollte. Aber aus dem dichten Nebel griff eine starke Hand nach Atems Arm. "Steig zu mir,...ich warte auf dich!" Atem glühte fast auf, bei diesen Worten, so sinnlich und mit reinster Liebe gesprochen, dass er diesem Drang widerstehen musste, so leicht blind einer Stimme zu folgen. Doch der Arm lies ihn nicht los und hielt ihn. "Komm!", wieder diese Stimme, die einem Vogelgesang glich und doch wusste Atem ganz sicher, wer sich hinter dieser Stimme verbarg, nämlich sein Freund Yugi. Was das ganze zu bedeuten hatte, wusste er natürlich nicht, aber es hatte etwas. Atem lie sich schließlich von diesem Arm in den Nebelschleier aus Wasserdampf ziehen, sein Atem wurde ein wenig schneller, diese Luftfeuchtigkeit hier drin war unglaublich. Als er an seinen Hausschuhen den Beckenrand fühlte, hielt er inne. "Ich werde nass.", sagte Atem schließlich, doch die Hand Yugis lies seinen Arm nicht los, im Gegenteil sie hielten ihn und eine beruhigende ruhige Stimme Yugis flüstere ihm leise zu. "Zieh deine Schuhe aus, alles was dir schwer ist." Dem Folge zu leisten war für den Pharao einfach, schnell schlüpfte er aus seinen Hausschuhen und seine Stümpfe folgten, denn diese wurden sofort feucht auf dem warmen Boden. Als nächstes folgte sein Gürtel und seine Jeanshose, denn diese war wirklich schwer geworden und klebte unangenehm an seinen Schenkeln. Eine zweite starke Hand fasste aus dem dichten Nebel an seine Hüften und zog auch seine Unterwäsche nach unten. Atem war nun unten herum völlig entkleidet und es war für ihn eine Wohltat aus der klebrigen Jeanshose befreit worden zu sein. Die Beinfreiheit in diesem Feuchtbiotop tat wirklich gut und Atem betrat mit leichten Schritten die Stufen seines Pooles. Das Wasser war zu seiner eigenen Überraschung angenehm warm und nicht so drückend, wie dieser Nebeldunst in der Luft. Die starke Hand an seinem Arm blieb und zog ihn tiefer ins Becken, als sein Hemd Wasser aufsog und seine Hüften erreicht hatte, hielt er erneut inne. "Mein Hemd wird nass.", stellte Atem fest und fühlte sich immer noch wie in einer unwirklichen Gegend und das in seinem eigenem Haus. Auf ein Mal schlichen sich zarte zierliche Hände sinnlich über Atems Rücken und halfen ihm aus seinem feucht gewordenen Hemd und umspielten dabei nach vorne leicht neckisch seine Brustwarzen. "Atem,...sag nicht, es zöge dich nicht an, leicht bekleidet in einem Bad zu stehen mit Jenen um dich, die dich wirklich lieben.", hauchte eine weibliche Stimme, wie kleine weiche Flügelschläge auf den Pharao und ihr Atem legte sich leicht in Atems Nacken, von vorne griff nun Yugis zweite Hand an Atems Becken und zog ihn tiefer in den Pool. Yugi war still und leise untergetaucht und begann unter Wasser die Männlichkeit Atems zu streicheln, liebkoste seine Hoden mit seinen Fingern und umspielte Atems Männlichkeit leicht mit seiner Zunge. Atem stieß ein wohliges Seufzen aus und genoss es, so berührt zu werden. Manas Hände glitten von hinten über Atems Oberkörper und umspielten verliebt seine starken Oberarmmuskeln. Währenddessen tauchte Yugi nur ein Mal ebenfalls mit einem ganz leisem Plätschern auf, um nach Luft zu schnappen, nur um sich kurz darauf wieder in die Tiefen zu begeben, um die Männlichkeit seines Freundes tief in seinem Mund aufzunehmen und mit seinen Lippen und seiner Zunge zu umspielen. Erneut seufzte Atem wohlig auf, es war unbeschreiblich und obwohl er mitten im Bad stand, er konnte nichts sehen, nichts erkennen, Mana und Yugi verbargen sich vor ihm, obwohl sie direkt an ihm waren im dichten Dunst des Wasserdampfes. Es dauerte nicht all zu lange, da entlockte Yugi seinem Liebsten ein wohliges Stöhnen, welches er zwar nicht hörte, aber spürte, als Atems Männlichkeit in seinem Mund langsam anschwoll. Auch