Éomer, der vom König von Rohan verbannt und von Gandalf zurück nach Helms Klamm gerufen wurde, beobachtete interessiert Legolas, wie er in weiter ferne einen Pfeil nach den Anderen auf seine Gegner schoss und zielsicher jeden einzelnen in einen Feind versenkte.
Es war nicht die Müdigkeit die ihm zu schaffen machte vielmehr die ruhe die er seit etwa einer halben stunde verspürte. Sie zusammen mit dem Ruhigen Atem und den leisen geräuschen der nacht wiegelten ihn, und versuchten ihn zu verführen. Just in diesem m
Diese Geschichte spuckt mir schon die ganze Zeit durch den Kopf. Und jetzt schreib ich einfach mal drauf los. Ich werde nicht immer regelmäßig on stellen können das sag ich euch schon mal im voraus. Aber ich versuch es.
Seit bitte nicht al zu streng mit mir.
Es ist einer dieser furchtbaren Tage, an denen alles schiefzugehen scheint: Beim Aufstehen stolpere ich über meine eigenen Füße und krache dadurch ziemlich unelegant in meinen Kleiderschrank.
Tja. Ihr dürft mich nun offiziell steinigen, killen, den Fischen zum Fraß vorwerfen, was weiß ich; denn - ja, man sieht es - ich hab wieder eine neue Story angefangen.
Unfasslich. Einfach unfasslich. Da hatte er extra eine möglichst hörige Frau geehelicht, nur damit die eines Tages ihre eigene Emanzipation durchzog und ihn vor die Tür setzte. Moment, falsch, ihn vor seine Tür setzte.
Wie lange war es her, dass er diesen Pfad entlang ritt? Hundert? Zweihundert? Oder gar tausend Jahre? Er wusste es nicht. Es kam ihm vor, als wäre eine Ewigkeit vergangen, seit er das letzte Mal hier war.
Viele Schicksale gab es in Mittelerde. So manch ein Äon war seit der Musik der Ainur, der Ainulindale, vergangen, zahllose Leben begannen und vergingen seither in den Strömen der Zeit.
Das meint er doch nicht ernst. Einen Krieg. Das geht nicht. Das ist viel zu gefährlich. Sowas können wir uns doch nicht leisten. Tausend Gedanken flogen durch meinen Kopf und ich stand erstmal regungslos da. "An was denkst du, mein Sohn?", fragte mich mei
Ich wachte mit starken Schmerzen an meiner linken Seite auf. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah vor mir eine schwarze Gestallt knien, um genau zu sein eine Person mit einem schwarzen Mantel. Vor Schreck sties ich einen spitzen Schrei aus und rückte
Schon nach kurzer Zeit wurde es dem Elbenkönig zu viel. "Ich bin der König des Düsterwaldes und muss jetzt hier solche schwere Sachen tragen. Das ist gar nicht gut für meine zarten Hände" jammerte Thranduil.
Frodo und die Gefährten sind in Bruchtal angekommen, wo ein Fest gegeben wird. Alle sind guter Dinge und niemandem fällt auf, dass eine Person verschwunden ist. Aragorn. (Aragorn x Legolas)
Unsanft fiel Harry wieder auf den Boden. Er öffnete die Augen. Die Sonne stand hoch am Himmel und blendete ihn. Er brauchte einen Moment um sich nach all der Dunkelheit an das grelle Licht zu gewöhnen. Er hörte wie sich neben ihm etwas bewegte.
Bilbo ist mit seinen Gefährten auf der Reise zum Erebor um den Drachen Smaug zu vertreiben. Doch bekommen sie unerwartet Hilfe von jemandem, den sie nie erwartet hätten. Acnologia, dem schwarzen Drachen, der durch seinen ungewollten Weltensprung zum Mensc
Langsam neigte sich auch dieser Tag dem Ende zu. Die Menschen zogen sich in ihre Häuser zurück und somit verebbte das geschäftige Treiben des Tages nach und nach. Die Dämmerung brach über Mittelerde herein und je tiefer die Sonne sank, desto dunkler färbte sich der Himmel.
Prolog: Elbengelaber
Es war ein sonniger Abend in Bruchtal. Der Mond ging langsam auf und die Sonne verschwand hinter dem Nebelgebirge. Eine hochgewachsene, goldblonde Elbin stand auf einer Plattform und sah hinunter in das Tal.
Stumme Worte drangen an mein Ohr. Ich stand wie benommen da, dort an der Stelle, die mir am hellsten erschien und doch am dunkelsten zugleich war. Mein Herz setzte aus und zwang mich folgend auf die Knie. Ich spürte die feuchte Erde unter meinen Fingern,.
Inmitten des Ringkrieges lernen sich zwei bemerkenswerte Elbenkrieger kennen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der eine, ein stolzer, mutiger und dennoch gütiger Bogenschütze. Der andere, ein kalter, verschlossener Hauptmann voller Vorurteile...
„Wieso trägst du deine Haare nicht offen Claire“, fragte Merry, grade als ich anfing zu trinken, so das ich mich fasst ein meinem Getränk verschluckte.
„Noch ein Wort Herr Merry und ich ziehe ihnen die Beine so lang das ihr mit Streicher schritt halten k
Meine Reise beginnt, mehrere Jahre nach dem, der Ring der Macht endgültig zerstört wurde. Ich selber hatte den Krieg kaum mitbekommen, da ich zu der Zeit, noch ein Kind im Alter von 2 Jahren war und mich somit gar nicht an die Ereignisse erinnern kann. 10