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Yu-Gi-Oh! Das Leben nach dem Tod

von

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Brand Neues Jahr

Januar und Februar,...nun folgte März...und alles war gut, wieder. Ein neues Jahr, das nun endlich richtig für den alten Herrscher beginnen konnte. Aber vorher war noch einiges los gewesen.

Er saß in der Kaiba Villa zusammen mit Mokuba, Noah, Seto und zuletzt auch noch Yugi, der im April zur Uni fahren und damit zum Pendler werden würde. Sie verbrachten nun die Wochenenden immer gemeinsam und wechselten sich damit ab, sich gegenseitig zu besuchen. Seto hatte dem Pharao Gleitzeit angeboten, womit dieser nun selbstständig in seiner Ausbildung arbeiten konnte, es war egal wann er arbeitete, so lange er sich an seine Stunden hielt. Dieses Privileg erhielten auch die anderen Azubis der Kaiba Corp und war ein Testlauf. Bei denen, wo dies nicht funktionierte, würde die reguläre Arbeitszeit wieder in Kraft treten. Seto hatte dies umgesetzt, Yami zu Liebe, damit dieser die Möglichkeit hatte, ein wenig freier zu sein. Außerdem hatte Seto sich um die angefallenen Angelegenheiten gekümmert und Yami durch Rechtsanwälte vertreten und in all seinen Handlungen unterstützt, im Hintergrund, aber er war für seinen alten Freund da, auch wenn er sich nicht an alle Einzelheiten erinnerte, so konnte er zunehmend diese tiefe Verbundenheit spüren, die er zum Pharao empfand. Davon eingeweiht waren lediglich Yugi, Mokuba und Noah.

...

Was in den ersten beiden Monaten im neuen Jahr geschah.
 

Der Pharao hatte keinerlei Problem damit, dass er ab und an mal in seinem Schloß alleine war. Denn Yugi konnte nicht immer bei seinem Yami bleiben. Es fiel Yugi schwer, auch wenn in seinem ehemaligem Kinderzimmer kaum noch DInge von ihm übrig geblieben waren. Yugi hatte fast alle seine Sachen mitgenommen und wohnte schon fast bei seinem Yami. Aber Yugi wollte nicht seinen Großvater und seine Mutter so einfach zurück lassen. Er half auch noch an manchen Tagen im Laden aus, aber es war nicht einfach. Yugi würde gerne zu seinem Yami ziehen, doch Yami hatte selbst Sorge, dass er Yugi damit- so verrückt es klang, Yugi zu sehr in seine Art zu leben einbindne würde. Yami hatte Angst, dass er zu großen Einfluss nahm. Er war der festen Überzeugung, dass Yugi sich selbst ohne seine HIlfe um Umzug und Uni kümmenr müsse. Dies hatt ezu einem langen intensiven Gespräch der beiden geführt und Yugi hatte seinem Yami hoch und heilig versprochen, auf eigenen Beinen zu stehen und Yami hatte ihm versprochen, nicht so übertrieben besorgt um ihn zu sein und es lockerer angehen zu lassen.
 

Nun war es diese Woche so, dass Yami eine harte Arbeitswoche in der Schule hatte und sehr früh aufstehen musste, um in der Schule zu sein. Yugi musste bei Mokuba im Themenpark die Werbeabteilung kennen lernen und Mokuba dabei helfen die Werbetrommel für den Park zu rühren. Und so kam es, dass sie sich nach ihrer Arbeit kurz trafen und Yami allein in sein Schloß zurückkehrte. Es war vor allem Yugi irgendwo wichtig, dass er noch viel Zeit mit seinem Großvater und seiner Mutter hatte, weil er ja in ein paar Monaten schon zur Universität reisen würde.

Also, ....Yami war allein in seinem Schloß und war erst spät Abend mit einem Taxi zurück gefahren.

