Orochimarus Rache von Kadiri ================================================================================ Kapitel 11: Rückkehr nach Konoha -------------------------------- Sou da bin ich wieder mit einem neuen Kappi^^ Viel Spaß dabei und büdde hinterlasst mir gaaaaaanz viele Kommis!!! *kekse herstell* bussi Sakura_san _________________________________________________________________________ Kapitel 11 Rückkehr nach Konoha Es war ein strahlend schöner Tag, am Himmel zogen einige Wolken vorüber und im Wald der Naruto so vertraut war zwitscherten einige Vögel. Trotzdem hatte er ein ungutes Gefühl in seiner Magengegend während er sich nach seinen Begleitern umsah. Temari, Hinata, und Sakura gingen ein paar Meter vor ihm und bildeten die Spitze der Gruppe. Etwas Rechts vor Naruto gingen Takashi und Ino die immer wieder mit dem Felsninja flirtete, ohne das dieser es Richtig zu bemerken schien, da er ständig die Umgebung absuchte. Naruto konnte dies gut verstehen, da niemand von ihnen wusste wo sich Orochimaru und seine Anhänger aufhielten und sie mussten deshalb Jederzeit mit einem Angriff rechnen. Bei diesem Gedanken wandte Naruto den Kopf und blickte besorgt nach hinten. Dort marschierten sechs Ninjas aus dem Felsreich die alle schwarze Kampfanzüge trugen und jeder von ihnen hatte ein Katana bei sich, ein Ninjaschwert das auch einige Shinobi in Konoha besaßen und Naruto wusste das sie alle zur Elite des Felsreiches gehörten. Die Felsreichgruppe bestand aus drei Männern sowie zwei Frauen mittleren Alters und Takashi einem Jungen der etwa in Narutos alter war. Ihre Anführerin war eine Frau mir kurzem braunen Haaren und dunklen Augen. Sie unterhielt sich gedämpft mit Shikamaru und Naruto konnte nicht verstehen was sie sagten. In diesem Augenblick erreichten sie die Spitze eines Hügels von dem aus man Konoha- Gakure überblicken konnte und die Gruppe hielt kurz an. „Wow!“rief Takashi der von der Größe Konohas überrascht war aus: „ Das soll ein Ninjadorf sein?“ „Naja es wird ja nicht umsonst eines der „großen Ninjadörfer“ genannt!“ witzelte einer der anderen Felsninjas aber auch er war von der Größe Konohas überrascht und Naruto musste leicht Grinsen. Ihm war das Dorf hinter den Blättern so vertraut das er oft vergaß das die meisten Ninjadörfer nur aus ein paar wenigen Holzhütten bestanden und nur einige Dutzend Einwohner hatten. „Komm gehen wir weiter!“ meinte Ino und wandte sich an Takashi: „Wenn du willst zeig ich dir später das ganze Dorf.“ Der Angesprochene nickte kurz und die Gruppe setzte sich wieder in Bewegung. Als die Gruppe wenig später das Tor passierte wirkten die beiden Wachen die dort saßen beim Anblick der Felsninjas in voller Kampfmontur verwirrt und suchten fragend Shikamarus Blick. Dieser antwortete: „Es gibt schlechte Nachrichten! Wir müssen sofort zum Hokage.“ Die Beiden Wachen nickten und die Gruppe setzte ihren Weg fort nur Naruto und Sakura blieben stehen und Sakura fragte: „Entschuldigung sind Kakashi und Sai eigentlich schon wieder zurück?“ Einer der Beiden Angesprochenen nickte und antwortete: „Ja die Beiden kamen gestern zurück und müssten im Hospital sein!“ „Ist ihnen etwas passiert?“ fragte Naruto besorgt. „Nein so viel ich weiß wurde Sai bei der Mission leicht verletzt und lässt sich gerade behandeln.“ Antwortete eine der beiden Wachen. „Na gut dann schaun wir mal bei ihnen vorbei!“ meinte Sakura und Naruto nickte. Der blonde Junge drehte sich zu Hinata um, die noch etwas unentschlossen dagestanden hatte, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und sagte: „Wir sehn uns später geh du mit den Anderen!“ Die Angesprochene wurde leicht rot nickte aber und ging. „Es ist schon seltsam.