Mana erkannte, wie sich ihr Liebster begann wohl zu fühlen und sie kletterte mit ihren Fingerspitzen wieder nach oben, um seinen Nacken zu verwöhnen und zu kraulen. Mit festem Griff packte sie in sein dichtes buntes Haar und massierte ihm den Kopf. Ein zufriedenes tiefes Brummen entwich dem ehemaligem Herrscher und Mana wirkte einen kleinen Zauber, welcher Atem eine kleine Wasserfontäne über sein Haar plätschern lies, um es zu befeuchten. Mana hatte am Beckenrand ihre Öle aufgestellt, welche sich zum Waschen der Haare eigneten. Nun rieb sie Atems Haare mit den lieblichsten Düften ein und massierte dabei Atems Kopfhaut, während Yugi sich nur ab und an kurz über Wasser begab, um Luft zu sammeln, nur um dann wieder abzutauchen und seinen Freund weiter in Wallung zu bringen. Mana hatte Atems Haar eingerieben und lies mit einer weiteren kleinen Wasserfontäne den sich gebildeten Schaum aus Atems Haaren spülen. Atem wusste nicht mal mehr wie ihm geschah und er fühlte sich gerade wirklich in mitten des Paradieses. Was er nicht wusste war, dass Rebecca sich nicht all zu weit draußen bereit hielt, falls Yugi seinen kürzlich erwähnten Kommentar Wirklichkeit werden lassen müsse und er ihre Unterstützung auch noch benötigen würde. Doch dem sollte nicht so sein. Atem lies sich fallen, voll und ganz vertraute er sich den vielen Händen an, die sich über ihn her bewegten und verwöhnten. Yugi und Mana hoben Atem leicht an, sofort lies Atem sich auftreiben, als er seinen festen Stand am Boden des Beckens verlor und Mana und Yugi führten ihn zur flachen Bank, indem sie ihn im Wasser treibend durch duftende Schäume schoben, welche man leise rascheln und knistern hören konnte. Die vielen kleinen Schaumbläschen, die an Atems Ohren dabei vorbei trieben, wie sie alle sich langsam zersetzten und kleiner wurden, dieses Rauschen, einfach wunderschön und unvorstellbar für Atem. Atem wurde mit seiner leichten Erregung auf der Bank abgelegt und mit einem Mal sank der Wasserspiegel etwas, dafür verteilte sich um sie erneut dichter werdender Wasserdampf und das Atmen wurde für einen kurzen Augenblick schwerer. Nun war es Mana, die mit Yugi im dichten Wasserdunst verborgen die Plätze tauschte. Atem lag nun mit seinem Rücken auf der Liegefläche des Beckens und Yugi beugte sich seitlich über seinen Yami, um seine Lippen mit seinen zu verbinden und Atem in einen tiefen verführerischen und sinnlichen Kuss zu ziehen. Derweil glitt Mana mit ihren zarten Händen an Atems erigierte Männlichkeit und bearbeitete diese sanft weiter. Ein kurzes Aufkeuchen Atems, wurde mit Yugis Kuss erstickt und Atem drückte sich leicht gegen Yugi, aber dieser hielt den Pharao zurück. Mit tiefer Stimme brummte er wohlig in den Kus, als Mana mit ihrer Zungenspitze den Harnröhreneingang Atems umspielte und ihm einige Lusttropfen entlockten konnte. Mana massierte Atems Hoden mit ihrer einen Hand und mit der anderen begann sie Atems Schaft langsam, aber mit festen Zügen zu massieren. Yugis freien Hände erkundeten nun ebenfalls Atems Oberkörper und schenkten seinen Oberarmmuskeln Beachtung ,.. Atem genoss diese neue Art von Yugi, so berührt zu werden, wie er es nur von Mana kannte. Die beiden schienen sich in den wenigen Minuten vorher wohl ausgetauscht zu haben, womit sie ihren Liebsten in den Wahnsinn treiben konnten und wechselten nun ihre eigenen Vorlieben untereinander. Plötzlich war es Mana, die seine Männlichkeit kurz zwischen ihren Lippen aufnahm und Yugi umspielte seine Muskeln, Atems bestes Stück reckte sich mehr und mehr empor und schließlich löste Yugi den Kuss und Atem keuchte mit schwerer erregter Stimme. "Ich kann nicht mehr...." Für Yugi war das ein sehr wichtiges Zeichen und Mana glitt über Atems Körper und legte sich auf