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Harry Potter und die Mächte des Lichtes

von

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Die Wahrheit! Reworked

Harry Potter und die Mächte des Lichtes
 

Author: Gegensatz

Pairing: HPDM

Warning: Diese Geschichte wird in späteren Kapiteln Slash enthalten!
 

Alte Version: 2152 Wörter

Neue Version: 2951 Wörter
 

Hier habe ich knapp 800 Wörter hinzugefügt. Die ganze Handlung ging mir zu schnell von statten und es war nicht alles erklärt.
 

Ich hoffe der Teil gefällt euch.
 

Bye

Gegensatz
 

Chapter 2: Die Wahrheit! Rework
 

Dies war ein Traum. Das war ihm sofort klar. Er stand nur in seinem Schlafanzug auf einem verschlungenen Pfad. Die Umgebung war von einem weißen Puderschnee überzogen, doch er fror kein bisschen. Dann hörte er etwas, jemand rief, rief nach ihm.
 

Komm, komm Kind des Lichtes ...
 

Der Gesang des Phoenix folgte der Stimme und Harry fühlte sich erleichtert, als er dem Pfad folgte. Dem Phoenix konnte man vertrauen. Es war eine der reinsten Geschöpfe dieser Erde. Nur die Einhörner, die sich nur weiblichen Jungfrauen anvertrauten waren noch reiner. Keine Gefahr drohte ihm in diesem Traum.
 

Es mussten Stunden vergangen sein, als sich vor Harry der verbotene Wald auftat, jetzt zögerte er.In diesem Wald lauerten unzählige Gefahren. Nebenbei hatte er sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Von toten Einhörnern über Acromantula (Riesenspinnen) bis hin zu einem wild gewordenen Werwolf, der eigentlich sein Professor war.
 

Kind komm! Komm zu uns!
 

Doch der Phoenix rief noch immer und etwas in ihm wollte folgen. Noch einmal tief durchatmend, betrat er schließlich den Wald. Die Zeit verging ohne dass Harry auf etwas stieß bis er vor einem Tempel stand. Riesige Phoenix bildeten die Säulen, der Tempel war gigantisch. Als Harry vor der Tür stand, öffnete diese sich und goldenes Licht empfing ihn.
 

Er betrat den Tempel, das Licht blendete derart , dass er seine Augen schließen musste, als er sie wieder öffnete zuckte er zusammen, vor ihm erstreckte sich eine Onsen, eine heiße natürliche heiße Quelle. In ihr waren dutzende weibliche Geschöpfe, Harry war sich jedoch nicht ganz sicher, ob sie tatsächlich menschlicher Herkunft waren. Alle umgab eine heilige Aura. So etwas hatte er noch nie gesehen.
 

Eine von ihnen kam auf ihn zu. Lange dunkle Haare, fast so schwarz wie seine eigenen, violette Augen und blasse Haut. Sie trug rein gar nichts. Er versuchte die Rötung zu unterdrücken, niemals in seinem Leben war ihm jemand so schönes begegnet. Sie hielt ihm seine Hand hin, zögernd ergriff er diese. Ihre Haut hatte einen unnatürlichen Glanz und war sanft wie eine Feder. Sie konnte kein Mensch sein.
 

“Folge mir.“
 

"Ehh, ja ich komme schon!"
 

Sie zog ihn zur einer Stelle, wo die Felsen um die Quelle herum niedriger waren und der Einstieg somit leichter. Das junge ’Mädchen’ machte eine seltsame Bewegung und seine Kleidung verschwand. Zauberstablose Magie. Er unterdrückte das Verlangen einer Tomate gleich zu erröten und seine Genitalien zu verdecken. Das gelang ihm besser als erwartet, zu seinem eigenen Erstaunen stellte er fest, dass ihm seine Nacktheit kaum ja fast gar nicht peinlich war. Es war nichts wofür er sich schämen musste. Gemeinsam stiegen sie in die Quelle.
 

