Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod von Mianda ================================================================================ Kapitel 32: Ein unerwarteter Gast ... ------------------------------------- Der erste Tag nach ihrer aller Ankunft verflüchtigte sich im erholen des Jetlags welche alle mit gemacht hatten. Yami und Yugi hingegen hatten beschlossen, sich zurück zu ziehen und gemeinsam erst ein Mal für sich zu sein, da sie sich viel zu erzählen hatten. In Wahrheit allerdings lief das nicht ganz so ab. "Yugi, ich,....hn .....ahhhhh!", stöhnte der Pharao auf, als Yugi sein bestes Stück mit seiner Zunge umspielte und bewusst aufhörte, wenn er spürte, dass sein Liebster kurz vor seinem Höhepunkt war. Yugi hatte seinen Liebsten auf seinem Bett fest gesetzt und ihm eine Massage versprochen, als Dankeschön für die riesige Überraschung. Dazu hatte er Yami die Augen verbunden und ihn gebeten sich zunächst auf den Bauch zu legen. Yugi hatte ihn dann mit einer Hautlotion eingerieben und ihn massiert. Nun hatte er Yami gebeten sich nach dieser entspannenden Massage umzudrehen, damit er auf der Vorderseite weiter machen könne,...voller Vertrauen und Erwartung auf mehr von dieser duftenden Lotion hatte sich der Pharao mit verbundenen Augen Yugi entgegen gerekelt, doch Yugi hatte von Anfang an etwas völlig anderes mit seinem Pharao vor gehabt. Erneut stöhnte der Herrscher auf, als Yugi mit einer Hand seinen Schaft massierte, während er mit seiner Zungenspitze seine Eichel reizte. "Du bist...hn unfair Yugi!", japste der Pharao und wollte sich die Augenbinde runter reißen, aber Yugi warf sich auf seine Hände und hielt ihn davon ab. "Wag es dich Yami!, dann lernst du mich kennen!" yugi knabberte an Yamis Ohr, was diesen leicht erschaudern lies, er mochte das nicht so sehr, weil er da empfindlich war, aber Yugi wusste das ganz genau und machte das mit Absicht. "Mhm, mein Liebster, du hast mir sehr viel beigebracht im Bett, ich habe lange Zeit gehabt darüber nach zu denken, wie ich mich revanchieren könnte. Du musst das jetzt aushalten!" Yugi reizte Yamis Brustwarzen, aber nur kurz, nur um dann weiter in wieder tiefere Regionen abzutauchen. Yami bäumte sich auf, als Yugi ihn an die Spitze trieb und er sich mit genüsslichem Stöhnen tief in Yugis Mund ergoss. Das Schlucken Yugis verriet ihm, dass er ihn vollständig aufgenommen hatte und schließlich nahm Yugi ihm die Augenbinde ab und grinste. "Na? Lust auf mehr?" Die Antwort des Herrschers kam prompt, indem er sich auf seinen Yugi warf und ihm die Kleider vom Laib gerissen hätte, wäre er nicht selbst bereits völlig nackt gewesen. Eng umschlungen sich ihre Körper und waren heiss aufeinander. Der Pharao lies seinen Yugi nicht mehr aus den Fängen seiner Arme und drückte ihn tiefer in seine Bettlaken. "Du bist wirklich unglaublich Yugi und du bist verrückt!" "Danke, ich habe von einem Meister gelernt.", konterte Yugi frech, worauf hin Yami ihm den Mund stopfte, mit einem langen anhaltenden leidenschaftlichen Kuss. Yamis Finger schlangen sich um Yugis Männlichkeit und trieben ihn schnell zum Höhepunkt. Yugi japste. Schweissperlen bildeten sich auf seiner Stirn. "Das war gemein Yami!" "Ich bin noch nicht fertig mit dir!", kam es aus tiefster Kehle brummend vom Pharao zurück und er biss Yugi revanchierend ins Ohrläppchen, was Yugi eine Gänsehaut einbrachte. "Hn,....Yamiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!", Yamis freie Hand hatte sich unter Yugis Köprer verzogen und als Yugi erneut aufjapste, stieß der Pharao gerade mit seinem linken Mittelfinger fest in Yugis Hintern, er massierte Yugis Muskel schnell und ungeduldig führte er seinen zweiten Finger in ihn ein. Yugis Versuche sich zu wehren endeten schnell in lustvollem Stöhnen, als der Pharao es schaffte, seine Prostata zu erreichen. Yugis Blick verfing sich in den unglaublich schönen Augen seines Yamis. Dieser zog Yugi erneut in einen tiefen Kuss des Verlangens, während er Yugis Schwanz erneut massierte und mit seiner anderen Hand Yugis Öffnung bearbeitete. Gierig und voller Erwartungen öffnete Yugi bereitwillig seine Schenkel, er wollte seinen Yami und wie er ihn wollte. Doch der Pharao schien da eine andere Idee zu haben. Er grinste nur und lies von Yugi ab, nachdem er ihn so scharf auf mehr gemacht hatte. "Ey, Yami was soll das? Oh!" Yugi erötete als er sah, das vor ihm im Bett ein auf dem Rücken sich rekelnder Pharao lag, mit hartem Schwanz, bereit für seinen Liebsten. "Na komm Yugi, jetzt bringe ich dir was neues bei, ..." Yugi sah auf Yami und auf seine Latte, er ahnte irgendwie, wohin das führte, aber ob er das konnte? Er krabbelte regelrecht vorsichtig zu seinem Yami, und dieser schnappte sich ihn einfach an seinen Hüften und platzierte ihn genau richtig über seinem besten Stück. "Bereit für deine erste Reitstunde mit dem Pharao Yugi?", kam es lüstern von Yami und Yugi verzog das Gesicht. "Nicht wirkli Ya AHHHHHHH!", Yami hatte nicht gewartet und Yugi zu sich runter gepresst und dabei sich ihm entgegen und ihm damit seinen harten Schwanz direkt in den Hintern gestossen. Yugi blieb keine Zeit und er krallte sich an Yamis Schultern fest. "Nicht, Ya Ya...:Atem bitte ich hn .....ah .....ah....!" Yugi hatte bereits jetzt das Gefühl Sterne zu sehen, der Pharao hob ihn an und stieß sich fest in ihn, bewegte sich wild und ungezügelt, traf dabei auch Yugis empfindsamste Stelle. Schweissperlen leifen Yugis Kinn hinab und auf seinem Rücken bildeten sich bereits neue Schweisstropfen. Yami hielt sich nicht zurück, Yugi stöhnte auf, er war bereit erneut zu kommen,....doch Yami wurde langsamer..."Ey,...Yami....mehr,....gib mir mehr,....bitte...", stöhnte Yugi ungezügelt doch Yami grinste nur böse. "Erste Reitstunde was? Du musst deinen Hengst selber zügeln, reite...mich Yugi!" Yugi fing an sich nun selbst zu bewegen, erst vorsichtig, doch dann angestachelt von seinem Liebten, der ihm leicht in den Hintern zwickte, bewegte er sich nach und nach mehr, Yugi hätte niemals daran gedacht, dass es ihm gefallen würde, nun wurde Yugi mutiger, schneller und nach kürzester