ihn und führte selbst mit einer Hand unterstützend Atems hart erregte Männlichkeit in ihre Scheide ein. Ein kurzes Zucken, als Mana spürte, dass sie ihre eigene körperliche Unschuld verlor, aber sie verbarg geschickt vor Atem ihr erstes kurzes unangenehmes Gefühl und begann sich auf ihm zu bewegen. Atem bekam Hilfe von Yugi, denn dieser zog ihn wieder in einen Kuss, führte aber Atems Hände nun weiter aus dem Wasser nach oben und legte sie an Manas weichen zarten Brüste, die sich von ihrem Körper abhoben. Atem begann diese zu fühlen, aber er war wie weggetreten, denn Manas Bewegungen auf ihm entlockten ihm lüsterne Töne. Yugi streichelte Atems Oberkörper und hauchte ihm leise ins Ohr. "Nimm sie, diese süße unschuldige Frucht in dieser Oase...sie ist dein Atem..." "Ah,....", stöhnte der ehemaliger Herrscher, solche sinnlichen Worte aus Yugis Mund, die kamen eindeutig von Mana, uh und wie die beiden sich zusammen getan hatten, es war eine verrückte Situation, ein unglaublicher und bewegender moment, der durch nichts mehr gebrochen werden konnte. Atem begann sich langsam in Manas Körper zu stoßen und ihr entwichen nun die ersten Lust getränkten Töne. Atem bewegte sich weiter in ihr und Yugi lies nicht von ihm ab, verwöhnte seinen Körper, umspielte seine Brustwarzen und zog ihn immer wieder in tiefe und sinnliche Küsse. Mit einer Hand wanderte Yugi schließlich ein wenig tiefer und bearbeitete Atems knackigen Hintern, was Atem in den Wahnsinn trieb. Er begann sich schneller zu beegen und auch Mana bewegte sich nun williger, lies ihre Hüften kreisen und presste Atems noch eher zurückhaltenden Hände enger an ihre Brüte, welche Atem fester packte und massierte. Auch Yugi packte fester zu und schaffte es, Atem damit zu beschleunigen und auch Mana passte sich dem neuen Tempo an, beide trieben sich nun von alleine an und Yugi zog sich zurück, kraulte nur Atems Nacken und schenkte ihm ab und an einen kleinen weiteren Kuss als Motivation nicht nach zu lassen. Aber Atem und Mana kamen mit einem lauten Stöhnen und ließen sich mit einem erschöpfendem Keuchen wieder tief zurück ins Wasser gleiten. Eng umschlangen sich Mana und Atem und Yugi war mehr denn je erleichtert darüber, dass die beiden es endlich geschafft hatten miteinander eins zu werden. Mana lichtete den Nebel und das Becken füllte sich ein wenig mit Wasser wieder auf. Nun konnte Atem erst Mal alles sehen, er erkannte Mana und Yugi, beide ebenfalls nackt und beide strahlten Atem überglücklich an. Mana wirkte sichtlich befriedigt, ein verräterischer Rotschimmer zierte ihre Wangen, welcher nicht von der Temperatur des Badewassers her rührte. "Atem,...damit habt ihr beiden es endlich geschafft und ich liebe dich und ich liebe dich Mana, deine Idee war genial! Du ahst ihn gerettet, wir haben Atem gerettet!" Yugi umarmte Mana von ganzen Herzen und war unendlich froh darüber. Atem wurde erst jetzt schlagartig bewusst, dass die beiden sich das in den paar Minuten ausgeheckt haben mussten und es neben all der Romantik eine Rettungsaktion gewesen war. Das Yugi so weit ging und mit Mana ein solches Bündnis einging, ohne Scheu mit ihr nackt gemeinsam an das ganze heran zu gehen. Atem konnte es einfach nicht glauben, er war von dieser Hingabe Yugis überwältigt. Schnell zog er seinen Yugi von Mana in seine Arme und küsste ihn in seinen Nacken, ehe er Mana einen kurzen Blick in die Augen schenkte. "Mana, ich will mich bei meinem Liebsten für das was er für mich getan hat bedanken. Erweist du mir die gleiche Ehre?" Manas Augen wurden groß und noch ehe Yugi fragen konnte, was das nun zu bedeuten habe, spürte er schon einen Finger seines Liebsten an seinem Schließmuskel. "Ah, Atem,...was ...hn...." Doch Atem drückte Yugi zwei Finger seiner