Harry folgte dem Geschöpf während sie durch das Wasser wateten. Es war seltsam, Dinge, die er vorher nie bemerkt hatte stießen im ins Auge. Geräusche, von denen er sicher war, dass er sie nicht hören sollte, erreichten sein Ohr. Die Geschöpfe waren wirklich nicht menschlich. Er konnte es jetzt sehen. Um die Körper der ’Mädchen’ war eine Art Schimmer zu liegen, unter diesem Schleier konnte er verschiedene Gestalten ausmachen.
 

Alle Mädchen kicherten und winkten. Das Mädchen mit den schwarzen Haaren, brachte ihn in die Mitte der Quelle und verschwand dann mit den Worten: “Ich muss die Anderen rufen.“ Langsam kamen die Anderen näher und Harry konnte noch besser durch diese seltsamen Schleier sehen. Dann kam auch die Schwarzhaarige zurück. Er hatte bemerkt, dass nicht eines dieser Geschöpfe einem Anderen in Form oder Farbe ähnelte. Sehr verdächtig.
 

"So jetzt sind alle hier, los such dir eine aus!"
 

Harry warf dem ’Mädchen’ einen fragenden Blick zu, er verstand rein gar nichts. Auswählen? Warum? Welche? Wollte er das überhaupt?
 

"Warum!"
 

Harry ließ seinen Blick über alle schweifen, alle waren auf ihre Art und Weise schön. Seine seltsamen Sinne sagten ihm das. Doch warum sollte er eine wählen. Was würde passieren, wenn er eine gewählt hatte? Seine Augen erblickten ein Geschöpf mit goldroten Haaren und tief schwarzen Augen, etwas an ihr zog ihn magisch an. Der Schleier, der sie umgab war ebenfalls rot. Er konzentrierte sich und versuchte durch den Schleier/Schimmer hindurch zu sehen. Er konnte einen schlanken Hals ausmachen, mehr jedoch nicht.
 

Aber er fühlte etwas, er konnte nicht sagen was er fühlte. Doch er konnte sagen was er nicht fühlte. Es war ein anderes Gefühl, als das wenn er Cho ansah. Ein Gefühl, das nicht sexueller Natur war. "Sie, das Mädchen mit den goldroten Haaren und den schwarzen Augen!" Die anderen drehten sich zu dem Mädchen um und blickten es erstaunt an. Wie der Junge wohl auf Sie gekommen war? Niemand hatte bis jetzt das dürre Mädchen mit den goldroten Haaren gewählt. Warum auch? Es gab besseres.
 

"Bist du dir sicher, komm sieh mich an, ich kann dir besseres bieten!" Das kam von einem anderen Mädchen mit tief blauen Augen. Harry betrachtete sie, ihr Schleier war dunkelblau. Unter ihm konnte er etwas langes ausmachen, aber auch hier nicht mehr. Jedoch fühlte er zu diesem Mädchen überhaupt keine Anziehung. Nein, sie war nicht die Richtige.
 

"Ja , ich bin mir sicher!"
 

Kaum hatten seine Worte seinen Mund verlassen, als die anderen ihm einem Gang zu seiner Wahl frei machten. Das Mädchen zitterte leicht als Harry sich zu ihr setzte, entweder war sie Aufmerksamkeit nicht gewöhnt oder vielleicht schüchtern. Er verstand es nicht, er war doch wirklich nicht bedrohlich. Er starrte sie an, versuchte unterhalb unter den Schimmer zu sehen.
 

Dann saß sie auf seinen Schoß, schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn heftig. Harry war wie erstarrt, denken wurde schwierig, Zeit wurde bedeutungslos. Sein Körper entwickelte ein Eigenleben und seine Hände wanden sich um ihre Taille. Grüner Augen wollten hinter Lidern verschwinden, doch irgendetwas oder jemand hinderte ihn daran. Etwas magisches, er war sich sicher.
 