Die erste Nacht hatte er wach gelegen, aber die zweite Nacht hatte er sehr gut in seinem Schloß schlafen können. Er hatte sich einfach sehr dran gewöhnt, jeden Abend seinen Yugi in den Arm zu nehmen.

Nachts gegen halb Drei, wurde Yami jedoch von einem merkwürdigem Geräusch wach. Stimmen waren zu hören und Yami war auf den Beinen. Noch während er sich seinen roten Morgenmantel überwarf konnte er es sehen. Von einem seiner Fenster sah er draußen eine Gruppe Männer rum laufen. Als es schließlich lauter wurde, ein Klirren, ein Scheppern, eingeschlagene Fenster...und dann????
 

Genau so seltsam, wie diese Typen her gekommen waren, waren sie auch wieder weg, und Yami... war runter gelaufen. Es dauerte nicht lange, da stieg auch shcon der Rauch auf, gewaltige Schwaden zogen auf und Yami suchte sich die Notrufnummer raus und hatte keine andere Wahl als die Feuerwehr anzurufen. Eine Sekunde hatte er daran gedacht, Seto um Hilfe anzurufen, aber er wollte nicht auf ihn angewiesen sein und alleine klar kommen.

Zahlreiche Feuerwehrfahrzeuge fuhren die Straße zu ihm hoch und Yami hatte sein möglichstes getan, um die Flammen zu mildern. Mehrere Dachpfannen waren hinüber, die große Küche unten neben der Eingangshalle war der Ort in welchem die Fesnter eingeschlagen worden waren und die Küche war vollkommen runter gebrannt. Einige Nebenräume waren angesengt und verqualmt. Zu Yamis Glück hatte er, wegen der kalten Winterzeit inzwischen die Fenster nämlich meistens geschlossen, vor allem die unteren.

Die Feuerwehr hatte auch ihre Spuren hinterlassen, mehrere hundert Liter Wasser waren zur Bekämpfung des Brandes geflossen.

Der Anschluss dafür befand sich auf Yamis eigenem Grundstück, ebenso wie Feuerlöscher und eben alles, an was man so heut zu Tage denken musste, das waren eben all diese Dinge, bei denen Seto ihm geholfen hatte.

Nun aber stand ein recht aufgelöster und trauriger Yami in Yugis Turmzimmer auf dem kleinen Balkon und sah nach unten, wo die Feuerwehr noch die ganze Nacht beschäftigt war. Ein Rettungshubschrauber war bestellt worden und hatte den Pharao, der sehr mitgenommen und vor allem traurig war vom Balkon ganz oben eingesammelt. Wäre es nach ihm gegangen, hätte er schon seinen Weg nach draußen gefunden, aber die Feuerwehr hatte ihm geraten dort zu bleiben, weil der Eingangsbereich unten voller Rauch sei und si eihn lieber holen würden.

In diesem Moment, wo er mit dem Heli und dem Rettungssani abgeholt wurde und sie ihn nicht wie versprochen unten absetzten, sondern ihn zur nächsten Klinik flogen, rief Yami Seto an und rief nur noch nach Hilfe!

Diese Panik, die in Yami ausgelöst wurde, als sie ihm sagten, ihn in ein Krankenhaus zu einem Arzt zu bringen, war so immens, dass sie versuchten Yami festzuhalten.

Die Rauchschwaden waren auch von Domino aus zu sehen und zogen in Richtung der Stadt, Seto konnte sie von weitem sehen. Vor Ort stieg er aus und erfuhr, wohin sie den Pharao gebracht hatten. Das Feuer war gelöscht und inzwischen war auch die Polizei eingetroffen und übernahm die Spurensicherung. Da es offensichtlich nach einem Einbruch aussah und Brandstiftung.

Seto fuhr sofort wieder zurück und eilte zum Krankenhaus, dort angekommen fand er Yami auch sehr schnell. Er war in einem Einzelzimmer und schien die Ruhe selbst zu sein, äußerlich, aber Seto wusste, dass das täuschte. Er setzte sich zu ihm ans Bett und legte seine Hand auf sein Knie. "Yami? Was ist passiert?"