“ dachte Sakura belustigt: „Seit die Beiden zugegeben haben was sie für einander empfinden ist Hinata viel selbstsicherer geworden.“ Früher war die junge Frau jedesmal in Ohnmacht gefallen wenn sich Naturo ihr auch nur Nährte befand und nun waren die beiden ein Paar. Kopfschüttelnd und mit einem leichten Lächeln auf den Lippen ging Sakura Richtung Krankenhaus und Naruto der Hinata nachgestarrt hatte folgte ihr. Nach kurzer Zeit erreichten sie das Krankenhaus und erkundigten sich wo Sai behandelt wurde. Als sie das Zimmer erreichten und eintraten saß Sai gerade aufrecht auf einem Bett und eine der Schwestern wechselte seinen Verband während Kakashi in einer Ecke lehnte und in einem seiner Lieblingsbücher schmökerte. Sai und Kakashi drehten sich zu Naruto und Sakura um als diese die Tür hinter sich schlossen. Kakashi begrüßte die beiden mit einem Lächeln das man unter seiner Maske nur erahnen konnte und meinte: „Schön das ihr wieder zurück seit.“ Auch Sai setzte sein für ihn typisches Lächeln auf und sagte: „Naruto, Sakura, offenbar lande ich nach jeder Mission im Krankenhaus!“ Die beiden Angesprochenen stutzten kurz und Naruto musste grinsen: „Sai! Sollte das gerade ein Scherz werden?“ „Aber nein das war nur eine Feststellung da ich bei den letzten Drei Missionen immer verletzt wurde,“ erklärte der schwarzhaarige Junge, der noch immer nicht wirklich gut im Umgang mit Gefühlen und zwischenmenschlichen Beziehungen war, ruhig. Sakura schüttelte nur kurz den Kopf und fragte dann: „Wie lange musst du denn noch hierbleiben.“ „Nicht lange er hat nur einen leichten Schwerthieb kassiert!“ schaltete sich Kakashi ein und fragte dann: „Wie war eure Mission?“ „Ziemlich beunruhigend,“ antwortete Sakura: „Wahrscheinlich greift Orochimaru Konoha bald mit einer Neuen Waffe an...“ Zur selben Zeit erklärten Shikamaru und die Anführerin der Felsninjagruppe der Hokage die Situation in der sich Konoha befand. Die blonde Frau beugte sich leicht über ihren Schreibtisch vor faltete ihre Hände und blickte die Beiden vor ihr stehenden ernst an: „Ich hatte so etwas ähnliches befürchtet. Eure Geschichte ist das letzte Puzzelteil und es sieht ganz so aus als währe Konoha in unglaublicher Gefahr.“ „Wie meint ihr das Tsunade?“ fragte Shikamaru und bemerkte zeitgleich das aus dem Schatten des Büros ein Mann hervortrat. Es war ein Mann mit kurzen braunen Haaren der einen ANBU Mantel trug. Es war Tenzou, der den meisten jedoch nur als Yamato bekannt war, und früher Kakashi als Teamleiter von Naruto, Sakura und Sai vertreten hatte und jetzt Leiter der ANBU Einheiten war. Tsunade nickte ihm kurz zu und er räusperte sich: „Es ist Orochimaru trotz unserer Bemühungen gelungen das Feuerreich, in dem Konoha liegt, so in Unruhe zu versetzten das fast alle benachbarten Länder die Ein- und Ausreise verboten über uns verhängt haben. Auf diese Art sind wir von unseren Verbündeten im Ausland abgeschnitten und die Unruhen machen es für Orochimaru und seine Anhänger leicht sich Konoha unbemerkt zu nähren.“ Nach dem Yamato geendet hatte herrschte bedrücktes schweigen, bis Tsunade die Stille brach: „ Wir sind zwar in der Lage es mit Orochimarus Leuten aufzunehmen aber wir brauchen mehr Informationen über diese Hantā demōnisshu und wie wir gegen sie kämpfen können.“ Die Anführerin der Felsninjas nickte und nach einer viertel Stunde verließen alle das Büro und nur Tsunade, Yamoto und Tsunades Schülerin und Vertraute Shizune blieben zurück. Shizune seufztest und strich sich eine Strähne ihrer kurzen schwarzen Haare aus den Augen: „Das hört sich alles gar nicht gut an.