--Die Zanräder von London-- Die Unterdrückung muss enden! Das ist eine fiktive Geschichte wie die drei Protagonisten des neuen Teil Assassin's Creed Syndicate sich begegnet sind. Es ist ein alternatives Universum das in der heutigen Zeit spielt.
War es Respekt? Ehrfurcht? Was es auch war, es brachte ihn dazu stillschweigend dazustehen, dicht an den leblosen Körper, und ihn mit einer anbahnenden Fassungslosigkeit anzustarren.
Als das Licht sich auflöste, nahm Jacob den Arm hinunter, öffnete langsam die Augen und erstarrte vollkommen in seinen Bewegungen.
Wo, in Herr Gottes Namen, war er?!
„….hast du mich verstanden, Lillian? Lillian, Hörst du mir zu?“
Irritiert hob ich den Kopf und schaute in die vorwurfsvollen Augen meines Onkels, der entrüstet mit den Fingerspitzen auf die Tischplatte trommelte. Wir saßen beim Abendessen, das bisher sch
Nur weg.
Weg von all den schrecklichen Dingen die ihr widerfahren sind in den letzten Tagen. Sie versuchte ihre Heimat und ihre damit verbundenen Erinnerungen, so schnell wie möglich hinter sich lassen.
Du möchtest die wahre Geschichte erfahren? Die wahre Geschichte ist verworren und zuchtlos, ein Vakuum an schändlichen Misstaten und zweideutigen Wegen. Frage niemals nach der wahren Geschichte, wenn du sie nicht verkraften kannst.
Malik erinnert sich an ihren ersten Kuss. Es war chaotisch und schlabberig und nass, seine Hände vergraben an Altairs Schultern, die Körper aneinander gepresst in einer dunklen Allee. An was Malik sich jedoch am meisten erinnert ist der Regen.
Doch es machte sie glücklich, das hatte ich an ihren Augen gesehen. Amerika war nicht ihre Heimat, würde es nie werden. Sie hatte ihre eigene Schlacht beschritten und ich setzte meine fort.
So vergingen die Jahre und er dachte oft an sie, ohne sich jemals wirklich nach ihr zu sehnen. Nicht aus tiefstem Herzen. Haytham nahm ihren Verlust hin wie einen Schlag, der mit der Zeit nicht mehr schmerzte. Er fragte sich nur oft, wie sein Leben verlau
Hier ist das erste Kapitel,hoffe es wird euch gefallen =3 Viel Spaß beim lesen :)
“Denk daran Elena! Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt. Denk an meine Worte.” Das sagte mir meine Oma nachdem sie im Krankenhaus gestorben war.
Es war eine schlimme Zeit für mich.
Die schwere Axt von eben sauste neben dem Kopf des Assassinen gen Boden und schlug in den Matsch. Dreck und Blut mischten sich auf dem Assassinengewand, als Connor sich reflexartig zur Seite rollte und wieder auf die Beine kam....
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Alessa erwachte mit einem Ruck.
Ein Knall ertönte vom Wasser her, dann ein Pfeifen und Sekunden später wurde das Fort von einem gewaltigen Dröhnen erschüttert.