"Fluch, die reden alle von dem Fluch, ich kann ihnen nicht sagen, dass ich weiss, dass das nicht so ist. ... Es sind Fremde gekommen und haben einen Brand gelegt. Ich bin von dem Geräusch wach geworden, ...ich habe die Feuerwehr gerufen, hab ich ja gelernt, was man dann macht in dem Fall und so. Aber, ...die haben mich angelogen Seot, sie haben mir gesagt sie setzen mich vor meinem Schloß auf dem Boden ab, aber sie haben mich hierher geflogen Seto. Ich hasse sie, ich hasse jeden eurer Retter und Ärzte. Ich hasse diese ganze Stadt! ich will nach Hause Seto. Gerade in einem Moment wie diesen will ich nach Hause."

Seto konnte nicht anders und musste den Pharao in den Arm nehmen, als dieser Schutz in Setos Armen fand, lies er Tränen fließen. Es war verletzend, dass seine Arbeit, die er in das Schloß gesteckt hatte, angegriffen war und noch ein Mal renoviert werdne müsste war nicht das Problem, nein es war die Tatsache, dass hier etwas ganz anderes los war. Etwas was Yami aber gar nicht eingefallen wäre.

Seto hatte nämlich schon einen Verdacht, einen gewaltigen.

"Yami, du wohnst jetzt seit einigen Monaten dort und es ist dein Besitz. Es ist bekannt, dass viele Vorbesitzer hier mit Feuer Ärger hatten und alle reden von dem Fluch,...aber du hast es länger als alle anderen geschafft brandfrei zu bleiben. Die Polizei habe ich vor Ort noch angetroffen, Brandstiftung...bisher war es so, dass alle Vorbesitzer ihr Grundstück recht schnell wieder los wurden, sobald sie dort einzogen, eben weil es unerklärlich häuig zu Bränden gekommen war, alles Unfälle innerhalb des Schloßes. Aber das hier ist anders. Ich gehe davon aus, dass da Jemand irgend Jemand nicht mit klar kommt, dass du so sorgenfrei und ohne Vorkommnisse zu Recht kommst. Ich habe sogar den Verdacht, dass das gezielt war und man dich bewegen will dein erworbenes Grundstück ebenfalls wieder billig abzustoßen, für den Nächsten." "Niemals, wenn du Recht hast. Aber, du scheinst dir da schon so sicher zu sein, das ist ja mehr als bloß eine Idee oder eine Vermutung Seto." "Ich höre sonst nicht so auf mein Bauchgefühl, aber irgend etwas an der Sache stinkt....has du auch die Versicherungen alle abgeschlossen damals? Ich habe dir doch da die Anträge besorgt..." "Ja Seto, habe ich alles...die Versicherung wird den Schaden vielleicht übernehmen, aber darum geht es nicht. Ich bin enttäuscht Seto."

Seto versprach Yami für ihn da zu sein, aber Yami reichte das nicht. Er telefonierte mit Marik und Ishizu und bat darum einige seiner Wertanlagen abzutreten an das Museum, diese suchte Yami gezielt aus, Dinge, von denen er sich getrost trennen konnte.

Ein Betrag, der in Millarden Höhe ging. Seto versuchte zwar Yami ein wenig zu beruhigen, doch Yami traf dieses Erlebnis. Auch wenn Seto ihm hundert Mal sagte, dass er so viel Geld nicht benötige, so war Yamis Entschluss umunstößlich.

Seto wurde in der Schule gebeten zu erscheinen, am nächsten Tag war es die Schlagzeile in allen Zeitungen in Domino und so erfuhren auch Yugi und die anderen davon, was sich in dieser nacht zugetragen hatte.

