Naruto, Sasuke und Sakura sowie Sai, Kakashi und Yamato. Mal freundschaftlich, mal mehr. Mal aus der einen, mal aus der anderen Perspektive. Mal lustig, traurig, melancholisch, amüsant. Aber immer authentisch. Team 7 eben.
Ziellos lief sie umher. Wie konnte ihr nur sowas geschehen? Hatte sie nicht immer die Augen verdreht wenn ihre Eltern mit ihr darüber reden wollten? Hatte sie nicht immer behauptet sie könne auf sich aufpassen? Und nun das!
Es war ein lautes hölzernes Geräusch, dass ihren Körper vor Angst zusammen zucken ließ. Ihr angsterfüllter Blick wich auf die Seite und erblickte einen maskierten Mann. Langsam kam er näher und ihre Gedanken überspielten sich mit blanker Panik...
Ein schwerer Atem war zu hören, schnelle Schritte die jedoch jäh unterbrochen wurden. Ein dumpfer Aufprall auf dem Boden und ein schmerzhaftes Keuchen erklang, während ein kleiner braunhaariger Junge über den Boden rollte.
Ein harter Schicksalsschlag holt den Kakashi Hatake ein. Wird er sich davon jemals wieder erholen? Wie wird sein zukünftiges Leben aussehen? /Team 7 Fanfic
Nun jedoch, wo Obito wieder fort war, traf ihn die Erinnerung an den vermissten Kameraden wie ein plötzlich einsetzender Fieberschub.
„Tsunade-sama, das stimmt nicht“, unterbrach Sai Kakashis finstere Gedanken. „Yamato-taichou fehlt.“
War es unangebracht, seinen Sempai als hübsch zu bezeichnen? Wieso hatte Sai davon anfangen müssen? Er seufzte innerlich. Ihm war bewusst, dass die Punkte, die er beschrieben hatte, um Sai auf dessen Verliebtheit hinzuweisen, auch auf ihn zutrafen.
Der vierte Ninjaweltkrieg ist beendet und ganz langsam sollte auch das normale Leben unseres blonden Chaosninjas und seiner Freunde wieder beginnen. Oder? Doch was passiert nun mit Sasuke nachdem er wieder zurück gekehrt ist? Was ist, wenn man feststellt,
Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Schon seit er ihn das erste Mal gesehen hatte, spürte er dieses Gefühl in seiner Brust. Jedes Mal wenn er ihn anblickte, fühlte er es wieder, konnte aber nicht erkennen was es war oder woher es kam.
„Beruhige dich, Sakura“, sprach Yamato möglichst neutral, aber seine Stimme klang doch ein wenig eingeschnappt, was vermutlich daran lag, dass Sakura sein Haus eine Kiste genannt hatte.
Er warf kurz einen unheimlichen Blick in Richtung der drei Jungs. „Vergesst bitte nicht, dass wir ein Fest der Besinnlichkeit und Nächstenliebe feiern wollen. Also verzichtet doch bitte auf Prügeleien und nicht durchdachte Kommentare.
Prolog - Missionstart
Lachen schallte durch den Wald. "Ok, ok... Also: Was ist ein Keks unter einem Baum?"
"Ein Keks unterm Baum? Ich hab keine Ahnung."
"Ein schattiges Plätzchen!", kreischte ich lachend.
Und während Naruto so voller flammender Begeisterung über Bindungen sprach, konnte Tenzou nicht anders, als zu lächeln. Endlich konnte er benennen, was es war, das er so lange gesucht hatte.
„Wir bräuchten eine weitere Meinung“, hörte er Sai vorschlagen und Kakashi kam sofort eine Idee, die ihm – sollte sie gelingen – nicht nur etwas Ruhe zum Lesen von IchaIcha einbringen konnte. Einen kleinen Spaß durfte er sich hin und wieder einmal erlaube
Es war eine schöner Tag in der Welt der Shinobi und doch herrschte in den Großdörfern Aufruhr und Unruhe, denn die Angriffe von Akatsuki häuften sich immer mehr und das breitete zur Sorge aus.
Nur den Kopf schüttelnd zog er sich die Weste aus, dann wandte sich Kakashi ihm erneut entgegen. „Du hast wieder –“, murmelte Tenzou, doch wurde sofort daran gehindert, weitere Worte zu verlieren. Gefährliche Worte, die womöglich Wahrheit in sich trugen.
Ich krächzte eher, als dass ich es souverän aussprach – so wie ich es mir vorgestellt hatte. Souverän und ernst. Mit einem leisen Vorwurf. Nicht so verloren und hilflos. Doch ich war nie souverän, wenn Kakashi-sempai vor mir stand.
„Ist es eigentlich Tradition, den Adventskranz zu verbrennen?“, fragte Sai plötzlich [...]. Alle Blicke richteten sich augenblicklich auf ihn, erst danach wanderten die ersten zum Adventskranz, der unbekümmert vor sich her loderte. Dann brach Tumult aus.
Noch eine ganze Weile steht der Wanderer da und lauscht den Tönen der Natur, ein rauschen dringt an sein Ohr so, dass er sich in dieser Richtung orientiert und weiter geht immer dem Geräusch entgegen.