Zeit war er es, der seinen Yami in lautes Stöhnen versetzte, er ritt ihn, ja er ritt seinen Pharao und wie, er hielt sich an Yamis Schultern, bog den Rücken durch, verlangte immer mehr und Schlug Ymais Hände weg, als dieser Yugi dazu bewegen wollte noch schneller zu werden. Yugi lernte schnell, dass er sprichwörtlich die Zügel in die Hand nehmen konnte, er hob sich ab, dass Yamis Schwanz fast völlig aus ihm heraus glitt, Yami sah voller Verlangen sehnsüchtig seinen Yugi an. "Yugi, bitte,...hör nicht auf...." "Sag es Yami, sag es richtig!" "Yugi reite mich! Reite mich richtig hart und wild!" "Das reicht mir noch nicht!", Yugi genoss seine neue Position, die Position seinem Yami hin zu halten, er genoss es, rieb sich nur leicht mit kreisenden Bewegungen und brachte Yami dazu wahnsinnig zu werden, schließlich platzte es aus dem Pharao heraus. "YUGI FICK MICH ENDLICH!" Yugi grinste, drückte sich nach unten Yamis Schwanz entgegen und begann ihn wild zu reiten, er ritt sich und Yami zum Höhepunkt, wobei er Yami von Kopf bis Bauch traf. Als Yugi sich von seinem Yami löste, strömte noch sein Samen aus seinem Hintern. Yugi legte sich zufrieden auf seinen Yami und schenkte ihm einen vielsagenden Blick und einen verliebten Kuss. "Und? Wie war ich für meine erste Reitstunde?" "Du bist durchgefallen Yugi!", kam es knapp vom Pharao zurück und grinste. "Wie bitte?" Yugi wurde von Yami runter gestupst und er setzte sich wieder auf. "Ja, du brauchst ganz offensichtlich noch viel viel mehr Reitstunden." "YAMI! DU bist unersättlich!" "Hm, ich habe dich viele Monate vermisst, und Noah durfte ich nicht haben, um mich abzulenken, ich habe schwer gelitten mein Yugi!" "Grrrrr! Jetzt mach mir keine Vorwürfe Liebster." "Doch!" Yugi warf sich auf seinen Yami und drückte ihn wieder ins Bett. Yami fing an herzhaft zu lachen. "Was ist? Hab ich Sperma im Gesicht?" "Sowas hättest du vor Jahren mich niemals gefragt Yugi,...nein ich lache...weil du so herrlich gut im Bett geworden bist. Am Anfang hattest du noch Angst, wo sit der kleine schüchterne Kerl, den ich immer beschützen musste?" "Mhm...du Yami?" "Ja Yugi?" Yami schlang seine Arme um Yugi und gönnte ihm eine Pause, strich über seinen verschwitzten Rücken, er liebte es, wenn Yugi schwitzte, er freute sich, weil er es war, der ihn so zum Schwitzen brachte. "Ich habe mich etwas gefragt Yami,...wie ist es?" "Hm? Was meinst du Yugi? Wie ist was?" "Naja, du hast auch einen Hintern Yami." Prustendes Gelächter war die Antwort seines Liebsten, der Pharao schüttelte sich. "Das hast du jetzt erst gemerkt, stell dir vor Yugi auch ein Pharao hat einen Arsch!", kam es noch lauter lachender von ihm zurück und Yugi schlug ihm verärgert gegen die Brust. "Manno! Yami! Du bist manchmal richtig doof, aber ich mag es wenn du nicht so gehoben redest, das machst du nämlich wenn wir unter uns sind total oft. Man merkt, dass du ein Pharao bist." "Warst! Ich war ein Pharao, ich bin ein alter Mann und genieße zur Zeit meinen Ruhestand." "Ah du bist also Frührentner?" "Ich bin mehrere Tausend Jahre alt!" "Hm verrat mit bei welchem Arzt du dich liften lässt, der muss gut sein!", feixte Yugi und wurde von seinem Yami dafür wieder vom Schoß seines Liebsten weg geschubst. "Yami warte, nein jetzt mal bitte zurück zur Sache." "Ah willst du also noch eine Reitstund-" YAMI! Bitte! Ich versuch dich gerade was zu fragen!" Yugi wurde wirklich sauer und sein Blick hatte den, eines allein gelassenen Hundewelpen angenommen, weswegen Yami sich zusammen riss und ihn zurück in seine Arme zog. "Also gut, was willst du mich fragen Yugi?" "Du hast auch einen Hintern Yami." "Ja, ja....ich habe auch einen Hintern, gut beobachtet Yugi. Und?" "Naja, ich frage mich, ob ich dich nicht auch mal so nehmen kann, wie du mich. Es fühlt sich so toll an und ich frage mich, ob es nicht ein wenig unfair ist, wenn ich dich gar nicht so lieben kann wie du mich bisher." Yamis Augen wurden groß, allein die Vorstellung, dass sein Yugi ihn durchnehmen wollte löste bei ihm einen ganzen Wall von Gefühlen aus. Zugegeben, hatte er sich zu seiner Zeit niemals gewagt sich sowas auch nur im Ansatz mal zu wünschen, mal genommen zu werden, mal selbst mehr der passive zu sein und doch war sein Interesse daran von größter Neugier geprägt, das war auch der Grund für sein Interesse an Reitstunden, wie er es nett umschrieb. "Yugi, du meinst du würdest, ich meine...würdest du das denn wollen?" Yugi nickte sehr schnell. "Ich habe mir darüber schon lange Gedanken gemacht Yami, ich war aber für sowas nie bereit, aber ich glaube jetzt, jetzt traue ich es mir zu. Ich,...es ist nur,...ich habe Angst dir dabei weh zu tun." Yugi erötete und Yami drückte seinen Aibou noch enger an sich. "Dummkopf, und selbst wenn du mir weh tun würdest, wäre mir das egal, ich vertraue dir voll und ganz Yugi." "Heisst das Yami, dass du es auch willst?" "Nun ja, sagen wir es mal so, ich wüsste schon gerne wie es ist, und wenn dann von Niemand anderem als von dir. Ich gebe zu, ein wenig nervös macht mich das schon, aber...es klingt so spannend es mal zu probieren. Ich traue es dir zu und...mir irgendwie auch, aber...Yugi?" "Ja?" "Lass uns erst ein Bad nehmen vorher." Damit war Yugi einverstanden und beide zogen sich zurück unter die Dusche, wo Yami abermals seinen Yugi verwöhnte. Schließlich, einige Minuten zu spät, traten Yugi und Yami frisch und umgezogen ihren Weg zum Abendessen an, vor ihrer Zimmertüre warteten schon ungeduldig zwei ihrer Freunde. Joey und Rebecca. Joey war der erste, der die beiden begrüßte. "Na endlich ihr zwei, ich wollte mich bei dir Yami noch Mal für den Urlaub bedanken und zum Abendessen euch beide abholen. Und ich warte auf meinen besten Freund Yugi." Yugi errötete leicht. Nun meldete sich auch Rebecca, die schon mehr von einer jungen Dame hatte, als von dem kleine frühreifen Mädchen mit Brille. Sie war ein ganzes Stück gewachsen, trug langes glattes offenes blondes Haar und ein elegantes nachtblaues Abendkleid. "Und ich wollte meinen Freund Yugi abholen, aber ich schätze dass ich kaum noch eine Chance habe." Sie fiel dem Pharao