Seto hatte eingeräumt, dass Yami als Auszubildender für die kommenden Wochen im Unterricht freigestellt werden solle aufgrund der besonderen Umstände und klärte damit auch, dass die daraus resultierenden versäumten Stunden an die Ausbildungszeit nach hinten angehängt werden könnten und er seinen Auszubildenden behalten und dieser die Probezeit mit Bravur bestanden hatte.

Die Schule war dem sehr entgegenkommend und Yami konnte einige Aufgaben zu Hause erarbeiten.

Seine Angst vor Krankenhäusern und Ärzten jedoch, war nun ein ernstes Problem. Er hatte die Ärzte und das Krankenhaus sowie die Rettungssanitäter für ihre Lügen verflucht. ... Er erfuhr nicht, dass die Rettungssanitäter bei einem gerufenen Einsatz bei einem Erdbeben später umkamen, ob Yami einen wirkungsvollen alten Fluch gewirkt hatte, blieb ungewiss.
 

Ein zweiter Brandanschlag konnte vereitelt werden nur wenige Wochen später und bei einem dritten Anschlag mit Benzinkanistern, konnten die Brandstifter gefasst werden.

Yami hatte seine Gelder auf sein japanisches Bankkontro transferieren lassen und hatte von diesem Geld einiges umgesetzt. So besaß sein Schloß nun mehrere Bedienstete, neben Gärtnern und Hausmeister, einen eigenen Chauffeuer mit zwei verfügbaren Fahrzeugen, stellte er sich Reinigungskräfte und Köche, einen eigenen Hausdiener und Wachmänner. Yami hatte ganze 8 an der Zahl engagiert von einer Firma, die bei Tag und Nacht in verschiedenen Schichten und immer zu 8 Runden drehen mussten und alles im Auge zu behalten hatten. Yami selbst hatte sich eingeigelt. Er verließ nicht mehr sein zu Hause, bis er sich von dem neuen geregeltem Ablauf seiner Bediensteten überzeugt hatte.
 

Die Zeitung berichtete vom Verlauf des Ganzen. Es sollte sich herausstellen, dass in der Tat der Vorbesitzer des Grundstückes der Überzeugung gewesen war, dass dies ganze nicht mit rechten Dingen zu gehe und er gehofft hatte, sein Grundstück bald billiger zurück kaufen zu können, er hatte von Anfang an vor gehabt auf diese Weise noch ein wenig Gewinn raus zu holen, doch ohne Erfolg. Er musste die vollen Kosten tragen für die Schäden, die entstanden waren.

Eine Gegenüberstellung von Geschädigten und Schädiger hatte Yami abgelehnt, nicht aus Feigheit oder fehlendem Mut diesem Mann in die Augen zu sehen, sondern allein aus seinem Schutz heraus, Yami würde diesen Mann nicht am Leben lassen und solange auch nur ein Funke Gerechtigkeit für ihn darin zu sehen war, war ihm das recht. Seto erinnerte Ymai noch ein Mal an das jüngste Gericht, doch Yamis Ansage darauf war ein "DAS IST ES MIR WERT; DER KERL HAT ES VERDIENT SELBST ZU BRENNEN! Wenn er diesen Fluch an mir so sehr vermisst hat, dann soll er ihn in seinem eigenen Haus von nun an für die nächsten Jahre zu spüren kriegen!"
 

Seto und Yami hatten wirklich die Zeit fast täglich nun zusammen verbracht und auch Yugi und seine Freunde schafften es nicht den Pharao aufzumuntern, Yami reagierte schnell gereizt und zunehmend aggressiv.

Als Yugi von Mokuba erzählt bekam, dass die Rettungskräfte in einem Einsatz umgekommen waren und Seto ihm von Yamis ausgesprochenen Flüchen berichtet hatte, redete Yugi ganze 4 Stunden auf seinen Yami ein, dass er mit seine Worten aufpassen solle, da sie scheinbar in dieser Zeit doch eine gewisse Wirkung hatten, die er nicht abzustreiten traute.