anderen Hand an seine Lippen und verschloß Yugi somit den Mund, während er anfing Yugis Schließmuskel zu massieren und Mana gefiel das, denn sie legte nun selbst zügig eigene Hand an Yugi und strich behutsam und noch leicht verhalten an Yugis Männlichkeit herum. Yugis bestes Stück zuckte und Atem grinste zufrieden Mana an. "Verwöhn ihn, du bist meine Frau aber er ist mein Mann!" Yugi wollte gerne auch noch ein paar Worte sagen, aber Atem hinderte ihn mit seinen beiden Fingern daran zu sprechen. Mana begann Yugi vorsichtig am Schaft zu massieren und sah ihm dabei in die Augen, die sich geweitet hatten. "Weißt du, unser Pharao liebt Sexspiele, und wenn er findet, dass du genießen sollst, dann solltest du es tun." Yugi fiel das sehr schwer, nicht nur, dass da gerade Atems Frau an ihm herum fingerte, während Atem ihn von hinten mit inzwischen sogar einem weiteren Finger weitete, nein es machte ihm scheinbar gar nichts aus. Für Yugi verwirrend aber auch erregend. Schon bald hatte Mana mit Atem erreicht, dass Yugis bestes Stück steif geworden war und wie eine Eins stand. Atem lies seine Finger von Yugis Mund und Yugi japste keuchend. Immerhin war es neben all eben dem, auch noch seine erste Berührung und sexuelle Erfahrung mit einer Frau. "Atem? Mana? ...ich ....ich ....mir wird so heiß....was hast du vor Atem? Mana?" Doch Atem war es, der das ganze zu Lenken nun übernommen hatte und forderte Mana auf ein wenig dabei behilflich zu sein, Yugi nun mit zu nehmen. Atem nahm auf der Liegefläche im Wasser Platz und Mana schob Yugi zu Atem hinüber, wo er von hinten fest an seinen Hüften von Atem gepackt und auf sich gezogen wurde. Atem schob sich mit seinem besten Stück an Yugis Hinterteil und Yugi fragte sich, wann der Kerl denn nun so schnell wieder hart geworden war, womit er bewies, dass er wohl sehr gut konnte, wenn er nur wollte. War das ganze Theater zu vor wirklich nur eine reine Kopfsache bei ihm gewesen? Aber Yugi konnte nicht mehr klar denken, weil er nun auf Atems Oberkörper nach hinten gezogen wurde, womit er nicht nur auf seinem Liebsten gerade mit dem Rücken lag, sondern Atems bestes Stück bohrte sich gerade tief in seinen hintern und begann sich sanft in ihm zu bewegen. Dabei traf er auch Yugis empfindsamste Stelle, was Yugi ein lautes Stöhnen entlockte. Yugi war erregt und Mana liebkoste nun mittlerweile Yugis aus dem Wasser ragende Schwanzspitze erneut mit ihren Lippen, was Yugi nun in den Wahnsinn trieb. Mana schien leicht unsicher zu sein doch Atem grinste frech zu ihr herüber. "Also wenn Hochzeitsnacht, dann bitte auch vollkommen Mana! Wenn ihr meint, ihr seid beide für mich dabei nötig, dann auch jetzt!" Atem hatte inne gehalten und Yugi fragte, was Atem auf ein Mal redete. Doch in dem selben Moment kletterte Mana zu Yugi herauf und positionierte sich auf Yugis eigener Männlichkeit und führte diese langsam in ihren Körper ein. Yugi hatte seine Hände nach ihr ausgestreckt, weil er das zuerst nicht wollte, doch Atem hatte ihn abgefangen und seine Hände gepackt und nach hinten gezogen. Nun hatte er Atem in seinem Körper und auf sich Mana, diese feuchte Enge, anders als Atems Hintern, deutlich anders. Sein erstes Mal mit einer Frau, war mit Atems Frau und Mana keuchte, strich Yugi sanft über den bauch und lächelte ihn an. "Einen größeren Liebesbeweis kann es für dich nicht geben Yugi, wenn ein Pharao mit dir seine Ehefrau teilen möchte, ...fass meine Brüste an Yugi, erkunde mich.", flüsterte Mana mit betörender Stimme und Yugi hob sehr zögerlich seine Hand, denn Atem lockerte sofort den Griff, um Yugi die Brüste seiner Frau anfassen zu lassen. Erst zögernd dann neugieriger erkundete er Manas Rundungen, ihre Brüste und umspielte zaghaft ihre Brustwarzen, die sich leicht