in die Arme und war den Tränen nahe. Der Pharao konnte nicht anders, als sie sanft zu umarmen. Yugi starrte ganz verwirrt auf Rebecca und sah dann fragend Joey an. "Joey, was meint sie, weisst du das?" Joey zog Yugi leicht zur Seite, ein wenig von Rebecca weg. "Nun, wir hatten schon heute Mittag beide die Idee gehabt euch zum Essen abzuholen, aber ich habe angenommen, dass ihr wegen des Jetlags noch müde seid und bloß schlaft, also bin ich zu euch hin....Rebecca habe ich zunächst nich mal bemerkt, aber...wir haben euch bemerkt Yugi, ihr müsst ja verdammt guten Sex gehabt haben, is schon gut, mich stört das nicht mein Freund, im Gegenteil ich bin froh, wenn ihr glücklich seid, aber..." Joey deutete auf Rebecca, die sich jetzt in den Armen des Pharaos aus weinte. "Ich glaube, die Kleine ist erwachsener geworden und hatte nach wie vor etwas für dich übrig Yugi. Sie ist in dich verliebt. Ich glaube sogar, die Kleine hatte sich einen romantischen Urlaub mit dir bei dieser Reise erhofft." Yugi erkannte erneut, wie wertvoll seine Freundschaft zu Joey war, Joey konnte oft mit der Tür ins Haus fallen, doch dieses Mal war er einfach nur voll und ganz für ihn da und Yugi drückte Joey fest. "Danke Joey, ich fürchte das wird wohl noch ziemlich schwierig werden, dieser Urlaub. "Das wird der wohl aufregendste Urlaub. Hey Yugi, wenn was ist, kannst dich gerne bei mir auch ausheulen. Aber Sex is nicht!", flüsterte er mit einem Augenzwinkern und Yugi verzog bei dieser Anspielung leicht das Gesicht, gab sich dann aber mit dem Angebot seines Freundes zufrieden. Derweil hatte Rebecca sämtliche Anschuldigungen an Yami gegen seine Brust geschimpft und Yamis frisches rotes kragen Hemd war von Rebeccas Tränen nass geworden. Ein richtiger Hagel an Beschuldigungen und Beschimpfungen hatte der Pharao von Rebecca zu hören bekommen, angefangen bei, dass er eine Schande für einen ehemaligen König sei bis hin zu einem perversen alten Mann, der ihr ihren Traummann verdorben und die Unschuld besudelt hatte. Irgendwo konnte Rebecca ja dabei auch niedlich wirken. Als Yami auf sah und Joey mit Yugi erblickte, winkte er den beiden u. "Wir sehen uns gleich, ich bring Rebecca zum Essen." Als Yugi mit Joey dann gegangen war, führte Yami Rebecca erst Mal mit in sein und Yugis Zimmer, wo er sich ein neues Hemd anzog, vor Rebecca, da er da keinerlei Problem drin sah. Er wechselte sein rotes Hemd gegen sein zweites, gleiches und legte das andere zum Waschen auf Seite. Yami fand, das niemand sehen sollte, dass sich Tränen auf seinem Hemd gesammelt hatten. Er ging danach auf Rebecca zu und bot ihr, sich mit ihm kurz aufs Sofa zu setzen, was sie auch taten. "Also Rebecca, ich liebe Yugi, ich denke, wenn mich Jemand versteht dann gerade du. Das er und ich Männer sind, weiss ich, dass das hier in meiner Heimat ein Problem sein kann ist mir ebenso bewusst. Ich kann dir keine Antwort darauf geben, wie es dazu kam. Ich war da, im Reich der Toten, ich war weg, ein Tag hier auf der Erde ist wie Tausend Tage dort im Reich der Toten, ich habe trotz Wiedersehen meiner alten Freunde und Familie nicht aufhören können an ihn zu denken und ihn zu vermissen. Seinetwegen bin ich zurück gekehrt Rebecca. Das daraus eine so tiefe und enge Beziehung würde war weder von mir geplant oder unbedingt gewollt. Wir teilen unsere Gefühle, und ich möchte, dass du dir bewusst bist, dass ich Yugi niemals zu irgend etwas zwingen würde, was mich betrifft. Aber jetzt lass mich dir auch ein Mal etwas sagen Rebecca. Ich halte dich für das richtige Mädchen an Yugis Seite. Ich habe bereits ein Leben hinter mir, ich habe Frau und Kinder gehabt, was mich betrifft habe ich dieses Kapitel für mich bereits abgeschlossen hinter mir gelassen. Doch habe ich nicht vor Yugi dieses Kapitels seines Lebens zu berauben. Wenn du Gefühle für Yugi hast Rebecca, lass mich dir im Vertrauen sagen, Yugi kann dich ebenso sehr leiden Rebecca. Wenn du mit Yugi auch diesen Urlaub genießen und Zeit mit ihm verbringen möchtest, werde ich dir nicht im Wege stehen. Kannst du das verstehen Rebecca?" Rebecca nickte langsam und sie hatte sich ein wenig beruhigt. Was ihr an dem Pharao jedoch mit einem Mal gefiel war, dass er sie vollends anerkannte, sie nicht als ein dummes naives kleines Mädchen sah, sie selbst gab sich in der Tat große Mühe erwachsener auszusehen, das lange Abendkleid war ein Teil davon. Rebecca wollte mit allen Mitteln scheinbar klar stellen, dass auch sie älter geworden und reifer geworden war, doch gerade dieser Zwang, sich anderen zu beweisen wirkte an ihr wiederum recht kindlich. Der Pharao lächelte und gab Rebecca Gelegenheit zu antworten. Sie schien sich wirklich ein wenig beruhigt zu haben. "Du liebst Yugi und dir tut es auch weh von ihm getrennt zu sein, aber sein Herz hast du schon, ich nehme ihn dir doch weg, dann." "Nein das tust du nicht Rebecca. Ich könnte mir sogar mit dir und Yugi eine Zukunft vorstellen. Die Frage wäre wohl eher, ob du mich an Yugis Seite akzeptieren könntest. Wenn Yugi in diesem Urlaub Gelegenheit bekommt dich näher kennen zu lernen und mit dir gemeinsam mehr Zeit zu verbringen, gebe ich dir die Chance, die du dir wünschst und wenn Yugi deine Gefühle erwidert und sich für dich entscheidet, werde ich ihn gehen lassen. Allerdings wäre es dann auch für mich Zeit, wieder zu gehen, ich wollte mit Yugi zusammen sein, ich habe sein Leid gesehen, habe gesehen wie sehr er mich vermisste, ebenso wie ich ihn vermisste, wenn du diese Wunde zu stillen vermagst Rebecca, werde ich nicht mehr für ihn nötig sein und ich kann mit ruhigem Gewissen wieder zurück kehren, ohne mir weiter Sorgen um ihn machen zu müssen, wir lieben ihn beide und mein größter Wunsch ist es, dass er glücklich ist, dass er lachen kann und Freunde an seiner Seite." "Das ist schön, du musst ihn wirklich sehr lieben, ich verstehe dich, denke ich, aber ich bin vielleicht noch zu jung, um all das zu begreifen." "Rebecca, ich verspreche dir, dir in dieser ersten Urlaubswoche freie Hand zu lassen. Mach Ausflüge mit ihm, unternehmt etwas, ich werde mich tags über zurück halten. Ich