Seine Sinne begannen verrückt zu spielen, er brach den Kuss und rutschte von dem sonderbaren Geschöpf weg, in der Hoffnung, dass seine Ohren aufhören würden zu pochen. Der Geruch des Wassers war überwältigend, die Magie der Umgebung schien ihn zu erdrücken. Doch auch als er sich von dem ’Mädchen’ entfernt hatte wurde es nicht besser, im Gegenteil alles intensivierte sich. Er vergaß alles um sich herum, die Eindrücke waren zu stark.
 

Dann schoss Schmerz durch Mark und Bein, sein Rücken krümmte sich und er schrie. Farben tanzten vor seinen Augen, das Letzte was er sah, war der Schleier, der sich langsam lüftete. Rot und Gold strahlte ihm entgegen. Dann wurde die Welt schwarz. Er war froh, der Schmerz war unerträglich geworden.
 

Rot und Gold, das erste was er sah. Das Mädchen von vorhin, nun in ein rot goldenes Kleid gekleidet. Sie saß auf dem Felsen und betrachtete ihn neugierig. Ein leichtes Lächeln zierte ihr Gesicht, die schwarzen Augen glitzerten wie Perlen.
 

“Endlich bist du wach, es ist alles gut gegangen.“
 

“Wovon redest du?"
 

"Hast du davon keine Ahnung? DU bist gerufen worden, hat dich nicht ein Ruf hierher geführt?“
 

Harry nickte, doch er hatte den Phoenix Gesang gehört und war ihm hierher gefolgt, aber warum? Das konnte er nicht sagen. Etwas hatte ihn her gebracht, aber was? Kein blassen Schimmer. Seine Schultern zuckten automatisch, eine seltsam fließende Bewegung. Irgendetwas stimmte mit ihm nicht, besser gesagt irgendetwas stimmte mit seinem Körper nicht. Vorsichtig hob er seine Hand an, sie sah anders aus. Das Gelenk wirkte kräftiger, aber im selben Augenblick zerbrechlich, die Haut hatte einen blassen gesunden Ton angenommen und die Finger waren lang und dünn. Klavierhände oder so.
 

Sirius hatte ihm mal erzählt, dass er James Hände geerbt hatte. Kräftige Hände, die hart zupacken konnten. Dies waren nicht James’ seine, aber es waren auch nicht die von Lily. Seine Augen betrachteten erst die Füße, dann die ungewöhnlich langen muskulösen Beine bis zu seinem Oberkörper. Nichts, absolut rein gar nichts erinnerte noch an Harry Potter.
 

Was war mit ihm passiert? Er fragte sie das.
 

“Was ist mit mir geschehen?“
 

“Das kann ich dir noch nicht sagen, erst musst du das tun wozu du mich gewählt hast...“
 

“Was ist das?“
 

Sie lächelte, es war diese Art von Lächeln, was ältere Leute oft trugen, wenn sie die Jugend beobachteten. Ihn machte es wahnsinnig, wozu hatte er sie ausgewählt? Er wusste es nicht, irgendetwas hatte ihn dazu angetrieben, aber was?
 

“Wie heißt du eigentlich?“
 

“Bitte?“
 

“Deinen Namen. Wenn ich mich hier schon mit Problemen herumschlagen muss, möchte ich meine Gesprächspartnerin wenigstens mit Namen anreden.“
 

Nun wurde das Lächeln zu einen Grinsen und er fragte sich, was er nun gemacht hatte. Dann stand sie auf und führte ihn erneut zu einer anderen Stelle. Hier war ein steinerner Thron und daneben ein langer Ast, auf so einen setzte Hedwig sich gerne.
 

Sie wies ihn an sich auf den Thron zu setzten, danach kniete sie sich vor ihn. Der Schimmer um sie herum hatte wieder abgenommen und dann wusste er was sie war und warum er sie ausgewählt hatte.
 