"Yami ich bitte dich, pass auf was du sagst, ich weiss nicht wie du das machst, aber anscheinend scheinst du sehr genau zu wissen, wie Flüche funktionieren und ich flehe dich an, damit aufzuhören. Das will ich nicht, ich bitte dich Yami! Du machst mir Angst, wenn du so bist! Ich will dich nicht verlieren, was wenn es mal heißt, dass du mir weggenommen wirst, weil du zu viel angestellt ahst oder irgend etwas angestellt hast? Bitte Yami pass auf, bitte bitte pass auf dich besser auf."

Yami musste das vo Yugi und Seto hoch und heilig versprechen keine Flüche mehr von sich zu geben, die Menschen umbringen würden. Damit gab sich Yugi zufrieden, Seto holte später noch vom Pharao das Verspechen ein, auch keine Flüche mehr los zu hauen, die allgemein Schaden anrichteten, denn Yamis ausgesprochener Wunsch dem Vorbesitzer den Fluch ins Haus zu schicken, hatte er durchaus mitgehört, er war an dem Tag nämlich dabei gewesen.
 

Es war gemütlich in der Kaiba Villa und Yugi und Yami konnten an diesem Abend beide wieder richtig lachen. Noah berichtete, dass er jetzt mit seinem Privatunttericht auf dem neusten Stand sei und bald zur Schule gehen wollte. Yami bot Noah an mit ihm seine freie Zeit, die er sich nun einteilte zu verbringen. "Ihr geht nicht reiten!", forderte Yugi, der Sorge hatte, dass Noah noch ein Mal stürzen könne und Yami versprach, auf Noah aufzupassen. Seto äußerte sich knapp dazu. "Ich kann sie nicht aufhalten. Die zwie sind Pferdenarren Yugi. Was glaubst du soll ich machen? Einen Pharao im Zaum halten? Das funktioniert niemals. Außerdem glaube ich wirklich, dass Noah bei Yami in sehr guten Händen ist." Yugi schnaubte. "Ja, er kann einem sehr gut einen runter holen!", wand Yugi darauf hin ein, worauf hin er von Yami einen Klaps auf den Allerwertesten kassierte. Noah verdrehte die Augen. "Yugi mach nur so weiter und zieh uns damit noch heute auf. Gib es doch zu, dir gefällt das." "Ja ein bisschen macht es mir Spaß meinen Yami damit zu ärgern." Yugis Grinsen wurde immer gemeiner und Yami nahm es gelassen.
 

Auch Seto wirkte recht entspannt bei dem Thema und Mokuba deutete an, dass er und Seto sich immer besser verstanden. Kiener fragte Mokuba danach, wie er das meinte und es war vielleicht auch ganz gut so. Die Zeitungen hatten aufgehört über Yamis Brand Nes zu schreiben, nun wurden lediglich die vielen zahlreichen Vorfälle des Fluches aufgerollt, welcher Vorbesitzer möglicherweise beim Erwerb und Verkauf betrogen hatte, in der Tat waren einige Transaktionen unter Vorbesitzern nicht ganz glatt gelaufen, doch Yami hatte alles mit Amt und Siegel in seinem Besitz und würde es auch nicht mehr hergeben.
 

(So bishierher, ein neues kleines Kapitel, es wird irgend wann mal ein "Addon" zur FF geben, welches an den Anfang geschoben werden wird. Darin werde ich mal meine Entwürfe, Ideen reinstellen, es gibt einige Kapitel und Szenen bereits, die ich zwar schrieb, aber dann lieber nicht rausbringen wollte. Keine Sorge, dies war nicht das letzte Kapitel, allerdings kommen nun die großen Sommerferien, ich wünsche allen eine shcöne Urlaubszeit ;) )



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Usaria
2016-07-01T18:12:01+00:00 01.07.2016 20:12
Ein schönes, aber leider zu kurzes Kapitel. Na dann wünsche ich dir schöne und erholsame Sommerferien!



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