denke das wird fair sein." Rebecca forderte aber noch mehr. "Du lässt in dieser Woche deine Finger von ihm! Wenn er es ist, was ich gar nicht glauben kann, gut, aber du hältst dich zurück Pharao!" Das gefiel zwar dem Pharao dann doch nicht so ganz, aber er gab sein Versprechen, zumindest in der ersten Woche sich zurück zu nehmen. Dass Yugi gerade jetzt darauf gekommen war ihn auch mal so verwöhnen zu wollen, behielt er lieber für sich, zum einen weil er fand, dass das Rebecca nichts anging und zum anderen auch aus Taktgefühl. Er bot Rebecca an sich in seinem Bad noch ein Mal zu Recht zu machen und nachdem ihr verweintes Gesicht abgewaschen war, begleitete sie der Pharao zu den Anderen zum Abendessen. Rebecca nahm gegenüber von Yugi Platz, während Joey bereits neben Yugi saß und sein Teller mit den besten Speisen voll beladen war. Yami nahm neben Yugi Platz und dadurch, das Rebecca ihm gegenüber saß, konnte er seinen Yami nicht fragen, ob alles in Ordnung war. Nach dem Abendessen gingen einige noch nach draußen und genossen den Sonnenuntergang auf der Terrasse, Rebecca gesellte sich an diesem Abend mit dazu, um das erlebte erst ein Mal etwas sacken zu lassen. Yugi zog derweil seinen Yami schneller den je auf ihr Zimmer. Kaum dass die Türe hinter ihnen geschlossen war, durchbohrte Yugi ihn mit fiebernden Blick. "Und? Was war? Was ist mit ihr? Sie hat nichts gesagt, auch beim Essen nicht, sie hat uns beide nur angestarrt, ich will wissen was ist und ihr seid reichlich später nach gekommen." "Dir ist klar, dass sie uns und bestimmt auch Joey gehört hat bei unserem Spaß im Bett?" Yugi nickte, das wusste er von Joey bereits und konnte nur bestätigen, das auch Joey das ganze mitbekommen hatte. "Gut, hör mir jetzt gut zu Yugi. Rebecca liebt dich, wieso weiss ich nicht, aber würdest du mich fragen wieso ich dich liebe hätte ich bestimmt ähnliche Probleme das in Worte zu fassen. Jedenfalls hat sie sich erhofft mit dir hier romantische Abende zu verbringen und, ganz offensichtlich bemüht sie sich darum erwachsener auszusehen um ernster genommen zu werden." "Das ist bescheuert, das braucht sie wirklich nicht, ich weiss, dass sie ausgefuchst und sehr schlau ist Yami." "Ja. Hör mir zu, sie hat mir ein Versprechen abgenommen. Ich habe ihr versprochen, mich in unserem Urlaub in der ersten Woche jetzt zurück zu halten, um ihr die Chance zu lassen Zeit mit dir zu verbringen Yugi." Yugi wurde wütend und schüttelte den Kopf. "Nein! Yami Nein! Das will ich nicht, ich liebe dich, ich will mit dir zusammen sein! Hörst du? Das ist bescheuert, das will ich nicht kapiert? Geh zu ihr und sag ihr, dass ich darauf keine Lust habe mich von dir zu trennen nur wegen ihr! Ich will mit dir endlich Zeit nachholen. Jetzt bereue ich es, dass ich dieses Studium angefangen habe, sie will mich dir doch nur wegnehmen Yami" "YUGI! Hör auf damit und reiss dich zusammen. sag mir mal ganz ehrlich, was wäre, wenn ich nicht zurück gekommen wäre." "WAS?" "Du hast mich richtig verstanden Yugi, hättest du ihr dann, diese Möglichkeit gelassen mit dir Zeit zu haben, ja oder nein?" Yugi musste sich eingestehen, dass er bestimmt diese Ablenkung sofort angenommen hätte, doch er haderte sehr mit sich selbst, er wollte das nicht wahr haben und er hatte Angst seinen Yami zu verlieren. Yami schien das in seinen Augen lesen zu können. "Ich habe nicht vor dich zu verlassen Yugi, aber ich habe nicht vor dir im Weg zu stehen, wenn es darum geht gewisse Erfahrungen zu machen." "Ich weiss, du hast es bei mir zu Hause schon gesagt, du meintest, wenn ein Mal der Moment da sei, dass ich mir wünsche eine Familie zu gründen oder aber die Erfahrung mit einem Mädchen zu machen, dann würdest du mich ziehen lassen, aber ich kann dir gerade gar nicht sagen dass ich das will, ich denke gerade sogar, du willst es mehr als ich, dass ich mit Rebecca zusammen komme, aber wieso? Ich habe Angst, dass du mich verlässt, wenn ich mit Rebecca mich naja wenn sie und ich uns verstehen, ich habe solche Angst, dass du wieder verschwindest Yami. Versprich mir, dass du mich niemals verlässt." Nun war es Yami, der zögerte und Yugis Augen weiteten sich vor Entsetzen. "Du kannst es nicht? Willst du irgendwann wirklich wieder gehen?" "Nur, wenn ich sehe, dass du mich nicht mehr brauchst, um glücklich zu sein Yugi, mehr wünsche ich mir nicht für dich." "Du bist ein dummer König, im Sex bist du doch auch so egoistisch und nimmst mich einfach wie es dir passt, aber wenn es um Gefühle geht, tiefe Gefühle und Herzenswünsche, kannst du mit einem Mal auch deine eigenen Empfindungen für andere total zurück stellen. Denk doch auch mal an dich, du willst mich doch auch." Ja, natürlich,..ist das so? Bin ich herrisch?" "Bei unserem Sex bisher definitiv." Yami geriet in Verlegenheit, Yugi war es, der ihn in seine Arme schloss. "Yami hör mir mal gut zu, ich liebe dich und ich verstehe nicht so ganz, dass du es wollen kannst, dass ich mit Rebecca Zeit verbringe, die einzige logische Erklärung für mich ist, dass du selbst bereits Familie hattest, wenn es das ist, mhm finde ich du denkst zu weit. Eine Freundin zu haben ist was anderes, als mit Jemandem gleich eine Familie zu wollen, außerdem ich studiere gerade. "Rebecca hat übrigens ihren Master Abschluss gemacht, sie ist IT Expertin, sie kann sehr gut mit allem was mit Pcs und Co zu tun hat umgehen. Sie bewirbt sich gerade, vielleicht hast du es nicht bemerkt, aber darüber hatten sich heute beim Essen Pegasus und Kaiba untereinander unterhalten. Sie könnten Sie nämlich einstellen, Pegasus kann ihr eine Arbeit in den USA anbieten und Kaiba hat eine Stelle für sie bei uns in Japan. DU ahnst sicher, wohin Rebecca gehen will?" "Zu mir, dabei wäre das in ihrer Heimat doch viel einfacher für sie. Und so sehr mag sie Kaiba auch nicht." "Du glaubst sie mag Pegasus lieber Yugi?" "Nein.", beide musste lachen und Yugi hielt seinen Yami immer noch im Arm. "Also Yami, ich verbringe meine Zeit in der ersten Woche mit Rebecca, aber ich möchte dann auch, dass du Abends dich mit uns triffst und wir uns unterhalten, vielleicht was zusammen