„Krummbein“, sagte sie überrascht und griff sofort nach mir, um mich auf ihren Schoß zu heben. Jetzt hatte ich die Chance, ihr Gesicht genauer zu betrachten. Ich erkannte darin keinen Funken Zorn, sondern eher… Traurigkeit.
Titel: Die Dunkle Seite des Sirius Black
Parings: Sirius Black + Tom Marvolo Riddle
(Lord Voldemort)
Sirius Black´s Sicht:
Wir befinden uns im siebenten und letzten Jahr, eines Marauders.
Lily Evans hat nach der Schule endlich eine Ausbildung zur Heilerin begonnen. Sie führt - wie sie denkt - ein schönes Leben und weiß ganz genau wie es ablaufen soll. Doch unerwarteter Besuch von James Potter bringt ihre Pläne durcheinander.
Remus wird von Werwolfjägern gefangen genommen und an einen Zirkus verkauft. Als Attraktion für die Vollmondnächte, sieht Remus sein Leben schon zu Ende gehen, als er einem Jungen begegnet, der ihm verspricht, ihm seine Freiheit zurückzugeben.
Der Zufall will es so, dass sich die 2 gegensätzlichsten Personen näherkommen. Doch wird daraus mehr oder geschieht ihr Techtelmechtel nur aus Gier? Pairing: Sirius x Severus, später: DM/?? & (nur angedeutet)HP/??
Remus John Lupin saß in einem winzigen Zimmer im tropfenden Kessel. Von seinem wenigen Geld, welches er besaß, hatte er sich für einige Tage eingemietet. Sein Hab und Gut war auf wenigen Koffern verteilt.
Die kalte Novembernacht fand Hogwarts still, die Räume dunkel, die Korridore leer und die Feuer in den Gemeinschaftsräumen fast erloschen. Fast alle Schüler lagen in ihren Betten, leise atmend oder laut schnarchend.
Sie wachte schweißgebadet auf. Ihre langen Blutroten Haare, klebten an ihrem Gesicht, das noch blasser als sonst war und ihre smaragdgrünen Augen funkelten vor Entsetzten und Angst.
Prolog
"Locomotor Mortis!"
Mist!
Ich hechtete nach rechts. Puh...knapp daneben.
Er fluchte.
Doch dann begann er zu grinsen. Ein schelmisches, hinterhältiges Grinsen.
Winter
Es war Sonntag, windig, regnerisch und dazu auch noch Winter. Wie Sie den Winter hasste. Er war so kalt, nichts konnte man machen, denn es war immer nur zu kalt dafür.
Doch eigentlich störte ihn all dies gar nicht. Nein. Sein Ego war viel mehr angekratzt wegen der undefinierbaren Masse die da in seinem Kessel langsam vor sich hin blubberte...