“Du bist ein Phoenix!“
 

“Gratuliere, du hast gar nicht so lange gebraucht wie erwartet.“
 

“Aber was? Wie?“
 

“DU hast mich gewählt so wie ich dich gewählt habe“
 

“Und nun hast mich nach meinen Namen gefragt. Noch habe ich keinen, aber wenn ich dich von nun an begleite wirst du mir einen geben.“
 

“Begleiten?“
 

“Natürlich, es ist Zeit, dass sich dein Schicksal erfüllt und du alles erfährst.“
 

“Wovon redest du?“
 

“Bald wirst du alles wissen. Nun komm.“
 

“Was ist mit deinem Namen?“
 

“Gib mir einen und dann komm mit mir.“
 

“Kibo...“
 

“Kibo... was bedeutet das?“
 

“Es ist japanisch und bedeutet Hoffnung.“
 

“Kibo, Hoffnung. Das gefällt mir. Aber jetzt kommt mit mir.“
 

Dann griff sie seine Hand und führte in aus der Höhle heraus. Ihr Weg endete in einer großen Halle. Dutzende von scharlachrot und gold geflügelten Phoenix saßen auf Stangen an den Tempelwänden. Harry betrachtete die magischen Wesen, es waren mehr als Harry je gesehen hatte. Es war wunderschön.
 

"Habt...habt ihr mich gerufen?"
 

Ja... Kind des Lichtes ..wir riefen dich, es ist an der Zeit dich zu erwecken..
 

“Wie meint ihr das?“
 

Das wirst du noch verstehen.
 

“Warum nicht jetzt?“
 

Alles wird sich erklären, wenn die Zeit reif ist.
 

“Ich verstehe nicht..“
 

Wenn du erstmal erwacht bist, wirst du beginnen zu verstehen. Die erste Prüfung hast du bereits bestanden... bist...ein Geschöpf des Lichtes und der vier Elemente...du bist jemand der ..die Hoffnung der Welt in sich trägt..
 

“Hoffnung?“
 

Ja, eine große Bürde ist dir auferlegt worden. Noch weißt du gar nichts, aber das wird sich bald ändern. Wir hoffen du bist bereit dafür ein Anker zu werden...
 

“Bürde? Anker? Was meint ihr...“
 


 

Wir sehen uns wieder...
 

Dann sackte der Boden unter ihm weg und er stürzte in die Tiefe...
 

Wo bin ich?
 

Aber das ist doch Dumbledore, McGonagall und ... Hagrid ...
 

Ist das Privet Drive? Bin das ich?
 

...Ja, das ist mein früheres ich ...oder ist es ein Teil meines Ichs!
 

Dumbledore legte ein kleines Bündel auf die Schwelle vor der Tür des Hauses Nummer 4. Das Kind war ruhig, der Atem gleichmäßig, doch der ganze Körper leuchtete und aus seinem Mund entwich ein geisterhafter Nebel. Dieser formte eine geisterhaftes Kind. Es schwebte vor Harry.
 

Ich bin das Wissen vergangener Zeiten ...werde eins mit mir ...
 

Wie von selbst öffneten sich Harrys Lippen, die geisterhafte Form wurde eingesaugt und auf Harrys rechtem Oberarm bildeten sich in der Haut Schlieren aus. Er schwebte noch ein paar Sekunden ehe sein Fall erneut begann.
 

Wer, wer ist da ...das.. .das ist Malfoy ...was passiert denn da?
 

"NEIN, nein! Vater, bitte das...das kannst du ..NICHT.. machen ..ich bin ..NICHT dein. .Eigentum ! Ich will.. nicht ..wie ihr ..werden!"
 

"Du bist mein Erbe, ich tat das gleiche in deinem Alter ..ebenso wie deine Mutter! Du wirst unserem Meister folgen!"
 

"Aber ...du ..du.. kannst ..doch.. nicht einfach über meine Zukunft entscheiden ! Du kannst.. doch nicht.. MEINE Unschuld ..an ihn verkaufen...“
 


 

"Ich kann und ich habe. Mein Lord er gehört euch!"
 