spielen. Ich will nicht, dass du mir völlig fern bleibst. und...naja es ist deine Heimat vielleicht willst du ja auch tagsüber ein wenig rum ziehen und dich umsehen,...ich ähm habe im Grunde vielleicht zu sehr an mich gedacht, ich will dich für mich ganz alleine haben Yami." "Das ist sehr lieb von dir gedacht Yugi, wir sehen uns doch abends und morgens, die Idee, mir ein wenig Freiraum dafür zu lassen um mir meine Heimat näher an zu sehen ist eine gute Idee. Danke Yugi, vielleicht nehme ich Pegasus mit, ich hatte ihm versprochen, mal ein paar Stellen zu zeigen.." Warte doch damit bis nächste Woche Yami. Mein Großvater und Mr. Hopkins wollten das doch auch sehen, und Joey ist auch neugierig, Mokuba und besonders Noah ist heiss darauf mit dir eine Reiseführung zu machen. Nein wirklich, wenn dir die Idee gefällt, zieh in der Woche ein wenig rum und schau dir alles an und am Abend treffen wir uns gemeinsam und unterhalten uns dann über alles was wir erlebt haben." Damit war Yami einverstanden und mit diesem Gespräch endete ihr Abend, sie zogen sich beide ins Bett zurück. Allerdings,... "Hn,....n......" "Tut es weh?" "Nein,...langsam....langsam Yugi,...." "Okay!", Yugi weitete langsam Yamis Öffnung, streichelte seinen Muskel und führte erst einen, dann seinen zweiten Finger in ihn ein, es war Neuland für Yugi, doch er tat es mit voller Hingabe, er war dabei sanft, vorsichtig und zärtlich, beugte sich tiefer und benetzte mit seiner Zunge Yamis Muskelring, ehe er seine Finger erneut in ihn einführte und sich langsam in ihm bewegte. Yugi fand, dass das viel einfach bei Yami wirkte, wo war Yamis Lustpunkt, wo war diese Stelle, die ihn selbst völlig verrückt machte? Er fand jene Stelle mit seinen Fingern nicht und hatte Angst noch tiefer in Yami zu stoßen. Er tastete sich langsam vor, als sein Yami aufkeuchte, wagte er sich ein wenig weiter, mit einem Mal spürte Yugi, wie sich Yamis Muskel anzog und seine Finger eng umschlossen wurden, da war er, Yamis Lustpunkt im Inneren, Yugi stieß noch ein Mal mit seinem Finger an die Stelle, und wieder zog Yami sich zusammen und keuchte auf, er hatte ihn gefunden, er hatte Yamis Lustpunkt gefunden. Wieder stieß er zu, dieses Mal fester und fordender. Yami bäumte sich auf und Yugi bewegte sich weiter immer wieder dagegen bis,..."HNAHHHH ....." Der Pharao war gekommen. Yugi atmete tief durch und sah seinem Yami in die Augen. "Yami?....ich will es versuchen,...bitte hilf mir ein bisschen ja?" Yami drehte sich leicht auf die Seite, schenkte seinem Liebsten einen beruhigenden Kuss und legte sich ihm bereitwillig entgegen. Yugi war bereit, ob es an den Themen des Abends lag? Yugi hatte seinen Entschluss umso fester getroffen, Yami auch so lieben zu können wie er es stets mit ihm tat und das bevor er die restliche Woche mit Rebecca überwiegend verbringen würde. Yugi positionierte sich vor seinem Liebsten und rieb seine Eichel an Yamis Ring, er stieß sanft gegen den Muskel, welcher leicht nachgab, einige sanfte Stöße...für Yugi ein neues Gefühl und so bewusst....noch ein weiterer Stoß und seine Spitze glitt in Yamis Hintern. Er spürte Yamis Körperwärme, sie war anders, es war eng und feucht in seinem Inneren, für Yugi ein neues Gefühl, das Gefühl der Lust, weiter zu machen war groß. Er stieß einige Male zu, dann wurde er schneller, es war ein unglaubliches Gefühl, wie konnte sein Yami ihm nur so verschwiegen haben, wie sich das anfühlte. Yami keuchte auf, es tat nicht so weh für ihn, es war ungewohnt, aber die Tatsache, dass Yugi es war versüßte ihm das ganze. Yugi entdeckte schnell, das ihm dieses Gefühl gefiel. Schnell wurden seine Bewegungen, wollte er noch tiefer in ihn hinein, Yugi traf dabei ab und an jene Stelle, die Yami aufstöhnen lies und dieses Gefühl, wie sich Yami um seinen Schwanz verengte war einfach unbeschreiblich. Es trib Yugi zunehmens in Extase, seine Stöße wurden noch fester und härter, Yami kam erneut und Yugi wollte mit ihm ziehen, schnell und wild wurde Yugi, hielt sich an Yamis Körper fest und trieb sich zu seinem eigenen Höhepunkt, ergoss sich i Inneren seines Liebsten. Keuchend legten sich beide in ihre Arme und genossen diesen Moment danach, Yami konnte nicht leugnen, das es sich wunderbar angefühlt hatte, zum ersten Mal war er froh darüber, so passiv gewesen zu sein. Verliebter denn je überhäufte der Pharao seinen Yugi mit Küssen. "Wundervoll Yugi, ich liebe dich. "Ich liebe dich auch Yami. Es war großartig." Beide schliefen ein und träumten noch in der Nacht von ihren schönen gemeinsamen Momenten. Am nächsten Morgen waren beide zeitig auf den Beinen, Yami kämmte Yugis Haare und versuchte allen ernstes ihn für sein Date mit Rebecca hübsch zu machen. Yugi wirbelte sich danach seine Haare aber wieder durch. "Yami, du liebst mich so wie ich bin und Rebecca offenbar auch, ich hab das echt nicht nötig. Wir sehen uns heute Abend Liebster." Yugi trug seine Lieblingssachen, dunkle Hose, schwarzweiße Turnschuhe, seinen Gürtel, seine Armbänder, sein Halsband, nur obenrum hatte er sich für einen hellblaues langärmeliges Shirt entschieden, er war sich mit der Sonne hier nicht so sicher, eines war aber wahr, hier war es wärmer als derzeit bei ihm daheim. Yugi wurde von seinem Yami, der sich eine bequeme hellblaue Jeans und sein rotes Kragenhemd noch Mal angezogen hatte in die Empfangshalle gebracht, wo Rebecca schon geduldig auf Yugi wartete. Rebecca trug einen Sonnenhut, eine Zitronen gelbe Bluse und eine olivgrüne Outdoor Hose. Dazu eine lederne große Handtasche. "Guten Morgen Yugi, hallo Yami. Ich freue mich." Yugi erklärte, was er und Yami gestern noch besprochen hatten und Rebecca gefiel die Idee irgendwie auch sich abends noch mal gemeinsam zu treffen und von ihren Erlebnissen zu berichten. Am ersten Abend berichteten sie ausgelassen von ihren Erlebnissen, die übrigen ihrer gemeinsamen Reisegruppe hatten sich dem Pharao angeschlossen und gemeinsam hatten sie die Stadt erkundet und der Pharao berichtete, dass er Joey und Co davor bewahrt habe sich jede Menge Touristenschnickschnack zu kaufen und er war mit ihnen tiefer gegangen, wo sie