Hallo das ist meine 2 fanfiction ich schreibe nämlich woanders noch eine andere fanfiction und deswegen nicht wundern wenn ich ne weile nicht mehr schreibe
LG lina
Ein Jahr ist vergangen. Takuya will sich gerade mit seinen Freunden treffen, als ein Digimon auftaucht und behauptet es suche die 10 Legendären DigiKrieger. Ist die DigiWelt wieder in Gefahr?
Eine neue Bedrohung schwebt über der Digiwelt und erfordert die Hilfe der 10 Legendären Digikrieger. Werden sie die legendäre Ancient Digitation meistern oder stehen sich die Digiritter dieses mal selbst im Weg?
"Ist das nicht absolut großartig?" Izumi strahlte über das gesamte Gesicht. "Hätte man mir das vor drei Jahren noch gesagt, ich hätte denjenigen ausgelacht."
Junpei verzog leicht das Gesicht. "Hey, wie gemein..."
Izumi lachte und zog Junpei dann in eine Umarmung.
3 neue Kinder tauchen in der Digiwelt auf. Was folgt ist ein neuer Gegner für die Digiritter, neue Spirits und ein Kampf, der zeigen wird, wie fest die Freundschaft zwischen den Digirittern und den Neuen wirklich ist...
Wenn Koujis Stiefmutter den beweglichen Bilderrahmen nur einmal umgedreht hätte, hätte sie das Familienfoto von sich, Kojis Vater und Koji selber gesehen und wüsste so, dass Koji seine Zuneigung ihr gegenüber, blos bisher schlecht ausdrücken konnte.
Ich konnte es nicht glauben, als ich die Erwiderung hörte und mein Herz machte einen Freudensprung. So viele Jahre saßen wir uns nun schon gegenüber. Liebten einander und waren doch nur Freunde. Trauten uns nicht den nächsten Schritt zu gehen.
Das von Willis programmierte Virus beginnt die Digiwelt zu tyrannisieren. Die Kräfte der Digiritter um Davis und Co. reichen aber nicht aus um es zu besiegen...Die legendären Digikrieger könnten die Rettung sein...
Die Fortsetzung von "Mit Sonne im Herzen". Haruka undihre neuen Freunde müssen nicht nur ihre eigene, sondern auch die Digiwelt retten.[Izumi/Takuya, Kouji/OC/Kouichi]
Zusammen mit dem Meeresrauschen und Karis eigenen, vor Angst rasenden Herzschlages verschmolz die Geräuschkulisse zu dem eigenen, wehmütigen Klang des Meeres, dessen dunkles Wasser und dessen dunkler Himmel den Namen „Meer der Dunkelheit“ prägten.
Deswegen ließ er sich auf einer der seitlichen Sitzbänke direkt nieder und wartete darauf, dass dieser Zug irgendwo ankam. Wie lang würde das dauern? Ein Gefühl sagte ihm, dass der Ort, zu dem er fuhr, sehr weit von Tokyo entfernt war.
Ein boshaftes Grinsen zierte seine Lippen.
„Sollen wir mit den Vorbereitungen anfangen?“, fragte das Digimon seinen Meister und erhielt ein Nicken als Antwort.
Somit verschwand es in die düstere Finsternis der Nacht.
Er sah sich um und bemerkte nur Virus Digimon, Schwarzen Türmen und viele Datei oder Serum Digimon, die schwarze Zahnräder besaßen, schwarze Ringe oder schwarze Spiralringe. Trotz der ganzen Virus Digimon versuchte Takeru ruhig zu bleiben und den Digiritt
Ein sanfter Wind wehte und hob ihre Kleidung sanft an, die aus einer normalen Schuluniform bestand. Die Sonnenstrahlen schienen ihr warm ins Gesicht und erwärmten ihren schlanken, sportlichen Körper.
Takuya stolperte und fiel auf Koji. Beide lagen nun übereinander im Gras. Beide Gesichter wahren ganz dicht zusammen. Zwischen ihren Lippen lagen nur noch ein paar Millimeter.
Genervt steckte sich Takuya seine MP3-Player Stöpsel in die Ohren, setzte sich auf einen Stuhl und hörte demonstrativ Musik, Kouji würde sowieso nicht mit ihm reden, was ihn mysteriöserweise ärgerte.
In genau diesen Regeln steht auch, dass man nach 22 Uhr keine anderen Zimmer besuchen darf, doch Takuya und Kouji verstoßen eigentlich jede Nacht dagegen.
Kouji war schon wieder in der Digiwelt, aber diesmal war alles in Dunkelheit getaucht. Überall zerstörte Städte und Landschaften.Mit einem mal hörte er einen schmerzvollen Schrei und lief sofort los. Auszug erstes Kap.