“ Die anderen Beiden konnten dem leider nur zustimmen. In den nächsten beiden Tagen veränderte sich Konoha zusehend. Alle bereiteten sich auf den kommenden Sturm vor. Der Hokage und die ANBU trafen Vorbereitungen für die Verteidigung des Dorfes und die schnelle Evakuierung von Zivilisten. Auch Naruto und die Anderen bekamen Aufgaben zugewiesen. ________ Am Abend des zweiten Tages schlenderte Sakura durch die Straßen von Konoha. Obwohl sich auf den Straßen noch immer viele Menschen aufhielten war die Stimmung angespannt und man sah nur sehr wenig fröhliche oder unbeschwerte Gesichter. Auf ihrem Spaziergang kam sie zufällig an Ichirakus Nudelsuppenladen vorbei. Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem schwachen Lächeln als sie dort Naruto erblickte der gerade seine zweite Portion in Angriff nahm. Naruto schien sie ebenfalls aus den Augenwinkeln bemerkt zu haben denn er drehte sich um und rief seiner Teamkameradin zu: „Hey Sakura hast du Hunger? Komm doch her ich lad dich ein!“ Diese wollte zunächst höflich ablehnen, doch da machte sich ihr Magen bemerkbar und ihr fiel auf das sie heute so gut wie noch gar nichts gegessen hatte da sie immer zu beschäftigt war. Also zuckte sie kurz mit den Schultern nahm die Einladung an und setzte sich neben Naruto. Eine Zeit lang saßen die Beiden schweigend nebeneinander und aßen. Dann räusperte sich Naruto, warf seiner Kamaradin einen besorgten Blick zu und fragte: „Sakura. Es geht mich zwar nichts an aber seit wir aus dem Felsreich zurück sind benimmst du dich irgendwie seltsam. Ist etwas passiert?“ Zunächst war Sakura ein wenig erschrocken. Sie dachte sie hätte ihre Sorgen geheim gehalten aber offensichtlich hatte Naruto es bemerkt. Sie zögerte einen Moment, holte dann tief Luft und erzählte ihrem Teamkammeraden und Freund was während des Kampfes gegen Sasuke und den Wächter im Palast des Felsreiches passiert war. Als sie geendet hatte sah Naruto sie erstaunt an. Sakura senkte ihren Blick und sagte zögerlich: „Als der Wächter hinter Sasuke stand und die Chance hatte ihn anzugreifen… Hätte ich Sasuke nicht gewarnt dann wäre diese Schriftrolle jetzt nicht in Orochimarus Händen und Konoha wäre nicht in Gefahr. Aber ich konnte es nicht ich musste ihn warnen nachdem er mir das Leben gerettet hatte… und wie er mich angesehen hat diesen Ausdruck in seinen Augen hab ich noch nie gesehen.“ Sakura brach ab und wartete. Sie wartete darauf das Naruto ihr Vorwürfe machte, das sie ihr eigenes Dorf hinter Sasuke gestellt hatte, aber da bemerkte sie wie Narutos Mund sich zu einem schwachen Lächeln verzogen. Sie sah ihn verwirrt an und dieser antwortete: „Glaubst du im Ernst ich hätte anders gehandelt Sakura? Sasuke ist für mich wie ein Bruder. Das was du mir gerade gesagt hast gibt mir die Hoffnung das er sich vielleicht doch nicht komplett von uns abgewendet hat.“ Sakura war erstaunt. Naruto benahm sich immer noch oft komplett daneben und war ein Hitzkopf, aber manchmal bekam man auch seine andere Seite zu sehen. Wenn er so war hatte Sakura keinen Zweifel daran das Naruto sich irgendwann seinen Traum Hokage zu werden erfüllen würde. Sie lächelte dankbar und war darüber erleichtert das Naruto sie verstand. In den Jahren seit Sasuke verschwunden war hatte sich zwischen den beiden ein Band geformt. Naruto sah in Sakura so etwas wie eine Schwester die ihn immer unterstützte und Sakura sah in Naruto einen Bruder dem sie sich anvertrauen konnte. Sie waren eine Familie und irgendwann würden sie auch Sasuke wieder zurückholen. Zu etwa derselben Zeit streiften Kai, Sasuke und Kabuto durch ein Gebiet das etwa 10 Kilometer von Konoha entfernt war. „Wir werden verfolgt.“ Stellte Kabuto mit einem hämischen Lächeln fest. „Meinst du die Drei Konohaninjas?