dank seiner Hilfe problemlos hinein kamen. Sie hatten dort gut gegessen und sich die Märkte angesehen, welche gegen Mittag überfüllt waren. Rebecca und Yugi erzählten, dass sie gleich aufgebrochen waren, um sich einige Tempelanlagen etwas außerhalb der Stadt anzusehen, von denen ihre Eiden Großväter schon viel erzählt hatten und Yugi beteuerte, dass ihr gemeinsamer Tag sehr schön und spannend gewesen war. Der zweite Tag verlief schon ganz anders. Yami hatte am Morgen Yugi erzählt, dass er gerne weiter ins Land hinein wolle, um nach alten Spuren zu schauen, Wegen, die er von früher noch kannte und dass er vielleicht spät zurück sein würde. Doch noch am selben Abend schrieb er lediglich eine kurze Nachricht an Yugi und seine Freunde, dass er es nicht mehr schaffe vorbei zu kommen vor Mitternacht, da er etwas sehr aufregendes entdeckt habe. Erst in den frühen Morgenstunden war der Pharao in sein Bett heim gekehrt und Yugi schlief bereits. Als Yugi am morgen aufwachte, war sein Freund der Pharao bereits auf den Beinen. "Yugi, ich muss mich beeilen, ich kann es dir jetzt alles nicht so genau erklären, aber, ich habe einen guten alten Bekannten getroffen, erzähl ich dir später." Yugi schaute ein wenig besorgt drein, aber als Yami ihm einen Kuss gab und ihm versicherte, dass es ihm gut ginge und er sich keine Sorgen zu machen brauche, war Yugi auch beruhigt. "Kommst du denn heute Abend dann wieder Yami?" "Ich denke schon, ich brauche nur etwas Zeit, verstehst du? Es war gestern so viel, dieses Land hat sich so sehr verändert und ich,...ich denke ich brauche ein wenig Zeit für mich, um..." "Schon gut Yami, wenn du heute Abend nicht kannst, schick mir nur bitte immer eine Nachricht ab und an, dass ich weiss, dass alles in Ordnung ist ja?" "Mache ich versprochen Yugi." Doch so sollte es die ganze Woche weiter gehen, am Freitag Abend waren sie fast eine Woche da und Seto Kaiba war es, der beim Abendessen nach fragte, wer von ihnen wisse, was mit dem Pharao sei. "Unser Freund der Pharao hat zwar das ganze hier organisiert, aber ich sehe ihn nicht, nicht ein Mal bei uns zum Abendessen." Noah und Mokuba pflichteten Seto bei und wunderten sich sehr darüber. Yugi und Rebecca tauschten ihre Blicke aus und entschieden sich zu erzählen was sie unter sich ausgemacht hatten, nicht so detailliert, nur den Teil ihrer ausgemachten Treffen. "Yami und ich hatten eigentlich aus gemacht uns abends immer gemeinsam zu treffen, weil Rebecca und ich ein wenig die Zeit nutzen, um uns Ägypten an zu sehen und die Geschichten unsrer Großväter noch Mal zu erzählen. "Haha, unsere Enkel Arthur!", kam es aus der hinteren Ecke und die Alten freuten sich darüber. Ihnen gefiel es, dass Yugi und Rebecca die Tage miteinander verbrachten unwissend von ihren kleinen geheimen Abkommen. "Ja, aber Yugi und ich haben uns nur am ersten Abend mit ihm getroffen, wo ihr anderen alle auf Shopping Tour ward. Und nächste Woche Montag, wollte der Pharao mit uns gemeinsam seine Heimat erkunden und uns einige Führungen anbieten. Jedenfalls, sagt mir Yugi die ganze Zeit, dass das nicht seine Art ist weg zu bleiben, abends kommt er erst nach Hause, wenn wir bereits schlafen und morgens ist er wieder ganz früh weg. Yugi macht sich Sorgen." Joey hatte da ne Idee. "Wie wäre es, wenn wir einfach uns morgen zusammen tun und alles machen wie bisher, aber dann einfach nachsehen wo er hin geht? Im Ernst vielleicht ist ja irgend was, wobei er unsere Hilfe braucht?" "Ich kann nicht behaupten mit Wheeler eng befreundet zu sein, aber ich mag den alten König auch. Und ich kann es nicht glauben, dass diese Worte aus meinem Mund kommen, aber ich sehe es genau so wie Joey. Wir sollten dem ganzen auf dem Grund gehen, was ein Pharao zu verbergen hat kann selten etwas gutes sein." Die Worte Seto Kaibas schlugen ein wie ein Blitz, selbst Mai schaute nicht schlecht, als Seto ausgerechnet Joeys Vorschlag zu stimmte. Serenity fand das ganz nicht so nett, aber stimmte dem zu. Sie wollte nämlich ein wenig Ruhe. Denn Joey hatte die vergangenen Tage Wachhund gespielt und Duke und Tristan stets versucht davon abzuhalten ihr den Tag zu versüßen. Tatsache war, dass Serenity nicht sagen konnte, wen von den beiden sie lieber mochte. Beide waren herzenslieb zu ihr und ihre Gefühle spielten ihr gerade was die beiden Männer betraf, einen Streich nach dem Anderen. Am nächsten Morgen also, verhielten sich alle so, wie die Tage zuvor auch, doch in Wahrheit belauerte einer den Anderen, wer den Pharao als erstes sah, würde den anderen Bescheid geben. Sie alle hatten sich untereinander mit ihren Handys bereits ausgetauscht, damit sie einfacher agieren konnten. Ihnen allen stand noch die Erfahrung mit den Spielen der Schatten gut in Erinnerung. Es gab im Grunde genommen nur zwei, die sich aus dem ganzen bewusst heraus hielten, eben jene beiden Großväter. Sie waren sich einig, dass man einem alten Mann seine Eigenarten lassen sollte und sie machten sich weniger Sorgen, wäre es etwas ernstes, so waren sie sich sicher, hätte der Pharao sie entweder bereits versucht zu beschützen, sie gewarnt oder wäre wenn es wirklich schlimm wäre gar nicht jeden Abend zurück gekehrt. So nutzten die beiden alten Kauze die Gelegenheit gemeinsam das Spa des Hotels für sich zu entdecken, nette Gesellschaft und ein Wellnessbereich. Sie ließen sich durch massieren und fühlten sich an diesem Tag um Jahre verjüngt und bestens erholt. Rebecca und Yugi und Joey waren zu dritt als Team los gezogen, Mai und Sernity waren zu zweit, Tristan und Duke waren dazu verdonnert mit Pegasus zusammen zu laufen, während die Kaiba Brüder lieber eng zusammen blieben. Alle hatten sich in der Stadt aufgeteilt, Joeys Truppe mit Yugi an der Spitze waren dicht an den Versen des Pharao dran, als dieser sich ein Taxi nahm, taten sie es ihnen gleich. Eine kleine Verfolgungsjagd, die sie weit außerhalb der Stadt führte und in einen abgelegenen Vorort, wo sich eher fragwürdige Gestalten rumtrieben, Einheimische durch und durch. Sie warteten noch etwas, dann stiegen sie aus. Ihr Freund trat nicht weit ab in einen runter gekommenen