aufstellten. Yugis Erkundungen wurden jedoch ein wenig unterbrochen, denn Atem fing an sich in ihn zu stoßen und Yugi stöhnte laut auf, das war so unglaublich. Mana bewegte sich sehr zurückhaltend auf Yugi und Yugi war dankbar dafür, weil es ihm gerade wirklich schwer fiel, diesem ganzen Stand zu halten. Aber es schien so, als wenn Mana und Atem nicht mehr länger warten wollten, Atem begann Yugi nun mit schnelleren festen kurzen Stößen durch zu nehmen und Mana passte sich den Bewegungen Atems an, welche sie durch Yugi auch zu spüren bekam. Mit einem letzten Aufbäumen explodierte Yugi förmlich und riss den Pharao zu seinem zweiten Höhepunkt mit sich, als sich sein Muskelring enger um Atens Glied schloss. Mana keuchte erregt auf und streichelte sich selbst, um diesen Höhepunkt der beiden zu Teilen und ihnen zu folgen. Nun war ihnen wirklich heiß, Mana und Atem lösten sich von Yugi und Yugi war vollkommen erledigt. Er wurde liebevoll von Mana und Atem gemeinsam zum Beckenrand gezogen und nach einigen Umarmungen untereinander, konnten schließlich alle drei das Becken verlassen. Es dauerte eine ganze Weile, auf einer kleinen Liege ganz im Hintergrund verborgen, saß Jemand und hielt allen dreien Badetücher entgegen, um sich gegenseitig abtrocknen zu können. Mit leicht gerötetem Kopf und mit nicht mehr als einem großen Badetuch umhüllt, lag dort Rebecca. Atem schaute verlegen drein und auch Yugi sah überrascht aus. Doch Mana kicherte. "Ich dachte mir, Rebecca bleibt lieber ganz in unserer Nähe, falls etwas schief gegangen wäre. Wie fühlst du dich Rebecca?" "Na ja, andere Mädchen gucken vielleicht ein versautes Filmchen mit ihren ersten Freund, aber das war pure und wahre Liebe, ich konnte eure Gefühle im ganzen Raum spüren, es war wunderbar und ich bin glücklich, dass du Yugi deine Liebe nicht mehr verlieren wirst. Ich liebe dich Yugi." Atem fühlte sich ungewollt von Rebecca beobachtet, aber er meinte schließlich knapp. "Dann schulde ich auch dir dank, für deine selbstaufopferungsvolle Art und deinen Einsatz Rebecca. Ich werde versuchen dir künftig mehr Beachtung zu schenken und hoffe, dass du mich ein wenig mehr akzeptieren kannst." Rebecca nickte ab." "Du liebst Yugi, ich liebe Yugi und Mana liebt dich." Atem nickte, Mana stimmte dem zu und fügte leicht japsend hinzu. "Mal sehen, was sich daraus noch ergeben wird." Als alle gewaschen und umgezogen mit neuen und trockenen Kleidungsstücken zur Küche gingen, war es bereits Abend geworden und Yami du Bakura hatten versucht Abendessen zu zu bereiten. So gab es noch ein Mal die letzten Überreste der Linsensuppe, beziehungsweise des Eintopfes, nur das die Linsen alle in den verschiedensten Farben schillerten. "Kann man die trotzdem noch essen? Tut mir Leid ich hab das nicht mehr ändern können...", gestand Bakura entschuldigend und Mana versicherte, dass es noch genießbar sein würde. Gemeinsam aßen sie zu Abend und Bakura war von dieser seltsamen Schweigsamkeit aller Anderen verwirrt, schließlich platze es aus ihm heraus. "VERDAMMT NOCH MAL, habt ihr es ENDLICH HIN BEKOMMEN?" Erst jetzt bemerkten Alle, dass Bakura ja der Einzige war, der immer noch auf eine Entwarnung warten musste. Aber Atem beruhigte Bakura mit breitem Grinsen. "Alles ist in bester Ordnung, ... und Mana und Yugi haben einen Weg gefunden, bei dem das Gericht es nicht leicht hatte zu zu sehen." Dieser Akt wurde in der tat als Hochzeitsnacht anerkannt und Shadi war einerseits erleichtert und froh, auf andere Art auch ein wenig sauer, wenn er daran dachte, dass er von beiden Parteien, Atem und Mana mit Gegenständen beworfen worden war, dabei hatte er, auch wenn es nicht so auf die Übrigen wirkte, dem Pharao helfen wollen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)