Es gibt so etwas wie 'unerwiderte Liebe' nicht.
Es gibt nur zwei Menschen, die sich nicht brauchen, und einer von beiden hat immer noch nicht verstanden, dass dem so ist.
Kapitel 1
Innerlich Seufzend sah Ginny aus dem Fenster und betrachtete die Landschaft die an ihr vorbeizog. Es war wie jedes Jahr. Sie kannte die Strecke schon auswendig.
Es war dunkel und kalt. Die kälte steckte in allen Gliedern. Es war toten Still. Das Licht einer einzigen Laterne erhellte die Gegend. Genug um alles erkennen zu kennen, zu wenig um die Dunkelheit zu vertreiben.Ein Schrei zerschnitt die Stille.
“Warum stehe ich hier? Wie blöd kann man eigentlich sein sich darauf einzulassen? Wie ist es überhaupt so weit gekommen. Ach ja, mein *Stolz* hat zugeschlagen. Eigentlich ist doch Pansy an allem Schuld. War doch ihre Idee...
Mühselig krabbelte ich hervor und stellte mich zunächst aufrecht hin, ehe ich begann meine (heiligen!) Haare zu ordnen und dabei das Subjekt, das vor mir stand, zu mustern.
Ein Slytherin. Sehr eindeutig. [Lee JordanxBlaise Zabini]
Ich vermute, er weiß nicht einmal, wie man sich verstellt. An manchen Tagen tut er mir dafür Leid. An anderen Tagen bewundere ich ihn beinahe. „Was machst du hier?“, wiederhole ich. [Lee JordanxBlaise Zabini]
1. Kapitel ~ Auf geht’s
Es war der erste September, für die meisten Leute war dies ein ganz normaler Tag, für Andere hieß es ihre Kinder zu einem Zug zu bringen, der sie zur ihrer Schule bringen sollte.
Aber genau diese Diskussionen mochte ich.
Weil sie mir zeigten, dass wir von Grund auf verschieden sind.
Und weil es mich beruhigte, zu merken, dass er mich trotz dieser Unterschiede mochte.
Wirklich mochte.
Er war sich nicht sicher, ob er es auch wissen wollte, doch die Frage war schneller gestellt, als er wollte. Sie drehte sich zu ihm und sah ihm in die Augen. „Du“, sagte sie. „Du warst die Antwort.“
A winter prodigy
Es herrschte ein wildes Treiben innerhalb des Gryffindorgemeinschaftsraums. Hauselfen wuselten um die Schüler herum und schmückten den Gemeinschaftsraum für das bevorstehende Fest.
Weiter konnte sie nicht sprechen, denn sie flog gegen die nächste Wand. „ Du wagst es, und willst Harry schlagen? Bist du Lebensmüde?!“
Änderung Kap. 7 ganz unten!!!
Und nun sitze ich hier auf unserem Abschlussball und sehe ins Leere. Die Musik wird leiser und es fängt an in meinen Ohren zu rauschen. Ich sehe dich mit ihr auf der Tanzfläche, wie ihr euch langsam in Takt der Musik wiegt.
Ich will doch nur dich...
Langsam schob ich mir das letzte Stück Brötchen rein und konnte nur mit viel Mühe den Würgereiz unterdrücken. Langsam war das wirklich lästig, nach jeden Ferien dasselbe.
Pansy schrie. So lange, bis irgendwann kein weiterer Ton mehr über ihre blutroten Lippen strich, und so laut, bis ihre Kehle dermaßen weh tat, als wäre sie tausende Meilen ohne Unterbrechungen gerannt.
Kennt ihr dieses Gefühl von Sommer? Es ist warm und man ist einfach glücklich. Man liegt auf dem Bett, hört Musik und überlegt, was man abends unternehmen könnte. Man fühlt sich einfach richtig wohl in seiner Haut.