"Nein Vater ...bitte... nicht...!“
 

"Dasss iss dein Sssohn Lucius?"
 

"Ja mein Lord, er gehört euch , macht mit ihm was ihr wollt!"
 

Voldemort nahm den jungen Malfoy, der inzwischen auch gewachsen war , und schmiss ihn wie eine Puppe auf ein riesiges Bett.
 

"Er wird meine Macht noch steigern, dass Blut einer Jungfrau, ess gehört mir!"
 

Lucius verließ den Raum und ließ Draco mit dem dunklen Lord zurück. Draco wich immer weiter vor Voldemort zurück, als dieser näher kam.
 

"Du hasst doch nicht etwa Angst vor mir oder?"
 

Draco antwortete nicht, er erschrak vielmehr als er merkte, dass er mit dem Rücken zur Wand saß und nicht mehr weiter konnte. Er war Voldermort nun schutzlos ausgeliefert . Voldemort nutzte das aus und unterwarf dem Jungen einen Fluch. Die Kleidung verschwand, die dürren Finger bohrten sich in die blasse Haut, an manchen Stellen lief ein Rinnsal Blut herunter. Und was danach kam, dass war für Harry kaum zu ertragen. Erst nach Stunden so kam es Harry vor, ließ Voldemort von den blonden Jungen ab.
 

"Nächsstes Mal möchte ich mehr Einsssatz sehen, verstanden!"
 

Dann wandte er sich ab und verließ den Raum, dabei viel ihm ein silberner Dolch aus der Tasche. Harry kannte den Dolch, damit hatte Wurmschwanz ihm den Arm aufgeschlitzt. Die Wunde war trotz gründlicher Behandlung von Madam Pomfrey nicht ganz verschwunden, eine feine dunkle Narbe war geblieben. Sie sagte, der Dolch trug zuviel schwarze Magie in sich um alles verheilen zu lassen. Malfoy weinte eine Weile ehe er vom Bett runter rutschte. Er kroch in Richtung des Dolches , Harry konnte sehen, wie schwer ihm das fiel. Die Oberschenkel waren mit Ausnahme von ein paar Stellen grün und blau, er blutete zudem noch stark. Er nahm den Dolch in seine linke Hand betrachtete ihn kurz und schnitt sich dann ohne Vorwarnung die rechten Pulsadern auf. Dann fiel den Dolch und sah wie das Blut aus der Wunde floss.
 

Das Lächeln war erschreckend friedlich, danach sackte er regungslos zusammen. Harry trat näher an ihn heran und murmelte: "Egal war er dir antut, Voldemort ist niemand für den man sein Leben beenden sollte!"
 

Diesmal formte sich die geisterhafte Form aus dem Atem des sterbenden.
 

"Ich bin das Wissen der heutigen Epoche... lass mich bei dir bleiben!" Die Schlieren auf den Oberarm von Harry nahmen nun schon die Form eines Phoenix an und er fiel ein letztes Mal.
 

Was?...Wo...Wer... Bin das...ich, Malfoy ... Ich halte Malfoy im Arm! Der Raum ... ist das Hogwarts? ... er betrachtete das nackte Pärchen, er schüttelte sich. Er und MALFOY? War das ein Scherz?
 

Schlieren formten sich aus dem Atem der beiden Körper.
 

"Ich bin das Wissen ferner Zukunft.. bleibe bei mir!" Die Form hatte nun endgültig die Gestalt eines Phoenix angenommen und sah aus, wie ein scharf gestochenes Tattoo.
 

Dann erschien eine hell leuchtende Flamme, kristallklares Wasser, braune Erde und ein tobender Wind...
 

Wir sind die ...aus denen dein ..Leben gemacht ..ist ..du trägst ..nun das Wissen ..aller Epochen in dir ...nutzte es weise...
 

Als Harry seine Augen wieder öffnete war er wieder in dem Saal mit den vielen Phoenix, einer sprach erneut zu ihm
 

...es ist nun an der Zeit ..dir die Wahrheit über deine Eltern zu erzählen..
 