“ fragte Sasuke gelangweilt. Kabuto nickte und warf Kai einen fragenden Blick zu. Dieser nickte und blieb stehen während Kabuto und Sasuke ihren Weg vorsetzten. Nach etwa einer Minute rasten plötzlich mehrere Shuriken auf ihn zu. Der schwarzhaarige Otoninja wich mit Leichtigkeit aus und blickte in die Richtung aus der der Angriff gekommen war. Dort standen Drei Ninjas aus Konoha die sich gerade bereit für einen weiteren Angriff machten. Es waren zwei Männer und eine junge Frau. Die Frau zog gerade ihr Katana während einer der Männer mehrere Kunais an denen explosive Siegel hingen hervorzog und der Dritte einige Fingerzeichen machte. Kai lächelte während er ebenfalls ein Kunai aus seiner Beintasche zog. Im nächsten Augenblick flogen auch schon die Wurfmesser mit den explosiven Siegeln auf ihn zu. Kai sprang hoch in die Luft und entging so den auf Wurfgeschosse sich dort in den Boden bohrten und explodierten. Die Frau mit dem Katana hatte offensichtlich damit gerechnet denn sie Tauchte auf einmal direkt hinter dem Otoninja auf und wollte ihn mit einem Schwerthieb köpfen. Diesen Angriff parierte Kai mit seinem Kunai und stieß sich von seiner Angreiferin weg. Als er wieder auf dem Boden aufkam sah er aus den Augenwinkeln einen Feuerstrahl auf sich zurasen den der Dritte Konoha Ninja abgefeuert hatte. Kai warf sich zur Seite, konnte dem Angriff jedoch nicht mehr ganz entkommen und der Feuerstrahl versenkte seine linke Schulter. Als er sich umsah bemerkte er dass seine Gegner ihn umzingelt hatten. „Tja ihr seid ja gar nicht so schlecht.“ Meinte Kai während er seine Gegner mit einem höhnischen Blick bedachte: „Ich glaube das ist die perfekte Gelegenheit um meine neuen Kräfte auszuprobieren!!“ Die Drei Konoha Ninjas blickten sich kurz verwirrt an und wichen dann erschrocken zurück als Kai plötzlich ungeheure Mengen von Chakra konzentrierte und dann freisetzte. „Was ist das für ein Chakra!“ rief einer der Männer erschrocken aus. Kai war von einer Aura aus blutrotem Chakra umgeben und auch seine Augen glühten bedrohlich auf. Der Otoninja lachte laut auf und rief: „Fühlt euch geehrt ihr Konohawürmer ihr seit die ersten die der Macht der Hanta demoshu zu Opfer fallen werden.“ Kai betrachtete kurz seine rechte Hand. Im nächsten Augenblich konzentrierte sich dort eine ungeheure Menge Chakra und sein Arm verwandelte sich. Zunächst wurde er etwas länger und verfärbte sich schwarz. Dort wo seine Hand hätte sein müssen waren plötzlich drei, ein Meter lange, sehnige Tentakeln die von Chakra umgeben waren. In diesem Augenblick erwachten die Konohaninjas aus ihrer Starre und griffen an. Die Beiden Männer griffen von rechts und von links an während die Frau direkt auf Kai mit erhobenem Katana zuraste. Als sie Kai fast erreicht hatten bewegte sich dieser. Er ging in die Hocke und sprang auf den Rechten Angreifer zu und Stach mit dem Kunai welches er noch immer in der linken Hand hielt auf ihn ein. Der Chuunin aus Konoha wehrte den Hieb mit einem seiner eigenen Messer ab aber im nächsten Augenblick traf ihn ein Tritt von Kai so hart in den Magen das er mehrere Meter nach hinten gerissen wurde. Den Bruchteil einer Sekunde später war die Frau aus Konoha über Kai und ließ ihr Schwert auf ihn herunter sausen. Dieser hob jedoch rechtzeitig seinen veränderten rechten Arm und die Tentakel wickelten sich um das Schwert ohne den geringsten Schaden zu nehmen. Die Augen der Frau weiteten sich vor Entsetzen da sie ihr Schwert eigentlich mit Chakra überzogen hatte aber selbst diese Attacke machte den Tentakeln nichts aus. Kai riss das Schwert welches die Frau noch immer umklammerte an sich und fegte sie mit einem Fuß kick von den Beinen während er sein Kunai schleuderte, es bohrte sich tief in die rechte Schulter der Frau. Mit einer fließenden Bewegung wirbelte Kai herum und ließ seine Tentakel auf den Dritten Konohaninja zu schnellen der ihn gerade