Stimmen ertönen
"Akane, du musst ruhig bleiben"
sagt eine von ihnen mit mütterlichen Ton.
"Renn Akane, renn !"
sagt eine männliche Stimme verzweifelt.
Beide Stimmen waren mir sehr bekannt, ich hörte sie noch lange vor Kanames.
Ich bin in solchen Sachen nicht so der Hammer aber ich versuchs^^.Es geht um meinen OC Kanna und mehr sag ich nicht! Und denkt dran, die Rechtschreibfehler sind Specialeffects; )
"Außerdem hatten wir beide heute echt Glück. Ich scheine die Bluttabletten gut zu vertragen. Wäre ich hungrig gewesen, hätte ich dich vermutlich getötet", überlegte Yumi.
Liebe ...
Wie fühlt sich das an?
Ist das auch Schmerz?
Oder ist Liebe nur so ähnlich?
Wenn dass, was ich fühle Liebe ist, dann muss es sehr eng verwand mit Schmerz sein!
Nur ist Liebe dann, tausend mal schlimmer!
Ausser dem Rektor waren noch drei weitere Männer im Raum. "Danke, dass du unseren Gast abgeholt hast Yuki" sprach der Rektor und lächelte sanft "Sagst du mir bitte nochmal deinen Namen?"
Durch die dunklen Straßen fährt eine schwarze Limousine, die zur Cross Academy fährt. In dieser sitzen außer dem Fahrer noch ein blondes Mädchen mit blauen Augen und ein weißhaariges Mädchen mit roten Augen.
Ein junger Mann steht am Fenster seines Schlosses und schaut in die Ferne. Egal wohin er schaut überall nur Bäume, Seen und Wiesen weit entfernt ein kleines Dorf mit Menschen das wars bereits schon.
Es ist kalt, eiskalt. Ich kann meinen Atem sehn.
Meine Hände tun weh, sie sind eingefrohren. Ich spüre meinen ganzen Körper nicht mehr. Es ist dunkel, sicherlich ist es schon sehr spät. Ich sehe Sterne im Himmel. Glitzern und Funkeln in aller Pracht.
Die Direktorin hielt Zero die "neue" Uniform vor die Nase. Er schaute sie genervt an. Die Uniform war Zero zu klein. Kein Wunder. Er war fast 1,90m groß. "Da bekommen Sie mich nie im leben rein!" Zischte er und stürmte aus dem Büro.
Während ich geschockt nach Luft schnappe und mein Mund offen stehen bleibt, läuft der blonde Vampir lachend zur Türe des Wohnheimes, öffnet sie und deutet mit einer Handbewegung nach innen."Willkommen an der Cross Academy, Isawe."
Es war ein sonniger Frühlingstag. Keine einzige Wolke war auch nur an dem ach so schönen blauen Himmel zu finden und die Vögel zwitscherten fröhlich ihre Lieder. Blumen blühten auf den Wiesen der Cross Academy und die Bäume standen in ihrer vollen Blätterpracht ringsherum.
Hallo, mein Name is Meigui Xue. Ich lebe zusammen mit meiner Familie in einem ganz normalen Haus auf dem Land. An sich sind wir ganz normal, aber wir sind reich. Niemand weiß davon. Warum? Damit Menschen nicht wegen dem Geld mit uns befreundet sein wollen.
„Dennoch… Ich finde es toll, wenn jemand mal nicht so leicht zu beeindrucken ist…“, gab der blonde Vampir zu. Plötzlich sah er erschrocken auf, genauso wie die Anderen im Klassenraum. Ein Duft schwang in der Luft, ein Duft welcher ihnen allen sehr vertrau
heute, vor genau zwei Jahren kam er zu uns, zu mir und meinen Adoptiv-Vater Kaien Cross.
Anfangs war er noch zurückhaltend und schüchtern und man merkte genau, dass ihm einst was schreckliches passiert ist.
Vor sehr langer Zeit lebten einst viele verschiedene Arten von Lebewesen im Meer. Diese Wesen kannte man unter den Namen Meerjungfrauen. Doch gab es noch andere Wesen die den Meerjungfrauen nur zu sehr gleichten, aber nicht so waren wie sie.
Alles weiß. Von den Bäumen hängen Eiszapfen und nur wenige Sonnenstrahlen schafften es durch die dichten Winterwolken.
"Nur noch ein paar Schritte!, dachte ich, bald bin ich da,hmm.....oder soll ich doch nicht gehen?......Naja ...
Yori zitterte. Ihr Blick war starr auf die Rücken geheftet, die leise davonschlichen. Y-Yuki! Sie streckte die Hand aus... und nahm sie wieder zurück. Sie war weg. Yuki war verschwunde. Für immer.
~. Ein Geheimnis, dessen Wahrheit man kaum glauben kann.
Ein Mädchen, welches nur nach Wahrheit sucht und schließlich mitgezogen wird.
Eine Liebe, welche das verkörpert, was den dunkelsten Teil ihrer Vergangenheit entspricht .~
Jeder Mensch hat Geheimnisse – auch jeder Vampir.
Wenn man jemanden liebt oder ihn besonders gern hat, dann vertraut man dieser Person und fragt nicht nach den Geheimnissen – jedenfalls nicht oft.
Prolog
So ein großes Haus, dachte das kleine Mädchen staunend, als sie und ihre Eltern die große Eingangshalle betraten. Es war ungewohnt außerhalb des eigenen Anwesens zu sein, doch Mitsuki gefiel es mal woanders zu sein und andere Eindrücke zu gewinnen.