Deine Mutter...war nicht die Schwester von Petunia. Sie wurde ein paar Tage nach ihrer Geburt hinweg über die Grenzen der Zeit zu den Evans gegeben. Die leibliche Tochter von Salazar Slytherin. Dein Vater trug das Blut von vier der fünf mächtigsten Zauberer in sich...Gryffindor, Ravenclaw, Hufflepuff und das Blut der Potters selbst.
 

Das Geschlecht der Potters ist älter als die neue magische Welt. Marcus Potter war einer der Gründer Hogwarts, doch bevor die Schule fertig war, wurde er von Salazar Slytherin, dessen Blut in den Adern deiner Mutter floss, ermordet. Man strich ihn aus der Geschichte Hogwarts.
 

"Das heißt ..ich bin mit Voldemort verwandt?"
 

Ja, doch Voldemort hat keine Ahnung, dass Lily Potter Slytherins Tochter war. Liliane war die Frau Salazars, eine Elfen Prinzessin, die mit ihrem Volk brach um bei ihm zu bleiben. Um der Rache ihrer Familie zu entgehen, öffnete sie ein Zeitportal und floh mit ihrer Tochter in unsere Welt. Danach heiratete Slytherin erneut und zeugte Voldemorts Vorfahren.
 

"Was meint ihr mit ’Elf’?"
 

Elfen sind Wesen der Natur. Marcus Potter war ein Elf, er vererbte die Gene weiter. Doch erst bei dir haben sich die Merkmale wieder gezeigt, spitze längere Ohren, schlank und groß...deine Eltern wandten einen mächtigen Spruch an um die Merkmale zu verstecken. Elfen war es verboten zu zaubern und ausgebildet zu werden.
 

"Ich wäre nie Zauberer geworden, wenn man das gewusst hätte?"
 

Ja ...Elfen sind in der Lage die vier Elemente und das Licht zu beherrschen...sie sind das fünfte Element ...man sah sie als Bedrohung ...man jagte und tötete sie ...
 

"Weiß irgend jemand was ich bin?"
 

Professor Dumbledore weiß dass du ein Elf bist. Er sprach den Spruch über dich. Die Vorurteile über Elfen waren seiner Meinung nach lächerlich, er ist ein guter Freund deiner Eltern und deines Paten...
 

"Warum erfahre ich das erst jetzt ?"
 

Du bist nun bereit. Man hat das Verbot gegen Elfen aufgehoben. Du kannst nun so leben wie du bist als Elf.
 

"Das wird mir nichts nützten, der Zauberminister hat mir die Fortsetzung meiner Ausbildung in Hogwarts verboten!"
 

Verzweifle nicht Harry Potter, Fawkes hat uns erzählt, dass Dumbledore eine Lösung gefunden hat. Warte bis morgen. Eines noch, du hast diesen Phoenix getauft, sie wird.. dich von nun an.. niemals.. allein lassen...
 

Danach wurde Harry von einem gleißendem hellen Licht umschlossen. Er konnte nun zum seinen neuen Körper zum ersten Mal sehen. Alles an ihm schien nun miteinander zu harmonisieren, seine Augen waren noch dunkler als sie ohnehin schon gewesen waren nun waren sie wirklich smaragdgrün, die Ohren waren länglich und liefen spitz zu, das Haar hatte eine einheitliche Länge, es war fast glatt und glänzte wie tiefschwarze Seide.
 

Er konnte es nicht glauben, doch dann hörte er ein Kreischen und schreckte hoch.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-01-25T00:06:50+00:00 25.01.2004 01:06
versteh ich nich null kommis zu dem kapitel?naja will nich meckern schreib ja auch nich immer welche aber muss sagen lese die story wiedermal und finde sie immer besser aber sag gibt es auch eine fortsetzung zu dem gegenstueck? wuerde mich interessieren wie harry sene seele wieder kriegt


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