angreifen wollte. Der Chunin konnte sich nicht mehr rechtzeitig zur Seite werfen und wurde von den Fängen durchbohrt. Der Ninja schrie schmerzerfüllt auf während er blau aufglühte. Kai lachte laut auf als er sprühte wie sowohl das Chakra als auch die Lebensenergie des Konohaninjas auf ihn übergingen und als er fertig war zog er seine Fangarme aus dem Körper des nun schwer verletzten Ninjas der nun in einer Art Koma lag. Aber etwas störte ihn. Das Chakra welches er absorbiert hatte wollte sich nicht mit seinem vereinen und wenn er sich genau konzentrierte konnte er die Seele des Konohaninjas spüren die wieder zu seinem früheren Besitzer zurückwollte. Da kam Kai eine Idee. Mit einer fließenden Bewegung befestigte er ein Explosives Siegel an einem Kunai und schleuderte dieses auf den reglosen Körper der vor ihm lag zu. Es gab eine Explosion und der Körper wurde in Fetzen gerissen. Zur gleichen Zeit spürte Kai wie die Seele des Konohaninjas in ihm verschwand und sein Chakra sich mit dem von Kai verband. „Also muss man den Körper zerstören nachdem man ihn ausgesaugt hat…“ dachte Kai: „Ist mir auch recht!“ Er wandte sich seinen restlichen beiden Gegnern die sich gerade wieder aufrappelten zu und griff an. Zuerst nahm er sich die verwundete Frau vor und machte mit seiner menschlichen Hand einige Fingerzeichen. „Hyputon Tsubame Fubuki! Eis Element Sturm aus Eistauben!“ rief Kai und Dutzende Eiskristalle Schossen auf die Frau zu. Plötzlich tauchte der dritte Chunin vor der Frau auf und konterte Kais Angriff indem er mithilfe eines Jutsus eine Feuerwand vor sich errichtete. Diese ließ die Eiskristalle Schmelzen und erzeugte eine dichte Dampfwolke. Die Konouchi hob ihr Schwert und wollte gerade in den Kampf eingreifen als sie vor sich in der Dampfwolke ein Keuchen vernahm. Ein plötzlicher Windstoß blies den Dampf davon und die Augen der Frau weiteten sich vor Entsetzen. Der verdammte Otoninja stand einen halben Meter vor ihrem Teamkollegen und sein rechter Arm an dessen Ende die drei unheimlichen Schwarzen Fangarme waren steckte tief im Bauch ihres Langjährigen Freundes. Dieser begann gerade blau aufzuleuchten, aber er schaffte es gerade noch den Kopf etwas zu drehen und rief ihr zu: „Lauf weg Ayumi!!! Ich halte ihn auf…!“ Mit diesen Worten zog der Chunin mehrere Explosive Siegel aus seiner Tasche. Ayumi machte den Mund auf und wollte etwas rufen aber in diesem Augenblick verging ihr Freund und Teamkollege in einer gewaltigen Explosion und als sie von der Druckwelle zurückgeworfen wurde erkannte die Konouchi dass, das einzige was jetzt noch wichtig war das sie dem Hokage von diesem Monster aus Otogakure berichten musste. Doch da Schlug sie mit ihrem Kopf plötzlich gegen etwas hartes und die Welt um sie herum versank in Schwärze. Als sich der Rauch der Explosion verzogen hatte betrachtete Kai seinen rechten Arm der gerade seine menschliche Form wieder annahm und fluchte leise. Dieser verdammte Konohawurm hatte sich doch tatsächlich selbst in die Luft gesprengt und hätte Kai nicht gerade noch das Jutsu des Tausches eingesetzt so hätte es ihn vermutlich trotz seiner neuen Kräfte schlimm erwischt. Er sah sich kurz um und da er die Frau nirgends mehr sehen konnte nahm er an das sie wohl zu dicht an der Explosion gestanden hatte. Mit einem Schulterzucken drehte sich Kai um und machte sich daran zurück zum Lager der Otoninjas zu gehen. In zwei Tagen würde Konoha brennen und all seine Bewohner würden sterben und er selbst würde einen wichtigen Teil dazu beitragen. Vielleicht würde er auch diesen blonden Ninja und seine Freundin wiederfinden. Bei dem Gedanken daran was er ihnen alles antun würde musste Kai leise lachen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)