wirkenden alten Laden, eine Art Taverne, wo getrunken und gepöbelt wurde und deftiges Essen bis auf die Straße raus zu riechen war. Yugi schrieb den anderen, in ihrer Gruppe, wo sie waren und auch, dass es eine total runter gekommene Gegend war. Die anderen machten sich nun auch auf den Weg, da Yugis Nachricht annehmen lies, dass es nicht ungefährlich war. Yugi hatte den Ort als düster und unbehaglich beschrieben und auch, dass er fürchtete, dass Yami vielleicht doch in irgendwelche Schwierigkeiten geraten war, von denen er aber nichts sagen wollte. Sie warteten vor dem Laden auf die Anderen, was aber dauerte, inzwischen schien die Sonne stark auf sie herab und Yugi und Rebecca gingen gemeinsam mit Joey rüber auf die andere Straßenseite in ein kleines Cafe, wo es schattiger und angenehmer war. Die Kaiba Brüder waren die ersten, die eintrafen. Mokuba nannte den Ort "ganz schön schäbig hier Yugi, wo hast du uns denn hin geführt?" Pegasus und die Mädels hatten sich auf halber Strecke getroffen und waren zusammen nur eine gute dreiviertel Stunde später eingetroffen. Inzwischen war es Mittag und dieses runter gekommene Gasthaus gegenüber verströmte jetzt im ganzen Ort den Duft vom Essen. "War jemand von euch denn schon mal drin und hat nachgesehen?" "Nein, wir warten hier vor dem Eingang und Yami ist nicht ein einziges Mal heraus gekommen.", erklärte Yugi die Situation. Seto war recht zügig bei der Sache. "Ich gehe rein und sehe nach, wenn was ist, melde ich mich, Mokuba du bleibst hier." "Vergiss es Seto, ich bin kein kleiner Junge mehr!" Noah entschied sich lieber da zu bleiben wo er war und bat Mokuba ihm den Gefallen zu tun. Tatsächlich gelang es Noah Mokuba dazu zu überreden bei ihm zu bleiben. Dafür meldete sich Jemand anderes zu Wort. "Vergesst es, ich gehe nachgucken." Yugi sah Joey an und dann zu Seto. Na super, ausgerechnet die beiden, wollten nach gucken, eine noch blödere Kombination hätte es wohl nicht geben können. Mal ganz abgesehen davon, das ihre gemeinsame Truppe ohnehin ungewöhnlich war. Allein Seto und Pegasus zusammen auf Urlaub war schon krass, von Duke und Tristan um Serenity ganz zu schweigen. Wie hatte der Pharao es bloß hin bekommen, alle zu dieser gemeinsamen Reise zu überzeugen, schoss es Yugi durch den Kopf. Dabei waren sich Seto und Joey bereits einig nach zu sehen. "Yugi wenn unser Freund in Gefahr ist, holen wir dich. Aber bleib erst Mal hier." Yugi ärgerte sich, wieso war er nicht längst darein gegangen und hatte nach gesehen? Er liebte Yami, wieso war ihm nicht die Idee gekommen und überhaupt hätte es nicht gereicht seinen Yami heute früh einfach aufzulauern und ihn zur Rede zu stellen? Yugi ärgerte sich, diesem Verfolgungswahn nachgegeben zu haben und langsam kamen ihm Zweifel, dass sein Freund in Gefahr war. Aber seine Freunde hatte er bereits alle damit angesteckt und jeder hier machte sich jetzt um den Pharao Sorgen. Noch während Yugi all das im Kopf schwirrte waren Joey und Seto gemeinsam in den Laden gegangen und hatten Yugi stehen gelassen. Yugi zögerte, nach zu laufen, aber als er vor dem Eingang des Ladens stand und von drinnen nur lautes Gelächter kam und er die Stimme seines Yamis fröhlich gröhlen hörte, kehrte er rasch wieder zu den Anderen zurück. "Anscheinend, amüsiert sich Yami nur da drin, Seto und Joey sind noch drin...es tut mir Leid, dass ich euch so verrückt gemacht habe, wahrscheinlich ist alles in bester Ordnung. Ich bin auch ein Idiot." "Yugi, hat er nicht gesgat, er hätte einen alten Bekannten getroffen? Weisst du noch? Du hast mir doch davon erzählt, am dritten Morgen wars, als er nicht am Abend da gewesen war. da meintest du, er habe einen alten Bekannten getroffen." "Ja, stimmt, das hat er mir erzählt...vielleicht sind es ja Marik und Ishizu? Oder Odion?" Diese drei hatten nämlich auch dieser Reise zugesagt, aber nicht dauerhaft vor gehabt in ihrer Heimat ein Hotel zu beziehen. Aber andererseits, warum sollte Yami ihnen dann ihre gemeinsamen Freunde vor enthalten. Einer unter ihnen, der sich die ganze Zeit zurück gehalten hatte, der ebenso alleine los gelaufen war und als letzter zu der Truppe am Cafe gestoßen war, meldete sich nun zu Wort. "Ich habe ein ungutes Gefühl." Sie drehten sich um und es war Ryou. "Hey Leute, sorry, dass ich mich abgesetzt habe. Habt ihr mich vermisst?" Yugi sah überrascht drein und umarmte Ryou freudig. "Hey Mann wo warst du? Du warst auch Tagelang weg." "Ja, ich habe mir den alten Markt angeguckt wo mein Vater damals den Milleniumsring her hatte, das war nicht all zu weit weg. Und dann habe ich mich in die Bibliothek zurück gezogen und in alten Schriften herum gewälzt über ägyptische Flüche und Bräuche. Ich wollte versuchen das ganze, was wir erlebt haben irgendwie ein wenig besser zu verstehen." Bei allen fingen auf ein Mal an die Handys zu vibrieren, es war Joey der ihnen in ihre Gruppe schrieb. 'DAS GLAUBT IHR NICHT, KOMMT HER SCHNELL!' Mit einem Mal, waren alle auf den Beinen. Ryou folgte langsam und gemächlich den Anderen, denn er hatte bereits ein gewisses Gefühl, eine Vorahnung. Weshalb er lieber zurückblieb und als Letzter das Lokal betrat. Innen war es muffig aber riesig. von außen sah der Schuppen bei weitem nicht so riesig aus. Sie alle mussten erst ein Mal suchen, aber dann fanden sie Seto und Joey, die aufgeregt winkten. Sie führten sie zu einer Treppe, die alte Stufen hatte aus Stein, abgelaufen mit tiefen Furchen und nur mit einfachen Lampen schwach beleuchtet. "Da unten, das müsst ihr sehen, mit wem sich der Pharao da trifft!" "Sie sind wohl da runter, kurz bevor wir rein kamen." Yugi nickte, dann hatte er wohl wirklich eben Yamis Stimme gehört, also ging es ihm wohl gut. Aber warum rückten die beiden nicht mit der Sprache raus? "Mit wem ist Yami denn da unten Seto? Joey?" Joey wirkte kriedebleich, während Seto kühl und nüchtern drein blickte. "Mit IHM!", brach es aus Joey heraus. "Mit diesem BAKURA!Diesem Fiesling Bakura!" "WAS?", kam es von allen und schon liefen sie alle regelrecht an Joey und Seto vorbei, Yugi vorne weg und die vielen glatten abgelaufenen Stufen