Bei einer Kreuzfahrt im Weltraum ließen es sich Sailor Moon und ihr Partner Tuxedo Mask richtig gut gehen. Fernab von dem ganzen Stress, der typisch für Helden war.
Als das heldenhafte Traumpaar auf dem obersten Deck stand, schaute Tuxedo Mask Sailor Moon tief in die Augen.
Neulich erhielt Usagi Tsukino von ihrer großen Liebe Mamoru Chiba eine kleine Holzkiste. „In dieser Kiste sind all unsere schönen Erinnerungen drin!“ Mamoru lächelte Usagi an.
„Vielen lieben Dank!“, freute sich Usagi sehr. Danach lief das liebenswerte Mädchen nach Hause.
Tuxedo Mask saß mit seiner Geliebten Sailor Moon am Tisch eines Restaurants. Gegenüber ihnen saßen Sailor Uranus und Sailor Neptune.
„Wie lange waren wir schon nicht mehr im Café Sorgenfrei?“, wollte Sailor Moon wissen.
Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern an dem ich sie das erste Mal traf.
Ich hastete rastlos durch die Straßen Tokios auf der Suche nach dem Heiligen Silberkristall. Das war meine Bestimmung, meine Aufgabe und mein Ziel.
Tiny little Luck
Kapitel 1 / Der erste tag
Die ersten Sonnenstrahlen tänzeln durch die weißen Vorhänge, die spielerisch in der lauen Sommerbrise wehe.
Das fröhliche Zwitschern der Vögel verspricht ein herrlicher Tag zu werden.
Das liebenswerte, blonde Mädchen saß in ihrem Zimmer und schaute sich ihren Mondzepter an. Auf ihrem Schreibtisch saß ihre schwarze, sprechende Katze Luna.
„Usagi, du wirkst so verträumt!“ Luna blickte die junge Frau mit strengen Augen an.
Er hatte sie lange nicht mehr gesehen.
Sie war ein Halbes Jahr nach Deutschland gegangen um dort zu lernen.
Er hatte sie unendlich vermisst, jeden Tag an dem sie nicht da war, an der er nicht in ihr fröhliches Mondgesicht blicken konnte.
Sie hatte ihn jeden Tag geschrieben.
„Ach Mamoru!“ Usagi Tsukino hält die rechte Hand ihres Lieblings Mamoru Chiba richtig fest. „Warum kommen auch Michiru und Haruka mit zum Fotoshooting? Eigentlich war es ursprünglich nur für uns beide gedacht.
Das Telefon klingelte im Hause Tsukino.
Einmal
Zweimal
Dreimal
Dann polterte jemand die Treppe herunter, sprintete zum Telefon und nahm atemlos ab. “Bunny am Apparat.“, keuchte das blonde Mädchen in den Hörer in ihrer rechten Hand. “Hallo Bunny, Mamoru hier.
…
Dann waren sie allein. „Ich werde jetzt gehen. Ich muss noch ….ehm …Hausaufgaben machen.“ Mehr als ein abfälliges Schnaufen war von Mamoru nicht zu hören. Bunny packte ihre Sachen ein und machte sich auf Richtung Tür.
In einem Kühlbehälter stand Wasser für beide bereit. Der junge Mann holte aus einer Kühlbox ihren Lieblingskuchen hervor, einen Zitronenkuchen. Sie fiel ihrem Liebsten in die Arme und weinte vor Glück.
Konnichiwa, dies ist nun meine dritte Sailormoon Fanific. Ich hoffe die
anderen haben euch gefallen. Wie immer wenn ihr was sagen wollt dann an
Sailor-Star2000@gmx.de Ich weiß die Geschichte ist kurz.
Hallo Leute
Das ist mein 2ter Versuch eine Sailor Moon Fanfic zu schreiben.
Alles weitere in der Fanfic
Zeichenerklärung:
„…………..“= jemand spricht
(…………….)= jemand denkt
**………….
Ermüdend sah sie aus dem kleinen runden Fenster des Flugzeuges. Schon etliche Stunden waren sie bereits unterwegs. Die Müdigkeit folgte ihr den ganzen Tag schon. Sie sah zu ihrer Seite und sah das ihr Bruder und ihre Schwester genauso müde waren wie sie.
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
Auf der Erde herrschte eine große Unruhe. Die königliche Familie der Erde saßen zusammen an einem großen Runden Tisch. Auch Prinz Endymion, der gerade mal 12 wurde durfte bei der großen Sitzung teilnehmen.
Hallo Leute,
tut mir leid, das ich euch belästige, aber mir war mal wieder langweilig. Heute mal eine Kurzgeschichte. Mamoru Fan's sollten sie lieber nicht lesen, weil ich der Meinung bin, Seiya und Bunny passen fiel besser zusammen.
Traum
Die Nacht ist still und klar. Der Mond scheint vom Himmel und spendest etwas Licht. Ein Mädchen mit blonden langen Haaren liegt in ihrem Bett. Sie wälzt sich im Schlaf.
Sie befindet sich auf einer dunklen Straße. Keine Geräusche sind zu hören.
"Jetzt erzähl mir mal ganz genau was an Luna P. seltsam ist!"
"Nun es macht nur noch 'piiiiiieeeep piiiiiiiiieeeeep' und hüpft ständig auf nieder."
Zur Verdeutlichung hüpfte seine Tochter armwedelnd Auf und Nieder