herunter. Unten angekommen war ein großer Keller mit einem Weinlager und daneben eine geöffnete alte Holztüre wo Licht heraus schien. Yugi trat hindurch und konnte seinen Augen nicht trauen. Laut lachend und Wein trinkend, ließen sich Yami und der "Fiesling Bakura"gerade nach schenken und jeweils ein saftiges großes Steak servieren. Die Kellnerin quetschte sich an den Anderen vorbei die Treppe wieder nach oben und Yugis Freunde traten nach und nach alle in den Raum. Yami Bakura war es, der den Pharao auf ihre Gäste aufmerksam machte. "Schau schau, Pharao, deine Freunde sind gekommen! Trink aus! Trink aus den Wein trink aus!" Bakura lachte laut und Yami lachte mit und trank seinen Wein leer und genoss das saftige Steak mit einem großen Bissen. Beide wirkten hier in diesem Keller eher wie zwei alte Räuber, die nach ihrem Beutezug ein Zechgelager angefangen hatten und nicht vor hatten dieses vor dem Abend zu beenden. Yugi trat an Yami zum Tisch heran. "WAS MACHST DU HIER? WIESO BIST DU HIER? YAMI? WAS IST HIER LOS?!", brüllte Yugi aufgebracht und Yami wirkte davon wenig beeindruckt. Bakura lachte nur. "Ist dieser Yugi jetzt dien persönlicher Aufpasser? Ach ja ich vergaß, Könige brauchen immer einen, de rsie bemuttert und betüddelt und ihnen alles hinter her trägt!" "Ach halt doch die Klappe du alter Straßenräuber! Yugi hey, hey....ganz ruhig!" Yugi drohte zu fallen, er verstand das nicht und es war ihm alle szu viel. Yami fing ihn auf und lies Yugi auf seinem Stuhl sitzen. Bakura verzog das Gesicht. "Spielverderber!", kam es von ihm und stahl sich nachdem er seines verputzt hatte, Yamis Steak auch. Auch die Anderen kamen auf den Pharao zu und baten recht fordernd um eine Aufklärung des ganzen. Doch der Pharao bemühte sich erst ein Mal, Yugi zu beruhigen. "Es ist alles in Ordnung Yugi, ich sagte doch, vor einigen Tagen, dass ich einen alten Bekannten getroffen habe?" "DAS NENNST DU ALTEN BEKANNTEN?" Bakura gluckste laut herum. "Eigentlich bin ich sein Mörder gewesen, hehehehe. Schön dich wieder zu sehen Yugi. Ah, die Kaibas, schau schau das ist ja interessant und der alte Pegasus ist auch gekommen. Na was macht dein Gesicht? UH!" Bakura wurde auf letztere Bemerkung hin von Yami gegen sein Schienbein getreten, weswegen er sich jetzt zurück hielt. "Yugi, Freunde, darf ich Euch unseren alten Bekannten Touzokou vorstellen? Meinen Grabräuber. Ich hatte vor, es bei Zeiten zu erklären Yugi, das musst du mir glauben, ich habe nur nach einer Lösung gesucht, es Euch allen schonend bei zu bringen." "Ach, du hast mich deinen Freunden vorenthalten? Noch was ich mag den Namen Touzokou nicht, ich mag den Namen Bakura lieber." Ryou schien Angst vor seinem Yami zu haben und auch Pegasus war bei diesem Wiedersehen eher angewidert, er erinnerte sich nur zu gut an sein verlorenes Schattenduell gegen diesen Geist und seinen Verlust des Milleniumsauges damals. Yami hingegen bemühte sich es zu erklären, wurde aber von Bakura unterbrochen. "Ich kann meine Geschichte selbst erzählen. Ist ziemlich kurz gesagt, ich verdanke der Wiederkehr des Pharao meine eigene Wiederkehr. Für die Rückkehr aus dem Reich der Toten muss die Waage des Schicksals im Gleichgewicht gehalten werden, als der Pharao seinen Weg beschritt ahnten seine Gefährten vermutlich nicht, wessen Seele die Unterwelt dafür als Gegenleistung zurück geholt hat, ich kann mich nicht beklagen, die Seele des Pharaos hat einen hohen Preis, meine auch, ich sehe es als Kompliment an mit ihm aufgewogen worden zu sein." Der Pharao ergänzte. "Das ganze hat nur einen kleinen Haken, es ist nicht vorgesehen, dass sich diese beiden Menschen begegnen, noch weniger, wenn sie ihre Schicksale in der Vergangenheit so eng mit einander verwoben haben. Tatsache ist, während ich mich von Anfang an nach Japan auf den Weg machte damals um zurück zu kommen, hat es Bakura in seine Heimat verschlagen. Und er hat sich hier sein Leben aufgebaut in der Zeit, seit ich bei euch bin." "Ja, ich bin Kunsthändler in Ägypten, hehehe und habe mir damit recht zügig mein Kapital aufgebaut, ich besitze ein Stück Land, du kennst es Pharao, es liegt ein wenig weiter ab von hier, aber nicht mehr all zu weit..." "Kul Elna...du hast diese sheute total versandete Stück Land gekauft für einen Centbetrag, das Stück Land will Niemand haben, alle fürchten sich davor..."Ja, es heisst in dieser Gegend, jeder der diesen Ort betritt wird von zahlreichen Toten heim gesucht. Hehehe, Pharao wie wärs, Lust meine alte Heimat mal zu besuchen? Man würde dir dort sicher einen nennenswerten Empfang bereiten." "Nein danke, vielleicht später. Wie auch immer, Bakura hat sein Wissen um verborgene Schätze ausgenutzt und einige erbeutete Stücke aus seinen Verstecken, die nicht gefunden wurden bis heute ausgegraben und verkauft und sich somit hier seinen Namen gemacht, bedauerlicher Weise....Ryou, hat er dazu deinen Namen benutzt. Es steht sogar in seinem Pass, er heisst Bakura." "Ja, und du nennst dich Atem Sa Ra, klingt fast japanisch, aber hier weiss man genau, dass du dich Pharao nennst." Yugi unterbrach die beiden. "Und was nun? Wenn du Yami töten willst, vergiss es!" "Kein Bedarf Yugi. Es ist euch nich aufgefallen was? Der Pharao und ich verstehen uns blendend. Wir können heute über das reden, was früher gelaufen ist. Tatsache ist, der Pharao hat sich ihrer an gewisse Regeln zu halten, und an jene Regeln bin auch ich gebunden. Ich darf kein Leben im hier und Jetzt beeinflussen. Und das habe ich nicht vor. Dieses Leben ist ein Geschenk. Zum ersten Mal kriege ich das Gefühl, das zu bekommen was mir zusteht. Übrigens, der Pharao hat mich heute hier zum Essen eingeladen." "Bakura wollte gerne mal wieder so richtig saftige Steaks essen, wie früher und bei der modernen Stadt haben wir uns gedacht, die Chance auf so ein klassisches Mahl wie früher findet man eher hier." Rebecca hatte sich zu Yugi dazu gesellt und nach seiner Hand gegriffen. Yugi fühlte sich ein klein wenig wohler, aber noch immer war es ein ziemlicher Schock für ihn. Yami Bakura war wieder da. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)